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118 Beiträge in diesem Thema

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vor 7 Stunden, RobertoBlanko schrieb:

Typisches Beispiel ist halt der junge orientalische Jüngling mit Schichtjob, aber AMG, der dann aber bis 35 zuhause im Kinderzimmer wohnt.

Da wird mit z.T. mehreren Bürgen auf Biegen und Brechen eine Finanzierung oder Leasing durchgeprügelt, weil im Prinzip alle Beteiligten wissen, dass der sich das eigentlich gar nicht leisten kann.

Das sind Rookies. Und in der Minderheit. So macht das der Prolo-Deutsche, der zu dumm ist, das wie die Pros zu machen. Weil er sich immer noch irgendwie an die Gesetze halten will. Idiot. Geht auch noch Schichtarbeiten der Noob. oO

 

Die Pros (die auch in der Mehrheit sind) nutzen ihre Shisha- und Barberläden zur Geldwäsche (geh mal mit Kripo-Jungs abends durch ne Großstadt. "Oh, guck mal, da ist noch Licht an. 22 Uhr und im Barbershop werden noch Haare gewaschen! Redliche, steuerzahlende, gute Mitbürger!"), um ihre kriminellen Einnahmen aus Diensten wie Türöffnungen (wo man der Oma dann eben den neuen 1.000€-Fernseher aus der Wohnung als Bezahlung mitnimmt, nachdem man ihre Ins-Schloss-gefallene Tür mit einer Plastikscheibe in 5min aufgemacht hat und sie spontan die 400€ nicht zur Hand hatte, weil es am Telefon noch ca. 80-120€ hieß), Rohrdiensten (siehe unten "Kleingeschäfte") sowie Waffen- und Menschenhandel verfügbar zu machen, sodass Junior auch standesgemäß mit dem schwarzen 3er mit Nummernschild "XX - M - 47" fahren kann.

Warum M-47 im Nummernschild, fragst du? Gut gefragt! Weil die 47 für die 47. Region in der Türkei steht: Mardin. Einfach mal, wenn man mit seiner besseren Hälfte ein Wochenende in Berlin, Bremen, Ruhrgebiet (Essen, Düsseldorf, Köln) oder so verbringt, beobachten, wie viele dieser Nummernschilder man zählt. Und schauen, welches die bevorzugten Fahrzeuge sind (Mercedes CLA gerade trendy bei den boooooiiis).

Anbei Wikipedia-Links etc:
Mhallami – Wikipedia
Miri-Clan – Wikipedia
Clans: Erdogan setzt für Machterhalt auf die Mhallami aus Deutschland - FOCUS Online

Zitat Fokus: "Die Mehrheit (der Mhallami) jedoch hatte wegen des Bürgerkrieges das Land schon verlassen und war nach Deutschland geflüchtet. (...) Die Mhallami verfolgen jedoch wie immer ihre eigenen Interessen, die sich nicht allein auf die Türkei beschränken. Sie haben im Laufe der Jahre ein Netzwerk aufgebaut mit soliden Gemeinschaften im Libanon, in der Türkei, in Deutschland und in Schweden. In diesem Netzwerk zirkulieren Menschen, Güter, Raubgüter, Drogen und vor allem Schwarzgelder. Mit dem Beginn der wirtschaftlichen Krise im Libanon ab 2013 kam die dort gelagerte Beute aus Deutschland zurück und musste gewaschen werden, die Clans investierten in Immobilien, in der Gastronomie, in Shisha-Bars, Autohandel und allen möglichen Kleingeschäften. Es ging den Kriminellen unter ihnen darum, das illegale Geld in den legalen Kreislauf zu bringen. (aka Geldwäsche)"

