Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?

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vor 13 Stunden, dom_1985 schrieb:

Ich weiß immer noch nicht, was du unter einer starken Frau verstehst.

Das ist auch gar nicht so einfach zu erklären, denn da gibt es ganz unterschiedliche Spielarten. Grob gesagt: Es sind die Mädels, mit denen man Pferde stehlen kann.

Frauen sind keineswegs das schwache Geschlecht, wer von dieser These ausgeht, wird mit guter Wahrscheinlichkeit früher oder später vor die Pumpe laufen. Frauen sind durchaus alleine überlebensfähig, können alles das, was wir als typisch männliche Dinge ansehen, ebenfalls: Jagen, kämpfen, schießen, reiten, schreinern, schlossern, mauern, Auto/Motorrad fahren, Geschäfte machen und, und, und... Sie überlassen diese (zumindest früher) gefährlichen Dinge aber uns und bleiben in Deckung, weil sie für den Arterhalt wichtiger sind: Fällt eine Frau aus, fehlen sämtliche Nachkommen, die sie gehabt hätte in der Population. Im Grenzfall kann das sogar das Ende einer Population bedeuten, wenn nämlich dadurch die Kopfstärke der Poulation unter den kritischen Wert fällt. Dass sich Frauen deshalb normalerweise der Jagd und des Kampfes enthalten, bedeutet nicht, dass sie das nicht könnten, wenn es sein muss. Schon der olle Fritze Schiller wusste ja:

Da werden Weiber zu Hyänen
Und treiben mit Entsetzen Scherz
Noch zuckend, mit des Panthers Zähnen
Zerreißen sie des Feindes Herz.

Fällt eine Mann weg, müssen lediglich die verbleibenden Männer etwas fleißiger ficken. Ein alter Oppa, der zwar nicht mehr jagen, aber noch bumsen kann oder ein halbwüchsiger Bursche, kann die Frauen einer ganzen Horde notfalls mit Sperma versorgen. Jeder Jäger weiß, dass er nach Herzenslust Böcke und Keiler schießen kann, ohne dass der Bestand ans Reh- bzw. Schwarzwild abnimmt. Will er hingegen gezielt dezimieren, muss er weibliche Stücke schießen.

In der Altsteinzeit war das weniger gefährliche Sammeln Sache der Frauen, sie trugen damit gleichberechtigt oder gar (nach Meinung mancher Wissenschafter) mehr zur Ernährung bei. Die gefährlichere Jagd war Sache der Männer. Der Schutz gegen Angriffe ebenfalls.

Je weiter nun die Zivilisation fortschreitet, umso mehr können die Männer alleine für den Lebensunterhalt sorgen, umso mehr können die immer noch beschützten Frauen es sich zuhause bequem machen (Siehe Ester Vilar, Der dressierte Mann). Der Mann wird zum Ernährer, die Frau gerät in Abhängigkeit und Unfreiheit. Irgendwann kam dann aber der Backslash: Emanzipation und Feminismus.

Dabei läuft nun aber einiges schief. Um zu verstehen, was genau, muss man nun wissen, dass es spezifisch männliche und spezifisch weibliche Fähigkeiten gibt. Und dass Frauen eine andere Wahrnehmung haben als Männer. Sie tun daher Dinge anders als wir Männer, was aber keineswegs bedeutet, dass sie sie schlechter tun. Es gibt auch Dinge, die können Männer besser und solche, die können Frauen besser. Das hängt mit den jeweiligen Aufgaben in der Altsteinzeit zusammen, denn für dieses Leben sind wir immer noch gemacht und "programmiert".

Feminismus und Emanzipation laufen nun verkehrt, wenn sie fordern, dass Frauen Männdedinge auf Männerart machen sollen und Männer Frauendinge auf Frauenart. Viele Dinge kann man auf Männer- und Frauenart machen, manche können Männer besser, andere wiederum Frauen.

Eine sinnvolle Emanzipation muss die jeweiligen Stärken von Männern und Frauen berücksichtigen, Männern & Frauen die Möglichkeit geben, das, was sie tun wollen, auf ihre jeweilige Art zu tun. Die Unterschiede zwischen Mann und Frau dürfen nicht negiert, aber auch nicht zur Wertung herangezogen werden. Gender Mainstreaming definiert die in Wirklichkeit natürlichen Unterschiede zwischen Frauen und Männern als lediglich anerzogen, kann daher nicht funktionieren.

Ich habe allerhand Erfahrung mit Frauen, nicht nur im amourösen Bereich, sondern auch und besonders, im beruflichen/geschäflichen. Dort habe ich immer wieder diese Art Frau getroffen, die ihren Job mit spezifisch weiblicher Kompetenz macht. Sie können es gut mit Männern, wissen wie diese ticken. In Teams bringen sie die typisch weibliche Sichtweise ein und decken damit blinde Flecken auf, die wir Männer haben. Sie können daher oft Lösungsalternativen aufzeigen, auf die wir Männer nicht kommen. 

