Benutzernameundso 363 Beitrag melden März 20, 2022 erstellt PU bringt ja ne ziemlich rationale Sicht der Liebe ins Spiel. Vermutlich teilweise treffender als die meiste Literatur und Wissenschaft über Liebe. Und irgendwie ja teilweise traurig, dass das garnicht unbedingt so ist, wie Hollywood es zeigen will. Und Red Pill setzt da nochmal einen drauf ^^ Wenn man sich da noch bisschen über die Psychologie hinter dem Ganzen schlau macht, kann das ja auch schnell Zynismus auslösen. Mal aus Neugierde - hat euch PU zynischer gemacht? Und falls ja - wie habt ihr es gecopt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Beitrag melden März 20, 2022 geantwortet Durch Frauenverschleiss Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Easy Peasy 7828 Beitrag melden März 20, 2022 geantwortet vor 6 Minuten, Benutzernameundso schrieb: Mal aus Neugierde - hat euch PU zynischer gemacht? nö Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Awakened 2926 Beitrag melden März 20, 2022 geantwortet (bearbeitet) vor 24 Minuten, Benutzernameundso schrieb: Mal aus Neugierde - hat euch PU zynischer gemacht? Nicht wirklich. Zugegebenermaßen hat man sich schon mal gewünscht, dass die Erwartungen, die Hollywood-Filme setzen, auch so stimmen. Finde ich aber ein spannendes Thema. Filme haben mit diesen Erwartungen ja bestimmte Bedürfnisse erfüllt (und auch erschaffen) und somit bei vielen Anklang gefunden. Was genau an der Hollywood-Sicht von Liebe gefällt uns so sehr? Ein großer Teil davon wird das Sicherheitsbedürfnis sein, also die Vorstellung mit einem Traumpartner auf immer und ewig zusammen zu sein. Problematisch sehe ich bei dem ganzen auch, dass eine Beziehung/Ehe als das ultimative Happy End gesehen wird. Leute kommen zusammen, machen rum oder heiraten und es ist alles gut. Für immer. vor 24 Minuten, Benutzernameundso schrieb: Und falls ja - wie habt ihr es gecopt? Das ganze wertungsfreier sehen. Es ist wie es ist. Nicht mehr und nicht weniger. März 20, 2022 bearbeitet von Awakened 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Cece_P. 829 Beitrag melden März 20, 2022 geantwortet (bearbeitet) vor 2 Stunden, Benutzernameundso schrieb: Mal aus Neugierde - hat euch PU zynischer gemacht? Und falls ja - wie habt ihr es gecopt? Mich als Frau beeinflusst PU extrem negativ, um ehrlich zu sein. Seit ich hier mitlese, hat sich mein Mindset und Selbstbild sowie das Bild bzgl Männer massiv verschlechtert. Ich habe inzwischen große Vorurteile Männern ggü. Zynisch bin ich aber nicht. Kenne aber einen Kumpel, der öfters mal PU-Meinungen von sich gibt und der ist inzwischen schon sehr zynisch geworden. Hab deshalb auch bewusst seltener Kontakt zu ihm. Wenn ich ansonsten mit Freundinnen und Kumpels (die keine PU-ler) sind rede, sind sie immer sehr verwundert und teilweise auch sehr erschrocken, wenn ich PU-Meinungen wiedergebe. Ich habe eine kleine Geschichte, die mich bisschen zum Nachdenken gebracht hat. PU-ler sind mMn für immer verdorben. Mit denen könnte man einen solchen Zauber nicht mehr erleben. Sie gehen alles strategisch und rational an. März 20, 2022 bearbeitet von Another_Cat 5 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Cece_P. 829 Beitrag melden März 20, 2022 geantwortet @Urindanger Mr. Urin, ich hoffe Du hast noch ein schönes, konstruktives Kommentar, auf das ich eingehen kann, anstatt nur zu lachen. Könnte unterhaltsam werden ;). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Awakened 2926 Beitrag melden März 20, 2022 geantwortet vor 16 Minuten, Another_Cat schrieb: Mit denen könnte man einen solchen Zauber Was meinst du mit Zauber? Was macht den aus? