Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?

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vor 14 Minuten, painted schrieb:

Dann sollen sie sich ruhig zusammentun, ihre Lebenszeit sinnlos verstreichen lassen und gemeinsam aussterben.

Wenn dir im 21en Jahrhundert außer "Kinder kriegen" kein anderer Weg denkbar erscheint, wie jemand seine Lebenszeit sinnvoll nutzen könnte, biste aber mental irgendwo gewaltig falsch abgebogen.

Ich mein, nur so als Anhaltspunkt: Ein paar der bekanntesten und wichtigsten Wissenschaftler, Ärzte, Autoren etc. der letzten beiden Jahrhunderte waren kinderlos.

(Jaja, ich lass euch dann eh wieder alleine rumnörgeln an anderer Menschen freier Wille. Ich weiß es tut euch weh, dass die sowas haben dürfen...)

bearbeitet von Helmut
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vor 11 Minuten, Marcel Herzog schrieb:

, die versuchen um die 40 noch irgendwie Kinder zu bekommen oder Männer dafür zu finden

und die wollen Ihre Ansprüche auch nicht dementsprechend anpassen. Als ob ein Mann der wirklich was aus seinem Leben gemacht hat ne 40 Jährige nimmt um Kinder zu kriegen...

 

vor 13 Minuten, Marcel Herzog schrieb:

und die meisten Frauen priorisieren ihre Lebensziele massiv um auch wenn sie sich das vorher nie vorstellen konnten

da scheints n Schalter für zu geben, kenn so viele Mädels die nie Kinder wollten und jetzt verheiratet sind mit Kindern 😂

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vor 2 Minuten, Goldmariechen schrieb:

Ich sehe die Zukunft der kinderlosen Paare / Einzelpersonen ab 60+ eigentlich eher weniger einsam. Als ob alle Kinder zuhause bleiben und 24/7 ihre Eltern bespaßen in dem Alter. Die meisten Kinder ziehen doch ans andere Ende Deutschlands oder kommen murrend mal am Sonntag auf ein Stück Erdbeertorte vorbei. Was wollen mir die Leute denn immer erzählen von "Einsamkeit im Alter". Was für ein fadenscheiniges Konstrukt da aufgebaut wird. Auch heute schon ist es so, dass deine Einsamkeit im Alter primär davon bestimmt wird, wie gut gut deinen Social Circle die Jahre davor gepflegt hast und ob du Hobbies hast oder eben nicht. Viele Paare vereinsamen auch mit 5 Kindern und viele alleinstehende hatten das Problem nie, und werden es auch nie haben.

das ist typisch deutsch, fehlt nur noch die Eltern ins Altersheim abschieben anstatt aufzunehmen. (Bevor du damit kommst, in der Tat planen wir schon wie wir meinen Vater bei uns unterbringen ggf. umziehen-bevor ich ihn abschiebe schneide ich mir n Bein ab).

Das hat alleine etwas mit Liebe, Bindungs sowie Erziehungssache und einen gewissen Respekt vor den eigenen Eltern die Dir den Hintern abgewischt und gefüttert, gewaschen etc. haben als Du auf die Welt kamst ob Du wie oben von dir beschrieben handelst oder eben nicht zu tun. Guck dich doch mal um auf der Straße wie die Kinder und jugendlichen mit Ihren Eltern reden oder anfotzen. Mir fallen gerade tatsächlich nur deutsche ein im SC wo die Familie ins Altersheim abgeschoben wurde, außer die Eltern leben alleine im Ausland -ist aber was anderes und da wird sich auch um die gekümmert daheim. Daher sehe ich das etwas anders.

vor 12 Minuten, Goldmariechen schrieb:

Meine Eltern haben mich nicht bekommen, weil die unsere Blutlinie sichern wollten oder sich für mich komplett aufgegeben. Die haben mich halt bekommen, weil sie es wollten. Weil sie davon ausgegangen sind, dass es ihr Leben bereichert. Weil sie Langeweile hatten, weil sie sich um irgendwas kümmern wollten. Und ist ja auch ok, here I am.

weils ein natürlicher Trieb ist 😂

vor 13 Minuten, Goldmariechen schrieb:

Wie kommst du überhaupt auf das schmale Brett zu denken, Menschen mit Kindern tun einen Bärendienst an dieser Gesellschaft

hab ich nicht gesagt.

