Sexuelle Erfahrungen sammeln

37 Beiträge in diesem Thema

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Gast
vor 2 Stunden, Kaiserludi schrieb:

Wo verdient man denn heutzutage als Informatiker so schlecht, dass man sich nicht mal ab zu eine Escortdame leisten könnte, wenn man denn wollte?

Ich könnte es mir ab und zu schon leisten, aber Frauen die ich normalerweise date kosten als Hure um die 500 €/h. Swetlana aus dem Ostblock ist nichts für mich.

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@ Informatiker

Es gibt auch Escortagenturen, wie die Agentur Diana in Stuttgart, da zahlt man für zwei Stunden glaube ich 400 €. Also schon eine Ecke leistbarer. Klar kann  man sich mit einem durchschnittlichen Einkommen keine ganze Reihe von solchen Paydates leisten. Kenne auch eine ganz nette deutsche Lady, die sehr jovial geblieben ist, stets optimistisch und gut gelaunt, eine Friend 6 Atmosphäre schafft(da sind es für eine Stunde 170 € und das ganz diskret in einem Appartement). Aber solche Frauen sind in dem Gewerbe eher eine Ausnahme. Und wenn man mindestens eine Stunde oder besser länger einen Termin ausmacht, dann muss man mit der Dame dann auch schon kommunizieren können und da lernt man durchaus was  Zwischenmenschliches. Die Escort Damen wollen keine sozial inkompatible Prolls, die machen das neben ihrem Hauptberuf und haben neben dem Einkommen auch bestimmte Vorstellungen und Ansprüche an einen Gast. Wenn da jemand betrunken ankommt oder sonst wie ziemlich schräg da ankommt, dann haben die Agenturseitig das Recht, denn wieder weg zu schicken.

Eine gewisse Illusion und innere Distanz gehört zu dem Business(schon zum seelischen Eigenschutz der Damen) dazu, aber wenn man mit einer Frau nicht kann, dann ist das schon bei einem Termin für 1 Stunde für beide Seite kein Vergnügen.

Die Gefahr besteht dabei aber, auf diesem Niveau stehen zu bleiben und nicht den Absprung in das "Real Life" zu schaffen. Es wird eine begrenzte Zeit mit der Escort Lady verbracht und man ist in dem begrenzten Rahmen sogar ein passabler Liebhaber und Gesprächspartner, aber die Anforderung nach dem Date nicht nur die Tür hinter sich zu zumachen, sondern ganze Tage mit einer neuen Bekanntschaft zu verbringen, die eventuell die nächste LTR werden könnte, sind noch einmal eine andere Hausnummer.

Swetlana aus dem Ostblock ist tatsächlich normalerweise etwas für die schnelle Treibabfuhr. Da geht man schnell wieder raus und hat wirklich nichts dazu gelernt.

Aber Straßenstrich und Laufhaus ist auch irgendwie schon richtig erbärmlich. 

 

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Versuchs doch mal im Swingerclub. Das ist  nicht mehr der verruchte Hinterhofkeller im Gewerbegebiet wo Paare vom Attraktivitätslevel Deiner Eltern Sex haben. Gibt oft und regelmäßig Partys wie "U35" und "young men wanted" und andere Mottopartys für jeglichen Geschmack.

Da hat dann die Dame auch definitiv Bock auf Dich wenn Du mit Ihr/ Ihnen auf der Matte turnst.

 

Just my two cents

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Gast
vor 15 Stunden, Storydog schrieb:

Aber Straßenstrich und Laufhaus ist auch irgendwie schon richtig erbärmlich. 

Wieso ist das erbärmlich, Escort aber nicht?

 

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Gast
vor 2 Stunden, SmartHD schrieb:

Da hat dann die Dame auch definitiv Bock auf Dich wenn Du mit Ihr/ Ihnen auf der Matte turnst.

