Werden Kerle in Ehen zwangsläufig betaisiert?

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Hallo,

die alten Griechen kannten drei Arten der Liebe.

Philia - bei der die freundschaftliche Beziehung zwischen den Liebenden im Vordergrund steht (gegenseitige Freundesliebe).

Eros - erotische Liebe, deren Hauptmerkmal das heftige Begehren des Liebenden ist

und Agape - einer von Wohlwollen geprägten Liebe, sozusagen Nächstenliebe

Ich denke dass neben Eros auch Philia eine große Rolle spielt bei einer Beziehung. Ohne eine gewisse Basis an gemeinsamen Werten und Zielen wird eine Beziehung nicht lange Bestand haben.

Ich bin ja auch schon was älter und ich kenne wenig Paare im Freundeskreis die seit Ihrer Jugend zusammen sind. Die Kunst ist halt neben dem Alltag weiter ein Begehren aufrecht zu erhalten.

Ich persönlich glaube einfach dass eine lange Beziehung viele Kompromisse erfordert. Ob man diese eingehen möchte oder nicht muss jeder selber entscheiden. 

Männer werden oft faul und leben dann Konflikte nach dem Motto "Du hast recht und ich meine Ruhe". Das fällt einem dann irgendwann auf die Füße.

Gruß Hulahoop

 

 

 

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Am 12.4.2022 um 11:44 , hoolahopp schrieb:

Lebenserfahrung: Das wird man über den Versuch schon los. Man muss sich selbst in einer längeren Beziehung mal in seiner "eigenen, letzten Wahrheit" erleben, d.h. jemanden Treffen der in der Lage den Schild (jede Art von Schild, Ideologisch, Emotional, Eltern, Freunde) zu durchdringen und einmal ohne Resolution als "Ich" darzustehen. Die Intellektualisierung der Beziehung und die "Angst vor der Macht der Frau" sind auch derartige Schilde, im Grunde hat ein Großteil der Auseinandersetzung beim Anfänger der nennen wir es mal "Lebenskunst", also beim unreifen Erwachsenen, damit zu tun diese Art von Schild zu bauen und zu stärken, um sich von der Welt und ihrer Gefahr zu isolieren. Und wie gefährlich und abschottenswert, ja sogar angreifenswert (da zückt der junge Mann eben gern sein Schwert mit großer Lust) werden "die Frauen" nicht im PU dargestellt?

 

Die Fettmarkierung erfolgte durch mich. 

Ich versuche das mal an zwei Beispielen etwas anschaulicher zu gestalten auch um sicherzustellen, dass ich dich richtig verstanden habe:

Intellektualisierung / Rationalisierung

Der Versuch sich ein Schutzschild zu schaffen, in dem ich Beziehungen kalkulierbar mache. "Ich bin 1,58 da wird es nichts mit einer Frau". Oder ganz extrem fällt mir ein Fall ein, bei dem ein Mann die Seitensprünge seiner Frau durch sehr viel evolutionspsychologische Literatur "verarbeitet" und für sich (!) daraus eine fast schon mathematisch zwingende Erklärung gebastelt hat. Sieht man hier in Forum gelegentlich auch, Stichwort Betaisierung, so wie wenn nach einem gewissen Punktestand der Sex ausbleibt, die Beziehung endet, etc... Und dabei übersehen wird, dass es halt doch auch Zufälle, Unabwägbarkeiten, etc... gibt. Und schlichtweg auch nicht alles immer vollständig in der Hand des Mannes liegt.

Angst vor der Macht der Frau

Meinst du hier ein Schutzschild, beispielsweise vor weiteren Verletzungen - die man am effektivsten dadurch verhindert, sich einfach nie wieder vor einer Frau auch nur im Ansatz zu öffnen?

Oder die Dämonisierung der Frau im Sinne von, "Die lassen sich alle nach wenigen Jahren scheiden weil du die Zahnpastatube hinlegst statt auf den Kopf zu stellen" und damit ebenfalls ein Schutzschild, überhaupt nicht mehr ernsthaft zu daten und sich der Gefahr, z.B. eines Korbes, auszusetzen?

Letztgenannter Fall wäre ich ;-)

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Trägst du deine Erkentnisse über und von deinen Partnern auch an die selbien vor? D.h.: Wissen Sie, was du über und von ihnen denkst?

