Haben Psychologinen selbst zu oft einen Knacks? Besser Finger weg?

29 Beiträge in diesem Thema

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Hallo!

Da ich doch viele Leute kennenlernte, die Psychologie studierten, frage ich mich, wie eure Erfahrungen sind. Das Thema ist ja an sich echt spannend, aber die meisten - insb Therapeuten - die ich kennenlernte, haben selbst so viel Probleme, das würde man nicht glauben (jaja Klischee, aber stimmt halt auch). Ich hab eben gerade wieder eine kennengelernt, die von ihren "Psychobeziehungen" schrieb (sich gegenseitig eifersüchtig machen, sich dann aussprechen und "im Grund Selbst und Fremdvergewaltigung" betrieb, sie  nannte das auch so"). Ich fand sie sonst echt ganz nett, sie ist hübsch, klug, zeigt einen Haufen IOIs, aber eben auch Borderlinesymptome (ich kenne die klinischen Symptome). Gleichzeitig kenne ich aber auch ne glatte HB 10 (die modelt auch) und die hat auch mit dem Psychologie- Studium angefangen, die kommt mir aber sehr reif rüber, keine großen Shittest, HSE, sehr klug usw (hier mach ich eher ne Ausnahme). Generell aber erscheint es mir die Mühe nicht wert zu sein, was mit Psychologinnen zu starte. Was meint ihr? Die mit den "Psycho-Beziehungen" turnt es an andere zu analysieren und sie hat auch Zwänge (das weiß sie aber auch). Vielleicht fand ich das auch reizend, dass ich ihr bei ihrem Kram auch richtig helfen konnte, nur will ich auf Dauer nicht selber einen Psychologen spielen (generell halte ich mich aus dem Kram anderer meist raus, hab da kein Helfersyndrom). 

Will das Stigma auch nicht schüren, aber aus dem Ärzteblatt zum Thema:

"Klinische Psychologen und Psychotherapeuten helfen anderen bei psychischen Störungen. Dass viele von ihnen selbst psychisch erkrankt sind, brachte eine anonyme Umfrage unter 678 klinischen Psychologen in England ans Licht. Die britischen Psychologinnen Stacie Tay, Kat Alcock und Katrina Scior vom University College London, die die Umfrage online durchgeführt haben, kamen zum Ergebnis, dass 63 % der Befragten mindestens einmal im Leben unter psychischen Problemen gelitten haben oder aktuell noch leiden, manche von ihnen auch unter drei und mehr Erkrankungen. 70 % berichteten von moderaten und 13 % von schweren Depressionen, 42 % von Angststörungen und 11 % von Essstörungen. Darüber hinaus wurden Suchterkrankungen, Psychosen, bipolare Störungen und andere Erkrankungen genannt. Stigmatisierung: Psychische Störungen bei Psychotherapeuten (aerzteblatt.de)

Zudem hab ich beobachtet, dass Therapeuten ihr Umfeld "analysieren" und mit komischen Diagnosen  um sich werfen. Bspw ein anderer Therapeut, den ich vom Intellekt her eigentlich schätze, ist total unfreundlich und sozial brutal inkompetent. Er beleidigt andere und wenn diese ihn dann zB auf FB blocken (was permanent vorkommt) winselt er rum und diagnostiziert den Leuten wild Narzissmus. 

bearbeitet von Prisonbreak

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Gast
vor 8 Minuten, Prisonbreak schrieb:

Will das Stigma auch nicht schüren

mit diesem, deinem Thread tust du aber genau das.
Frag dich dochmal was du damit bezwecken möchtest.

Menschen mit Problemen gibt es überall und natürlich bilden Psychologen und Psychotherapeuten da keine Ausnahme.
Prinzipiell finde ich solche Pauschalisierungen nicht gut da man den einzelnen Menschen nicht sieht, neige aber auch dazu.

bearbeitet von Gast

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vor 14 Minuten, Sam Stage schrieb:

mit diesem, deinem Thread tust du aber genau das.
Frag dich dochmal was du damit bezwecken möchtest.

Menschen mit Problemen gibt es überall und natürlich bilden Psychologen und Psychotherapeuten da keine Ausnahme.
Prinzipiell finde ich solche Pauschalisierungen nicht gut da man den einzelnen Menschen nicht sieht, neige aber auch dazu.