Stichwort Schweden: Ging ja gut die Post ab um Ostern. Aber haben wir hier nichts von mitgekriegt. Nicht so die Meldung bei Spiegel Online, SZ u.dgl.m.
Bei Reddit und 9gag sieht man aber gut, was da los war. Google auch, so ab Seite 3.
#defundthepolice
#duMagstMeineReligionNicht?ichBrenneLandesweitDeineExekutiveAb
#deineGesetzeInteressierenMichEinenEcheiß
#ihrTrottelMerktGarNichtWieWirUnsÜberEuchLustigMachen

 

Außerdem muss die Uzi (kein Spaß) vom Onkel, dem Gemüsehändler, ja finanziert werden. Das geht leider ab vom Karren-Budget.
Die er "für einen Freund aufbewahrt hat". Dass bei 4/10 zeitgleich koordiniert um 04:30 morgens ausgehobenen Objekten (den Gemüseläden) vollautomatische Waffen gefunden werden, ist Zufall. Und hat keinerlei Bezug zu den "Geschäften" im Hintergrund.

 

Ach ja. Shisha- und Gemüse-Läden. Und Barbarshops. Alle so nett und zuvorkommend da. 
Aber vielleicht zwischendurch sein Geld doch mal im "Brauhaus" oder beim normalen Friseur statt dem vergoldeten Barbershop oder so lassen. Ist nicht so trendy wie die angesagten Shisha-Bars und so, I know, aber immerhin ist die Chance größer, dass mit den Einnahmen die örtlichen Schulen neue Bücher bekommen und nicht dem netten Kellner bzw. dem schon fast verdächtig übermäßig freundlichen (arschkriecherischen) Haarewäscher und Barttrimmer sein Gehalt gewaschen wird.
 

Wie gesagt. Nasty. Will man nicht wahrhaben, weil man ja denkt, alles voll die Netten. Sind viele bestimmt auch. So wie wir naiven Mitteleuropäer. Und die von dir erwähnte gehobene Shisha-Bar ist bestimmt n super Laden und macht redliche Geschäfte. Trotzdem: Augen aufhalten. Meine ich nicht böse. Es gibt nur Dinge (Shishabars, Tür- und Rohrdienste etc.), wo man drüber Bescheid wissen sollte. Heißt das, dass der nette Opa vom Gemüseladen nebenan auf jeden Fall nen Counterstrike-Shop hinten hat? Nein, natürlich nicht. Und der Kellner in der Shisha-Bar geht dort vielleicht arbeiten, um sein Studium zu finanzieren.

Das allgemeine Bild jener Läden ist aber etwas zu positiv. Das sollte man einfach wissen. Das ist ähnlich wie die Fleischqualität im Dönerladen nebenan. Da ist man das erste mal auch geschockt, wenn man das hört. Sehe das bei Sisha-und Barberläden so ähnlich. Muss man erstmal verarbeiten. Heißt nicht, dass man die Läden prinzipiell meiden sollte, sind Coole dabei, die tatsächlich ihren Lebensunterhalt redlich verdienen wollen. Aber man sollte schon wissen, was da oft abgeht. Und abends um 22 Uhr werden im Barbershop eben keine Haare mehr gewaschen.

 

Tipp zum Schluss: Wenn euch mal die Tür ins Schloss fällt und ihr braucht einen Schlüsseldienst: Ruft die Polizei an und fragt um Rat, wen ihr da nehmen könnt. Ihr hättet gehört, dass Freunde da mit miesen Manövern (wie: "Hier bitte den Auftrag für 120€ unterschreiben", um dann im Nachgang weitere Posten hinzuzufügen und dann 400€ von dir zu verlangen. Wie, das willst du nicht zahlen? Da ist doch deine Unterschrift drauf, du hast das doch so bestätigt und willst mich jetzt nicht bezahlen, wenn ich mich spät Nachts zu dir auf den Weg mache?!), emotionaler Erpressung ("Du willst grade nur nicht zahlen, weil du rassistischer Nazi bist! Wusste ich gleich, als ich dich gesehen habe, ihr Kartoffelfresser seid alle gleich. Nur weil ich Türke/Libanese/x bin.") und Ankündigung von Verwandtenbesuch konfrontiert wurden und ihr Angst habt, dass euch das gleiche passieren könnte. Die Polizei hilft euch da.

