Haben Psychologinen selbst zu oft einen Knacks? Besser Finger weg? Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 7 7

[WalMann2000 13]

vor einer Stunde, Prisonbreak schrieb:

aber ich will ihr auch nicht schaden oder mir eine Stalkerin einhandeln.

Wenn die Alta gut bumst, dann bums sie. Du schadest ihr nur, wenn du die ned bumst. So durchgekanllte haben auch ihre Vorteile, wenns um die Fickerei geht. Aber wenn die kommt mit: Wir können ja auch ohne Kondom, Nein einfach nein!

Jungs, ich sags euch. Fickt ja ned ohne Gummi. Achja der Messias.

[MrLong 1168]

Nein, nicht gespeichert. Sehe mir recht viele an, aber nicht in diesem Fachgebiet (nur mal ab und an).

Ich würde mich auch nicht darin einarbeiten wollen, als Rat an dich, um keine weitere Zeit damit zu verschwenden. Reizbar sind die Themen schon, weil - wie ich oben schreiben wollte - sehr viele Mädchen bereits mit psychischen Auffälligkeiten zu kämpfen haben respektive das weibliche Wesen regelrecht empfangsbereit ist und man in Interaktion so einiges mitbekommt und zwangsweise mit etwas Weitblick fokussiert. 

Mit etwas Menschenkenntnis und Lebenserfahrung, auch Interesse an diesem Themenfeld, erkennt man gewisse Muster in den Verhaltensweisen und weiß diese zu deuten. In den jeweiligen Kreisen kommen obige Aussagen und "Entlarvungen" nicht immer gut an, weil man meist richtig liegt und die Antriebsmuster der Personen offenbart (hat).

Das betrifft auch von dir angesprochen: Borderline, Schizo, Helfersyndrom, psychologische Berufe (auch mit Studiumsabschluss) usw. 

Mit steigendem Alter wird es immer leichter, das Erlebte und Gesehene einzuordnen. Interessant wird es, neu kennengelernte Personen, die womöglich über deren schlechte Beziehung oder ihr Ex reden und man mit wenig Infos die ganze Misere erörtern kann, ohne viel Hintergrund wissen dazu zu haben. Mit der Zeit und dem Kennenlernen der Personen bestätigen sich die Vermutungen, meist sind sie noch weitaus schlimmer als gedacht und ergeben im Gesamtsystem viele neue Bedeutungen, die das wahre Problemgeflecht sichtbar machen. Es ist erschreckend, mit welchen (massiven) Störungen z. B. Anfang 20-Jährige sich herumplagen, die man beim zarten Kennenlernen nach und nach "freilegt". 

[MrLong 1168]

Ach so, noch zu deiner Frage:

Wenn Du meinst, selbst recht gefestigt zu sein und dich von Frauen nicht einlullen lässt, kannst Du dir das schon geben. Frauen sollten dir nicht zu viel geben und bedeuten -  als grobe Anweisung, um "immun" zu sein. Aber nur für Feinschmeckergelüste, nicht mehr! Und immer auf der Hut sein. Denke, dass man in seinen Zwanzigern noch nicht diesen Frauen gewachsen (im Allgemeinen) ist. Es sollten schon ein paar Frauen in deinem Leben vorgekommen sein.

Hatte selbst eine Erfahrung mit einer "Verrückten" ein paar Jahre nach meinen seriellen Monogomiejahren, die mit der Psychologie nichts zu tun hatte, aber alle Register zum Verführen und Binden genutzt hat. Habe da einiges mitgenommen; der Ausstieg ;- ) war aber etwas heftiger. Ich wusste um die verrückte Zeit und sah das als Geschenk an, wollte darin aber nicht lange  verharren (von Anfang an nicht). Blieb aber letztlich doch länger als gedacht, bis der "Notausstieg" erfolgte.

[trommelpeter 1095]

Das Interesse für die Fachrichtung dürfte (wie in jedem Beruf) nicht vom Himmel fallen sondern durch Kontakt (man selbst, Umfeld etc.) entstehen. Kurzum mögliche begünstigende Faktoren für eigene Instabilität. 
Dann dautest Du in einer Altersgruppe in der Menschen noch nicht immer total gefestigt sind. Mehr begünstigende Faktoren. 
Therapeuten haben ein höheres Risiko zu erkranken. Noch mehr begünstigende Faktoren. 
 

Korrelation? Kausalität? Keine Ahnung.

Für Dich auch irrelevant, geht um Red Flags und Screening, egal welcher Beruf.