Es gibt keinen gedanklichen Schutz, es gibt gedanklich nur Vorstellungen von Schutz. In Gedanken zu leben aber ist Schutz durch Meidung. Und je nach Grad und Stärke des Bedürfnisses wirst du viele Gedanken denken, die eine dichte Wolke um das Objekt der Begierde aufspannen um es so gleichsam zu vermummen und unkenntlich zu machen, woraufhin nun ein unscharfes Zerrbild an dessen Stelle tritt. - Ich habe letztenendes die (konkrete) Frau geheiratet, mit der ich nicht anders konnte, als all diese Schutzgedanken vom "allgemeinen Bild der Frau" zu besprechen. Zu dieser Person war ich ehrlich, weil ich 1.) diesen Raum bei Mitgliedern meiner Geschlechtsgenossenschaft nicht sah - diese waren entweder selbst indoktriniert, was wieder meinen Geschmack ging, oder aber so weit weg vom Thema, dass der Bezug fehlte - und 2.) weil sie die einzige Person zu dieser Zeit war, die die geistige Stärke und das Fassungsvermögen hatte, den Gedanklichenkomplex lösen zu helfen. Ich war in meinem Selbstschutz nämlich unzufriedener als in der "Gefahr bei einer Frau", die dann tatsächlich keine gewesen ist. Außerdem habe ich durch sie verstanden, dass Frauen ähnliche Modellierungen zu Männern und Beziehungsanbahnung vermittelt werden - was das verbreitete Gegeneinander im jungen Alter erklärt. An sich wäre das unnötig - was viel über den angeblichen Fortschritt der Aufklärung und der Erzeihung sagt. Eros ist nach wie vor "Sündig" und wir haben noch am Relikt des Christentums zu knabbern. Seien wir also die Aufklärung - währet den Anfängen! Aber gut. Vielleicht ist der Vorgang, in der Partnerschaft einmal mit offenen Karten zu spielen, auch nichts weiter als ein "normaler" Reifungsprozess, aber dafür wird mir das noch zu unhäufig und zu selten ausgedrückt.

Ende von diesem Lied: Wir sind jetzt seit 7 Jahren zusammen. Ich schildere keine Details, aber im Ganzen hat mir diese Beziehung sehr viel gebracht. Die Festigkeit der Beziehung gab meinem damals ausgezehrten Selbst Ruhe und Raum die brachliegenden Anteile neu zu sammeln. Dafür bin ich sehr dankbar - aber wie in anderen meiner Posts angedeutet - nun eben auch daran satt und zunehmend unruhig. Ich stehe also vor einem anderen Problem: Ich habe nun wieder einen großen Überschuss loszuwerden und will "ins Abenteuer" und "will mich verlieren". Und ich weiß dass sie mir dorthin nicht folgen wird, weil sie Familienwerte vertritt, die ich nicht mehr Teile. Ich bin nicht von der Frau betaisiert worden, sondern von der Gesellschft. Ich bin nun ein funktionaler, gut ausgebildeter und angepasster Bürger. Und Ich hasse es so zu leben. Es ist bequem, aber irgendwie nicht integer.

Zu Dämonisierung: Dazu fallen mir zwei Dinge ein:

1.) Mein früheres Beziehungsverhalten: Wie oft kam ich in Beziehungen in Ermangelung des Gefühls eines adäquaten Gegenüber zuerst in Selbstzweifel, dann in das Empfinden, dass "jede Beliebige attraktiver sei - oder mindestens interessanter", woraufhin ich in der Beziehung unglücklich wurde und sie verließ. Ich kenne die Seite des Verlassenden sehr gut - sie ist sehr viel einfacher als die des Verlassenen, weil sie mehr Kontrolle hat. Der Schmerz kam eigentlich immer nur von den "losen Bindungen" des Parterfreundeskreises, von denen man Schuld fühlte, aber darauf hatte ich nie großen Wert gelegt. Baut man hier Beziehungen auf, kann das durchaus anders sein. Man trennt sich dann nicht nur von "der Frau" sondern mit ihr auch von einem sozialen System.

Aber gut: Jemanden wie mich nennt man wohl einen Herzensbrecher. Meinst du nicht, dass meine Ex-Partnerinnen mich zu irgendeinem Zeitpunkt dämonisiert haben? Ob diese Einzelerfahrung auch auf alle anderen Männer übertragen haben weiß ich nicht - aber ich hatte immer den Eindruck, dass meine Partnerinnen nach einer Weile pragmatisch damit umgegangen sind, weil sie verstunden dass ich nicht in böser Absicht gegangen bin, auch dass es zu einem guten Teil "unpersönlich" war. Es passte einfach nicht. Ich habe sie immer das Gesicht wahren lassen und habe es vermieden sie abzuwerten. Dass meine Partnerinnen charakterliche Inkompatibilitäten hatten ist aus der Distanz sehr viel einfacher zu ignorieren als aus der Nähe. - Eine verlassene Person braucht Mut es noch einmal zu wagen - und Distanz kann dabei helfen den anderen erst für sich, und dann auch für ihn/sie selbst zu verschönern.