Das mag schon sein, dass der Thread hier einen wunden Punkt trifft, Absicht ist das aber auch keine. Ich hab jetzt selbst in die "Psycho-Beziehung-Studentin" viel investiert (wollte aber nur freundschaftlich den Kontakt halten, wurde nur immer schwerer da sie mir von ihrer Sapiosexualität erzählt und auch indirekt Verliebtheit andeutete) und die hat mir eben halt wieder ihre Probleme "offenbart", da hat es mich schon etwas geschockt. Das hatte ich schon generell öfter, dass mir Therapeuten ihren Kram anvertrauten (einer war mal Shizo und erzählt mir das). Da ich mich damit halt generell befasse und intellektuelle Gespräche gerne führe, scheint es mir so, dass ich das oft recht einfach ist für mich, die Mädels dann zu gamen. Gleichzeitig reflektiere ich jetzt halt auch, ob ich mir das nicht besser bleiben lassen soll. Aber um das nochmal herauszustreichen, ich hab auch Bekannte/Freunde die als Psychologe arbeiten und die echt cool sind und keine großen Probleme, sind aber halt schon prozentual sehr wenig. 

bearbeitet von Prisonbreak

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Hab ebenfalls einige Psychologinnen im Umfeld. 
Ich sehe da kein Muster, dass psychische Erkrankungen öfters vorkommen.

Natürlich haben die hier und da auch nen Knacks. Hat meiner Meinung nach jeder von uns irgendwo und irgendwann. 

Bin generell kein Fan des veralteten Stigmas, das an psychischer Erkrankung haftet. 
Jeder hat Baustellen.

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vor 11 Minuten, Awakened schrieb:

Hab ebenfalls einige Psychologinnen im Umfeld. 
Ich sehe da kein Muster, dass psychische Erkrankungen öfters vorkommen.

 

Also Studien gehen ja schon in dir Richtung, siehe mein Link zum Ärzteblatt

(kann noch mehr posten, ich hatte mich aber auch gefragt,
ob das nur Zufall bei mir ist/war oder ob es dazu Forschung gibt, nur lassen sich die Psychologen selbst ungern untersuchen, darum gibts da nicht so viel).

Sind das bei dir Therapeutinnen oder andere?
Bei Verkaufspsychologie zB habe ich die Beobachtung mit den Problemen auch nicht. 
 

Zitat

Bin generell kein Fan des veralteten Stigmas, das an psychischer Erkrankung haftet. 


Hattest du schon Beziehungen mit Frauen, mit solchen Problemen?

Die meisten Therapeuten meiden übrigens selbst den Umgang mit Menschen mit psychischen Problemen,
müsste ich jetzt die Studie dazu suchen, fand ich aber auch ganz interessant.

(Sag mal einer Therapeutin beim Date, du hättest ne Persönlichkeitsstörung und schau was dann passiert [muss ja nicht stimmen],
wird ziemlich sicher nichts werden - warum wohl?)

Ich denke aber das hat auch mit der eigenen Psychohygiene zu tun, da die Probleme dann doch belastend werden können. 
 

bearbeitet von Prisonbreak

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Ich war mit einer mehrere Jahre zusammen. Sehr schlau und hübsch und grosser Freundeskreis. Meinst Psychologen oder Ärzte. War es eine Katastrophe? Nein.

Ich hätte auch viel mit welchem im privaten Umfeld zu tun. Männer wie Frauen.

Fazit: Psychologinnen kannst du bumsen, aber keine Beziehung!

Die sind ALLE verrückt. Ich weiß man sollte nicht pauschalisieren. und nochmals: ALLE verrückt.

VG

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vor 16 Minuten, WalMann2000 schrieb:

ALLE verrückt.

Die besten Drogenberater sind Ex-Junkies. Die wissen wovon sie reden.

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Gast
vor 4 Stunden, Prisonbreak schrieb:

Ich hab eben gerade wieder eine kennengelernt, die von ihren "Psychobeziehungen" schrieb (sich gegenseitig eifersüchtig machen, sich dann aussprechen und "im Grund Selbst und Fremdvergewaltigung" betrieb, sie  nannte das auch so"). Ich fand sie sonst echt ganz nett, sie ist hübsch, klug, zeigt einen Haufen IOIs, aber eben auch Borderlinesymptome (ich kenne die klinischen Symptome).

Ich würde sie danach fragen, was ihr Part dazu war. Ob sie Ihre Fehler einsieht und was sie nun richtig macht / machen will. Gibt sie sich Mühe, aus dem Drama auszusteigen?