Aber was ist denn nun für mich eine richtige, eine starke Frau?

Darunter verstehe ich eine Frau, die ihren Weg auf spezifisch weibliche Art geht. Das hat nichts mit Tussi zu tun. Eine Frau, die - bewusst oder unbewusst - ihre spezifischen Stärken einsetzt, um ihre Ziele zu erreichen. Das sind typischerweis die Mädels, die schon als Kinder lieber mit den Jungs gespielt haben, als mit den anderen Mädels. Sie können mit Männern besser umgehen als mit Frauen, weil sie in etwa wissen, wie wir ticken. Das ist vor allem auch in einer Beziehung sehr hilfreich. Eine solche Frau versteht Deine männlichen Bedürfnisse und kann Dir bei Deinen Projekten helfen. Vor allem auch, weil sie Dich mit ihren spezifisch weiblichen Stärken unterstützt.

Solche Frauen sind keineswegs unweiblich: Was Kuscheln und Sex angeht, habe ich mit solchen Frauen nur gute Erfahrungen gemacht. Weil sie stark genug sind, zu ihrer Geilheit zu stehen und ohne Angst, sich zu verlieren, loszulassen, um sich von ihrer Lust überrollen zu lassen. Sie dazu auch mein Post zur Dummgeilen und der geilen, aber intelligenten Frau.           

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vor 15 Stunden, dom_1985 schrieb:

Sexuell devot sein - ja, das kenne ich. Ich empfinde das auf Dauer irgendwie auch als frustrierend. Sie soll doch bitte Mal sagen, was sie anturnt. Wenn du das meinst.

Die Mischung machts: Sie soll sich ein wenig führen lassen und nicht zicken, wenn Du ihr was Neues zeigst.Sie soll aber auch sagen, was ihr gefällt.

Da hatte ich mal ein interessantes Erlebnis: Eine geschiedene Frau (damasl 53), die aus der Ehe mit einem AFC ausgebrochen war, sich selbst gefunden und ihre eigene Existenz aufgebaut hatte. Sie hatte seit her ein wenig am Schwanzkarussel gedreht, aber nicht übermäßig. Kurzum: Ihre sexuellen Erfahrungen kamen wohl überwiegend aus ihrer Ehe, in der sie das brave Heimchen am Herd gegeben hatte, weil sie damals dachte, das müsse so sein.

Bis zu jener Nacht, hatte sie offenbar noch nicht die blasseste Anhnung, was man mit einem Poloch alles machen kann. (Es gibt meiner Erfahrung nach massig Analjungfrauen Ü50 & aufwärts)  Es gefiel ihr aber auf Anhieb ausnehmend gut, als ich ihr den Finger dort hineinsteckte und ein wenig damit zauberte. Und ihm weiteren Verlauf des Liebesspiels meinte sie dann: "Bitte noch mal den hinteren Eingang, wenn's geht...).

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vor 3 Stunden, Hexer schrieb:

gibt es irgendwo auf diesem Planeten irgendetwas was diese 20/80-These auch nur annähernd stützt? Dieser Mist verbreitet sich weil einer vom anderen abschreibt, weil es so schön in die Argumentationskette passt oder super als Ausrede taugt ... 

20% der Artikel im Sortiment machen 80% des Umsatzes, 20% der Aufgaben benötigen 80% der Zeit... Muss nicht immer 80/20 sein, sicherlich auch mal 70/30 oder 90/10, aber das Prinzip dass der kleinere Teil des einen den größeren des anderen abdeckt. Auch beim Auto- und Motorradschrauben ist es ein kleiner Teil Deiner Werkzeuge, mit denen Du den größeren Teil der Reparaturen ausführst.

vor 3 Stunden, Hexer schrieb:

Jeder sieht was er will! Ich sehe in PU vor allem einen Werkzeugkasten mit den großen Fächern Handlungsanweisungen, Persönlichkeitsentwicklung, Sport und Kleidung.

Das funktioniert natürlich auch. Der Handwerker wendet seine Techiken auch erfolgreich an, ohne die physikalischen Hintergründe kennen zu müssen. Meist kommst Du mit dem "Wie" aus, brauchst das "Warum" nicht zu kennen. Wenn aber das gelernte "Wie" mal in einem Sonderfall nicht funzt, kann das "Warum" hilfreich sein, um Fehler zu finden oder soagr das "Wie" so zu modifizieren, dass es doch funzt.

Außerdem macht es mir halt Spaß, praktische Effekte in den theoretischen Unterbau einzuordnen. Das ist aber natürlich Geschmackssache.

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Gast
Am 22.8.2023 um 23:51 , Fokko schrieb:

Nicht wirklich. Ohne die industrielle Revolution gäbe es die moderne Medizin nicht. Und ohne die würde ich mir vermutlich bereits seit ein paar Jahren die Radieschen von unten anschauen. Außerdem hätte ich weder einen CLK 320 noch eine XV 1100, denn das sind auch Industrieprodukte.