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Beitrag melden März 20, 2022 geantwortet vor einer Stunde, Benutzernameundso schrieb: Mal aus Neugierde - hat euch PU zynischer gemacht? Nö. Mich überrascht einfach nicht mehr viel was Frauen machen oder von sich geben. Mein Bauchgefühl ist mittlerweile sehr gut auch wenn ich es ab und an dann doch ignoriere. Einschätzungen im Bezug auf Dritte sind mittlerweile auch ziemlich treffsicher meinerseits. Generell ist es aber so dass das Gro der Gesellschaft immer noch im Hollywood Moldus läuft. vor einer Stunde, Benutzernameundso schrieb: Und falls ja - wie habt ihr es gecopt? Wenn man copen muss dann ist man zu schwach. Bin echt schon ein paar mal hart auf die Fresse geflogen und habe auch mein persönliches RTL- Mitten im Leben Ereignis durch gemacht und all das müsste mich rein theoretisch zum hardcore RP Anhänger machen aber ich lasse es nicht zu- da Frauenhass und Zynismus das Leben eher schlechter als besser machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Mouzone 1499 Beitrag melden März 20, 2022 geantwortet vor 10 Minuten, Another_Cat schrieb: @Urindanger Mr. Urin, ich hoffe Du hast noch ein schönes, konstruktives Kommentar, auf das ich eingehen kann, anstatt nur zu lachen. Könnte unterhaltsam werden ;). Witze erklärt man nicht. Da geht der Zauber verloren. 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Cece_P. 829 Beitrag melden März 20, 2022 geantwortet vor 2 Minuten, Awakened schrieb: Was meinst du mit Zauber? Was macht den aus? „Zauber“ ist genau das, was PU-ler verhindern wollen. Ein „sich hingeben, fallen lassen“. Sie sind ja „Erleuchtete“. Alle da draußen ohne PU-Kenntnisse „dumme, naive Hollywood-Schafe“. Hab letztens ein sehr interessantes Telefonat mit einem PU-ler geführt. War schon sehr bezeichnend und erschreckend sein Mindset. Mit Zauber meine ich den Glauben an Liebe, Happy-End, „für immer“, „Monogamie“, Schmetterlinge im Bauch, weiche Knie, zärtliche, vorsichtige Annäherung etc. Schon irgendwie Hollywood-Disneywelt mäßig. Das was hier im PU eben verpönt ist. Eben nichts kalkuliertes. PU-ler gehen von vorne herein schon von einer Endlichkeit aus. Das Ende ist also gesetzt. Wann es eintrifft ist zwar ungewiss, aber es steht im Gedanken schon fest, dass es ja so kommen wird. Dann dieses Alternativen haben in Form von Frauen, um unbedingt unabhängig zu bleiben. Wie soll da ein „Zauber“ entstehen, wenn man die ganze Zeit auf der Hut ist? 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
DirtyRabbit 8095 Beitrag melden März 20, 2022 geantwortet vor 11 Minuten, Another_Cat schrieb: „Zauber“ ist genau das, was PU-ler verhindern wollen. Ein „sich hingeben, fallen lassen“. Sie sind ja „Erleuchtete“. Alle da draußen ohne PU-Kenntnisse „dumme, naive Hollywood-Schafe“. Hab letztens ein sehr interessantes Telefonat mit einem PU-ler geführt. War schon sehr bezeichnend und erschreckend sein Mindset. Mit Zauber meine ich den Glauben an Liebe, Happy-End, „für immer“, „Monogamie“, Schmetterlinge im Bauch, weiche Knie, zärtliche, vorsichtige Annäherung etc. Schon irgendwie Hollywood-Disneywelt mäßig. Das was hier im PU eben verpönt ist. Eben nichts kalkuliertes. PU-ler gehen von vorne herein schon von einer Endlichkeit aus. Das Ende ist also gesetzt. Wann es eintrifft ist zwar ungewiss, aber es steht im Gedanken schon fest, dass es ja so kommen wird. Dann dieses Alternativen haben in Form von Frauen, um unbedingt unabhängig zu bleiben. Wie soll da ein „Zauber“ entstehen, wenn man die ganze Zeit auf der Hut ist? PU ist irgendwie überhaupt nicht so wie du hier ausführst, ist aber nur meine Meinung. 1 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Cece_P. 829 Beitrag melden März 20, 2022 geantwortet (bearbeitet) vor 3 Minuten, DirtyRabbit schrieb: PU ist irgendwie überhaupt nicht so wie du hier ausführst, ist aber nur meine Meinung. Du bist ja auch neu hier und hast schon öfters zugegeben, dass Du einfach „frei Schauze machst“ und gar keinen Plan von PU-Theorie hättest. (Deine Worte!) März 20, 2022 bearbeitet von Another_Cat Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Cece_P. 829 Beitrag melden März 20, 2022 geantwortet (bearbeitet) Verstehe aber auch nicht wo das Problem meiner Kritik