(Also nicht im kleinen Nest in Buxtehude. Aber in Großstädten, wo sie mit o.g. Kriminalität nicht mehr hinterherkommen.)

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vor 8 Stunden, RobertoBlanko schrieb:

Krank, was sich Leute mittlerweile für Leasingraten, bzw. welchen Fixkostenapperat sich manche ans Bein hängen nur um nach außen hin was darstellen zu wollen.

Wenn das Spiel aber nun einmal so läuft und der geleaste AMG die Eintrittskarte ist um die ganzen geilen Qahbas abschleppen zu können? 

Es ist halt kein Ponyhof mehr da draussen. 

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vor 2 Stunden, Helmut schrieb:

Allgemein find ich es halt eine Gedankengrätsche, wenn @MaleCharacter einerseits feststellt, dass Männlichkeit mit Selbstakzeptanz und Führen zu tun hat; und andererseits sollen die Jungs dann mal so tun, als ob sie wären was sie nicht sind, weil andere es ihnen so vorleben.

Weil ich das eine eben als Bedürfnisbefriedigung in jüngeren Alter sehe und das andere als langfristigen langjährigen Entwicklungsprozess ab frühestens Mitte 30 sehe, wenn die Rahmenbedingungen dafür geschaffen wurden.

Es ist kein entweder oder in meiner Welt.

Wer nicht auf den Kopf gefallen ist, fährt eine zweigleisige Strategie: kurzfristig- und langfristig orientiert.

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vor 2 Minuten, MaleCharacter schrieb:

Wer nicht auf den Kopf gefallen ist, fährt eine zweigleisige Strategie: kurzfristig- und langfristig orientiert.

Aber wie genau machst du das? Ehrliche Frage.

"Faken" trainiert meiner Meinung nach den Geist, sich selbst nicht so zu akzeptieren wie man ist. Gegenüber anderen Menschen faken, trainiert Masken tragen, sich verstellen. Sich einen Lifestyle vorgeben lassen der "cool" ist, verhindert die Suche nach den eigenen Werten.

Persönliche Entwicklung, wieder meiner Meinung nach, braucht die Konfrontation mit den eigenen Unsicherheiten. Das authentische´"dazustehen" was man kann und nicht kann. Positive Erfahrungen, für "Fehler" oder "Makel" nicht verurteilt zu werden (also wenn man den Mut hat, sich authentisch zu zeigen wie man ist, trotzdem angenommen zu werden). Eine Auseinandersetzung mit den eigenen Werten, und welche gesellschaftlichen Normen man nicht dazu zählt.

Ich glaub schon, dass es (gerade in heutigem Social Media) eine erfolgreiche Strategie sein kann, in den 20ern auf Instagram möglichst das perfekte Bild darzustellen, "wie man zu sein hat". Nur macht man dann genau die gegenteiligen Erfahrungen die nötig wären um dann ab 30 ernsthafte, intime und authentische Beziehungen auf seine ganz eigene, individuelle Art zu leben.

Ein Mittelding - eventuell meinst du das - wäre in einigen Aspekten zu "schönen", und in anderen zu wachsen. Aber das ist dann eben nicht dieser effektive Fake, den du auf der vorherigen Seite meinst?

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Gast
vor 4 Minuten, Helmut schrieb:

"Faken" trainiert meiner Meinung nach den Geist, sich selbst nicht so zu akzeptieren wie man ist. Gegenüber anderen Menschen faken, trainiert Masken tragen, sich verstellen.

Ich denke dies ist für einen selbst auch ziemlich anstrengend oder? Man kämpft ja ständig gegen das eigene ICH. Und hat vermutlich eine zu hohe Erwartungshaltung.