Es geht aber noch weiter: Du hattest als Normalsterblicher noch nie so gute Möglichkeiten, Dein ganz eigens, persönliches Ding zu machen. Okay, aufgrund Europa & Globalisierung hat sich das in den letzten 40 Jahren so einiges verschlechtert, aber das ändert am Prinzip nichts.

Wenn Du willst, kannst Du z.B. im Wald leben und wenn Du Zahnweh oder einen Blinddarmentzündung hast, mal kurz einen Abstecher in die Zivilisation machen, bis das wieder kuriert ist.

Umgekehrt sind auch Dinge hinzugekommen, nämlich die Digitaltechnik die unter anderem dem Kreativen ungeahnte Möglichkeiten eröffnet.

Von den heutigen (digitalen) Möglichkeiten, Frauen aufzureißen, wollen wir mal erst garnicht sprechen...

Beruhig dich. Das war eine Unabomber Referenz LOL.

Ted_Kaczynski_2_(cropped).jpg

bearbeitet von Gast

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vor 5 Stunden, Fokko schrieb:

Dass sich Frauen deshalb normalerweise der Jagd und des Kampfes enthalten, bedeutet nicht, dass sie das nicht könnten, wenn es sein muss.       

...und weil Frauen so gut kämpfen können, gab es wenn die Männer einer Seite besiegt waren immer noch ne zweite Schlacht gegen deren Frauen. Die waren nicht bloß Beute für die Angreifer, das waren Gegner auf Augenhöhe. Oft konnten diese Frauen den Feind dann auch in die Flucht schlagen und ihr Dorf vorm Plündern und Brandschatzen bewahren.

  • HAHA 3

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vor 55 Minuten, painted schrieb:

Die waren nicht bloß Beute für die Angreifer, das waren Gegner auf Augenhöhe.

Und wann soll das gewesen sein?

Zuletzt im 100jährigen Krieg?

Im letzten großen Krieg waren die deutschen Frauen nicht so erfolgreich. Es gibt da so einige russischsprachige Schmiereien am deutschen Reichstag, wie beispielsweise "Das russische Schwert steckt in der deutschen Scheide".

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vor 15 Stunden, painted schrieb:

...und weil Frauen so gut kämpfen können, gab es wenn die Männer einer Seite besiegt waren immer noch ne zweite Schlacht gegen deren Frauen. Die waren nicht bloß Beute für die Angreifer, das waren Gegner auf Augenhöhe. Oft konnten diese Frauen den Feind dann auch in die Flucht schlagen und ihr Dorf vorm Plündern und Brandschatzen bewahren.

Du musst Ironie zukünftig besser Kennzeichen. Viel zu viele User peilen das sonst komplett nicht 🤣

 

 

vor 14 Stunden, Niemann-N schrieb:

Germanen in der Varusschlacht? 

German*innen

 

vor 14 Stunden, dom_1985 schrieb:

Und wann soll das gewesen sein?

Zuletzt im 100jährigen Krieg?

Im letzten großen Krieg waren die deutschen Frauen nicht so erfolgreich. Es gibt da so einige russischsprachige Schmiereien am deutschen Reichstag, wie beispielsweise "Das russische Schwert steckt in der deutschen Scheide".

Der Kommentar von @painted war ironisch. Natürlich gab es niemals eine Schlacht wo Frauen auch nur ansatzweise etwas gegen Männer ausrichten konnten.

 

Ich zitiere hierfür gerne Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Frauen_im_Militär

Zitat

Frauen haben im Durchschnitt 55 % der Muskelkraft und 67 % der Ausdauerleistungsfähigkeit von Männern. Die besten 20 % der Frauen haben dieselbe körperliche Leistungsfähigkeit wie die schlechtesten 20 % der durchschnittlichen männlichen Bevölkerung. Nur 3 % von 65.000 untersuchten Soldatinnen der US-Armee, welche körperlich anspruchsvolle Aufgaben durchführen mussten, erbrachten die geforderte Leistung. 45 % der weiblichen Marines sind im Gefechtstraining nicht in der Lage, eine Handgranate so weit zu werfen, dass sie nicht sich oder ihre Kameraden verwunden würden.

 

  • HAHA 2

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vor einer Stunde, holywater schrieb:

Du musst Ironie zukünftig besser Kennzeichen. Viel zu viele User peilen das sonst komplett nicht

Bei den Kelten soll es tatsächlich so gewesen sein, dass die Weiber eingiffen, wenn die Männer eine Schlacht zu verlieren drohten.