Übrigens:

Zitat

dass Männer oftmals Sex als Nähekompensator verwenden. 

das ist sowohl richtig, als auch Stereotyp. Menschen verwenden Sex oft als Nähekompensator. Es gab in meinen frühen Beziehungen immer Anzeihen für einen Mangel an Nähe, aber niemals einen Mangel ans sexuellem Austausch - und diese Initiative ging nicht von mir aus.

2.) Dämonisierung einer ganzen Gruppe von Menschen ist im Grunde eine Art Idealisierung der Welt. Hier ist die Urteilsschwäche: Allen Idealisierungen ist gemein, dass sie die Welt auf Kosten der Urteilsgenauigkeit vereinfachen. Und so auch hier: Man nehme als Voraussetzung für den Verkehr mit einem anderen Menschen zunächst das maximal Negative an. Dann definiere man die Vorzeichen und Indikatoren dieses Negativen (die Urteils-Abkürzungen) und verbinde damit bestimmte Beobachtungen mit einer Unlusterwartung. Trifft man diese Beobachtungen häufig, bevorurteilt man das Unlustpotenzial einer unbekannten Person relativ schnell und relativ fest (ohne dass man die reale Unlust je erlebt haben muss).

Was eigentlich hinter einem Vorurteil steckt ist eben wie Eingangs beschrieben: Schutz durch Vermeidung, wobei das Vorurteil dabei hilft zu meiden. Dieser (manchmal durchaus vernünftige) Wille, die eigene Erfahrung am konkreten Objekt zu überspringen und dennoch eine solide Einschätzung zu erhalten ist Faktisch ein Selbstbetrug - aber ein nützlicher Mechanismus! Stellt euch vor, ihr hättet keine Vorurteile! Im Fall von Beziehungen verlasse ich mich nun aber lieber auf eigene Erfahrungen und Indikatoren statt auf die Fremden. Das Problem ist bei jüngeren Menschen eben immer das Selbe: Woher gute Vorurteile nehmen, wenn die Eltern ihre Urteile aus Scham nicht mitteilen und man selbst noch keine Gelegenheit hatte, eigene Erfahrungen aufzubauen?

Viel Erfolg!

bearbeitet von hoolahopp
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Am 26.3.2022 um 09:06 , Noodle schrieb:

Das is auch ok.

Sollte man bloß auch hervorheben. Vielen is der Begriff Sex Drive nicht bekannt/bewusst. Dazu kommt, dass nicht jede Beziehung permanent in der HoneyMoon Phase steckt bzw.stecken bleibt.

Viele verzweifeln hier schon, weils mal paar Tage keinen Sex gab. Das die Freundin dann gerade fucking Stress hat, weil Masterarbeit schreiben, Oma tot usw. wird ausgeblendet und Hirnfick schaltet sich ein.

Daher: Nein, in einer Ehe / LTR wird man nicht zwangsläufig betaisiert. Oft passiert das schleichend, weil auch oft beide!!! faul werden.

Anfangs gibt man sich Mühe und bla Keks und alles is spannend, aber dann hat man den anderen sicher oder reagiert auf das Verhalten.

Genauso wie die Lust beim Sex, wo man sich wie an ner Spirale an der Geilheit des anderen hochschraubt, gibt es diese Dynamik auch auf der Beziehungsebene. Nach unten als auch nach oben.
Man inspiriert sich gegenseitig, oder man zieht sich runter.

Im PU gibts diesen Spruch: "Geht Sie einen Schritt zurück, gehst du zwei Schritte zurück". Das hat iwo nen wahren Kern, bezieht sich aber auch aufs Nichtstun bzw. Faul sein.
Machst du nichts, macht Sie erst recht nichts.

Sowas kann ne fatale Spirale herbeiführen.

Corona  is das beste Bsp. Vieles ist stark eingeschränkt. Da kann es zwangsläufig zu Komplikationen /Spannungen führen.
Hier in blinden Aktionismus und Drama usw verfallen bringt genau Null.
Akzeptieren und das beste draus machen.

Sehe ich  anders. Woher nimmst du deine Weisheiten? Alles komplett ohne Belege. 

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vor 7 Stunden, rogerM schrieb:

Sehe ich  anders. Woher nimmst du deine Weisheiten? Alles komplett ohne Belege. 

Belege du doch deine "Ansichten"....

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Am 21.4.2022 um 12:56 , rogerM schrieb:

Sehe ich  anders. ....  Alles komplett ohne Belege. 

 

Am 21.4.2022 um 20:12 , Noodle schrieb:

Belege du doch deine "Ansichten"....

