Selbstbewusstsein trotz gesellschaftlichem Abstieg?

35 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

vor 24 Minuten, tonystark schrieb:

Wie sieht's denn aus mit Antidepressiva? Hast du in der Hinsicht mal was ausprobiert?

Ja, bereits jede Generation. Auch solche Sachen wie EKT, etc. Ich nehme seit ein paar Jahren an einem Projekt teil, das stellenweise super hilft, aber leider nur sehr kurzfristig. Möchte ich hier aber nicht so offen ausführen. Wenn jemand ne PM haben will, bekommt er sie gerne. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor einer Stunde, Thasar schrieb:

2. Geschwister: Ich bin der Älteste von uns, und dass die anderen in einem ebenso toxischen Umfeld groß werden konnten, ohne psychische Störungen zu entwickeln, liegt für mich allein an der Hirnchemie. Ich weiß, sowas klingt immer nach einfacher Ausrede. Aber doch, dass denke ich. Der biologische Faktor wird bei Depressionen oft vernachlässigt.

Ich bin weder Mediziner noch Therapeut und kenne mich mit Depression auch nicht wirklich aus, aber an dem Punkt fällt mir auf, dass du evtl. die Situation durch deine persönliche Brille, die möglicherweise durch deine Erkrankung und die Therapien geprägt ist, betrachtest.

M.E. könnte ein Erklärungsansatz, warum deine jüngeren Geschwister vermeintlich leichter durchs Leben gehen, auch darin liegen, dass du als Ältester den anderen "den Weg geebnet" hast. Soll heißen: du musstest als ältestes Kind vorangehen und hast deinen Eltern wichtige Erfahrungen gegeben im Umgang mit Kindern. Das ist ja ein Lernprozess, auch bei Eltern. Und möglicherweise haben deine Eltern "Fehler", die sie bei dir gemacht haben, bei deinen jüngeren Geschwistern nicht wiederholt. Kann sein, dass dir das nicht aufgefallen ist oder nicht bewusst ist und möglicherweise waren die Anpassungen der Eltern nur graduell. Das spielt aber schon eine Rolle.

Wäre die Frage, ob du bei der Betrachtung von Misserfolgen bspw. beim Dating vielleicht auch vorschnell deine gesundheitliche Situation als Erklärungsansatz heranziehst. Was um Gottes Willen kein Vorwurf sein soll.

Bzgl. der Schulden würde ich mir an deiner Stelle überlegen, das möglichst schnell anzugehen, damit du das Thema vom Bein hast. Das zieht einen doch runter, wenn man überschuldet ist. Kenne das von mir wo ich nach der Scheidung von meiner ex-Frau dick im Minus war. Wenn du irgendwo an eine Klinik zur Behandlung angebunden bist, gibt es dort ja normalerweise auch eine psychosozialen Dienst, der bei solchen Fragen hilft. Aber das weißt du wahrscheinlich selbst. Wollte es nur gesagt haben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 1 Stunde, Marauder999 schrieb:

 

Ich würde das halt nicht direkt beim ersten Date auf die Nase binden, wenn es sich vermeiden lässt (= man nicht explizit danach gefragt wird). Auch nicht beim beim zweiten Date. Andererseits aber auch nicht 5 Monate damit warten. Wichtig ist, dass man Zuversicht ausstrahlt und man verkaufen kann, dass man klarkommt und es einem gutgeht. Also nicht soviel jammern und wehklagen, sondern positive Ausstrahlung und positiv für die Zukunft.

Du kannst sagen, dass du in Therapie bist und das auch fortführst und weiter an dir arbeitest, weil es einfach gut für dich ist und du das irgendwann abschließen willst. Das ist keine Schande und kein Beinbruch.

Ja, ich denke, das ist eine gute Strategie. So werde ich es mal probieren. Aber vorerst die ernsthafte Partnersuche abblasen und es nur noch auf Abenteuer anlegen. Klar, die Probleme muss ich dringends in den Griff bekommen, aber so ganz ohne weibliche Zuwendung ist es doch ziemlich trostlos. 

vor 1 Stunde, Marauder999 schrieb:

 

Zur Therapie noch:
Hast du mal EMDR gemacht?
Hast du Familienaufstellung gemacht?
Hast du schonmal Selbsthilfegruppe gemacht?
Hattest du schon Klinikaufenthalte?

EMDR: Nein, aber ich leide auch nciht an einem konkreten Trauma.

Familienaufstellung: Ja.

Selbsthilfegruppe: Auch schon besucht - meiner Erfahrung nach leider ein Ort, an dem sich die Teilnehmer eher noch gegenseitig runterziehen.

Klinikaufenthalte: Mehr als ein halbes Dutzend. Teilweise bis zu einem halben Jahr. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Am 2.7.2022 um 15:36 , Marauder999 schrieb:

 

Nur weil man krank ist, ist man kein Loser.
Allerdings hat dein Freund wahrscheinlich irgendwo recht. 

