Nach Schluss machen wieder alles in Ordnung?

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1. Dein Alter: 21
2. Ihr/Sein Alter: 19
3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern): monogam
4. Dauer der Beziehung: 1 Jahr 2 Monate 
5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 5-6 Monate
6. Qualität/Häufigkeit Sex: Generell sehr gut, teilweise geringere Häufigkeit, wenn sie sich unwohl fühlt
7. Gemeinsame Wohnung?: Nein
8. Probleme, um die es sich handelt: Ungewissheit über die Sinnhaftigkeit der Beziehung
9. Fragen an die Community: Ist sie die “richtige” für mich?

 

Ich bin mit meiner Freundin nun seit mehr als einem Jahr zusammen und bin mit ihr auch weitaus glücklicher als zuvor. Vor ihr hatte ich die meisten meiner Aufrisse im Nightgame, wo es mir daraufhin jedoch schwer fiel mit diesen weitergehende Treffen oder Beziehungen aufzubauen. Meine Freundin hab ich über meinen Mentor (Business&Pickup&Life in general) kennen gelernt, da er ihr Onkel war und mich ihr vorstellte, sowie immer wieder dafür sorgte, dass wir gemeinsam Zeit verbringen “mussten”.

Auch zu erwähnen ist, dass wir beide noch sehr jung & unerfahren sind (sie: eine Beziehung, ich: keine), deshalb würde ich mich sehr über erfahrene Meinungen freuen um zu sehen, ob ich nicht übereilt in meiner Unerfahrenheit dumme Fehler mache, die ich später noch bereue.

Um nun zur aktuellen Situation zu kommen. Vor zwei Wochen hab ich das Thema angeschnitten, dass ich nicht weiß, ob unsere Beziehung für uns beide ist, da wir uns doch immer wieder streiten und auch in der Vergangenheit schon mal zugegeben haben überlegt zu haben Schluss zu machen, da es gerade anstrengend in der Beziehung war und wir Meinungsverschiedenheiten hatten. Sie hat mir gesagt, sie hat sich Ähnliches überlegt hat.

Eine Woche später waren wir auf Urlaub und hatten erneut Streit, weil ich Sex wollte, sie aber nicht und sich dadurch dazu gezwungen fühlte. Damit wir uns beruhigen, schlug ich vor, dass wir getrennt die Stadt erkunden für eine Stunde. Sie wollte das nicht so wirklich, aber mir kam es vor, dass wir dadurch bessere Klarheit haben würden und wieder normal reden können. Falsch gedacht. In der Zeit in der ich mich beruhigen wollte dachte sie intensiv über die Beziehung nach und war nicht sicher, ob es mit unseren Streits nicht besser wäre, wenn wir getrennte Wege gehen. Ich war allerdings doch noch von der Beziehung größtenteils überzeugt und schaffte es die Beziehung vor dem Aus zu bewahren.

Auf unserem Trip ging es dann weiter nach Amsterdam, wo auch Freunde von ihr dazu kamen. Da einige von ihnen nicht so viel Geld haben entschieden wir uns für ein 6er Zimmer. Ich erzählte ihr schon zuvor von meinen Bedenken, dass ich nicht 3 Tage ohne Sex in Amsterdam aushalte. Sie schlug das immer nur ab und sagte nur ich soll nicht so Sexfokussiert sein und ich würde in den ersten drei Tagen doch eh genug Sex haben, da wir da noch alleine war. Aufgrund der Streits wurde aus diesem Versprechen doch nur gelegentlich Sex. 
Nachdem ich 2 Tage lang in Amsterdam ohne Sex war, hatte ich am 3. Tag schlechte Laune, da nichts in diesem Urlaub so lief wie ich es mir erwartet habe. Nach dem italienischen Essen hatte ich die Nase voll (ich mag italienisch nicht besonders) und als sie mich fragte was los ist und wieso ich den ganzen Tag schon so schlecht drauf war machte ich kurzerhand Schluss. Wir redeten danach zwar noch, aber ich wollte auch nicht unglaubwürdig klingen und betteln dass wir wieder zusammen kommen

Im Nachhinein ist mir durch Gespräche mit Freunden klar geworden, dass solche Impulshandlungen selten gut sind. 
 