Und überhaupt: Stellen wir uns mal vor 50 Männer haben mit Müh und Not 50 andere Männer besiegt und gekillt, es sind aber auch nur noch 5 völlig ausgepumpte, womöglich auch noch verletzte Angreifer übrig. Die 50 Weiber der 50 Verlierer hätten leichtes Spiel mit denen, zumal sie noch unverletzt und nicht erschöpft sind. Da wären Sie doch blöd, wenn sie sich vergewaltigen und ausplündern lassen würden....

bearbeitet von Fokko

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vor 47 Minuten, holywater schrieb:

Frauen haben im Durchschnitt 55 % der Muskelkraft und 67 % der Ausdauerleistungsfähigkeit von Männern. Die besten 20 % der Frauen haben dieselbe körperliche Leistungsfähigkeit wie die schlechtesten 20 % der durchschnittlichen männlichen Bevölkerung.

Ui! Und sowas steht in er politisch korrekten Wikipedia?😮

Im Ernst:

Es ist ja auch nicht die eigentliche Aufgabe der Weiber, zu kämpfen und zu jagen. Ihre Wahrnehmung und ihr Verhalten ist auf das Sammeln und auf die Blagen aufpassen eingerichtet. Sie können aber trotzdem notfalls jagen und kämpfen. Es kommt ja außerdem nicht nur auf Körperkraft, sonder auch auf geschicklichkeit und - vor allem auch - Gemeinheit an. Außerdem würde der Schutz durch die Männer bis zur Aufopferung keinen Sinn machen, wenn Frauen nicht im Notfall auch ohne Männer einige Überlebenschance hätten. 

Außerdem sind  die heutigen Frauen nicht zuletzt ein Produkt einer Evolution, die seit einigen Jahrtausenden keine große Körperkraft mehr von Ihnen verlangt Wäre interessant, wenn man wüsste, wie es um die Körperkraft der frauen in der Altsteinzeit bestellt war. Ich glaube überdies, dass Frauen sogar noch vor wesentlich kürzerer Zeit mehr Körperkraft hatten: Bis weit in die industrielle Zeit hinein gab es auch für sie deutlich schwerere Arbeiten auf dem Bauernhof und im Haushalt.

BTW: Ich hatte in jungen Jahren mal eine Freundin, die meine Kumpels beim Armdrücken problemlso schaffte. Und ich werde den Verdacht nicht los, dass ich sie nur schsaffte, weil sie mich gewinnen ließ.  

  • IM ERNST? 1

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Am 10.8.2023 um 08:29 , TheDoctor85 schrieb:

Aber warum haben Frauen - gehen wir mal vom selben Attraktivitätslevel aus - eine deutlich höhere Nachfrage? 🤷‍♂️ Beispiel: Freundin von mir, Mitte 30, leicht übergewichtig, hübsches Gesicht, kann sich die Typen aussuchen, deshalb mittlerweile sehr "anspruchsvoll". Wäre mir noch nicht aufgefallen, dass ich mir die Frauen aussuchen kann, außer ich steh auf hässlich, BMI 30+ und alleinerziehend!? 🤐

Aber gut, den Frauen 30+ läuft natürlich auch irgendwann die Zeit davon und auch die "guten" Männer sind immer weniger verfügbar, das Problem haben gleichaltrige Männer jetzt nicht.

Aussuchen kann Frau immer. Ich kenne da auch nicht wenige in meinem Umfeld, Anfang - Mitte 30, die auf einmal einen an der Angel haben. Das ist aber nicht der VP Vincenz mit 250k Income und weiterhin gut trainiertem Body, sondern der 45jährige Detlef, der für jeden Fick dankbar ist. Aus letzter Verzweiflung heraus, dann doch noch mal ein Kind zu bekommen, nimmt die Lehrer-BWL-Soziologie-Marie den dann (don't blame me, bewusst etwas polemisch). Aber mit einem qualitativen Handlungsspielraum hat das nicht viel zu tun. Welcher, nennen wir ihn jetzt einfach mal wieder so, Alpha-Typ oder einigermaßen erfolgreiche/stabile Kerl will denn eine Frau mit Mitte 30, leicht übergewichtig, die dir dann wahrscheinlich auch noch den ganzen Feierabend ihre Bewältigungstherapie um die Ohren haut, warum sie noch keine Kinder hat? Kann ich nicht glauben. So sind da zumindest meine Erfahrungen. Da ist garantiert viel Show dabei, was deine Freundin erzählt/tut.