 

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vor 41 Minuten, Onliner schrieb:

Man kämpft ja ständig gegen das eigene ICH.

Manche Leute sind dann halt super gut darin, sich selber eh nicht mehr zu spüren. Bsp. Homosexuelle, die jahrelang mit einer Frau verheiratet sind, weil das eigene Ich so "unpassend und abgelehnt" wäre, dass sie erst mit 30+ anfangen, überhaupt sich hingezogen zu fühlen zu Kerlen. Vorher wird das so stark in den Keller gesperrt, dass es gar nicht wehtut.

Wenn ich an meine eigenen Zwanziger denke, war's ein Mittelding. Ich hab mich in teils exotischen Betätigungsfeldern bewegt (z.B. in der internationalen Militärluftfahrt als Journalist), das war schon "mein echtes Interesse", ich habs den Mädels aber durchaus auch ein wenig "overselled" (also z.B. nicht extra erwähnt, dass die Medien wo ich publiziert wurde, relativ klein waren). Oder eben im BDSM-Bereich, ein wenig mehr "Erfahrung und Härte" im Online-Profil anzugeben als ich real hatte.

Hätte ich versucht, bei den BWLern im Schickiklub den Ralph-Lauren-Träger zu markieren, wäre ich wahrscheinlich relativ bald von einer Brücke gesprungen.

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Ich frage mich echt über was für Chicas ihr hier die ganze Zeit sprecht. Klar, um ein HB ausm Ghetto abzuschleppen ist es hilfreich der King of Ghetto zu sein. Und für die 20-jährige Botox-Schlampe mit ihren 3kg Make-up entscheiden einzig Looks (und bei manchen Blingbling wie Rolex oder dicke Karre). Wenn ich mir Ansehe mit was für Aufrissen sich die Ghetto-Kids gerne brüsten, kommt mir das Kotzen. Mit halbwegs Selbstwert hält man das geheim so eine versehentlich besoffen abgeschleppt zu haben, aber die Hauen da lieber ne Kerbe ins Bett (oder zwei, merkt ja keiner wenn man die Geschichte etwas ausschmückt).

Interessanterweise lässt sich das meiner Erfahrung nach sogar auf die Good Looks Fraktion mit bürgerlichem Hintergrund ausweiten. Hab schon einige Model-Typen kennengelernt (die das tatsächlich auch beruflich machen), und viele von denen haben jede Woche eine abgeschleppt, aber halt eine Klasse von Frau, die ich nie ansprechen würde, weil entweder zu billig oder - in den meisten Fällen - einfach hässlich. Mein Eindruck war, dass der "Erfolg bei Frauen" da einfach zum Selbstbild gehört und darum muss der Counter hoch, egal wie.

Der Grund warum die "Unattraktiven" (Ausnahme die ungepflegten oder fetten, aber das habt ihr selbst in der Hand) und "Armen" hier keine abbekommen ist das mangelnde Selbstbewusstsein. Da kann natürlich der AMG aushelfen, nicht weil er Eindruck schindet, sondern weil in dem Moment wo er ins Spiel kommt der Besitzer einen Selbstbewusstseins-Boost erfährt und dann entsprechend handelt und auftritt, selbiges wenn du als Chad einen Club betrittst und dir die IOIs entgegen flattern. Die high quality girls ahnen das aber und testen dich entsprechend, da kommst du zwar ins Game, fliegst aber raus wenn du ihr nicht zeigst dass du deutlich mehr bist als dein Federkleid. Da kann man dann an sich arbeiten oder man sucht sich halt eine Ische mit - aus Gründen - niedrigeren Anforderungen.

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@apu2014 Gut, aber das ist ja alles nix neues.

Mich bockt sowas nicht, gehe z.B. gerne zu meinem Kurdi die Haare schneiden, kostet mich nur 20€ inkl. Bart. Außerdem immer nett, Gespräche sind lustig, man kennt sich.