Check das ab, wenn sie nicht zu dir passt Kontakt einstellen.

 

vor 4 Stunden, Prisonbreak schrieb:

). Gleichzeitig kenne ich aber auch ne glatte HB 10 (die modelt auch) und die hat auch mit dem Psychologie- Studium angefangen, die kommt mir aber sehr reif rüber, keine großen Shittest, HSE, sehr klug usw (hier mach ich eher ne Ausnahme).

Cool. Lerne Sie weiter kennen und checke ab, ob sie zu dir passt.

 

vor 4 Stunden, Prisonbreak schrieb:

Bspw ein anderer Therapeut, den ich vom Intellekt her eigentlich schätze, ist total unfreundlich und sozial brutal inkompetent. Er beleidigt andere und wenn diese ihn dann zB auf FB blocken (was permanent vorkommt) winselt er rum und diagnostiziert den Leuten wild Narzissmus. 

Sollte dich nicht weiter interessier. Blocke ihn auch. Check ab, ob er zur dir passt und stelle den Kontakt ein.

 

Es macht kein Sinn nach Therapeut oder nicht Therapeut zu gehen. Lerne die Menschen individuell kennen und check ab, ob sie zu dir passen. Mann muss nicht unbedingt in Schuhladen denken.

 

Warum hast du eigentlich so viele Therapeuten um dich herum? 

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vor einer Stunde, Branx schrieb:

Ich würde sie danach fragen, was ihr Part dazu war. Ob sie Ihre Fehler einsieht und was sie nun richtig macht / machen will. Gibt sie sich Mühe, aus dem Drama auszusteigen?

 Check das ab, wenn sie nicht zu dir passt Kontakt einstellen.

Sie erkennt schon ihre Baustellen, das ist auch der einzige Grund, warum ich überlege, das noch etwas weiter laufen zu lassen.
Das Problem ist halt, dass die Einsicht auch nicht viel bringt, wenn sie nicht aktiv an den Sachen arbeitet und das erscheint mir nicht so. 

Zitat

Cool. Lerne Sie weiter kennen und checke ab, ob sie zu dir passt.

Ja, das mache ich auch gerade. 

Zitat

Sollte dich nicht weiter interessier. Blocke ihn auch. Check ab, ob er zur dir passt und stelle den Kontakt ein.

Ich hatte ihm schon gesagt, dass ich ihn auch blocken werden.
Dann hatte er sich aber tatsächlich für einige Monate geändert (das hatte wohl gesessen), jetzt seh ich aber wieder dasselbe Muster, Einsicht und Veränderung ist eben auch nicht dasselbe.
Denke auch, dass ich ihn blocken werde (zu mir ist er nett, aber ich bekomme das Drama halt trotzdem mit)

Zitat

Es macht kein Sinn nach Therapeut oder nicht Therapeut zu gehen. Lerne die Menschen individuell kennen und check ab, ob sie zu dir passen. Mann muss nicht unbedingt in Schuhladen denken.

Ich hab das auch immer so gehandhabt. Das, was mich aber zum Nachdenken gebracht hat, ist, dass sie eine mich schon recht getäuscht hat. Sie scheint das, was sie im Studium lernt zu verwenden, damit sie die Leute dann was vorspielt. 
Vielleicht war ich aber auch zu gestresst/beschäftigt und hab das selber zu spät erkannt. (Darüber werde ich noch nachdenken). Aber am Ende selektieren wir alle, und die HBs selektieren genauso. 

Zitat

Warum hast du eigentlich so viele Therapeuten um dich herum? 

Das hat sich über die Jahre so aufgebaut. Ein Psychologe kennt Psychologen, die kennen welche. Liegt auch an meiner Freizeitaktivität (ich lese gerne intellektuelle Literatur und tausche mich darüber aus). 
Am Anfang fand ich das recht nützlich, dass mein Hobby mir da einiges an Sozialkontakte einbringt, aber jetzt denke ich eher ich bleib beim rein intellektuellen Austausch (mit einigen wenigen Ausnahmen wo mir nichts komisch vorkommt). 

 

bearbeitet von Prisonbreak

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vor 3 Stunden, Doc Dingo schrieb:

Die besten Drogenberater sind Ex-Junkies. Die wissen wovon sie reden.

Die besten Junkies sind Ex-Drogenberater. Die wissen was richtig kickt. 😂

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@Prisonbreak kann man nicht pauschalisieren. Punkt.