Es gibt ohne Frage auch tolle Frauen für eine LTR, die ihre 30 schon (deutlich) überschritten haben, aber bitte genau draufschauen. Hochgradig gefährliches Terrain, es gibt nicht selten gute Gründe dafür, warum die Frau bis dato keine Mutter und Ehefrau ist, sondern weiter auf dem Markt "sucht". Das meine ich gar nicht im sexuellen Sinne abwertend, es gibt mannigfaltige dennoch aber immer gleich sinnbefreite Gründe/Ausreden, warum die moderne Frau (wie sie sich dann meist selbst sehen), erst mit Mitte 30 zur Familienplanung gekommen ist.

bearbeitet von Kreuzviertler

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Am 19.8.2023 um 12:30 , DirtyRabbit schrieb:

"ALUHUT AUF"

keine intakten Familien -> alleinerziehende im Schnitt am Existenzminimum (Hartz), der Erzeuger ebenso durch Unterhalt und co. (wenn überhaupt, sonst Vorleistung durch Jugendamt das sich die Flocken zurückholt wenn möglich)

Beim Rest wo die Eltern noch zusammen sind im Schnitt -> Geld reicht gerade zum überleben obwohl BEIDE arbeiten gehen (müssen)

Viele verschuldet -> überhöhter Konsum, alles auf Pump

Alles was Maskulin ist und ne gewisse Grundaggressivität aufweist ist wird verteufelt und an den Pranger gestellt

Zugang zu Sex per Knopfdruck -> Testo sinkt im Normalfall, man suggeriert dem Körper das er "erfolgreich gejagdt" hat -> muss sich also nicht reinhängen und Gas geben um an ne Muschi zu kommen.

Junkfood -> Fettleibigkeit und Abhängig

Masseneinwanderung ohne Gegenwehr (sonst RECHTS)

traditionelle Werte werden verteufelt und als Steinzeitdenken bezeichnet (obwohl wir genau deshalb die Dinge haben die wir haben oder meint Ihr ne Frau hätte n Motor, Rad, Strom etc. erfunden?...cmon bei allem Respekt)

Viele Berufe werden demnächst komplett automatisiert ablaufen -> Verkäufer, Fahrer etc. werden nicht mehr gebraucht. -> Die "nutzlosen" Menschen werden im Metaverse ruhiggestellt.

Rentensystem am Arsch

Die Testdurchläufe wie dämlich die Menschen sind bzw. wie weit man es treiben kann verliefen positiv, die meisten haben sich einfach so schön impfen lassen, manche sogar mehrfach. Jetzt kratzen hinterher halt viele ab, selbst Schuld.

=

Schwache Männer, keine Gegenwehr

=

einfach zu kontrollieren.

Der einfachste Weg zur Kontrolle -> Wie damals zu Eroberungszeiten  als Männer umgelegt / versklavt wurden oder wie bei Tieren wo der neue erstmal die männlichen Nachfahren beseitigt.

Ergo: Männer haben es heute schwieriger die Familie alleine  zu versorgen, die Existenzängste von der Frau sorgen dafür das Sie sich nicht fallen lassen und in Ihrer femininen Rolle aufgehen kann -> das was wir heute sehen.

*ALUHUT WIEDER AB*

Ich will das hier noch einmal ganz deutlich hervorheben. Genau das ist im Kern die Ursache, meiner Meinung nach, für einen Großteil der Probleme in unserer heutigen Gesellschaft.
Incel, Red Pill, Hypergamie-Konzept, you name it. Ich bin auch kein Freund davon, insbesondere weil sich hier ganz oft Männer versammeln, Beispiel Red Pill, die wirklich nur jammern wollen und wo sich dann nicht selten eine völlig kontraproduktive und sinnlose Aggressivität gegenüber Frauen entwickelt. Aber letztlich sind das alles nur Symptome des Kernproblems, was DirtyRabbit hier beschreibt:

Nahezu alles, was seit Jahrtausenden männlicher Evolution als völlig normal für Männer galt, wird seid einigen Jahrzehnten systematisch als falsch, toxisch wie auch immer geframed, incl. gesellschaftlicher Maßregelung, sofern man abweicht. Hinzu kommen Dinge wie beispielhaft o.g., dass die finanzielle Realität in vielen Regionen Deutschlands für die meisten so aussieht, dass beide Partner Vollzeit arbeiten gehen müssen, um ein Eigentum zu finanzieren. Das alles führt dazu, dass Frauen heutzutage (~u50-45) in westlichen Gesellschaften (Vorreiter USA und Deutschland) im Grunde seit ihrer Kindheit eine maßlos überhöhte Sozialisierung ihres Geschlechts erfahren (da werden ja teilweise sogar völlig abstruse Illusionen bzgl. Gebärfähigkeit im Zusammenhang mit dem Alter geschaffen oder die US-Army, die generische Leistungsstandards heruntersetzt, um Frauen den Dienst in Kampfeinheiten zu ermöglichen, um mal zwei Beispiele zu nennen).
Ich glaube, man darf sich da auch nichts vormachen. Seit Bestehen der Menschheit gab es keine Phase, in der Männer derart abnormal sozialisiert wurden durch die eigene Gesellschaft, wie das seit den 80-90er Jahren in den o.g. Regionen der Welt state of the art ist. Die Folge ist eine explosionsartige Zunahme von Singlehaushalten und eine subtile Diskriminierung der traditionellen Familie (es freut sich das Großkapital), denn Frauen sehen im Durchschnittsmann nicht mehr den Mann den sie wollen (der er auch nicht mehr ist, fair enough) , finden aber natürlich auch keinen, der diese Norm noch erfüllt, weil die wenigen, die das schaffen, selbstredend vergeben oder ein moderner Errol Flynn sind.