Was er mit der Kohle macht ist mir ehrlich gesagt scheißegal. Ich gönns ihm wenn er davon gut leben kann, mir egal was er dabei in die Kasse tippt und was nicht.

Die Moralkeule mit Steuerzahler und Schwarzgeld Kanacken brauchst du hier nicht schwingen. Zumindest nicht bei mir.

Die paar Euro die da hinterzogen werden sind ein Witz zu dem, was in der Politik tagtäglich veruntreut wird. Aber das ist dann ein anderes Bier.

Thema Clans wird dann ebenfalls zu politisch. Da ist der Staat aber auch selber Schuld, wenn er sich jahrelang auf der Nase rumtanzen lässt und mehr oder weniger zulässt, das kriminelle Großfamilien mafiaähnliche Strukturen hochziehen und ganze Blocks für sich übernehmen.

Und jetzt nach Jahren öffentlichkeitswirksam zu versuchen die Straßen von den Clans zu befreien ist lächerlich in Anbetracht dessen, dass man jahrelang zugeschaut hat wie die sich Millionen in die Tasche stecken. Einfach nur lächerlich.

Der deutsche Staat ist eine Witzfigur, eine Wirtschaftsmacht, aber eine Lachnummer bei Exekutive und Judikative. Mehr will ich dazu eigentlich auch garnicht schreiben, zuviel OT.

 

 

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vor 22 Stunden, RobertoBlanko schrieb:

Ich war Samstagabend mit meinem besten Kollegen in ner gehobeneren Shisha Bar. (ja sowas gibts)

Also im 2. Stock?

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@Helmut

Lass' uns diskutieren aber lass' deine psychotherapeutischen Spielchen und unterschwelligen Sticheleien raus.
Mach' deine Sitzungen mit deinen Patienten wo anders.

Nein, ich fühl' mich in meinen 30-ern als verheirateter Kerl nicht zu anderen Kerlen hingezogen. 

Ich bums' trotz Kind weiterhin leidenschaftlich meiner Frau das Hirn raus.
Ich seh' aber viele solcher Kerle eben als Konkurrenz und schaue hin, was für Frauen attraktiv erscheint, um selbst weiterhin attraktiv am Markt zu bleiben.

Denn die gegenschlechtliche (weibliche) Konkurrenz belebt bekanntlich die Attraktivität der eigenen Frau.

Aber zurück zu deiner Frage:
Genauso wie man Small Talk im Alltag führt oder eben tiefgreifende Themen in dazu passendem Ambiente bespricht.
Zwei Dinge, die sich nicht gänzlich ausschließen.

Wir tun hier immer so als ob eine stur  autistische Wahrheitstreue immer vorteilhaft im Leben wäre.
Nein ist sie nicht.
Authenzität ist nicht automatisch attraktiv.
Es gibt attraktive und unattraktive Authenzität in den Augen der Allgemeinheit.

Die gesellschaftlichen Spielregeln sind nicht so einfach. Nein man wird häufig nicht einfach bedingungslos dafür angenommen, wie man ist und zu seinen Fehlern steht. 
Man sieht das täglich in vielen Lebensbereichen.

Natürlich ist das auch ein Tanz auf dem Maskenball. Aber das gehört im Leben genauso dazu. Erfolgreiche Menschen beherrschen diesen Switch perfekt.
Sie optimieren ihre Außenwirkung und wachsen langsam in die attraktive Authenzität rein. Das ist ein langjähriger Prozess.

Letztlich geht es mir aber tatsächlich mehr um das von dir angesprochene Mittelding.
Flunkern (auch im höherem Maß) gehört zu den Spielregeln dazu.

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vor 38 Minuten, MaleCharacter schrieb:

Lass' uns diskutieren aber lass' deine psychotherapeutischen Spielchen und unterschwelligen Sticheleien raus.
Mach' deine Sitzungen mit deinen Patienten wo anders.