Aber so nebenbei -> Den Bärendienst tun übrigens überwiegend Männer weils auch unser Ansporn ist etwas zu hinterlassen wenn wir sterben, sei es nur ein Gebäude was von Bauarbeitern gebaut wurde und Jahrhunderte steht. Telefon, Kühlschrank, Auto, Schiff,Flugzeug und was Du so benutzt und siehst wurde zum größten Teil von Männern erschaffen. Wenns weiter gehen soll brauchen wir auch wieder neue Männer die den nächsten Step gehen...aber woher holen wir die wenn wir keine Kinder mehr machen? Klonen?

Damit will ich nicht die Leistung von Frauen wie Krankenschwestern etc. schmälern sondern hier ging es um den "Bärendienst".

 

Zitat

weil sie so viel entbehren müssen und alle anderen können das "Goodlife" leben? Liegt nicht hier vielleicht der Hase im Pfeffer?

Ich weiß nicht was du meinst. Wir müssen jedenfalls gar nix entbehren.

vor 24 Minuten, Goldmariechen schrieb:

Einen Dienst an der Gesellschaft tut man. indem man zum Beispiel spendet,

nochmal hier gehts nicht um dienste an der Gesellschaft sondern den eigenen Familienstammbaum den man ausrottet...

 

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vor 17 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

weils ein natürlicher Trieb ist

Ist einer von vielen Gründen. 

vor 17 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

aber woher holen wir die wenn wir keine Kinder mehr machen?

Und trink ja kein Wasser. Wenn man zu viel davon trinkt kann einem schlecht davon werden.

vor 17 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

Wir müssen jedenfalls gar nix entbehren.

Wenn du einen Traum hättest, für den eine Familie hinderlich ist, schon. 

vor 17 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

sondern den eigenen Familienstammbaum den man ausrottet...

Wen interessierts? Was wäre daran so schlimm? 

bearbeitet von Awakened
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vor 1 Stunde, painted schrieb:

"Karriere" ist hier aber auch ein dehnbarer Begriff. Die meisten kinderlosen Frauen (die ich kenne) haben keine Karriere.

Bin ich bei dir! Ok, dann wird beispielsweise aus der "Bürokauffrau" (nichts gegen diesen Beruf) die "Chefsekretärin", klingt besser, klingt nach Karriere, auch wenn sie nichts anderes macht als zuvor und auch keinen Cent mehr verdient. Wie viele (prozentual) Frauen haben denn wirklich ne Karriere, also Führungsposition mit Verantwortung und auch entsprechend Einkommen? (=Meine Definition von Karriere)

vor einer Stunde, Marcel Herzog schrieb:

ich sehe zunehmend frustrierte Frauen, die versuchen um die 40 noch irgendwie Kinder zu bekommen oder Männer dafür zu finden, weil sie die letzten Jahre den Fokus auf Karriere und Reisen gelegt haben und Partner leichtfertig bei den kleinsten Problemchen gedropped haben.

Sehe ich auch so!

=> Zum Glück haben unsere Eltern nicht so gedacht wie manche hier, klar jedem seine Meinung und Leben, aber dann gäbe es einige hier nicht, weil Job/Urlaub/Fuhrpark/... wichtiger waren?!

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vor einer Stunde, Helmut schrieb:

Wenn dir im 21en Jahrhundert außer "Kinder kriegen" kein anderer Weg denkbar erscheint, wie jemand seine Lebenszeit sinnvoll nutzen könnte, biste aber mental irgendwo gewaltig falsch abgebogen.

Ich mein, nur so als Anhaltspunkt: Ein paar der bekanntesten und wichtigsten Wissenschaftler, Ärzte, Autoren etc. der letzten beiden Jahrhunderte waren kinderlos.

(Jaja, ich lass euch dann eh wieder alleine rumnörgeln an anderer Menschen freier Wille. Ich weiß es tut euch weh, dass die sowas haben dürfen...)

Hast du meinen Post gelesen?

Meine Aussage bezog sich nicht auf Menschen die irgendetwas relevantes mit ihrem Leben anfangen, sondern auf die Personen die ich beschrieben habe.

Und es steht auch in dem Schnipsel den du zitiert hast, dass es mir vollkommen egal ist und die alle machen können was sie wollen. Ich kanns nur nicht nachvollziehen. Ich kann aber auch nicht nachvollziehen warum man sich fettfrisst bis man kaum noch laufen kann. Interessieren tuts mich trotzdem nicht.