ist. PU-ler sind Ficker. Und das ist eine bewusst gewählte Entscheidung. Aber natürlich geht dadurch eben was anderes verloren. Ist aber gewollt und lässt sich nicht verhindern. Und diese Entwicklung ist ja sogar konstruktiv für den Ficker. Ich habe ja lediglich von mir und meinem Bezug/ Erfahrungen bzgl der Beschäftigung mit PU gesprochen. Letztendlich ist es ja egal, dass ich eine negative Sicht darauf habe. Ich würde trotzdem mit einem PU-ler vögeln, wenn er mir gefällt. Aber es kann kein „Zauber“ entstehen, aufgrund seiner Verhaltensweisen. Da spreche ich aus Erfahrung. Aber der „Zauber“ ist ja auch kein Ziel eines PU-ler, sondern das vögeln ;). März 20, 2022 bearbeitet von Another_Cat Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Mobilni 1987 Beitrag melden März 20, 2022 geantwortet vor 23 Minuten, Another_Cat schrieb: „Zauber“ ist genau das, was PU-ler verhindern wollen. Ein „sich hingeben, fallen lassen“. Sie sind ja „Erleuchtete“. Alle da draußen ohne PU-Kenntnisse „dumme, naive Hollywood-Schafe“. Hab letztens ein sehr interessantes Telefonat mit einem PU-ler geführt. War schon sehr bezeichnend und erschreckend sein Mindset. Mit Zauber meine ich den Glauben an Liebe, Happy-End, „für immer“, „Monogamie“, Schmetterlinge im Bauch, weiche Knie, zärtliche, vorsichtige Annäherung etc. Schon irgendwie Hollywood-Disneywelt mäßig. Das was hier im PU eben verpönt ist. Eben nichts kalkuliertes. PU-ler gehen von vorne herein schon von einer Endlichkeit aus. Das Ende ist also gesetzt. Wann es eintrifft ist zwar ungewiss, aber es steht im Gedanken schon fest, dass es ja so kommen wird. Dann dieses Alternativen haben in Form von Frauen, um unbedingt unabhängig zu bleiben. Wie soll da ein „Zauber“ entstehen, wenn man die ganze Zeit auf der Hut ist? Ich glaube du misst der Kalkulation zu viel Wert bei. Wenns so einfach logisch wäre, wären die meisten PUler erfolgreich. Die meisten tun sich trotz der Theorie sehr schwer, oft gerade wegen der Theorie. Die richtig guten Leute, die ich kenne, zeichnet eine gewisse Abkehr des Kalküls und Fokus auf schöne, positive Erfahrungen, Leichtigkeit und Spaß. Ist aber nur meine Meinung und Erfahrung. btw: was meinst du mit Endlichkeit? 1 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
DirtyRabbit 8095 Beitrag melden März 20, 2022 geantwortet (bearbeitet) vor 36 Minuten, Another_Cat schrieb: Du bist ja auch neu hier und hast schon öfters zugegeben, dass Du einfach „frei Schauze machst“ und gar keinen Plan von PU-Theorie hättest. (Deine Worte!) ich habe gesagt das ich von der Theorie, sprich "Eskalationsleiter auswendig kennen oder irgendwelche speziellen Fachbegriffe" kein Plan habe. Meine natürliche Handlung überschneidet sich aber mit den Berichten erfahrender User/PUA, daher kann es ja nicht soweit weg sein. vor 18 Minuten, Another_Cat schrieb: Verstehe aber auch nicht wo das Problem meiner Kritik ist. PU-ler sind Ficker. nicht zwingend. Manche nutzen das Pickupwerkzeug um überhaupt mal ne Freundin oder Pussy zu finden und vor allem zu HALTEN Mal davon abgesehen sollte es immer noch das Bestreben nach einem selbsterfüllten Leben sein, wozu gehört sich selbst erstmal in ne gute Postition auf dem sexuellen Markt zu platzieren, sprich Körper, Beruf etc. vor 18 Minuten, Another_Cat schrieb: Aber es kann kein „Zauber“ entstehen, aufgrund seiner Verhaltensweisen. seh ich absolut anders. Gerade ein guter PUA kann dich so Gamen das du absolut verknallt bist mit "weiche Knie" usw. wie du beschreibst. vor 18 Minuten, Another_Cat schrieb: Aber der „Zauber“ ist ja auch kein Ziel eines PU-ler, sondern das vögeln ;). das Ziel ist die Frau besser zu hinterlassen als man sie vorgefunden hat. Am besten zufrieden und glücklich durchgevögelt 😉 ansonsten wie gesagt, viele nutzen Pickup um eine Beziehung zu finden und die Frau zu halten. Andere um viele zu layen, was ja auch nichts schlimmes ist solange die Frau nicht verarscht wird dabei. März 