Sonst alles okay bei dir? Wenn du mit sachlichen Gegenargumenten nicht umgehen kannst ohne dich persönlich angegriffen zu fühlen, dann ist das dein Problem, nicht meines.

vor 38 Minuten, MaleCharacter schrieb:

Ich seh' aber viele solcher Kerle eben als Konkurrenz

Tja. Muss anstrengend sein, wenn ich in einer Beziehung bzw. sogar Ehe mit Kind ständig andere Kerle als Konkurrenz erlebe. Oder eben deine Frau andere Frauen als Konkurrenz gespielt kriegt.

Auch hier wieder: Du hältst, wie bei Redpillern so gängig, deine eigene enge Schublade für den ganzen Kleiderkasten. Gibt gottseidank genug Beziehungen die nicht auf Verlustangst aufbauen. Ich kann mich auch attraktiv halten in einer Beziehung weil ichs mir selbst wert bin, z.B. nicht fett zu werden. Dafür brauch ich nicht den Druck anderer Kerle.

vor 38 Minuten, MaleCharacter schrieb:

Die gesellschaftlichen Spielregeln sind nicht so einfach. Nein man wird häufig nicht einfach bedingungslos dafür angenommen, wie man ist und zu seinen Fehlern steht. 
Man sieht das täglich in vielen Lebensbereichen.

Natürlich ist das auch ein Tanz auf dem Maskenball. Aber das gehört im Leben genauso dazu. Erfolgreiche Menschen beherrschen diesen Switch perfekt.
Sie optimieren ihre Außenwirkung und wachsen langsam in die attraktive Authenzität rein. Das ist ein langjähriger Prozess.

Ja okay, ist deine Sichtweise. Deine Schublade. Eine Allgemeingültigkeit dafür, dass zum Leben immer die Maske gehört, die gibt es nicht. In keinem Alter.

bearbeitet von Helmut

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vor 4 Stunden, Helmut schrieb:

Sonst alles okay bei dir? Wenn du mit sachlichen Gegenargumenten nicht umgehen kannst ohne dich persönlich angegriffen zu fühlen, dann ist das dein Problem, nicht meines.

Tja. Muss anstrengend sein, wenn ich in einer Beziehung bzw. sogar Ehe mit Kind ständig andere Kerle als Konkurrenz erlebe. Oder eben deine Frau andere Frauen als Konkurrenz gespielt kriegt.

Auch hier wieder: Du hältst, wie bei Redpillern so gängig, deine eigene enge Schublade für den ganzen Kleiderkasten. Gibt gottseidank genug Beziehungen die nicht auf Verlustangst aufbauen. Ich kann mich auch attraktiv halten in einer Beziehung weil ichs mir selbst wert bin, z.B. nicht fett zu werden. Dafür brauch ich nicht den Druck anderer Kerle.

Ja okay, ist deine Sichtweise. Deine Schublade. Eine Allgemeingültigkeit dafür, dass zum Leben immer die Maske gehört, die gibt es nicht. In keinem Alter.

Ich wiederhol' mich noch einmal. Deine sachlichen Argumente sind persönliche Sticheleien.

Helmut lass' das Private einfach hier raus. Es nervt.

Bin hier raus.

 

 

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Also ich denke schon dass man immer (bis zu einem gewissen Maß natürlich und es ist auch kein Dauerzustand) eine Maske trägt. Es ist ja beispielsweise auch wissenschaftlich erwiesen dass es in menschlichen sozialen Interaktion eher negativ ist zu 100% ehrlich und ungefiltert seine Meinung oder "die" Wahrheit auszusprechen. Das tut einer Gesellschaft nicht gut und zeigt sich auch bereits im kleineren Umfang face to face.