Die Tendenz stimmt. Heißt dennoch nicht, dass ALLE nen Knacks haben.

Bei Fußballern gibts ne hohe Tendenz zu O-Beinen, heißt aber nicht, dass alle welche haben.

Dennoch wäre ich grundsätzlich eher abgeneigt mit Psychologin/Psychiaterin was engeres anzufangen, da 1. berufsbedingt dein Verhalten systematisch versucht wird zu analysieren und zu manipulieren (das soll schließlich mir überlassen werden hahaha)

und 2. die Chance doch recht hoch ist, dass Arbeit mit heim gebracht wird und man als Partner evtl. als Ventil fungiert.

Habe einen Psychologen im engen Freundeskreis und weiß hier auch aus verlässlicher Quelle, dass in diesem Berufsbild Benzos massiv privat missbraucht werden. Wird dort wie Smarties gefressen scheinbar.

Auch das wäre für mich ein rotes Tuch, wenn die alte allday auf Xannys unterwegs ist.

Deshalb stimme ich @WalMann2000 teilweise zu. Psychologinnen eher nur zum ficken.

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@ROBERTOBLANKO Ich hab aber nicht behauptet, dass ich meine ALLE haben einen Schuss, sondern nur dass es (für mich) eher zu viele sind
(und sie halt manchmal schwerer zu sehen sind, so ne 0815 Borderlinern die sich heftig Ritz sieht man ja sofort).

Ich hab da auch etwas im PU Forum gelesen und fand da ähnliche Einschätzungen.  

Zitat

 

(das soll schließlich mir überlassen werden hahaha)


 

Hahaha, das hab ich mir auch gedacht. 😄 Aber irgendwie ist das schon auch interessant sich zu fragen, ob irgendwelche Tricks gemerkt werden.
Wobei ich eher natural unterwegs bin, eine MM oder so würde denke ich schnell auffliegen. 

Danke jedenfalls mal an alle bisher fürs Feedback.

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vor 5 Minuten, Prisonbreak schrieb:

Aber irgendwie ist das schon auch interessant sich zu fragen, ob irgendwelche Tricks gemerkt werden.

Eine Psychologin hat kein PU studiert und ist letzten Endes auch einfach nur ne Frau. Ne Frau deren Job es ist psychisch kranken Menschen zu helfen.

Dennoch vermute ich, dass eine Psychologin eher Potenzial dazu hat die gängigen PU Tricks zu erkennen und besser damit umzugehen.

Wobei bei Frauen bekanntermaßen die emotionale Komponente bei einer Verführung wohl stärker aufwiegt als die rationale. Ich denke wenn sie feucht genug wird, gibts kein Halten, egal was die Frau kann oder nicht.

Wovor ich eher Schiss hätte, dass die Frau dann eine tiefersitzende vielleicht im Unterbewusstsein liegende Schwachstelle bei mir findet. Das macht meinen Frame natürlich extrem angreifbar.

Und wie hier auch schon öfter geschrieben wurde: Jeder hat ne Baustelle.

Wenn sie die entdeckt, dann bist du am Arsch. Is einfach so. Vielleicht hat man von irgendwas in der Kindheit ein Trauma, oder sowas. Irgendwelche Komplexe.

Dann lernt sie vielleicht den Aua Knopf bei dir zu drücken, ohne dass du es bewusst wahrnimmst und triggert dich gezielt zu einem von ihr gewünschten Verhalten. Vor sowas hätte ich eher Bedenken.

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vor 5 Minuten, RobertoBlanko schrieb:

Wovor ich eher Schiss hätte, dass die Frau dann eine tiefersitzende vielleicht im Unterbewusstsein liegende Schwachstelle bei mir findet. Das macht meinen Frame natürlich extrem angreifbar.

Und wie hier auch schon öfter geschrieben wurde: Jeder hat ne Baustelle.

Aber irgendwie kann das auch eine konstruktive Komponente annehmen. Selbst wenn man das Ding krass gegen die Wand fährt, so kann man doch nochmal darüber nachdenken. 
Die Frage, die ich mir da aber auch stelle ist, ob das nicht vielleicht selbst einen Knacks dann hinterlassen kann. Bei dem Ex der Psycho-Beziehungs-Studentin war das scheinbar so. 
Sie hatte dann auch gemeint, der Ex wäre masochistisch veranlagt. ^^

bearbeitet von Prisonbreak

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Es gibt doch meines Wissens nach auch bei den Psychologen Unterschiede in der Qualifikation.