20, 2022 bearbeitet von DirtyRabbit 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Awakened 2926 Beitrag melden März 20, 2022 geantwortet (bearbeitet) vor 48 Minuten, Another_Cat schrieb: Aber der „Zauber“ ist ja auch kein Ziel eines PU-ler, sondern das vögeln ;). Schließt sich nicht aus. vor 48 Minuten, Another_Cat schrieb: Verstehe aber auch nicht wo das Problem meiner Kritik ist. Das Pauschalisierende. vor einer Stunde, Another_Cat schrieb: Ein „sich hingeben, fallen lassen“. Das ist das Ziel. Wenn ich dich richtig verstehe, ist dein Problem mit "PU" dass alles nach Schema F abläuft. Quasi "Sie hat a gemacht, jetzt mach ich b, damit sie c macht." Ne Checkliste. Das Schema gibt es. Ja. Ist halt auch nur für Anfänger gedacht. Wie Stützräder. vor einer Stunde, Another_Cat schrieb: PU-ler gehen von vorne herein schon von einer Endlichkeit aus. Würde ich nicht so sagen. Ich gehe nicht von einer Endlichkeit aus. Ich erwarte halt keine Unendlichkeit. Hat meiner Meinung nach eher was damit zu tun, den Weg zum Ziel zu machen, an der Sache Spaß zu haben, im Moment zu sein. Das Spannende ist ja, wenn man sich hier im Forum umschaut, dann ist diese Endlichkeit für sehr viele ein Problem. Die Einstellung "Wenn eine Ltr nicht ein Leben lang anhält, ist sie gescheitert" ist ziemlich weit verbreitet. vor einer Stunde, Another_Cat schrieb: Dann dieses Alternativen haben in Form von Frauen, um unbedingt unabhängig zu bleiben. Wie soll da ein „Zauber“ entstehen, wenn man die ganze Zeit auf der Hut ist? Ich geb dir Recht, der Rat kann sehr schnell missverstanden werden. Natürlich kommt es da auf die Situation an. Alternativen haben den Zweck, dass das Tindermatch von gestern nicht zum Zentrum deines Lebens wird. Dass eine langjährige Partnerin einen relativ großen Stellenwert im Leben hat, wird hier keiner kritisieren. Ich halte tiefe, bedeutungsvolle Verbindungen für erstrebenswert und sehr realistisch. Und ja, dazu gehört es, sich verwundbar zu machen. März 20, 2022 bearbeitet von Awakened 4 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
RyanStecken 4225 Beitrag melden März 20, 2022 geantwortet vor einer Stunde, Another_Cat schrieb: Wenn ich ansonsten mit Freundinnen und Kumpels (die keine PU-ler) sind rede, sind sie immer sehr verwundert und teilweise auch sehr erschrocken, wenn ich PU-Meinungen wiedergebe. Weil du halt irgendwelche Theorien im Internet liest, und die eigentlich immer mit konkreten Erfahrungen abgleichen musst. Generell liest sich das so als wenn du dir nur selbst schadest. Abseits davon ist der Kern von PU/RedPill etc immer self-improvement. Sprich die meiste Zeit sollte dafür draufgehen an sich sich zu arbeiten und nicht neurotisch irgendwelche Theorien durchzukauen. Ziele setzen und draufhin arbeiten. 3 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Mouzone 1499 Beitrag melden März 20, 2022 geantwortet vor 29 Minuten, Another_Cat schrieb: „Zauber“ ist genau das, was PU-ler verhindern wollen. Ein „sich hingeben, fallen lassen“. Sie sind ja „Erleuchtete“. Alle da draußen ohne PU-Kenntnisse „dumme, naive Hollywood-Schafe“. Hab letztens ein sehr interessantes Telefonat mit einem PU-ler geführt. War schon sehr bezeichnend und erschreckend sein Mindset. Mit Zauber meine ich den Glauben an Liebe, Happy-End, „für immer“, „Monogamie“, Schmetterlinge im Bauch, weiche Knie, zärtliche, vorsichtige Annäherung etc. Schon irgendwie Hollywood-Disneywelt mäßig. Das was hier im PU eben verpönt ist. Eben nichts kalkuliertes. PU-ler gehen von vorne herein schon von einer Endlichkeit aus. Das Ende ist also gesetzt. Wann es eintrifft ist zwar ungewiss, aber es steht im Gedanken schon fest, dass es ja so kommen wird. Dann dieses Alternativen haben in Form von Frauen, um unbedingt unabhängig zu bleiben. Wie soll da ein „Zauber“ entstehen, wenn man die ganze Zeit auf der Hut ist? Will ich mal nicht so sein. Bekommste deinen schönen konstruktiven Kommentar. Du