Ich glaube dir dass du intelligent und strebsam bist. Aber du bist eben nicht belastbar oder hast irgendein anderes Handicap. Mit anderen Worten: du bist komplizierter als du vermutlich aussiehst und nicht perfekt. Du solltest dich vielleicht nach Frauen umsehen, die auch ein bisschen kompliziert und objektiv gesehen nicht perfekt sind.

Nun sieht man das ihnen normalerweise nicht an. Versuche einfach ein bisschen mehr in die Tiefe zu kommen bei Frauen, dann wirst du schon eine finden die passt.

Ich finde, er sollte sich in seinem jetzigen Zustand erstmal GAR NICHT nach Frauen umsehen 🙂

Und schon gar nicht nach Frauen, die kompliziert und objektiv gesehen nicht perfekt sind...nachher gerät er noch an Borderlinerinnen und Co was die Sache schlimmer macht.
Aus Erfahrung weiß ich, dass sich Gleichgesinnte anziehen...das endet in solch einem Fall nicht gut (für beide).

Hab den Thread jetzt nicht ganz zu Ende gelesen, aber ich denke Themen wie Therapie und medikamentöse Begleitung wurden schon genannt bzw. sind längst Teil deiner Gegenmaßnahmen? Wenn nicht, warum?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Am 2.7.2022 um 19:16 , ladykiller1 schrieb:

Selbstvertrauen kommt durch Erfolge und wenn du erstmal ein Paar Erfolge hast, folgen weitere. D.h. für dich erstmal kleinere Ziele, Etappenziele ansetzen und dich darauf fokussieren. Sowohl beruflich als auch bei Frauen. Keineswegs sich selbst unter Druck setzen und ständig mit anderen vergleichen. Alleine, dass du dich mit deiner Situation nicht zufrieden gibst und etwas erreichen willst, sollte dir genug Motivation geben.

Sehe ich auch so.

Ob dir die Suche nach Frauen/ der Umgang gut tut, wirst du ja selbst wissen. Ich halte nicht viel davon „die eigenen Ansprüche zu senken“. Ich habe objektiv schon ziemlich verschiedene Stati bekleidet im Leben, also viel oder wenig Geld gehabt oder bin angesehenen oder weniger angesehen Aufgaben nachgegangen. Entscheidend ist meiner Erfahrung nach, ob man sich im Einklang mit dem Universum, auf „dem eigenen Weg“ oder der eigenen Mission fühlt. Wenn’s um Geld gehen würde müsste sich jeder Student als Loser fühlen. Wenn man das Gefühl hat, einer einzigartigen Sache zu folgen, eine Sache umzusetzen, die sonst keiner hinkriegt, ich glaube dann ist es auch egal, wenn man nur 3 Stunden am Tag daran arbeiten kann, weil einem die Kräfte fehlen.

Natürlich, wenn man besessen davon ist, ein Supermodel abzuschleppen, weil man das für sein Ego braucht, ist es vielleicht nicht verkehrt, seinen Anspruch zu hinterfragen. Normalerweise ist das eigene Unterbewusstsein, das bedeutet: DAS, WAS MAN ATTRAKTIV FINDET, der richtige Gradmesser dafür, was möglich ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin absolut kein Therapeut und ich weiss auch nicht wirklich, ob man Depressionen ohne einen guten Grund haben kann.

Die Personen aus Familie und Freundeskreis die mit sowas zu kämpfen haben und deren Situation ich zumind. ein wenig kenne, da wunder ich mich meist nicht, dass die Depressionen haben, da Ihr Alltag in meinen Augen mich oder andere Menschen früher oder später auch depressiv machen würden.
Die haben meist einen intakten Freundeskreis sind meistens daheim und isolieren sich immer mehr, sprich Sie verkleinern Ihre Comfort-Zone anstelle Sie zu vergrössern.
Daraus resultiert meist, dass man sich eher Entlastung als neue Herausforderungen sucht.

Sowas ist natürlich durchaus ein Teufelkreis und eine Negativspirale man fühlt sich nicht gut und durch diese Gefühle tut man meist Dinge zur Ablenkung die einem eher weniger helfen. Dazu kommt das wohl nicht wenige die Verantwortung für die Genesung dem Therapeuten oder den Medis abgeben, wobei die Medis halt einfach die Symptome bekämpfen und die Fachperson zwar mit guten Ratschlägen helfen kann, aber im Endeffekt muss der Grossteil vom Betroffenen gemacht werden. 