Deinen Boogieman, der allen anderen diktieren will wie sie zu leben haben, musst du leider in wen anders reinprojezieren.

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Was viele Menschen gerne mal gegenüber Kinderlosen vergessen: Solange man nicht ein Exemplar vor sich hat, das einen an der Klatsche hat oder dumm wie ein Stück Brot ist, sollte diese Entscheidung, besonders bei Frauen, durchdacht sein. Mit allen Vor- und Nachteilen sowie sämtlichen Konsequenzen versteht sich.

Darüber hinaus ist es nicht wirklich schwer, anderer Leute Lebensentwürfe nicht zu diskreditieren oder abzuwerten, solange man mit seinem eigenen glücklich ist. Falls man das nicht ist: Ändern. Weil selbst wenns gut läuft, haben die meisten nur ein Leben. 

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Am 26.6.2022 um 09:44 , Nahilaa schrieb:

Ja, die haben sich früher sicher anders verhalten. Weil sie keine Wahl hatten, es gab nicht die Möglichkeit, „frei“ zu leben, also blieben sie verheiratet, und ertrugen auch einen Tyrannen, einfach weil es von ihnen erwartet wurde… besser war das sicher nicht, und meiner Ansicht nach auch nicht für den Mann - eine Frau, die nur aus Sachzwängen noch mit dir zusammen ist, dir Essen hinstellt und halt hinhält, will doch heute auch keiner mehr.

Auf der gesamtgesellschaftlichen Ebene ist das Pendel allerdings sehr weit in die andere Richtung ausgeschlagen: bspw. was die Rechte bzw. Unterhaltsansprüche von Frauen mit kleinem Kind bis drei Jahre angeht. Die Gesetzeslage schützt diese Frauen extrem indem der Vater zu Kindes- und Betreuungsunterhalt verpflichtet wird. Der Selbstbehalt ist in einer Großstadt zu niedrig. Hinzu kommt die gängige Rechtsprechung im Familienrecht was Umgangsrechte für die Väter angeht. Bedeutet grob: für durchschnittlich verdienende Männer gibt es nach der Geburt eines Kindes ganz ordentliche Sachzwänge, sich nicht von der Frau zu trennen.

Btw: wer oder was hat denn eigentlich "früher" eine Frau gehindert, sich von einem Tyrannen zu trennen und frei zu leben? Du sagst "einfach weil es von ihnen erwartet wurde". Ja, das stimmt. Aber wirklich materielle Hindernisse wie bspw. Unterhaltsverpflichtungen also von Frau an Mann gab es doch nie.

Und zum Thema "Essen hinstellen und hinhalten": Du meinst die 50er und 60er Jahre, oder? M.E. hat aber auch hier das Pendel ganz schön in die andere Richtung ausgeschlagen: auch wenn die Frau/Mutter zu Hause bleibt und der Mann das Geld verdient, wird es doch als selbstverständlich angesehen, dass der Mann zumindest mithilft. Dieses "Mithelfen" ist ja o.k. hat aber auch eine breite Range. Wobei es hier m.E. - provokant und überspitzt ausgedrückt - auch einen neuen Mutterkult gibt: sobald die Frau Mutter wird bzw. ein Kind auf der Welt ist, bestimmt die Frau die Regeln.

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vor 6 Stunden, canis_invictus schrieb:

Auf der anderen Seite hat man halt auch noch die, die sich die Rosinen aus beiden Welten rauspicken: Beim Date soll gefälligst schon der Mann zahlen, Klaps auf den Arsch ist aber furchtbar sexistisch.

Nur mal aus Interesse: welche Generation war das denn, wo man beim ersten Date ganz selbstverständlich einen "Klaps auf den Arsch" gegeben hat?

Habe eher den Eindruck, dass das früher sehr "steif" war und von Höflichkeit geprägt. Und dass dieses man knutscht auch mal rum ab den 70er und 80er Jahren aufkam.

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Das meiste ist doch treffend beschrieben. Gleichwohl muss man nicht völlig resignieren, da einen Selbstentwicklung und harte Arbeit auch selber voranbringt. 