Da wir allerdings immer noch auf Urlaub waren, mussten wir noch einen Tag mit Heimreise miteinander verbringen und ich anschließend auch bei ihr übernachten, dann kein Zug mehr von ihr zu mir fuhr (wohne ca eine Stunde entfernt). Am Tag der Heimreise machte ich mir viele Gedanken, wie ich nun weit leben möchte. Einerseits war Freude da, wieder neue Frauen kennen zu lernen, mich auf Business zu konzentrieren und mich weiter entwickeln zu können. Anderseits natürlich Trauer, da es an sich eine tolle Beziehung war, die wegen dummen Umständen geendet war. 
 

Bei ihr Zuhause angekommen, redeten wir uns nochmal aus. Viele Tränen wurden vergossen, aber irgendwie erkannte ich doch, dass ich nicht die Beziehung beenden sollte nur um mich weiter zu entwickeln, mehr Zeit für Business zu haben (hab ich dann eh nicht, weil ich dann nur ausgehe) und sonstige Probleme bezweifle ich auch, dass sie durch das Beziehungsende auf einmal in Luft aufgehen.

Deshalb entschieden wir uns die Beziehung doch weiter zu führen. Nun die Frage an euch. Ist das eine gute Entscheidung? Oder verletzen wir uns nur weiter und hab ich alles gelernt was ich lernen sollte? 
 

Meine bisherigen Learning, welche durch das fast Ende und ausgiebige Studieren des Pickupforums zu dem Thema infolge dessen sind:

- Sex ist wichtig, aber sollte nie so bestimmend sein, dass große Streits darüber ausbrechen 

- Das Gras ist immer grüner anderswo

- Beziehungen sollten nicht im Affekt beendet werden

- Mit Beziehungsende verliert man nicht nur den Partner sondern auch einen tollen Freund mit dem man gerne etwas unternimmt

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Gast

ich kann dir sehr empfehlen dich mal besser kennen zu lernen.
Vor allem was dir wichtig ist und was du brauchst um möglichst immer ausgeglichen zu sein.

Sex war für mich immer nur Mittel zum Zweck um eine Verbindung zu Menschen aufzubauen.
Seitdem ich das über andere Aktivitäten erreiche, hat dieser massive an Wert verloren.

Für mich selber da zu sein und mich auch selber zu trösten und mir auch mal etwas zu gönnen wenn es mir nicht gut geht, sind so Dinge die mir helfen ausgeglichener zu sein.
Schau mal was dir in deinem Leben wichtig ist und wie du das erreichen kannst.
Versorge dich mit den Dingen die du brauchst.

Ich persönlich halte nicht viel davon meine Sexualität in die Hände eines einzelnen Menschen zu legen.
Deswegen versuche ich keine monogamen Beziehungen einzugehen.
Was meine Freundin macht ist ihr Ding, ich will es nur nicht mitbekommen.

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vor 16 Stunden, The Klötz schrieb:

Nachdem ich 2 Tage lang in Amsterdam ohne Sex war, hatte ich am 3. Tag schlechte Laune, da nichts in diesem Urlaub so lief wie ich es mir erwartet habe. Nach dem italienischen Essen hatte ich die Nase voll (ich mag italienisch nicht besonders) und als sie mich fragte was los ist und wieso ich den ganzen Tag schon so schlecht drauf war machte ich kurzerhand Schluss. Wir redeten danach zwar noch, aber ich wollte auch nicht unglaubwürdig klingen und betteln dass wir wieder zusammen kommen

Was ist DAS bitte für ein Kindergarten? Liest sich wie ein bockiger, pubertärer 15jähriger.

Wie wäre es mal damit zu akzeptieren, wenn deine Freundin keine Lust auf Sex hat? Wie wäre es, mal zu realisieren, dass Lust bei Frauen viel mit Emotionen zu tun hat? Wenn ich die ganze Zeit so eine 15jährige Dramaqueen wie dich durch den Urlaub schleifen würde, hätte ich als Frau auch keinen Bock. Das war schon sehr unmännliches Verhalten deinerseits.

vor 16 Stunden, The Klötz schrieb:

Nun die Frage an euch. Ist das eine gute Entscheidung? Oder verletzen wir uns nur weiter und hab ich alles gelernt was ich lernen sollte?