hast mit diesem Beitrag den für mich persöhnlich wichtigsten Grundstein von PU benannt, nämlich die aktive (oder wie du es nennst strategische) Gestaltung des eigenen Liebeslebens. Ich finde es auch nicht verwunderlich, dass du als Frau damit deine Probleme hast. Ich werde weiter unten näher darauf eingehen. Zunächst will ich mich aber deiner Beschreibung des "Zaubers" widmen. Was du dort als Zauber beschreibst, ist für mich in erster Linie eine Reihe von Projektionen. Ich glaube nicht, dass es so etwas wie Liebe gibt. Zumindest nicht als ein solches singuläres Gefühl oder einen Zustand wie das Wort allgemein benutzt wird. Was gemeinhin als Liebe verstanden wird, ist m.E. ein Konglomerat anderer Gefühle, die sich kontextspezifisch zu jenem Konstrukt zusammensetzen. Richard David Precht spricht in diesem Zusammenhang auch von der Liebe als "unordentlichem Gefühl". Er behauptet, dass die Liebe nicht aus unserer Sexualität, sondern aus der Eltern-Kind-Beziehung entstanden ist, wodurch wir frühkindliche Liebesbedürfnisse auf potenzielle Partner übertragen. Ich kenne mich zugegebenermaßen nicht mit der biologischen bzw. psychologischen Forschung auf diesem Gebiet aus, aber ich halte seine These durchaus für plausibel, wobei ich glaube, dass da noch andere Projektionen eine Rolle spielen. Monogamie erachte ich ebenfalls nicht als erstrebenswert, da sie mMn zumindest in der körperlichen Form der menschlichen Natur absolut widerstrebt. Deine Verklärung der "Hollywood-Disneywelt" basiert auf der Annahme, dass es sich bei Liebe & Sexualität um etwas Zufälliges handelt, auf das du keinen konkreten Einfluss hast. Diese Annahme ist durchaus nachvollziehbar, weil sie gesellschaftlich weit verbreitet ist. Das macht sie aber lange noch nicht richtig. Was aus dieser Annahme folgt ist dann Folgendes: Sobald sich eine romantische Interaktion mit einem potenziellen Partner ergibt, führt die subjektiv empfundene Seltenheit solch einer Situation zu ihrer Idealisierung. Dinge wie "Schmetterlinge im Bauch" oder "weiche Knie" sind dann Ausdruck dieser Idealisierung. Auf lange Sicht werden dann Vorstellungen einer unendlichen Liebe stark unterstützt. Je länger man in eine Partnerschaft investiert, desto emotional involvierter und abhängiger ist man auch von ihr. Wenn dann noch die Vorstellung dazu kommt, diese Partnerschaft sei etwas Einzigartiges und so in Zukunft nicht mehr replizierbar, besteht ein hohes Interesse daran niemals Gedanken an ein Scheitern aufkommen zu lassen. Dieses Mangeldenken versucht PU m.E. zu verhindern. Es zeigt Männern, dass sie selbst darüber entscheiden können wann, wo und wie sie Frauen kennenlernen. Das eigene Liebes- und Sexualleben kann nach den eigenen Vorstellungen gestaltet werden und ist nicht mehr nur von äußeren Umständen abhängig. Natürlich spielen diese immer noch eine nicht unwichtige Rolle. Aber man kann eben auch viel selbst beeinflussen. Das ist im Kern auch die Alternative. Es ist die Gewissheit, dass es überhaupt eine Alternative gibt. Das ist auch dein entscheidener Denkfehler: Der Mann in deiner "Hollywood-Disneywelt" glaubt nicht an die ewige Liebe weil er will, sondern weil er muss. Es gibt für ihn schlicht keine Alternative. Der "PUler" hat hingegen eine Alternative. Das heißt nicht, dass er nicht auch eine langfristige Partnerschaft will. Es heißt nur, dass er von einer bestehenden Partnerschaft nicht vollkommen abhängig ist. Was ich hier ausgeführt habe, ist aus meiner Sicht auch der Hauptgrund weshalb sich Frauen mit PU so schwer tun. PU fordert eine aktive Rolle. Das widerspricht allerdings zu Teilen der weiblichen Sexualstrategie, der Persöhnlichkeitsstruktur sowie den gesellschaftlichen Rollenvorstellungen. 5 3 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Easy Peasy 7828 Beitrag melden März 20, 2022 geantwortet Der Zauber an "Hollywood" ist, dass der Film endet, bevor die Beziehung beginnt. 4 4 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