Wenn @rogerM seine "Ansichten" benennen würde und beschreiben könnte, wäre ja schon etwas in Richtung Diskussionsbeitrag getan.

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Am 26.3.2022 um 10:36 , RobertoBlanko schrieb:

Ich meins auch nicht im Sinne von Verlustangst, sondern dass die Frau sich trotz all den Jahren trotzdem noch bewusst ist, dass sie sich Mühe geben muss in der Beziehung weil der State vom Mann immer noch groß ist.

OK, nicht im Sinn von Verlustangst, sondern ... ?

Mir ist hier nicht klar geworden, in welchem anderen Sinn du das meinst. Um es zu verdeutlichen formuliere ich mal etwas provokant: Sie muss sich Mühe geben, ...  damit was nicht passiert?

Oder geht es nicht eher darum, dass sich in einer partnerschaftlichen Beziehung zwei Mühe geben wollen, damit die Beziehung und ihr gemeinsames Leben sich weiter entwickelt, so wie sie es wollen? Letzteres wäre meine Beschreibung, wie ich mein Leben gestalten will.

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Am 25.3.2022 um 22:56 , PhoenixFTA schrieb:

Deren Frauen haben meist die Hosen an in der Partnerschaft und die Ehe funktioniert meist nur weil Kinder da sind.

Man sollte nicht eine Frau heiraten, die einen nicht respektiert.

 

Am 25.3.2022 um 22:56 , PhoenixFTA schrieb:

Wie ist eure Erfahrung in eurem Umkreis? Werden die meisten Männer in Ehen tatsächlich zu Betas solange nur genügend Zeit vergeht?

In mein Umfeld ist das nicht so.

 

Am 25.3.2022 um 22:56 , PhoenixFTA schrieb:

Vielleicht bin ich da biased, aber bei mir im größeren Bekanntenkreis sehe ich nur Ehemänner die extreme Betas sind und sich damit abgefunden haben. 

Dann hast du einen merkwürdigen Bekanntenkreis.

Aber vielleicht hat man ihnen falsche Dinge beigebracht, die nicht gut sind.

Was sind es für Leute?

 

 

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Also aus meiner Erfahrung besteht die Tendenz zur Betaisierung ganz klar! 

In meinen Beziehungen bin ich da ganz gut drum rum gekommen, weil ich keine Klette bin, eher das Gegenteil. Ich habe einfach von Natur aus keine Lust, jeden Tag mit der Freundin zu verbringen. Ich brauche Zeit alleine, ich möchte Sachen machen, die Frauen oft nicht tun wollen (z. B. Mountainbiken) und ich verbringe auch gerne Zeit mit meinen männlichen Freunden ohne weiblichen Anhang. Da ist die Zeit für die Freundin nur noch begrenzt! Und wenn es deswegen Gemecker gibt, halte ich das eben aus!

Klar muss man das kalibrieren: wenn es für sie wirklich wichtig ist, ob geplant oder Notfall, muss man das schon respektieren und sich dann ggf für sie entscheiden! Aber das hat eine fair use policy! Wenn sie die missbraucht, gibt es eine Abmahnung oder die Kündigung 😄

Gleichzeitig achte ich aber darauf, immer wieder coole Sachen mit der Freundin zu unternehmen. Das sorgt dafür, dass sie die gemeinsame Zeit mehr schätzt, die Beziehung steigt im Wert, für uns beide! 

Aber ob das in einer 10+ jährigen Ehe mit Kindern immer noch so gut klappt, ist die Frage. Ich persönlich würde es auf jeden Fall weiter so versuchen. 

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vor 4 Stunden, Frostie choc schrieb:

Aber ob das in einer 10+ jährigen Ehe mit Kindern immer noch so gut klappt, ist die Frage.

Da trennt sich eben die Spreu vom Weizen. Eine Frau krempelt dich ja nicht in wenigen Monaten um, sondern über Jahre... das ist ein schleichender Prozess. Wenn dann noch Rahmenbedingungen wie: gemeinsames Haus/Wohnung, gemeinsamer Alltag und Verpflichtungen dazu kommen... wird es umso schwieriger dem nicht zu erliegen. Es ist ja nicht so, dass man sich alles von der Frau gefallen lässt, sondern es war oftmals -zumindest bei mir- der Punkt, dass man seine "Ruhe" wollte und deswegen z.B. nachgegeben hat.

Nicht zum Beta-Peter zu mutieren ist natürlich einfach, wenn man nicht zusammen lebt und sich 2-3 Mal die Woche nur sieht.