Mit Persönlichkeitsentwicklung, ein für sich selbst spannend gestaltetes Leben (da häufig körperlicher Arbeit fehlt, würde ich u.a. immer zum Kraftsport raten) und einer gesunden "Fucks-given"-Mentalität hat man aber gute Chancen, dem Ganzen zumindest teilweise zu entkommen. Wobei die Betonung hier auf teilweise liegt. Mein Eindruck ist, die Gesellschaft ist so extrem aggressiv gedrillt worden auf diesen Aspekt, dass es sehr schwierig ist, wirklich noch einen Mann abzugeben, wie er bis, sagen wir, 1960 schlicht normal war. Ich persönlich habe bisher ganz wenige u-50-Männer kennengelernt, die es mit der notwendigen Portion Eloquenz, Charme, Charisma und Leistung geschafft haben, permanent die heutigen "Regeln" zu brechen und trotzdem nicht gesellschaftlich verbannt zu werden. Ich glaube, das schaffen tatsächlich nur ganz wenige.

Um abschließend noch einmal ein Beispiel zu geben, was ich genau meine, schaue ich mal tief in die Provinz, wo ich gebürtig herkomme und wo es im Verhältnis zur Großstadt nochmal deutlich konservativer zugeht. In meiner Heimatregion (Großraum Sauerland, Soester Börde, Ostwestfalen und co) sind Schützenbruderschaften eine jahrhundertealte und gelebte Tradition, die es in jedem noch so kleinen Dorf gibt. Viele, die immer noch Kontakte in die alte Heimat pflegen, fahren in der Regel einmal im Jahr heim, um alte Freunde und Familie zu treffen. Ich kenne aus meinem Heimatort Leute, die in den USA EVP oder im Board sind, in Bayern oder als Arzt in Australien leben, sich das Schützenfest-Wochenende aber jedes Jahr blocken. Das Prinzip ist so einfach wie unverständlich für Großstädter, es wird ein König ausgeschossen und drei Tage gefeiert (für gewöhnlich gesitteter als man sich das vorstellt). Das ganze Vereinsleben vor Ort sowie das alljährliche Fest wird vom Vorstand organisiert und ist angelehnt an alte katholische Bräuche (und karitativen Zwecken während des Jahres).
Aus irgendeiner mir bis heute nicht klaren Dynamik hat es sich ergeben, dass nun überall eine kleine laute Minderheit hochkocht, die fordert, dass auch Frauen in die Bruderschaft eintreten dürfen müssen, vice versa sich in den Vorstand wählen lassen können, Königin werden und so weiter und so fort. Die allermeisten Veranstaltungen werden zwar ohnehin seit eh und je auch von Frauen (z.B: das Schützenfest) besucht, sonst wäre es ja langweilig, aber es geht letztlich um diesen Nimbus "SchützenBRUDERSCHAFT" und teilweise 400 Jahre alten Satzungen, die eben nur das männliche Geschlecht in der inneren Führung und für gewisse Dinge vorsehen. Lange Rede kurzer Sinn, die allermeisten Bruderschaften sind diesbezüglich schon "gekippt", nur einige wenige haben sich dagegen ausgesprochen. Diejenigen Vorstandschefs bzw. Orte, die das dann taten, ich kenne da ein Beispiel, sind dermaßen durch den gesellschaftlichen Fleischwolf gedreht worden, dass sie im Grunde nach wenigen Monaten "fertig" waren. Das mir bekannte Beispiel hat aufgrund teils überregionaler Medienberichterstattung, und natürlich dem öffentlichen Einschalten der hiesigen Polit-Szene, sogar seinen Führungsposten im Job danach verloren, weil nicht "tragbar". Alles im Grunde, weil der Mann sich erdreistet hatte, eine Schützenbruderschaft Schützenbruderschaft bleiben lassen zu wollen.
Im Grunde unwichtig, ich würde mich da auch so einem Fight für so eine Sache nicht stellen, aber das hat mir noch einmal ganz deutlich gezeigt, wie hart man fallen kann in unserer Gesellschaft, wenn man breitbeinig für etwas ist oder etwas lebt, was als "toxisch männlich" bewertet wird und sei es auch noch so sinnbefreit. Mir würden ad-hoch aber auch ähnlich gelagerte Fälle aus meinem Berufsleben im Konzern oder anderswo im Alltag einfallen.

bearbeitet von Kreuzviertler
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vor 57 Minuten, Kreuzviertler schrieb:

Die Folge ist eine explosionsartige Zunahme von Singlehaushalten und eine subtile Diskriminierung der traditionellen Familie (es freut sich das Großkapital),