Der eine ist Diplompsychologe, der andere Psychokomiker weil er mal irgendwo n Kurs gemacht hat und DENKT er ist Psychologe - ähnlich wie die Hobby Hocas auf Imam machen in den Cafes & Shishabars 😂

 

bearbeitet von DirtyRabbit

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vor 1 Minute, DirtyRabbit schrieb:

Es gibt doch meines Wissens nach auch bei den Psychologen Unterschiede in der Qualifikation.

Der eine ist Diplompsychologe, der andere Psychokomiker weil er mal irgendwo n Kurs gemacht hat und DENKT er ist Psychologe - ähnlich wie die Hobby Hocas auf Imam machen in den Cafes & Shishabars 😂

  

Ich rede hier nur von welchen, die das studieren oder schon studiert haben.
Die, die ich anspreche, macht zB gerade den Master.
HP oder so würde ich auch nicht ernst nehmen.  

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vor 21 Minuten, Prisonbreak schrieb:

Ich rede hier nur von welchen, die das studieren oder schon studiert haben.
Die, die ich anspreche, macht zB gerade den Master.
HP oder so würde ich auch nicht ernst nehmen.  

ja gibt bestimmt wie immer solche und solche. Gott sei Danke machen die aber um mich n großen Bogen, am End brauchen die nach ner Nacht selbst n Psychiater 😂

Probiers doch einfach aus. Die Erfahrung nimmt dir keiner mehr.

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Gast
vor 10 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

Gott sei Danke machen die aber um mich n großen Bogen

Wobei es eigentlich kaum ein besseres Marketing für einen Typen gibt als die unterschwellige Einschätzung „Halt dich fern von dem Typen.“ 

Noch besser aber natürlich, wenn das von ihren Freundinnen (oder, vor allem für die Mädels unter 20, von ihren eigenen Eltern) kommt… besser kann das doch kein Wing arrangieren.

Danach ist die verliebt.

 

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@Prisonbreak Erstmal find ich es gut, dass du dich dieser Sache über Studien annäherst und nicht irgendwelchen Leuten glaubst, die einfach alles unbegründet verallgemeinern.

Ich habe durch mein Studienfach engen Kontakt zu Psychologen, war mit einer zam und hatte! viele im Freundeskreis. Und ich kann dir nur raten die Finger von den Frauen da zulassen.

Es gibt einen netten Merksatz: "Die studiert nicht umsonst Psychologie." und auf einigen Uniseiten steht sogar bei dem Fach explozit da: "Das Fach ist nicht dazu da um sich selbst zu therapieren!". Die haben einen Grund das zu schreiben: Erfahrungen! Viele Weiber von denen sind sogar sexuell sehr aufgeschlossen und offen. Klingt ja nach dem Jackpot nö?

Meiner Beobachtung nach, sind Psychologen sogar häufig unfähig die eigenen Probleme zu erkennen. Ich durfte welche kennenlernen mit nem Doktor. Alta falta.

Wie gesagt du kannst die gerne bumsen mit Gummi!!! Ehelichen oder Kinder würde ich mir direkt aus dem Kopf schlagen.

Und solltest irgendwann mal eine in Betracht ziehen für ne Beziehung. Schau dir ihr Familienumfeld genau an. Und wenn so Sprüche kommen wie: Mein Ex war so ein Arschloch, und alle Männer die ich kennenlerne sind scheiße zu mir. Lauf! Schau dir ihren Freundeskreis an, insb. die Weiber. Viele Freundinnen? Gut! Überwiegend nur Kerle? Nicht gut! Und wenn du merkst das sich im Freundeskreis ein paar Verrückte tummeln, is sie mit hoher Chance selbst verrückt. Verrückte ziehen Verrückte an! Genau wie gesunde Gesunde anziehen.

Ich bin an der Stelle raus.

Viel Spaß

 

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Gast
vor 18 Minuten, Masterthief schrieb:

 

Danach ist die verliebt.

  

Und dann verlieben die sich. Die sind soooo blöööd. Dann verlieben die sich. 

Das muss da unten richtch klatschen. ba ba ba ba ba ba ba ba bam ba bam bam bam ba ba ba ba ba ba ba ba bam ba bam bam bam ba ba ba bam

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@WALMANN2000 Ein FC wäre eine sichere Sache, das steht außer Frage, aber ich will ihr auch nicht schaden oder mir eine Stalkerin einhandeln.
Ich hab generell ein Problem mit instabilen Frauen insb mit jenen die Kriterien für klinische Diagnosen auch klinisch erfüllen, da ich auch niemanden einen psychischen Schaden zufügen will. 