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vor 2 Stunden, DerCommander schrieb:

Da trennt sich eben die Spreu vom Weizen. Eine Frau krempelt dich ja nicht in wenigen Monaten um, sondern über Jahre... das ist ein schleichender Prozess. Wenn dann noch Rahmenbedingungen wie: gemeinsames Haus/Wohnung, gemeinsamer Alltag und Verpflichtungen dazu kommen... wird es umso schwieriger dem nicht zu erliegen. Es ist ja nicht so, dass man sich alles von der Frau gefallen lässt, sondern es war oftmals -zumindest bei mir- der Punkt, dass man seine "Ruhe" wollte und deswegen z.B. nachgegeben hat.

Nicht zum Beta-Peter zu mutieren ist natürlich einfach, wenn man nicht zusammen lebt und sich 2-3 Mal die Woche nur sieht. 

+ wenn Du ein beschäftigter Mann bist ist deine Aufmerksamkeit noch mehr Wert. Je weniger Du Ihr gibst (besonders wenn Sie voll verknallt ist) umso mehr will Sie davon haben.

Musst Sie halt konditionieren. Niemals schlechtes Verhalten belohnen, nur gutes. (Wenn Sie stundenlang mit Dir diskutiert und Du Ihr diese Zeit gibst hast Du verloren. Wenn Sie diskutieren will direkt erstmal ghosten damit Sie checkt "ah wenn ich den volllaber stellt der auf Durchzug". Hunde und Nutten "trainiert" man nicht anders). Dadurch trennst Du schonmal ab das Sie grundlos oder wegen Jeder Kleinigkeit Streit anfängt um Deine Aufmerksamkeit zu bekommen -daher einfach ignorieren, lass Sie mal 1-2-3 Tage alleine da hocken ohne Mucks von Dir. Wenn Du Dir in der Zeit noch Kopffick machst ob Sie zu nem anderen abhaut ist Sie sowieso nicht die richtige für Dich.

Ich denke man sollte auch keine Zeit verschwenden ein "gutes" Mädel zu finden weil das eh sehr selten bis unmöglich ist. Du kannst Nur ein Mädel finden das weniger Red Flags in deiner Denkweise/Erwartungshaltung hat aber Du wirst keine finden die genauso ist wie Du es Dir wünschst - Du musst Sie Formen. Wenn die Frau dich im hypergamen Sinne als beste Option für sich sieht wird Sie (weil Frauen meiner Meinung nach eh alle son Borderlinetouch haben) von Dir prägen lassen, sprich deine Hobbys cool finden auf einmal, deine Regeln annehmen, deine Art und Lifestyle übernehmen - also in deinem Frame/ Deiner Realität leben.

Hate the Game, not The Pimp 😂

bearbeitet von DirtyRabbit
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vor 3 Stunden, DirtyRabbit schrieb:

+ wenn Du ein beschäftigter Mann bist ist deine Aufmerksamkeit noch mehr Wert. Je weniger Du Ihr gibst (besonders wenn Sie voll verknallt ist) umso mehr will Sie davon haben.

Musst Sie halt konditionieren. Niemals schlechtes Verhalten belohnen, nur gutes. (Wenn Sie stundenlang mit Dir diskutiert und Du Ihr diese Zeit gibst hast Du verloren. Wenn Sie diskutieren will direkt erstmal ghosten damit Sie checkt "ah wenn ich den volllaber stellt der auf Durchzug". Hunde und Nutten "trainiert" man nicht anders). Dadurch trennst Du schonmal ab das Sie grundlos oder wegen Jeder Kleinigkeit Streit anfängt um Deine Aufmerksamkeit zu bekommen -daher einfach ignorieren, lass Sie mal 1-2-3 Tage alleine da hocken ohne Mucks von Dir. Wenn Du Dir in der Zeit noch Kopffick machst ob Sie zu nem anderen abhaut ist Sie sowieso nicht die richtige für Dich.

Ich denke man sollte auch keine Zeit verschwenden ein "gutes" Mädel zu finden weil das eh sehr selten bis unmöglich ist. Du kannst Nur ein Mädel finden das weniger Red Flags in deiner Denkweise/Erwartungshaltung hat aber Du wirst keine finden die genauso ist wie Du es Dir wünschst - Du musst Sie Formen. Wenn die Frau dich im hypergamen Sinne als beste Option für sich sieht wird Sie (weil Frauen meiner Meinung nach eh alle son Borderlinetouch haben) von Dir prägen lassen, sprich deine Hobbys cool finden auf einmal, deine Regeln annehmen, deine Art und Lifestyle übernehmen - also in deinem Frame/ Deiner Realität leben.