capitalcat 8036 Beitrag melden März 20, 2022 geantwortet vor 2 Stunden, Another_Cat schrieb: „Zauber“ ist genau das, was PU-ler verhindern wollen. Ein „sich hingeben, fallen lassen“. Sie sind ja „Erleuchtete“. Alle da draußen ohne PU-Kenntnisse „dumme, naive Hollywood-Schafe“. Hab letztens ein sehr interessantes Telefonat mit einem PU-ler geführt. War schon sehr bezeichnend und erschreckend sein Mindset. Mit Zauber meine ich den Glauben an Liebe, Happy-End, „für immer“, „Monogamie“, Schmetterlinge im Bauch, weiche Knie, zärtliche, vorsichtige Annäherung etc. Schon irgendwie Hollywood-Disneywelt mäßig. Das was hier im PU eben verpönt ist. Eben nichts kalkuliertes. PU-ler gehen von vorne herein schon von einer Endlichkeit aus. Das Ende ist also gesetzt. Wann es eintrifft ist zwar ungewiss, aber es steht im Gedanken schon fest, dass es ja so kommen wird. Dann dieses Alternativen haben in Form von Frauen, um unbedingt unabhängig zu bleiben. Wie soll da ein „Zauber“ entstehen, wenn man die ganze Zeit auf der Hut ist? vor 1 Stunde, Another_Cat schrieb: Verstehe aber auch nicht wo das Problem meiner Kritik ist. PU-ler sind Ficker. Und das ist eine bewusst gewählte Entscheidung. Aber natürlich geht dadurch eben was anderes verloren. Ist aber gewollt und lässt sich nicht verhindern. Und diese Entwicklung ist ja sogar konstruktiv für den Ficker. Ich habe ja lediglich von mir und meinem Bezug/ Erfahrungen bzgl der Beschäftigung mit PU gesprochen. Letztendlich ist es ja egal, dass ich eine negative Sicht darauf habe. Ich würde trotzdem mit einem PU-ler vögeln, wenn er mir gefällt. Aber es kann kein „Zauber“ entstehen, aufgrund seiner Verhaltensweisen. Da spreche ich aus Erfahrung. Aber der „Zauber“ ist ja auch kein Ziel eines PU-ler, sondern das vögeln ;). Ich hab so das Gefühl, dass du hier ziemlich viele Leute und damit verbundene Herangehensweisen an Pickup über einen Haufen wirfst und durch diese Verallgemeinerung eben auch deine - zumindest für mich herauslesbaren - negativen Gefühle zum Thema entstehen. Wenn du einen etwas differenzierteren Zugang zum Thema findest, schaffst du es vielleicht deine negativen Assoziationen zum Thema und auch damit die Auswirkungen auf dein eigenes Befinden etwas einzugrenzen. An der Stelle finde ich es erst mal wichtig eine Abgrenzung von "Leuten, die sich mit dem Thema Pick-Up auskennen" a la den 0815 Foren-User und dem "PUler" ziehen. Der gängige PUler, wäre zumindest nach meiner Definition der, der aktiv sehr intensiv das Thema PU als solches für einen Zeitraum X betreibt und damit konkret ein Ziel in Zusammenhang mit Frauen verfolgt. Das sind dann z.B. Männer die täglich in der Stadt sargen gehen und an Dates in erster Linie über Numbers Game, was zwangsläufig mit hohem zeitlichem Aufwand einhergeht, kommen. Numbers-Game und Excel-Tabellen werden zwangsläufig irgendwann darauf hinaus laufen, dass man die Frau bzw. nicht mehr so sehr als als Individuum ansieht und Begegnungen dadurch auch ihre Bedeutung verlieren und Frauen dadurch sehr austauschbar sind. Aber auch dieser Typ PUler ist nicht zwangsläufig etwas schlechtes. Manche Leute bleiben in diesem Modus hängen und ja, ich denke, wenn dein einziger Lebensinhalt sich nur um Frauen und Anzahl an Lays dreht, dann läuft was gewaltig falsch. Andere schaffen es aber vielleicht auch, mit dieser Herangehensweise ihre Ängste in Bezug auf Frauen zu überwinden (AA, Angst vor Rejection) und mit der Zeit die Krücken des PU (canned material, vorgefertigte Routinen, Eskalationsleitern pipapo) mit steigender Erfahrung im Umgang mit dem anderen Geschlecht fallen zu lassen, weil sie viele Sachen einfach verinnerlichen. Dann gibt es einfach nur Leute, die wissen was PU oder die Theorien sind, ihre Zeit hier im Forum nach Laune abfeiern, aber anderweitig das Thema Frauen oder Männer nicht als DAS THEMA ihres Lebens ansehen. Jetzt kann man sich fragen, was sind PU-Theorien