Die Frage, ob du bereit bist für eine ernsthafte Beziehung kannst du dir nur selbst beantworten. Wie gesagt, dein Verhalten ihr gegenüber war absoluter Kindergarten.

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vor 22 Stunden, Sam Stage schrieb:

ich kann dir sehr empfehlen dich mal besser kennen zu lernen.
Vor allem was dir wichtig ist und was du brauchst um möglichst immer ausgeglichen zu sein.

Sex war für mich immer nur Mittel zum Zweck um eine Verbindung zu Menschen aufzubauen.
Seitdem ich das über andere Aktivitäten erreiche, hat dieser massive an Wert verloren.

Für mich selber da zu sein und mich auch selber zu trösten und mir auch mal etwas zu gönnen wenn es mir nicht gut geht, sind so Dinge die mir helfen ausgeglichener zu sein.
Schau mal was dir in deinem Leben wichtig ist und wie du das erreichen kannst.
Versorge dich mit den Dingen die du brauchst.

Ich persönlich halte nicht viel davon meine Sexualität in die Hände eines einzelnen Menschen zu legen.
Deswegen versuche ich keine monogamen Beziehungen einzugehen.
Was meine Freundin macht ist ihr Ding, ich will es nur nicht mitbekommen.

Ja definitiv. Habe auf das in letzter Zeit viel zu wenig geachtet was ich den wirklich will, weil ich so vieles um die Ohren hatte. Danke für dieses tolle und offene Feedback.

 

Jetzt liegt es an mir, wieder herauszufinden was mir Spaß macht und wie ich mir selbst die Dinge geben kann, die ich brauche. Ich denke, das wirkt sich in Folge auch darauf aus, was ich Menschen in meinem Umfeld geben kann. 

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vor 6 Stunden, willian_07 schrieb:

Was ist DAS bitte für ein Kindergarten? Liest sich wie ein bockiger, pubertärer 15jähriger.

Wie wäre es mal damit zu akzeptieren, wenn deine Freundin keine Lust auf Sex hat? Wie wäre es, mal zu realisieren, dass Lust bei Frauen viel mit Emotionen zu tun hat? Wenn ich die ganze Zeit so eine 15jährige Dramaqueen wie dich durch den Urlaub schleifen würde, hätte ich als Frau auch keinen Bock. Das war schon sehr unmännliches Verhalten deinerseits.

Die Frage, ob du bereit bist für eine ernsthafte Beziehung kannst du dir nur selbst beantworten. Wie gesagt, dein Verhalten ihr gegenüber war absoluter Kindergarten.

Ich stimme dir vollkommen zu und bin mir dem jetzt im Nachhinein davon bewusst. Und auch dir extrem dankbar, dass du mich direkt darauf aufmerksam machst. Ich glaube genau so etwas habe ich wieder einmal gebraucht. 
 

Ich denke viele der Probleme habe ich durch solche ein Kindergarten Verhalten selbst unbewusst ausgelöst und es dann auf sie geschoben. Ich hoffe ich habe es jetzt wirklich verstanden und kann daraus lernen.

bearbeitet von The Klötz

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Ich stimme beiden Kommentatoren zu, will aber noch etwas ausführen. 