Dein Thread als Beispiel strotzt vor Negativität, wenn ich mir diese Dinge (Quasimodo, Loser, keine Freunde , Schulden usw. ) täglich einrede und diese Dinge fest in meinem Mindset verankert sind, dann kann es mir ja nur schlecht gehen. Damit meine ich nicht einmal, dass man nicht mal die Situation analysieren kann und sich eingesteht, dass man betreffend Freundeskreis / Job & Finanzen Baustellen hat, aber sich selber fertig zu machen bringt halt absolut 0 und führt nur dazu, dass du dir den Rest deines Selbstbewusstsein noch ganz zerschiesst.

Vergleichen tust du auch gern und da gibt es auch ein Sprichwort zu: „Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit“

Ich an deiner Stelle würde mich wohl zuerst 100% auf mich fokussieren, ich verstehe schon das man Bedürfnisse hat und das die Nähe einer Frau sehr schön sein kann, aber deine Probleme lösen sich nicht dadurch. In deiner aktuellen Situation wirst du wohl meist eher wieder Abweisung erfahren oder Frauen kennenlernen die dir jetzt nicht gut tun werden. Viele Menschen suchen das Glück im Aussen, aber langfristig kommt sowas immer von Innen.

Wie gesagt ich bin kein Expert betreffend Depressionen, aber ich bin überzeugt, dass man jeden Tag etwas für seinen Körper / Psyche machen kann aber auch dagegen und wieviel davon wirklich Veranlagung ist und wieviel wirklich das eigene Handeln, da tendiere ich persönlich eher zum Handeln.


Ich war vor kurzer Zeit auch ziemlich unglücklich mit meinem Leben, dass habe ich lange gar nicht so stark wahrgenommen, weil ich mich oft abgelenkt habe und es nicht so ernst genommen habe, ich musste einige Dinge gröber Anpassen und ich bin immer noch dabei, jetzt zum wichtigen Teil:

Was mir geholfen hat:

- Psychologie Bücher (lesen , verstehen und anwenden ) Themen: Selbstbewusstsein / mit Menschen besser umgehen können / Wie man Dinge am effektivsten verändert (neue Routinen)
- Neue Morgenroutine (Genügend Zeit vor Arbeit  / Morgenessen / Fragen beantworten und aufschreiben für positives Mindset und guten Start in den Tag)
- Sport
- Mehr rausgehen und neue Leute kennenlernen (Dinge machen die ausserhalb der Komfortzone sind).

Sowas geht zwar nicht von Heute auf Morgen, aber wenn man dran bleibt, dann ist man damit Definitiv glücklicher und hat ein besseres Mindset.

In deinem Fall würde mich aber auf jeden Fall auch um folgende Dinge kümmern:

- Freundeskreis: Du hast ja zwar einige Freunde und ich finds sogar gut, dass die Macher sind und weiter sind als du, du musst das aber als Chance sehen und nicht als Konkurrenz oder Vergleich. Sprich hol dir Tipps wie Sie XY erreicht haben und wie du das auch schaffst und vielleicht suchst dir an neuen Ort noch ein paar mehr.
Das ist einfacher als man denkt, wenn man sich ehrlich für das Gegenüber interessiert ein paar Gemeinsamkeiten hat und selber die Initiative für Nummernaustausch und Aktivitäten ergreift.

- Schulden: Mach ein Budget, suche Dinge wo du einsparen kannst führe Buch darüber, damit du merkst ob es Früchte trägt und du gegebenenfalls Anpassungen vornehmen kannst. Finde ein Job der dir gefällt und wo du etwas mehr bekommst als aktuell.

- Wohnsituation: Ich bin der Meinung, dass wenn man Psychisch schwach auf der Brust ist, dass man in einer WG wohnen sollte mit Psychisch stabilen Personen, wenn deine Mitbewohnerin selber da arge Probleme hat wirkt sich das sicher nicht positiv auf deinen Zustand aus.

Das klingt zwar alles viel einfacher als es ist, aber von nichts kommt nichts und es ist defintiv machbar.
Mach dir einen Plan: geh 1-3 Dinge an, sprich komm schnell ins handeln, nach 1 Monat schaust du dir das Ganze an und nimmst Verbesserung  vor, wenn du zufrieden mit der einen Baustelle bist, dann geh etwas neues an und behalte die neuen Routinen bei.

Ich verfalle selber ab und zu wieder in diese negativen Verhaltensmuster, das ist bei den meisten Dingen auch nicht so schlimm wenn das mal 1-2 Wochen so ist, wichtig ist wieder das man wieder zur neuen Routine zurück findet. 

Viel Erfolg.

PS: Sei etwas gnädiger zu dir.

  • LIKE 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast

Kannst auch mal schauen ob dir das hilft

 

bearbeitet von Gast

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Am 2.7.2022 um 16:07 , Thasar schrieb:

 Doch, das kann ich fest von mir behaupten. Als ich noch ein Auto hatte, hab ich dort vor dem Fitnessstudio teilweise geweint, weil ich dachte, ichs schaffs von der Erschöpfung her einfach nicht, das Training durchzuziehen, und bin dann trotzdem immer gegangen. 