Hate the Game, not The Pimp 😂

In welcher Traumwelt funktioniert das? Wenn du nicht gerade die Kassiererin vom Rossmann oder ne LSE Alte am Start hast, ist die schneller weg als du gucken kannst. 

Kenne keine einzige Ehe, die länger überdauert und so funktioniert. Die haben immer einen gemeinsamen Konsens gefunden. Wenn du welche kennst, erleuchte mich!

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vor 11 Stunden, DirtyRabbit schrieb:

Musst Sie halt konditionieren. Niemals schlechtes Verhalten belohnen, nur gutes. (Wenn Sie stundenlang mit Dir diskutiert und Du Ihr diese Zeit gibst hast Du verloren. Wenn Sie diskutieren will direkt erstmal ghosten damit Sie checkt "ah wenn ich den volllaber stellt der auf Durchzug". Hunde und Nutten "trainiert" man nicht anders). Dadurch trennst Du schonmal ab das Sie grundlos oder wegen Jeder Kleinigkeit Streit anfängt um Deine Aufmerksamkeit zu bekommen -daher einfach ignorieren, lass Sie mal 1-2-3 Tage alleine da hocken ohne Mucks von Dir. Wenn Du Dir in der Zeit noch Kopffick machst ob Sie zu nem anderen abhaut ist Sie sowieso nicht die richtige für Dich.

Das mag vielleicht in der Anfangszeit funktionieren. Aber ist im späteren Verlauf eben weit weg von der Realität. Insbesondere, wenn man einen gemeinsamen Alltag hat.

Zudem ist es auch so, dass Frauen mit solch einen Verhalten nicht gleich um die Ecke kommen. In der Regel ist es ein schleichender Prozess, der ganz harmlos anfängt. Auch will man selbst eine gewisse Harmonie bzw. Ruhe in der Beziehung. Sicherlich habe ich als mittlerweile überzeugter Redpiller empfindlichere Antennen, aber das sind nun mal die Fallstricke. 

Grob gesagt, du kommst von einem langen Arbeitstag nach Hause und hast die Wahl entweder nachzugeben und Ruhe zu haben oder es bricht ein Streit vom Zaun. Man kann ja auch nicht so einfach für ein paar Tage abtauchen, wenn man zusammen lebt. Ich kann mich schlecht 3 Tage im Büro einschließen, wie ein bockiges kleines Kind.

Und in solchen Situationen ist es eben schwierig konsequent klare Kante zu zeigen (Auch wenn es langfristig gesehen die bessere Lösung wäre). 

Wie mein Vorredner sagte, man muss einen gemeinsamen Konsens finden. Aber das ist eben die Kunst daran. Auch für sich selbst einen Mittelweg zu finden, zwischen "Ruhe haben" und "sich nicht auf der Nase rumtanzen lassen".

 

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vor 9 Stunden, Grugo94 schrieb:

In welcher Traumwelt funktioniert das? Wenn du nicht gerade die Kassiererin vom Rossmann oder ne LSE Alte am Start hast, ist die schneller weg als du gucken kannst. 

Kenne keine einzige Ehe, die länger überdauert und so funktioniert. Die haben immer einen gemeinsamen Konsens gefunden. Wenn du welche kennst, erleuchte mich!

In der Realität fubktioniert das. Wie gesagt wenn Du die Sender am Angfang direkt so einstellst wie du willst haste deine Ruhe . Den gemeinsamen Konsens musste Ihr halt antrainieren bzw. Prägen wie oben erwähnt. Die Kunst ist halt die Polarität aufrecht zu erhalten. In vielen Ehen leben die doch nur wg mäßig nebeneinander her. 

 

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vor 17 Stunden, DerCommander schrieb:

Da trennt sich eben die Spreu vom Weizen. Eine Frau krempelt dich ja nicht in wenigen Monaten um, sondern über Jahre... das ist ein schleichender Prozess. Wenn dann noch Rahmenbedingungen wie: gemeinsames Haus/Wohnung, gemeinsamer Alltag und Verpflichtungen dazu kommen... wird es umso schwieriger dem nicht zu erliegen. Es ist ja nicht so, dass man sich alles von der Frau gefallen lässt, sondern es war oftmals -zumindest bei mir- der Punkt, dass man seine "Ruhe" wollte und deswegen z.B. nachgegeben hat.

Nicht zum Beta-Peter zu mutieren ist natürlich einfach, wenn man nicht zusammen lebt und sich 2-3 Mal die Woche nur sieht.

Ich hab mitunter auch zusammen mit der Frau gewohnt, da kann man sich auch zurück ziehen. Klar, mit getrennten Wohnungen ist das sehr viel einfacher, insbesondere wenn sie gerade streitlustig ist. Zur Not muss man halt raus gehen. 