Du befindest dich grad in einer Phase, wo du langsam realisieren solltest, dass du für deine Bedürfnisse ganz alleine verantwortlich bist. Nicht deine Freundin, nicht deine Mama, nicht deine Freunde. Das ist ein ganz natürlicher Prozess, denn die meisten durchmachen, denn im Normalfall ist man es als Kind im Westen gewöhnt, dass die Eltern in aller Regel auf die Bedürfnisse eingehen (Ausnahmen sind hier bspw. Misshandlungen und Verwahrlosung). Dass die Eltern das machen ist richtig und wichtig, denn als Kind ist man eben abhängig. Jedoch ist es so, dass diese Bedürfnisbefriedigung durch die Eltern mit zunehmenden Alter halt immer weniger wird - bis sie fast gänzlich verschwindet. Wenn man aber jahrelang anderes gewohnt ist, dann ist es schwierig, wenn man plötzlich mit Personen konfrontiert wird, die deine Bedürfnisse ignorieren oder gar negieren. Das sind teilweise schmerzhafte Erfahrungen. Dies zeigt ja auch deine impulsive und krasse Reaktion mit dem Schlussmachen. Führe dir das mal vor Augen: Nur weil dein Bedürfnis aufgeschoben wurde, machst du mit einer Person Schluss, die deine Partnerin sein soll und die du vermutlich liebst oder zumindest in sie verliebt bist. Ist doch heftig oder?
Aber diese Prozesse sind Teil des Erwachsenwerdens. Daher nehme sie wahr und lerne daraus. Achte darauf, dass andere nicht für deine Bedürfnisse verantwortlich sind. Dazu kommt, dass wir als Menschen zu uns selbst Nein sagen können. Du kannst deine Bedürfnisse verneinen und das solltest du auch lernen, denn das macht einen Menschen widerstandsfähiger, flexibler und wirft ihn nicht gleich aus der Bahn, wenn es nicht so kommt, wie gewollt. Aus deinen Bedürfnissen heraus entstehen konkrete Erwartungen. Erwartungen an andere Menschen oder bspw. an das Wetter, kannst du nicht beeinflussen. Daher mache sie auch nicht verantwortlich, wenn deine Erwartungen dich enttäuschen, weil sie nicht erfüllt wurden. Du kannst Erwartungen an dich stellen, sofern sie realistisch und unabhängig vom Äußeren sind. Dann liegt es ganz bei dir, ob du deine Erwartungen erfüllst oder dich selbst enttäuschst. 

Als Hilfe, um einen gelasseneren Umgang mit sowas zu bekommen, kannst du dir ja mal ein paar Zeilen zum Stoizismus durchlesen. Das ein oder andere hilfreiche kannst du vielleicht mitnehmen. 
 

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Gast
Am 7.3.2022 um 19:41 , The Klötz schrieb:

Meine bisherigen Learning, welche durch das fast Ende und ausgiebige Studieren des Pickupforums zu dem Thema infolge dessen sind:

- Sex ist wichtig, aber sollte nie so bestimmend sein, dass große Streits darüber ausbrechen 

- Das Gras ist immer grüner anderswo

- Beziehungen sollten nicht im Affekt beendet werden

- Mit Beziehungsende verliert man nicht nur den Partner sondern auch einen tollen Freund mit dem man gerne etwas unternimmt

Du gibst dir die Antwort selbst, bro.

Ich sage dir aber was dein Problem ist: Du lebst nicht dannach. 

Wo ist deine Lebensfreude verschwunden? 

Du bist mehr auf Sex als auf deinen geilen Urlaub fokussiert?

Das macht bemitleidenswert, aber nicht sexy.

Sex passiert und redet nicht. 😉

Kein Druck aufbauen.

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vor einer Stunde, Plantae schrieb:

Ich stimme beiden Kommentatoren zu, will aber noch etwas ausführen. 