Es gibt wirklich wenige deutsche Frauen mehr, mit denen ich mir etwas längeres vorstellen könnte. Die verbliebenen liebenswürdigen und attraktiven Frauen sind in der Regel vergeben. Die emanzipierte, "sich ausgelebte" (30+) Karriere-Frau (d.h. 35h-Arbeit, wo sie nicht selten durch Quote reingekommen sind und dort auf der gleichen Positon ewig bleiben) mit (plötzlichen) Kinderwunsch ist für einen Mann uninteressant. Welcher nicht verzweifelte Mann lässt sich auf so etwas ein? Eine Beziehung führen, können diese dann auch nicht; reichte ja im jungen Alter gut auszusehen. Ich sehe da einige verbitterte Frauen mit Katzen und Hunden auf uns zu kommen. Aber Mitleid habe ich keines. Sie haben ihre Chancen gehabt und zwar nicht zu wenige. Den HG8+ kriegen "leider" nur die wenigsten. 

Früher waren Frauen auch schon hypergam, konnten es aber nicht ausleben. Des Weiteren wurden sie nicht so gebrainwashed ("Frauen werden so nachteilig behandelt") und meinten "unabhängig" leben zu müssen. Abgesehen davon ist die Rechtsprechung ein Witz, weshalb man es sich als Mann fünf mal überlegen sollte, ob man heiraten soll. Die cost-benefit Analyse ist da üblicherweise stark negativ. 

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vor 20 Minuten, IronM schrieb:

Abgesehen davon ist die Rechtsprechung ein Witz, weshalb man es sich als Mann fünf mal überlegen sollte, ob man heiraten soll.

Gibt es denn Argumente, die für Heiraten sprechen? Einziger m.E. denkbarer Grund: Frau will das so.

Welchen Grund aus Sicht eines Mannes gibt es zu heiraten?

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vor 6 Minuten, CaptainFantastic schrieb:

Unsere Gesellschaft war vor 70 Jahren nicht gesund und ist es heute auch noch nicht, Männer arbeiten wenn, dann vorallem an ihrer Karriere und Muskeln, Frauen an ihrer Optik und Beliebtheit, und das reicht nicht. 

Satz des Tages 👌🏼

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Am 26.6.2022 um 02:09 , PhoenixFTA schrieb:

Waren Frauen vor 30,40,50,60 Jahren tatsächlich besser erzogen?

bestimmt, aber das gilt doch für alle! Ist eine gesellschaftliche Entwicklung, genau wie die Vielzahl an Möglichkeiten, die man heute hat. Und da sind für die Frauen eben in den letzten Jahrzehnten ein paar mehr dazu gekommen.

Und wenn Frauen mit Anfang/Mitte 20 Bock auf Karriere haben und um die 30 dann der Kinderwusch aufkommt, ist das doch völlig okay. Geht vielen Männern doch nicht anders. Kenne übrigens keine kinderlose Frau um die 30, die das Thema aus Überzeugung ad acta gelegt hat. Meist ist es die Aussicht auf ein ach so verpöhntes Singel-Mom-Dasein, weil das ganze Partnerschaftsthema für die Frauen eben nicht so ein Selbstläufer ist, wie viele Red/Blackpiller meinen, die die Frauen dann davon abhält. Aber wenn man nicht mit, sondern nur übereinander spricht, sieht es halt jeder so, wie es in sein Weltbild passt.

Am 26.6.2022 um 02:09 , PhoenixFTA schrieb:

But it guarantees you nothing.

Das ist für mich der richtigste und wichtigste Satz in dem ganzen Pamphlet.

Gibt im Leben keine Garantie für gar nichts und alles was man für sich tut um "besser" zu werden, sollte man vor allem für sich tun.

Diese krankhafte Fokussierung und Ausrichtung des eigenen Tuns auf das große Ziel, eeendlich von einer Person für immer und bedingungslos geliebt zu werden ist meiner Meinung nach wirklich behandlungsbedürftig!

Und dann über die "quality" der Frauen sprechen wollen? Bitch please... Was haben diese Männer für Qualitäten, außer der Fassade, die sie sich nach einer Anleitung aus dem Internet über Jahre zurechtgeschustert haben?

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vor 11 Stunden, tomatosoup schrieb:

Welchen Grund aus Sicht eines Mannes gibt es zu heiraten?

Steuern sparen

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vor 10 Stunden, ladykiller1 schrieb:

Steuern sparen

Das bisschen Steuern was man sich gegebenenfalls (!) spart, haut die Ehefrau eh auf dem Kopf und mit etwas Pech zahlt Mann später ein Vielfaches für Unterhalt und Zugewinnausgleich zurück. 