überhaupt? Vieles ist nichts anderes als eine Darstellung von den gängigen Dynamiken, die man im echten Leben in Liebesbeziehungen sieht, in Worten dargestellt. Erstmal Wertungsfrei. Im Endeffekt ist auch Liebe nur eine bunte Ausschüttung von Hormonen zum richtigen Zeit am richtigen Ort und wenn wir ehrlich sind ist doch auch an der Stelle schon mit dem Wissen um die biologischen Vorgänge die Liebe entzaubert. Ich finde das Forum hier kann (!) einem in der persönlichen Selbstentwicklung helfen, aber das es wichtig ist, nicht alles für bare Münze zu nehmen. Heißt konkret: Das Gelesene mit der persönlichen Erfahrung abgleichen, hinterfragen und insbesondere wissen, dass Stimmen im Internet öfter als nicht deutlicher und lauter scheinen als in der Realität. Zum Einen, weißt du 90% der Zeit nicht was da für ein Mensch hinter dem Bildschirm sitzt, zum anderen beschönigt jeder mal etwas und lässt anderes aus und zum dritten trägt auch jeder sein Päckchen an Erfahrungen, Verletzungen oder auch Privilegen, die natürlich nachhaltig geprägt haben und in die Beiträge einfließen. Und all diese Dinge muss man durchaus beim Lesen und Bewerten des Geschriebenen mit einfließen lassen, im Endeffekt nichts anderes als einen Filter über die Beiträge laufen lassen. Wenn du wirklich merkst, dass das Lesen im Forum dein Selbstbild oder dein Bild vom anderen Geschlecht negativ beeinflusst, solltest du dir folglich überlegen ob es so sinnhaft ist, deine Zeit hier zu verbringen - weil warum sollte man etwas tun, was einem sichtlich nicht gut tut? 3 1 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Beitrag melden März 20, 2022 geantwortet Mod-Mode: Freunde der Sonne, der Fickerei und des zynischen PUismus - bleibt beim verdammten Thema. @Another_Cat wenn du sticheln willst und Unterhaltung über das Themas hinaus willst, dann per PN. Ende! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Cece_P. 829 Beitrag melden März 20, 2022 geantwortet vor 3 Minuten, H54 schrieb: Mod-Mode: Freunde der Sonne, der Fickerei und des zynischen PUismus - bleibt beim verdammten Thema. @Another_Cat wenn du sticheln willst und Unterhaltung über das Themas hinaus willst, dann per PN. Ende! Öhm.. nur mal so zur Info, meine Äußerungen und die Antworten der anderen User in Bezug auf meine Kommentare/ Beiträge beziehen sich komplett auf das Thema des Threads/ TE‘s: vor 4 Stunden, Benutzernameundso schrieb: PU bringt ja ne ziemlich rationale Sicht der Liebe ins Spiel. Vermutlich teilweise treffender als die meiste Literatur und Wissenschaft über Liebe. Und irgendwie ja teilweise traurig, dass das garnicht unbedingt so ist, wie Hollywood es zeigen will. Und Red Pill setzt da nochmal einen drauf ^^ Wenn man sich da noch bisschen über die Psychologie hinter dem Ganzen schlau macht, kann das ja auch schnell Zynismus auslösen. Mal aus Neugierde - hat euch PU zynischer gemacht? Und falls ja - wie habt ihr es gecopt? Wo ist denn die von mir provozierte Diskussion am Thema vorbei? Aber gut, ich bin brav und äußere mich nicht mehr zum Thema. 5 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Benutzernameundso 363 Beitrag melden März 20, 2022 geantwortet vor 11 Stunden, Benutzernameundso schrieb: wie habt ihr es gecopt? vor 7 Stunden, Easy Peasy schrieb: Der Zauber an "Hollywood" ist, dass der Film endet, bevor die Beziehung beginnt. Da bist du wahrscheinlich besser darauf eingegangen als du selbst denkst ^^ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Lafar 22495 Beitrag melden März 20, 2022 geantwortet Am 20.3.2022 um 11:55 , Benutzernameundso schrieb: PU bringt ja ne ziemlich rationale Sicht der Liebe ins Spiel. Vermutlich teilweise treffender als die meiste Literatur und Wissenschaft über Liebe. Und irgendwie ja teilweise traurig, dass das garnicht unbedingt so ist, wie Hollywood es zeigen will. Und Red Pill setzt da nochmal einen drauf ^^ Wenn man sich da noch bisschen über die Psychologie hinter dem Ganzen