DA muisste dann aber auch dementsprechend für aussehen. Mit anfang 20 mag das noch so Stimmen, wenn aber aber dann in einem etwas gehobenen Alter ist, und dann vielleicht auch nicht mehr ganz dem Ideal entspricht kommste auch im Club kaum noch zum Schuss ...

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Prostituierte können genauso viel Spaß machen oder noch mehr als die eigene Freundin.

In der Regel stimmt es schon das es ein Geschäft ist und da nicht viel Raum für Sympathie ist.

Dennoch kommt es vor, dass man für eine Stunde bezahlt hat und dann drei Stunden geblieben ist. Das ist aber die maximale Ausnahme und kommt extrem selten vor und ist nicht die Regel. Bleibt daher aber umso mehr im Gedächtnis auch gerade dann wenn es sich um eine junge Dame, skaliert von 1-10, um eine 15 handelt.

Auch der Reiz verfliegt, bin seit Jahren da nicht mehr unterwegs. Früher wars die Regel, Freitag zu einer Escort-Dame und dann feiern, frisch gevögelt mit einem heißen Girl, hatte ich eine ganz andere Ausstrahlung im Club oder habs mir zumindest eingebildet. Aufjedenfall liefs da dann auch gut.

Jetzt verballer ich mein Geld lieber für Urlaub/Kurztrips und gutes Essen.

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vor 1 Stunde, Rammelriegel schrieb:

Wieso ist das erbärmlich, Escort aber nicht?

 

Weil es grundsätzlich keinen Stil und Hygiene hat. Und dort trifft man die Art von Prostituierten an, über die in den Medien bevorzugt berichtet wird. Die Immigrationsprostituierten aus Südosteuropa( z.B die Cigans(Sinti/Roma).

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vor 52 Minuten, A2 schrieb:

DA muisste dann aber auch dementsprechend für aussehen. Mit anfang 20 mag das noch so Stimmen, wenn aber aber dann in einem etwas gehobenen Alter ist, und dann vielleicht auch nicht mehr ganz dem Ideal entspricht kommste auch im Club kaum noch zum Schuss ...

Sind wir hier nicht im Pickup Forum, um uns solche negativen Glaubenssätze abzutrainieren?

Auch mit Anfang 20 und der Sexiness eines Bel Ami Boys bekommt man nicht alle Traumfrauen.

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Gast
vor 4 Stunden, Storydog schrieb:

Weil es grundsätzlich keinen Stil und Hygiene hat. Und dort trifft man die Art von Prostituierten an, über die in den Medien bevorzugt berichtet wird. Die Immigrationsprostituierten aus Südosteuropa( z.B die Cigans(Sinti/Roma).

Sehe das irgendwie anders. Also allgemein finde ich Prostitution nichts verwerfliches. Ich finde es aber eher bemitleidenswert, wenn einer zu ner Escort geht, um sich für ne Stunde eine Freundin zu kaufen. Im Laufhaus ist wenigstens klar, dass es da nur um Rein-Raus und Triebbefriedigung geht.

Was Hygiene angeht, so ist Nutten ficken eh nicht so dufte...

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@ Rammelriegel 

Hygiene! Was du für Vorurteile hast? Zu dem anderen schreibe ich besser mal nichts. Oder doch. Was meinst du wer normalerweise die Kunden von High Class Escort sind? Sind das bemitleidenswerte Männer? Die machen sich eher keinen Kopf ob sie die Frau einfach so an der Hotelbar oder im Club kennengelernt haben, oder eben über eine Escort Agentur gebucht haben. Die würden über deine Meinung nur lachen.

Für reine Treibbefriedigung kann man sich auch einen runterholen.  

bearbeitet von Storydog
Ergänzung

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Am 17.5.2022 um 17:04 , Helmut schrieb:

In der BDSM-Szene hier in Wien kenne ich z.B. durchaus Mädels, die sich als Prostituierte oder Hobbydomina (inklusive sexueller Kontakte) ihr "Taschengeld" verdienen, aus Spaß weil's ihnen taugt. Bei der einen war die Mutter schon im Gewerbe. Dem Mädel glaub ich auch, dass sie dabei Orgasmen hat.