Auch denke ich dass man immer einen gewissen "Wert" hat in der Gesellschaft. Selbstakzeptanz ist zwar richtig & wichtig. Aber es ändert nunmal nichts an diesem Umstand. Seine eigene Sichtweise auf diesen Wert zu haben und inwiefern man sich damit identifiziert, das hat man natürlich selber im Griff. Aber dass man als Mensch nicht komplett bedingungslos akzeptiert wird, ich denke das wissen wir alle und dazu muss man auch kein Wissenschaftler sein.

...Mal ganz unabhängig von eurer kleinen Rangelei @Helmut @MaleCharacter

bearbeitet von Biff
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vor 56 Minuten, MaleCharacter schrieb:

Deine sachlichen Argumente sind persönliche Sticheleien. 

Helmut lass' das Private einfach hier raus.

Sorry, aber wenn du ein Beispiel bringst, was du machst oder denkst - wie soll ich dann eine Antwort schreiben, die nix mit "Du" zu tun hat?

War echt net bös gemeint, ich kann nur nicht diskutieren was für alle und jeden gilt, sondern nur basierend auf persönlichen Erfahrungen. Das hab ich mich auch bemüht in meinen Posts so rauszuastellen.

Das wir uns da net einig sind, is ja nix schlimmes. In dem Sinn danke trotzdem für den Austausch.

bearbeitet von Helmut

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vor 6 Stunden, MaleCharacter schrieb:

Mach' deine Sitzungen mit deinen Patienten wo anders.

Ich glaube, das darf er nicht (Patienten haben), das ist eher Hobby. Ich glaube, die Profession ist Fotografie. But not sure. Glaube, den nötigen akademischen Hintergrund hat er nicht. 

Die Moderatorin Herzdame hat, glaube ich, ein Diplom in Psychologie und die nötige Approbation (heißt das so?), um Patienten haben zu dürfen. Bin aber nicht sicher, nicht mein Gebiet und kenne sie nicht. Lese aber grade, dass der Shit 12 Jahre dauert. Krass. 

 

PS:

vor 7 Stunden, MaleCharacter schrieb:

Nein, ich fühl' mich in meinen 30-ern als verheirateter Kerl nicht zu anderen Kerlen hingezogen. 

Ich bums' trotz Kind weiterhin leidenschaftlich meiner Frau das Hirn raus.

Congrats to that. Ne Ehe am Laufen halten, trotz Nachwuchs weiterhin regelmäßig miteinander zu schlafen ist die Königsdisziplin. Das erste Jahr kriegt jeder hin, Hormone carrien das alleine. Am besten jeder noch eigene Wohnung, dass man immer abhauen kann für ein paar Tage. Macht's so viel leichter. Aber eben nicht drin, wenn da Knirpse sind. 

Wie du das anstellst sei mal dahingestellt, habe ich auch nicht wirklich verfolgt grade. Fakt ist: Das kriegt die absolute Mehrheit nicht hin. Glückwunsch dazu, Ehe und Kind sind der Hardmode für Beziehungen. 

Erinnert mich grade an Clegane: "Hate's as good a thing as any to keep a person going. Better than most." 

Sprich: Egal, wie du das bewerkstelligst: Es scheint zu funktionieren. Die Karre fährt vielleicht nicht perfekt, aber immer noch besser als bei den meisten. Da ist nämlich dead bedroom angesagt bzw. gravierender Motorschaden. 

Von daher: Chapeau dazu, können die meisten nicht mitreden hier (mich eingeschlossen). 

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Gast
vor 44 Minuten, apu2014 schrieb:

Ehe und Kind sind der Hardmode für Beziehungen.

Deswegen wollen Pickupper nur Sex ohne nicht mal eine Beziehung! :-D

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vor 4 Minuten, Onliner schrieb:

Deswegen wollen Pickupper nur Sex ohne nicht mal eine Beziehung! :-D

Das is Quatsch.

Außerdem is ne Beziehung auch Pickup.

Aber für Fortgeschrittene 😂

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