Sehr wirtschaftlich ist diese missratene Entwicklung aber auch nicht. Die Wirtschaft braucht ständig neue Arbeiter, Fachkräfte auch genannt. Und wegen des Geburtenrückgang fehlen nun die Fachkräfte. Vorbei sind die guten Zeiten, als Firmen sich noch auf ihrem hohen Ross die besten Leute leisten konnten. Aber nun geht es auch Berg abwärts mit der Wirtschaft und Wohlstand. Dank feministischer Politik 

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vor 15 Minuten, Vakuum schrieb:

Sehr wirtschaftlich ist diese missratene Entwicklung aber auch nicht. Die Wirtschaft braucht ständig neue Arbeiter, Fachkräfte auch genannt. Und wegen des Geburtenrückgang fehlen nun die Fachkräfte. Vorbei sind die guten Zeiten, als Firmen sich noch auf ihrem hohen Ross die besten Leute leisten konnten. Aber nun geht es auch Berg abwärts mit der Wirtschaft und Wohlstand. Dank feministischer Politik 

Für das Großkapital war das bisher eine feine Sache (das mit den fehlenden jungen Leuten ist ja relativ neu). Mehr einzelne Konsumenten, wo man sonst vieles in einem Haushalt hatte, und vor allem, eine völlig neue Gruppe von potenziellen Arbeitnehmern, die im großen Stil bei Löhnen und Arbeitsplätzen mitkonkurriert: Frauen.
Dass die sich in Summe als Paar weniger leisten können, selbst das durchschnittliche Akademikerpaar, als früher der Erwin auf Zeche mit seiner Frau Anneliese als Hausfrau und Mutter zu Hause, das sagt natürlich keiner. Independency! ;-)

Aber wie du schon richtig in der Entwicklung beschrieben hast, das wird uns westlichen Gesellschaften noch den Kopf kosten. Ganz abgesehen von dem dadurch entstandenen, massiven unterschwelligen Aggressionspotenzial in der Gesellschaft, gilt wohlgemerkt für beide Geschlechter, das nur so lange unterdrückt werden wird, wie die Konsum-Musik noch spielt. Denn alle anderen Werte, die zuvor in schweren Zeiten Halt gaben, sind ja weg.

bearbeitet von Kreuzviertler
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vor 3 Stunden, Kreuzviertler schrieb:

Schützenbruderschaften eine jahrhundertealte und gelebte Tradition

Es muss ja auch kein expliziter und eingetragener Verein sein - der ist natürlich angreifbar.

Für mich fängt die Sache schon bei starken männlichen Freundesgruppen an; durch die geforderte Mobilität werden sie im mittleren Alter zerrissen, und es bleibt als schwacher Ersatz die Freundschaft zwischen einzelnen Pärchen.

Als destruktive, aber durchsetzungsfähige Form davon bleiben Clans. 

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vor 30 Minuten, Sartre66 schrieb:

Es muss ja auch kein expliziter und eingetragener Verein sein - der ist natürlich angreifbar.

Für mich fängt die Sache schon bei starken männlichen Freundesgruppen an; durch die geforderte Mobilität werden sie im mittleren Alter zerrissen, und es bleibt als schwacher Ersatz die Freundschaft zwischen einzelnen Pärchen.

Als destruktive, aber durchsetzungsfähige Form davon bleiben Clans. 

Sehr gut und sehr richtig erkannt. Auch etwas, was in unserer Hemisphäre ja immer als besonders erstrebenswert propagiert wird: die Karriere. Oder noch besser, die internationale Karriere. Für jeden auch noch so belanglosen Head-of-Bums-Job durch die Weltgeschichte zu tingeln, auch als erwachsener Mann noch (als junger Mensch bis 30 durchaus mal vorteilhaft für einige Zeit). Ich habe diese bedauerlichen Seelen nun schon so einige Jahre erleben können, im Konzern und auch im Mittelstand. Die Mid-40er, die schon 3-4 mal umgezogen sind. Die Konzernkarrieristen dann auch gerne mal mit Stationen in Shanghai oder den USA. Ende vom Lied: der überwältigende Teil dieser Typen lebt gänzlich für den Job, zieht alle Befriedigung und Identifikation aus irgendeinem Titel und dem Einfluss im Konzern und hat, wenn alles gut läuft, noch eine Frau plus Kids, von denen man aber auch nicht so viel hat. Sofern die Beziehung/Ehe gehalten hat. Jahrzehntelange Männerfreundschaften im Grunde nicht vorhanden, wie auch. Und das Ganze im Zweifel dann für ein Drecksgehalt von 200-300k, von dem man in Deutschland x% wieder abdrückt, wenn man es nicht bis ganz nach oben ins Board schafft (was natürlich für die allermeisten ein Leben lang so bleiben wird). Die Anteilseigner lachen sich schlapp, dass sie wieder einen Idioten gefunden haben, der sein Leben opfert.

vor 30 Minuten, Sartre66 schrieb:

Es muss ja auch kein expliziter und eingetragener Verein sein - der ist natürlich angreifbar.