Du befindest dich grad in einer Phase, wo du langsam realisieren solltest, dass du für deine Bedürfnisse ganz alleine verantwortlich bist. Nicht deine Freundin, nicht deine Mama, nicht deine Freunde. Das ist ein ganz natürlicher Prozess, denn die meisten durchmachen, denn im Normalfall ist man es als Kind im Westen gewöhnt, dass die Eltern in aller Regel auf die Bedürfnisse eingehen (Ausnahmen sind hier bspw. Misshandlungen und Verwahrlosung). Dass die Eltern das machen ist richtig und wichtig, denn als Kind ist man eben abhängig. Jedoch ist es so, dass diese Bedürfnisbefriedigung durch die Eltern mit zunehmenden Alter halt immer weniger wird - bis sie fast gänzlich verschwindet. Wenn man aber jahrelang anderes gewohnt ist, dann ist es schwierig, wenn man plötzlich mit Personen konfrontiert wird, die deine Bedürfnisse ignorieren oder gar negieren. Das sind teilweise schmerzhafte Erfahrungen. Dies zeigt ja auch deine impulsive und krasse Reaktion mit dem Schlussmachen. Führe dir das mal vor Augen: Nur weil dein Bedürfnis aufgeschoben wurde, machst du mit einer Person Schluss, die deine Partnerin sein soll und die du vermutlich liebst oder zumindest in sie verliebt bist. Ist doch heftig oder?
Aber diese Prozesse sind Teil des Erwachsenwerdens. Daher nehme sie wahr und lerne daraus. Achte darauf, dass andere nicht für deine Bedürfnisse verantwortlich sind. Dazu kommt, dass wir als Menschen zu uns selbst Nein sagen können. Du kannst deine Bedürfnisse verneinen und das solltest du auch lernen, denn das macht einen Menschen widerstandsfähiger, flexibler und wirft ihn nicht gleich aus der Bahn, wenn es nicht so kommt, wie gewollt. Aus deinen Bedürfnissen heraus entstehen konkrete Erwartungen. Erwartungen an andere Menschen oder bspw. an das Wetter, kannst du nicht beeinflussen. Daher mache sie auch nicht verantwortlich, wenn deine Erwartungen dich enttäuschen, weil sie nicht erfüllt wurden. Du kannst Erwartungen an dich stellen, sofern sie realistisch und unabhängig vom Äußeren sind. Dann liegt es ganz bei dir, ob du deine Erwartungen erfüllst oder dich selbst enttäuschst. 

Als Hilfe, um einen gelasseneren Umgang mit sowas zu bekommen, kannst du dir ja mal ein paar Zeilen zum Stoizismus durchlesen. Das ein oder andere hilfreiche kannst du vielleicht mitnehmen. 
 

Viele tolle Dinge die du mir durch deinen Post mitgibst.

Ich bin dir wirklich dankbar für dein Feedback und auch eine etwas andere Sichtweise als wie ich es sonst zu hören bekomme, da ich wie wir alle gewissermaßen in meiner Bubble lebe.

Da ich begeisterter Leser bin, nehme ich den Vorschlag zum Stoizismus gerne an. Hast du da eventuell Tipps für tolle Literatur?

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vor 1 Minute, Branx schrieb:

Du gibst dir die Antwort selbst, bro.

Ich sage dir aber was dein Problem ist: Du lebst nicht dannach. 

Wo ist deine Lebensfreude verschwunden? 

Du bist mehr auf Sex als auf deinen geilen Urlaub fokussiert?

Das macht bemitleidenswert, aber nicht sexy.

Sex passiert und redet nicht. 😉

Kein Druck aufbauen.

Ja das stimmt durchaus. Vieles davon wurde mir erst klar, da ich mich seit langem mit dem Thema Beziehung und auch Pickup dadurch auseinander setzte und das Forum besuchte.  Vieles wird einem erst klar, wenn es erst zu spät ist. In meinem Fall, kommt es mir zumindest so vor, dass ich es gerade noch rechtzeitig erkannt habe und nochmal einen Schritt zurück gemacht habe. Und auch erkannt habe, dass Plantae wie auch schreibt, ich derjenige bin der meine eigenen Erwartungen erfüllen muss. Nicht die Umwelt und schon gar nicht meine Freundin. Ich hoffe, dass ich das nun auch anwende und danach lebe.

Und wie Sam sagt, mir (wieder) klar werden, wo genau diese Lebensfreude herkommt.

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vor 8 Stunden, The Klötz schrieb:

Viele tolle Dinge die du mir durch deinen Post mitgibst.

Ich bin dir wirklich dankbar für dein Feedback und auch eine etwas andere Sichtweise als wie ich es sonst zu hören bekomme, da ich wie wir alle gewissermaßen in meiner Bubble lebe.

Da ich begeisterter Leser bin, nehme ich den Vorschlag zum Stoizismus gerne an. Hast du da eventuell Tipps für tolle Literatur?

Als Vorschlag entweder direkt die Primärliteratur von Seneca, Marc Aurel, ... oder super Einsteigerfreundlich mit Übungen: Das kleine Handbuch des Stoizismus von Jonas Salzberger. 

Ich wünsche dir viel Erfolg beim inneren Wachstum. 🙂

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