Ich hatte mal einen Dreier mit einem Pärchen, wo nacher rauskam das beide als Escort gearbeitet haben, neben dem Tagesjob.

Also geben tut's alles. 

Geben tut's alles. Ob in Wien, Köln, Frankfurt oder Berlin.
Gerade im Bereich weibl. Dominanz, läuft das meiste als Dienstleistung ab und hat zu 90% mehr mit Eloquenz, Phantasie und Frame zu tun als mit Nippelklemmen und Peitschen. 

@bruxell3

Vanilla Sexarbeit im gehoben Preissegment ist schon eher eine Nische und ist nur bedingt mit Laufhäusern und FFKclubs vergleichbar.
Das Klientel ist oft beruflich und familiär stark eingespannt, hat die finanziellen Mittel, relativ wenig "freie" Zeit und möchte unkompliziert einen schönen Abend in attraktiver, interessanter Gesellschaft verleben. Der konkrete Sex nimmt hierbei einen Bruchteil ein - z.b. geht es für viele darum einige Stunden mit einer Frau zu verbringen (Restaurant/Bar/Hotel), die nicht die eigene Partnerin ist. Die nicht pausenlos über die gemeinsamen Kinder reden will. Die zuhören kann und etwas zu sagen hat. Die am Ende des Abends/Morgens wieder geht. Die nicht von sich aus schreiben/anrufen wird. 

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Am 18.5.2022 um 18:09 , just like this schrieb:

War selber nie im Puff, aber kann mir vorstellen das du dort sogar falsche Erfahrungen sammelst.  Und ich finds auch bisl ecklig:D

Bei "Puff" denke ich an schmuddelige Hinterhof-Bordelle. 

Ein "Sexclub" ist was anderes.

Der Sexclub bei mir in der Umgebung ist sowas wie ein SPA, nur halt mit Sex im Leistungsangebot. 

Das Schöne ist, dass du den Sex dort nicht zwingend buchen musst, also keine Probleme mit aufdringlichen Huren, die einen nerven. Du kannst auch einfach so dorthin gehen. Kannst schwimmen, in die Sauna gehen, was essen und trinken. Und ja, natürlich die Anwesenheit attraktiver Damen genießen. Irgendwann kommst du dann mal mit einer Dame in einen Plausch. Sie fragt dich dann, ob du Lust hast, mit aufs Zimmer zu kommen. Dann kannst du ja entscheiden, ob es für dich passt oder nicht. Alles easy. Am Ende gehst du entspannt nach Hause und hast ein paar nette Stunden verbracht.   

So ein Sexclub ist natürlich eine feine Sache. Ein Besuch in einer derartigen Einrichtung ist nicht verkehrt. Man kann sogar dort was  lernen, denn schließlich sind das auch ganz normale Frauen, denen man dort begegnet. Ganz normale Frauen, mit denen man reden und Sex haben kann.

Grundsätzlich verläuft eine Begegnung mit einer Frau in einem Sexclub auch nicht anders als in einer Bar oder einer Disco. Du unterhältst dich mit der Dame, ihr trinkt was zusammen, es wird geflirtet, du machst ihr ein Kompliment, sie macht dir ein Kompliment. In einer Bar heißt es dann, wenn es gut läuft, "Zu dir oder zu mir" - im Sexclub halt "Kommst du mit aufs Zimmer".  Und am Ende wird gevögelt. Finanzielle Ausgaben hattest du in beiden Fällen, denn ohne einen Cent in der Tasche wirst du auch eine Nicht-Prostituierte nicht vögeln können. Schließlich kostet alles Geld.

bearbeitet von mehrvomleben

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