Für mich fängt die Sache schon bei starken männlichen Freundesgruppen an; durch die geforderte Mobilität werden sie im mittleren Alter zerrissen, und es bleibt als schwacher Ersatz die Freundschaft zwischen einzelnen Pärchen.

Als destruktive, aber durchsetzungsfähige Form davon bleiben Clans. 

Gehe ich auch 100% d'accord mit. Schlicht aus dem Grund, weil in diesen Clans oder in diesen kulturellen Umgebungen noch ein gänzlich anderes Rollenbild vom Mann eingefordert wird (natürlich auch mit all den negativen Effekten in dem Zusammenhang). Nicht das Schlappschwanztum des Bio-Deutschen.

bearbeitet von Kreuzviertler
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Am 23.10.2023 um 17:11 , Kreuzviertler schrieb:

Da ist garantiert viel Show dabei, was deine Freundin erzählt/tut.

Ich habe zumindest mal zu "Coronazeiten" ihr Tinder nach angeblich einem Tag nach der Anmeldung gesehen* und ich sehe auch was auf Social Media (Instagram) so gepostet wird (Vorteilhafte Fotos (und Essen)) und was an Likes etc. so kommen - da sollte man schon ein HG8 aufwärts sein, um da mithalten zu können!

* und auch ihr Swipeverhalten beobachtet, wobei dabei könnte natürlich auch Show dabei gewesen sein!

bearbeitet von TheDoctor85

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vor 14 Minuten, TheDoctor85 schrieb:

Ich habe zumindest mal zu "Coronazeiten" ihr Tinder nach angeblich einem Tag nach der Anmeldung gesehen* und ich sehe auch was auf Social Media (Instagram) so gepostet wird (Vorteilhafte Fotos (und Essen)) und was an Likes etc. so kommen - da sollte man schon ein HG8 aufwärts sein, um da mithalten zu können!

* und auch ihr Swipeverhalten beobachtet, wobei dabei könnte natürlich auch Show dabei gewesen sein!

Was ist dir an ihrem Swipeverhalten aufgefallen?
Was daran soll Show gewesen sein?

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2 Hauptgründe, wieso es (vor allem junge) Männer heute schwerer haben als früher:

1. Frauen daten grundsätzlich nach oben. Sie verdienen heute ihr eigenes Geld was dazu führt, dass Männer die weniger verdienen (was meistens mit niedrigerem sozialen Status einhergeht), schon mal als potenzielle Partner ausscheiden (wobei Affären schon drin sind, wenn der Mann gut aussieht)

2. Social Media und Dating Apps. Muss ich ja nichts zu sagen. Der Durchschnittstyp beißt sich die Zähne aus, während sich die Durchschnittsfrau vor Angeboten kaum retten kann.

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vor 1 Stunde, holywater schrieb:

Was ist dir an ihrem Swipeverhalten aufgefallen?
Was daran soll Show gewesen sein?

Das die Frau kaum jemanden geliked hat, was vor meinen Augen vielleicht etwas Show war, dass sie sooo picky ist ;-)

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@TheDoctor85

Das war keine Show. Sie sind picky, weil sie es können und eh viel zu viel Aufmerksamkeit bekommen. 

Habe das auch erleben dürfen und es war 'ne Offenbarung😉

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vor 59 Minuten, TheDoctor85 schrieb:

Das die Frau kaum jemanden geliked hat, was vor meinen Augen vielleicht etwas Show war, dass sie sooo picky ist ;-)

 

vor 18 Minuten, Niemann-N schrieb:

@TheDoctor85

Das war keine Show. Sie sind picky, weil sie es können und eh viel zu viel Aufmerksamkeit bekommen. 

Habe das auch erleben dürfen und es war 'ne Offenbarung😉

Ist tatsächlich so.

Männer liken im OG durchschnittlich 40% aller weiblichen Profile.

Es ist somit offensichtlich, dass bei einem HB ein Grossteil ihrer Swipes direkt zu einem Match führen. Da kann man schon mal picky werden 😄

In konkreten Zahlen liken HBs 7% aller Männer im OG.

 

Quelle:

https://medium.com/heart-affairs/tinder-has-stats-of-your-swiping-progress-lets-learn-from-other-people-s-data-4-examples-18400c2020c0

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vor 10 Minuten, holywater schrieb:

In konkreten Zahlen liken HBs 7% aller Männer im OG

Selbst Pareto ist empört über diese Zahl 

  • HAHA 1

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vor 3 Minuten, Vakuum schrieb:

Selbst Pareto ist empört über diese Zahl 

das 40/7 Verhältnis ist der kleine Bruder von Pareto. 

  • HAHA 1

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