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Am 28.6.2022 um 22:54 , PhoenixFTA schrieb:

Steuern sparen 

 

vor 14 Stunden, ladykiller1 schrieb:

Steuern sparen


 

Ich hoffe du siehst was hier geschehen ist 😈

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vor 8 Stunden, PhoenixFTA schrieb:

 


 

Ich hoffe du siehst was hier geschehen ist 😈

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Am 28.6.2022 um 12:27 , DirtyRabbit schrieb:

Da die heutigen Frauen (vor allem in Deutschland) keine Kinder mehr wollen bzw. nicht mehr familientauglich sind und mehr auf Unabhängigkeit & Karriere setzen würde ich Sie als egoistischer bezeichnen.

In Zukunft leben dann vermutlich viele Frauen in Ihren 60+ Jahren einsam & verbittert alleine mit Ihrer fucking Katze daheim während vor allem die Frauen mit ausländischen Wurzeln Ihre Kinder & Enkelkinder um sich rum haben.

Hinzu kommt die Frage was die sich einbilden so auf Ihre Vorfahren zu scheißen die sich von Jahr X in der Steinzeit durchgekämpft haben bis heute wo wir sämtliche medizinische sowie technischen Möglichkeiten besitzen oder um euren Arsch in ein warmes Heim zu packen sowie ein gutes Leben zu führen nur damit DIE heute sagen "ne ich möchte keine Kinder weil ich busy damit bin Karriere zu machen, zu Reisen und Cocktails am Meer zu trinken, Goodlife zu leben" -Das ist einfach eine absolute Beleidigung der gesamten eigenen Blutlinie gegenüber.

Jeder vor Ihnen der sich durchgekämpft hat oder jeden Tag zur Arbeit gegangen ist obwohl er/sie kein Bock hatte dafür das Diejenige heute existieren darf... damit DIE egoistisch sagt "nein ich nicht! meine Träume, meine Leidenschaft oder Hobbys und scheiß Instagram sowie meine Follower sind mir wichtiger"? Fuck that, u should all have Kids.

Niemand juckt später auf der Familienfeier was Ihr in Eurem Leben beruflich oder Travelmäßig gemacht habt oder wieviele Follower, Guccitaschen etc. Ihr habt. Alle gucken lieber bei Eurer Schwester oder Eurem Bruder auf die Kinder oder Enkelkinder und sind stolz darauf das die Familie bestehen bleibt...

Zunächst einmal sieht das nicht jede Frau so. 

Das hier ist eine verallgemeinernde Darstellung. 

Viele Frauen wollen Kinder, Männer aber l oft nicht. Sie halten sich oftmals oftmals alles offen. Wenn einige von ihnen dann Kinder wollen, sind die Frauen zu alt dazu oder es kommen keine Kinder mehr. Mit einigen extrem schwierigen Männern kann man auch unmöglich ein Kind oder mehr als eines bekommen, auch wenn man als Frau gerne noch ein Kind bekommen hätte, da der Typ familienunfähig/beziehungsunfähig ist. 

Daher verstehe ich - und ja, es mag auch aus subjektiven Erfahrungen zu der Einschätzung zu kommen - einen Post, der Frauen das alleinige Problem zuspricht, keineswegs. 

Hätte ich einen gescheiten Mann gehabt, ich hätte mehr als ein Kind bekommen. 

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Am 28.6.2022 um 14:08 , painted schrieb:

"Karriere" ist hier aber auch ein dehnbarer Begriff. Die meisten kinderlosen Frauen (die ich kenne) haben keine Karriere. Die haben nen Job in dem sie kaum was leisten müssen und kaum was verdienen, haben keine beruflichen Ziele und hätten problemlos auch Kinder bekommen können.

Man hört hier dann meistens das Argument, dass man sich nicht finanziell von einem Mann abhängig machen wolle. In der Praxis ist das Gehalt dieser Frauen aber maximal ein netter Nebenverdienst und eigentlich leben sie alle vom Gehalt ihrer Männer.

Aber soll jede machen wie sie es für richtig hält. Scheint ja genügend Männer zu geben, die in einer kinderlosen Ehe mit einer arbeitenden Frau irgendeinen Sinn erkennen können. Dann sollen sie sich ruhig zusammentun, ihre Lebenszeit sinnlos verstreichen lassen und gemeinsam aussterben.

 

Ach herrje

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