 

Und ja, das ist leichter gesagt als über viele Jahre hinweg getan. Man kommt von der Arbeit, ist müde, will einfach nur seine Ruhe. 

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vor 18 Stunden, DirtyRabbit schrieb:

Hunde und Nutten "trainiert" man nicht anders

Ich würd den Vergleich ja bedenklich finden, wenn ich nicht gesehen hätte auf welchen Typ Frau du stehst. Ihr schenkt euch da nix.

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vor 6 Minuten, Helmut schrieb:

Ich würd den Vergleich ja bedenklich finden, wenn ich nicht gesehen hätte auf welchen Typ Frau du stehst. Ihr schenkt euch da nix.

❤️

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1.) Ich würde nicht immer gleich von beruflichem Erfolg auf Alpha schließen. Klar, als Geschäftsführer kannst du nicht der Komplett-Beta sein. Wobei: Ich kenne einen Geschäftsführer privat, klassisch männlich geprägte Branche, noch dazu viel Geschäftstätigkeit in Osteuropa - privat kannst du mit dem den Boden wischen. Hört sich wirklich sehr hart an, aber das ist jetzt wirklich jemand der völlig Rückgratlos ist. Der lässt sich auch im absoluten Fremdscham-Modus von jeder auch nur halbwegs durchschnittlich aussehenden Frau am Ring durch die Mange führen. Der Kerl hat wirklich fast aus dem Nichts ein Unternehmen aufgebaut, welches Jahr für Jahr achtstellige Erlöse erzielt - und ich habe irgendwie Mitleid mit dem (er wirkt auch tatsächlich unglücklich). Er muss beruflich irgendetwas drauf haben und ist zumindest pervers fleißig aber wenn du ihn privat kennst, dann wirkt er eher wie ein Typ Grundschulrektor.

2.) Was @DirtyRabbit schreibt klingt natürlich brutalst unsympathisch und ist ziemlich sicher auch nicht das Mindset für eine langfristig gesunde Beziehung. Aber je nach dem welche Ziele du in einer Beziehung hast (der Kollege schreibt ja was von Polarität und dass er nicht gerade auf Harmonie steht), hat das schon ein Körnchen Wahrheit. Insbesondere zu Beginn einer Beziehung vernachlässigt man als Mann schnell mal seinen Standpunkt (ist ja kein so wichtiger Punkt und außerdem ist so alles gut und bloß jetzt keinen Streit, weil sonst gibt es heute vielleicht keinen Sex) und genau so landet man ja scheibchenweise im Beta-Dasein. Da darf man sich auch nicht die Illusion machen, dass man das alles immer ganz lieb und nett mit Logik erklärt und zu Ende diskutiert. Wobei ich ehrlich gesagt letzteres eher in meiner Vorstellung einer Beziehung finde - wenn der Hundevergleich schon gefallen ist: Will man wirklich einen Hund, der nur aus Angst bei einem bleibt? Oder sich im Auto von der Arbeit nach Hause denken, heute muss ich mal wieder auf den Putz hauen? Aber hey, ich bin auch schon eine ganze Weile Single ;-) 

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vor 7 Stunden, Grugo94 schrieb:

Ich tue mich schwer mit dem Begriff konditionieren. Weiber sind keine Hunde, die man erziehen muss 😂

Die Definition von @Helmut finde ich sehr passend und deckt sich auch mit den Erfahrungen die ich in meinem Umfeld machen durfte.

Und alle, deren Ehen funktionieren, beschreiben das, was @Helmut als „wir“ bezeichnet. 

Weil jeder einmal "stärker" oder "schwächer" ist und auch mal Hilfe braucht.

 

Dann gibt es auch die „ich“ und „du“ Ehen. Falls nicht schon nach kurzer Zeit gescheitert. Und die laufen wirklich so ab, wie du hier beschreibst. Wie ne WG. Absolute Hölle.

Ich habe da eine ältere Kollegin, Mitte 50, die in so einer Ehe lebt. In dem Fall ist der Mann ein totales Alphatier. Geschäftsführer und bringt an die 8k netto nach Hause. Zwei gemeinsame Kinder. Seine Ehefrau hat sich emotional komplett von ihm distanziert. Die beiden Söhne haben nur oberflächlichen Kontakt zu ihm. Einfach weil der Typ in diesen „Ich muss die Kontrolle haben“ Film schiebt. 
Das ist keine "echte" Beziehung.