Alleine das ist eine großartige Leistung! Depressionen machen es 10x schwerer, überhaupt mit etwas anzufangen. Bei Sport würde ich potentiell ansetzen, das hilft extrem. Aber nicht mit irgendwelchen großartigen Vorsätzen - ich will jetzt x schaffen und fette Muskeln haben. Nein, Kleinigkeiten. Einmal die Woche ins Fitnesstudio oder in den nächsten See springen (es ist Sommer und schön warm). 30 Minuten trainieren oder schwimmen. Nur 20 min geschafft? Macht nichts, reicht auch aus. Dann sind es beim nächsten Mal vielleicht 25. Ich selbst kenne dieses Gefühl, immer mehr haben zu wollen. Aber man fängt klein an. Immer ein bisschen mehr.

Der Sport wird dir ein anderes Selbstwertgefühl geben, wenn du eine Sportart findest, die dir Spaß macht. Bei mir sind es Aerobic und EMS-Training. EMS, weil ich danach richtig schön fertig bin. Eigener Trainer = ich muss mich nicht mit anderen vergleichen. Ja, die anderen sind schlanker als ich, schaffen mehr Planks, whatever. Scheißegal! Ich mache das nicht, weil ich die Beste sein will oder so geil wie alle anderen, sondern weil ich ab und an den Kopf ausschalten können möchte. Bei mir hat es selbst lange gedauert, den richtigen Sport zu finden und ich mache mir immer noch x Vorwürfe manchmal, weil ich nicht so gut bin wie andere. Aber das ist egal! Die ganzen Leute mit dem Traumbody haben vermutlich irgendwelche anderen Schwächen. 

Und ja, ich weiß, wie schwierig es ist. Es gibt dann immer diesen inneren Kritiker, der einem sagt, man mache nicht genug. Den regelmäßig schön an die Wand zu klatschen, ist das Wichtigste. Positive Reinforcement. Hast du ihn einmal erfolgreich gegen die Wand geklatscht, fühlt sich das gut an. Dann erinnerst du dich an das Gefühl und es fällt dir einfacher, ihn das nächste Mal wieder gegen die Wand zu klatschen.

Zum Thema Beziehung, du klingst nach einem Menschen, der noch Träume hat. Alleine das ist großartig! Diese ganzen langweiligen Schwätzer mit ihrem 0815-Leben würden mich beispielsweise zu Tode langweilen. Menschen, die auch mal der Tiefe ins Auge geblickt haben, sind so unglaublich viel spannender!

Du machst Scheißjobs und machst sie gut! Auch das ist ein Erfolg! 450 Euro sind hart verdientes Geld! Super, weiter so. Es gibt genug Menschen mit Depressionen, die den ganzen Tag auf dem Sofa hocken und sich nur wünschen, dass der Tag vorbeigeht. Ich habe auch viele recht erfolgreiche Menschen kennengelernt, die alle irgendwelchen Psychomist hatten. Depressionen, Angst, fehlendes Selbstwertgefühl - whatever, you name it. Jeder von uns hat Dämonen, denen er/sie nicht ins Auge blickt und viele Leute verdrängen diese Dinge. 

Zum Thema Depris, hast du mit deinem Arzt mal über Bupropion gesprochen? Die meisten Ärzte verschreiben ja diese unsäglichen SSRI, die einem gerne mal die Motivation zerschießen und komische Nebenwirkungen haben. Bupropion ist anders, the happy horny skinny pill. Gibt einem eine wahnsinnige Energie und kann durchaus die Konzentration verbessern. Klar sind wir alle unterschiedlich, aber vielleicht wäre es einen Versuch wert, darüber mal mit dem Arzt zu diskutieren, ob das was wäre.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@Thasar

Was du auch probieren könntest ist, mit deinen inneren Teilen zu arbeiten.

Dazu gibt es Bücher, zum Beispiel: IFS "Das System der Inneren Familie: Ein Weg zu mehr Selbstführung."

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bist du schonmal auf AD(H)S gecheckt worden? Einige Punkte in deiner Vita klingen stark danach. Insbesondere das Gefühl der Überfordertheit und die Konzentrationsschwäche. Und auch die sozialen Schwierigkeiten passen ganz gut. ADHSler stehen zwar allgemein im Ruf eher überdrehte Stimmungskanonen zu sein, aber es gibt mindestens genausoviele Schüchterne und Zurückgezogene.

 

Mach halt eventuell mal nen Onlinetest, zb. der von adxs.org soll ganz gut sein.

 

(Oder sprich mit deinem Depressions-Therapeuten mal darüber.)

bearbeitet von CasolareA2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.