Sie hat übrigens auch schon gesagt:

Ich ziehe überdurchschnittlich viele Narzissten an (das wäre ja bei Borderline so)
Ich fühle mich innerlich leer und würde mich besser fühlen, wenn ich Suchtkranken helfen kann (Helfersyndrom)
Dann findet sie bei Freunden psychische Probleme heraus und meint "ja der gehts nicht gut weil.... das haben "wir" herausgefunden" aja. 
Aufhören Sachen zu ordnen kann sie auch nicht (die Nachbarn machen Witze über ihren Zwang, sie meint, das wäre eine "Verschrobenheit")
Zudem meint sie, sie hat etwas "verbissenes" und "könnte nicht aufhören Menschen zu analysieren" und "in der Sache hart zu diskutieren". 
"Ich bin ein Magnet für Verrückte" (sie hat auch normale Freunde, aber die kapseln sich nach einer Weile alle immer ab)

Und der Klassiker natürlich auch noch: Wurde in der Kindheit vernachlässigt. 


Usw usf. Also wie ich schon schrieb, irgendwas passt da sicher nicht. (Ich wills jetzt keiner Diagnose gesichert zuordnen)

bearbeitet von Prisonbreak

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vor 44 Minuten, Masterthief schrieb:

Wobei es eigentlich kaum ein besseres Marketing für einen Typen gibt als die unterschwellige Einschätzung „Halt dich fern von dem Typen.“ 

 Noch besser aber natürlich, wenn das von ihren Freundinnen (oder, vor allem für die Mädels unter 20, von ihren eigenen Eltern) kommt… besser kann das doch kein Wing arrangieren.

Danach ist die verliebt.

 

Jede Liebe braucht man aber auch nichtNeuroethik: Wann Liebe zur Sucht wird - [GEO]

 

Zitat

Nach einer größeren Fallstudie glauben Earp und sein Team nun, zwei verschiedene Formen der Liebessucht ausfindig gemacht zu haben: Die „engere“ Form bezieht sich auf Menschen, die es nicht ertragen, allein zu sein, und jede freie Minute mit dem „Liebesobjekt“ verbringen wollen. Im Extremfall führt diese Prädisposition zu Stalking oder gar zum Mord.

 

bearbeitet von Prisonbreak

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Also ich kenne auch eine Psychologin bzw. sie studiert dies. Sie gefällt mir optisch sehr gut  aber sie ist schon ein sehr komplizierter Mensch.

Eine der schwierigsten Frauen die ich bis jetzt im Leben kennengelernt habe.

Also an Deiner Vermutung könnte was dran sein.

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Hatte einige Studentinnen auf Tinder in der Kiste, die allesamt schwierig bis seltsam in der Psyche waren. Frauen haben an sich schon einen Knacks in dieser. 
Waren aber auch zwei dabei, die fertig studiert waren und auch einen Schlag weg hatten. Eine konnte sich überhaupt nicht - regelrecht - öffnen. Sehr zartes, liebes Wesen, die einen verzaubern konnte, großzügig war, tolle Stimme und Körper, aber unfähig ...

Das Thema wurde schon wissenschaftlich aufgearbeitet, dass es gewisse Korrelationen zur Studienwahl der Psychologie gibt (belegen auch manche Jungs - kenne aus der Heimat aus zwei solcher  "Spezialisten". Deren Biografien sind allesamt "schwierig".).

Kenne auch die Mütter von Freunden, auch Psychologinnen ... 

Eine Busenfreundin ist auch auf dem Trip, möchte Psychologie studieren. Sie hat auch gewisse Anteile in sich drin, die danach schreien.

Artverwand sind auch soziale Berufe mit Pflege / Unterstützung usw. benachteiligter Personen, insbesondere Frauen mit ausgeprägtem Helfersyndrom (meist Hunde- und Katzenmamas).

Wissentlich werde ich mich mit keiner Psychologin mehr treffen. Hab auch nur etwas unter der Fragestellung gelesen. Hat der Mensch gewisse Dispositionen, beschäftigt er sich gerne mit Lebensfreude in diesem Themenbereich, hier auch gerne Essstörungen, ehemalige Mobbing-Opfer usw.

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