Die Leute, die nach vielen Jahren Ehe noch einen liebevollen Umgang pflegen, sieht man ja daran wie die Körpersprache ist und wie sie auch sonst miteinander reden, haben ein „Wir“ entwickelt. Ist zum Beispiel bei meinem Onkel der Fall. Sie macht Urlaube mit ihren Freundinnen, er geht weiterhin regelmäßig Golfen. Jeder hat sich ein Teil seiner selbst bewahrt und dennoch haben sie ein harmonisches, gemeinsames Leben, mit liebevollem Umgang und gegenseitigem Respekt. 
 

So stelle ich mir eine gelungene Ehe vor. Man lernt sich kennen, bringt sich gegenseitigen Umgang miteinander bei und findet dann eine Basis, auf der ein „Wir“ aufgebaut werden kann. Alles andere, Machtkämpfe, Unterwerfung, „Konditionierung“ wird nicht funktionieren. Ich kenne zumindest keinen, dessen Ehe ohne Augenhöhe funktioniert. Das ist eine Grundvoraussetzung. 

Genau

 

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vor 21 Stunden, DirtyRabbit schrieb:

Niemals schlechtes Verhalten belohnen, nur gutes. (Wenn Sie stundenlang mit Dir diskutiert und Du Ihr diese Zeit gibst hast Du verloren. Wenn Sie diskutieren will direkt erstmal ghosten damit Sie checkt "ah wenn ich den volllaber stellt der auf Durchzug". Hunde und Nutten "trainiert" man nicht anders). Dadurch trennst Du schonmal ab das Sie grundlos oder wegen Jeder Kleinigkeit Streit anfängt um Deine Aufmerksamkeit zu bekommen -daher einfach ignorieren, lass Sie mal 1-2-3 Tage alleine da hocken ohne Mucks von Dir. Wenn Du Dir in der Zeit noch Kopffick machst ob Sie zu nem anderen abhaut ist Sie sowieso nicht die richtige für Dich.

Dieses Zitat müsste man meiner Ansicht nach rot einrahmen und auf jeder Seite jedes Beziehungsthreads in der Kopfzeile anzeigen.

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vor 2 Stunden, Marcio schrieb:

Will man wirklich einen Hund, der nur aus Angst bei einem bleibt?

Wer sagt was von Angst? Ein gut erzogener Hund hat keine Angst sondern Respekt. Außerdem will ich Frauen nicht damit abwerten, es war ein Beispiel. 

 

"Oder sich im Auto von der Arbeit nach Hause denken, heute muss ich mal wieder auf den Putz hauen?

- Das erübrigt sich ja wenn die Fronten einmal geklärt sind. Dauert zwar manchmal bis sie es checken aber dann läuft es. 

bearbeitet von DirtyRabbit

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Warum willst du dir egtl Mühe machen, und wen erziehen?

So wenige entspannte Frauen gibt es nun auch nicht.

Zitat

- Das erübrigt sich ja wenn die Fronten einmal geklärt sind. Dauert zwar manchmal bis sie es checken aber dann läuft es. 

Hattest du mal was mit ner Narzisstin? Die hören mit ihrem Verhalten nicht auf, bloß weil du sie bissl konditionierst.

Woher ich das weiß? Meine Mutter is eine. 

Zitat

direkt erstmal ghosten damit Sie checkt "ah wenn ich den volllaber stellt der auf Durchzug". 

Hab meine Mudda mit 18 geghostet und bin ausgezogen. Shice hat nicht aufgehört, bis ich den Kontakt abgebrochen habe.

Andere durchgeknallte Mütter warn auch so. Die brauchen das. Die atmen das. Die können nicht anders, egal wie sehr du einen auf "Der mit dem Schäferhund tanzt" machst.

Is nich falsch was du sagst in Bezug auf sich keinen Mist geben und die Frau auf ihren BS anzusprechen. Ghosten verliert aber auch seine Wirkung, besonders wenn man nicht hart konsequent ist. Trust me, been there, done that.
Heißt aber: Musst Alternativen haben. Hast du Alternativen, was zum Fick interessiert dich sone Stressbacke?

bearbeitet von Noodle
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vor 5 Minuten, Noodle schrieb:

Heißt aber: Musst Alternativen haben. Hast du Alternativen, was zum Fick interessiert dich sone Stressbacke?

ja schon aber es gibt keine "Perfekte" Frau. Wie oben erwähnt kannste nur eine suchen die als "Blueprint" deinem Mindset ähnelt. Den Schliff musste immer machen oder du machst Abstriche.

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Hier geht es doch um langjährige Ehen und Beziehungen und die Betaisierung im Laufe der Jahre. Das ist in meinen Augen etwas vollkommen Anderes, als eine Frau die eine Dramaqueen ist, dich schon zu beginn der Beziehung umpolen bzw. erziehen will und dir dabei auf der Nase rumtanzt.

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