schlau macht, kann das ja auch schnell Zynismus auslösen. Mal aus Neugierde - hat euch PU zynischer gemacht? Und falls ja - wie habt ihr es gecopt? Ganz im Gegenteil. Du musst den Weg noch ein bisschen weiter gehen. Ist wie Fußball: viel Theorie, viel Fachliches, viel Disziplin, Psychologie, Physiologie. Dann siehst du aber ein Ronaldo der wirklich spielt. Der spielt aus Leidenschaft, aus Liebe zum Spiel. Geh ein Stück weiter, fern von PU Technik, Psychologie, Wissenschaft und du wirst das Spiel, den Flirt, die Verführung lieben und gerade als PUler wirst du dein Schwärmen und deine Verknalltheit ernorm zulassen - aber kontrolliert, weil du dir durch PU einen gewissen Rahmen erschlossen hast, wo du nicht mehr zum Beta oder dieser AFC wirst. Du genießt es in vollen Zügen eine Oneitis zu haben. Ich habe regelmäßig diese Oneitis. Mit jeder Frau die mir was bedeutet. Wenn sie nach nem Fick abhaut, genieße ich dieses Gefühl, diese Erinnerung und auch diese traurige Eingeständnis sie nie wiederzusehen. Aber genau das, dieses zulassen von all diesen Gefühlen, dass ist Leidenschaft. Das ist Pickup. Das ist Einklang mit sich im Inneren zu sein. Zugang zu sich selbst und seiner bereinigten Gefühlswelt zu haben. Das erst hat bei mir zumindest Pickup erst möglich gemacht. PU hat bei mir zwei klare, brutale Wahrheiten offenbart: Wie Frauen wirklich ticken, also dieses jenseits von Hollywood überromantisierte Geschwurbel und aber einen geraden Zugang meine Emotionen als Mann kennenzulernen, der Typ dahinter, diese männliche Natürlichkeit und dieses loslösen dieser gesellschaftlichen Normung - dieses kennenlernen und umgehen lernen der eigenen Natur und diese uneingeschränkt mit Frauen auszuleben. Diese Leidenschaft zieht viele Frauen ins Bett. Klar ist es riskant. Jedesmal wenn man seine Schutzschilde fallen lässt. Das geile ist aber daran, durch PU lernt man damit umzugehen. Man fängt sich jedes mal aufs neue, weil man weiß wie das geht. Das ist diese Metaebene wovon Sharkk so oft redet: du lernst nicht nur die Regeln von Frauenverführen kennen wie was wann wo bei der Frau funktioniert. Du lernst zum ersten mal deine Regeln kennen wie was wann warum wo bei dir selbst funktioniert <— und das ist der größte Gewinn den ich je bei Pickup erlernt hab. Und dann dieser geile Nebeneffekt das du als PUA, also als Künstler, Regeln verwerfen kannst und Neues ausprobieren kannst, ganz so wie du bist und dann siehst, das du dein eigenes „PU“ entwickelt hast. Nein zynisch auf gar keinen Fall. Eher verliebt in die Sache selbst, verliebt in alle Frauen, das Spiel, den Flirt, in mich selbst, das zulassen von Oneitis, auch mal ne Träne zu verdrücken das die FB nie wieder da sein wird und man noch Jahre später nachdenkt, ob sie jetzt Kinder hat oder ihren Traum vom eigenen Hotel auf Ibiza wahr gemacht hat…. Ich denke, PU hat mir erst ermöglichst richtig offen und frei zu lieben und meiner wahren Natur näher zukommen als alles andere - mit der Fähigkeit sich nicht ausufern zulassen. Wie mit Alkohol - man weiß es zu schätzen, zu genießen, es zu zulassen, aber man wird niemals Alkoholiker und weiß wann genug ist. 1 4 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
DirtyRabbit 8095 Beitrag melden März 20, 2022 geantwortet vor 8 Minuten, Lafar schrieb: Du genießt es in vollen Zügen eine Oneitis zu haben. Ich habe regelmäßig diese Oneitis. Mit jeder Frau die mir was bedeutet. Wenn sie nach nem Fick abhaut, genieße ich dieses Gefühl, diese Erinnerung und auch diese traurige Eingeständnis sie nie wiederzusehen Ich hab mal kurz drüber nachgedacht. Bei mir ist das Gefühl wie ne Art Kick nach dem Sex beim "verabschieden" der Frau mit dem Wissen das es der Letzte Kuss und das Letzte mal diese Connection beim Augenkontakt sein wird. Fast schon ein geileres Gefühl wie der Sexuelle Akt ansich, auch wenns nur kurz anhält 👌. Macht fast schon süchtig 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen