Frauen die überzeugt Gendern meiden? Auf Dauer Betaisierung?

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Diese Wahrnehmung Sprache sei ausgrenzend konstruiert und man müsse dies nun ändern basiert auf eigenem Benachteiligungs- und Abwertungsgefühl.
Ist halt dieser Quatsch der immer grössere Kreise zieht, wenn kleine Rotzgören vom Leben völlig übersättigt sind und keine echten Probleme haben.
Schafft man sich halt welche, kein Ding.

Auffallend ist, dass es stets nur bei vermeintlicher positiver Teilhabemöglichkeit zur Anwendung kommt. Hab noch nie gehört das Negatives gegendert wurde - Terrorist:innen. Amokläuf:innen. Vergewaltig:innen

Eine ideologische Sprachvergewaltigung statt Sprachevolution, welche Texte immer unverständlicher macht - und das nur weil irgendwelche Leute in der Birne falsch verdrahtet sind und meinen sich ausgegrenzt fühlen zu müssen und dann tatsächlich glauben ihr Seelenheil und die alles zum besseren wendende Lösung läge in einem Doppelpunkt und vier Buchstaben...Jup...Ausgrenzung ist nicht mehr existent.

Blöds:innen.

Menschen welche so denken sind meiner Erfahrung nach gern Opfer...ganz egal worum es geht und was man macht. Alle sind gegen diese...und die Gesellschaft sowieso.
Selbst mal Arsch hoch bekommen wäre ja auch anstrengend, jammern, dass es anderen besser geht ist leichter.

Sollen sie es machen. Ist mir Wurst. Kommt mir nicht ins Haus.

LeDe

bearbeitet von LeDe
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Ich finde das so lustig. Die deutsche Sprache ist derbe unlogisch. Selbst manche Germanistik Studenten blicken da kaum durch. 

Aber klar, das mit dem Gendern sollte man ändern. Ist ja total unlogisch, dass das so ist. Voll gemain. 

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vor 1 Minute, Benutzernameundso schrieb:

Ich finde das so lustig. Die deutsche Sprache ist derbe unlogisch. Selbst manche Germanistik Studenten blicken da kaum durch. 

Aber klar, das mit dem Gendern sollte man ändern. Ist ja total unlogisch, dass das so ist. Voll gemain. 

Ist jetzt ne Klugscheißerei, sry 😄, Germanistik-Studenten befassen sich nicht mit der Logik der Sprache, das machen Philosophiestudenten (Sprachlogiker, siehe Wittgenstein). 

 

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vor 6 Minuten, Prisonbreak schrieb:

Ist jetzt ne Klugscheißerei, sry 😄, Germanistik-Studenten befassen sich nicht mit der Logik der Sprache, das machen Philosophiestudenten (Sprachlogiker, siehe Wittgenstein). 
 

Ich sag jetzt nicht, dass das nicht stimmen würde. 

Aber falls es stimmt was du sagst, dann wär das ja richtig fies. 

Da lesen die irgendwelche 200-300 Jahre alten Texte von Philosophen. Eigenen sich irgendwo vermutlich ja auch die längst überholte und veraltete Sprache, Satzbau und Rechtschreibung ein wenig an. Und dann ist das falsch xD 

bearbeitet von Benutzernameundso

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Gast

Genderdamen sind definitiv eine red flag. Bei negativ besetzten Dingen wie Dealer oder Terrorist ist es bei denen dann komischerweise mit den gendern auch kein Thema.

 

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vor 4 Stunden, Prisonbreak schrieb:

Also ich lerne kaum Frauen kennen die gendern, die meisten die ich kenne lehnen das ab. 

Künstlicher Thread hier...

Mach dir mal lieber Gedanken um den Spatz in der Hand.

Sei weniger verkopft. Interessiert die allermeisten Leute doch null.

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vor 1 Stunde, DirtyRabbit schrieb:

Du wirst zu gar nichts gezwungen!

"es gibt Männer und Frauen, sonst nix. Geht mir mit der scheiße nicht auf den Sack".

Die Aussage tätigen und damit leben das du der böse böse Dmrdarwin bist, was Dir mit genug Selbstbewusstsein am allerwertesten vorbeigeht. Nur Mut, wir brauchen mehr davon...

Alternativ: anpassen, nicht anecken und fragen "wtf mach ich hier überhaupt".

In Haus-/Seminararbeiten wirst du mit Abzug belohnt wenn du nicht genderst. Gottseidank macht das nicht jeder Prof! Paar stehen drauf und tja wahrlich da mach in den Mist mit, da ich kurz vor dem Abschluss stehe und meinen Schnitt nicht wegen diesem Mist riskiere.

Privat können mich alle mal kreuzweise damit!

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Am 18.2.2022 um 12:18 , Gerry schrieb:

Ich meide generell Menschen, die diese Verunstaltung der deutschen Sprache mitmachen. Das hat nichts mit LSE zu tun, die haben einfach nicht mehr alle Latten am Zaun.

Ich gebe Dir zu 100% recht. Problem ist nur, das sich dieser Schwachsinn, auch wenn es die Mehrheit der Bevölkerung nicht will (wozu auch - man schafft hier "Lösungen" für Probleme die es im Prinzip nicht gibt) von "oben herab" herunter gebrochen wird. Beispiel: Ich arbeite in einem Großkonzern (DAX Top 30). Hier wird über Intranet, interne Kommunikation usw. das Thema durchgedrückt bzw. einfach in dieser Form geschrieben, auch wenn es von der Rechtschreibung her falsch ist, den Lesefluss stört, Menschen mit Schreibschwäche (Legastheniker) irritiert und die Meinungen spaltet. Ich persönlich verhalte mich in der Kommunikation so, wie ich es einmal in der Schule gelernt habe. Gehen "Sehr geehrte Damen und Herren" ist nichts einzuwenden. So etwas ist gesetzt. 

Ebenso wird man an anderer Stelle bevormundet und muss den Quatsch zumindest lesen (iOS von Apple und Apple Music, auch Spotify arbeitet mit dem Sternchen), Beschwerden bei Apple, und die gibt es zahlreich, führen immer zu gleichen Antwort in den Support Foren: Es gibt jede Menge Beiträge hierzu, deswegen wird die Anfrage geschlossen (natürlich ohne eine Änderung zu ermöglichen oder auf Kritik einzugehen).

Es gab im "Spiegel" auch mal einen guten Artikel dazu: Es entstammt nicht dem Sprachgebrauch  (oh Wunder) sondern der männlichen Queer-Szene. Bei vielen Journalisten fiel der Quatsch auf fruchtbaren Boden und verbreitete sich somit immer weiter. Und es ist doch eine Mär, das hiermit irgendwelche Ungerechtigkeiten beseitigt werden. Oder denkt jemand ernsthaft, das es deswegen auch nur einen müden Euro mehr an Gehalt gibt?

Ich empfehle noch die Literatur des Kapitels "Neusprech" im Roman 1984 von Orwell (das Buch ist 1949 erschienen).

...So aber nun genug Off-Topic 😉

 

An den TE: Persönlich ist mir noch nie eine Frau begegnet, die darauf Wert gelegt hätte und/oder die Thematik befürwortet hätte. Auch fühlte sich bisher niemand benachteiligt, weil man so nicht angesprochen oder mit inkludiert worden ist. Sicher, das ist meine persönliche Empfindung, doch denke ich das hier von einer kleinen, aber lautstarken Minderheit etwas gefordert und durchgesetzt wird, was bei der breiten Masse auf Ablehnung stößt. Ideologien eben. Je mehr Leute mitlaufen (aus welchem Grund auch immer), desto schneller verbreitet sich es. Man kann dies auch bei sehr vielen anderen aktuellen Themen beobachten. Wenn mir eine Frau klarmacht, das sie sich darüber definieren muss, würde mir persönlich die Lust vergehen, bzw. diese Lust würde einen herben Dämpfer bekommen und ich würde sie vermutlich aussortieren. Das hat nichts, aber auch gar nichts mit der eigentlichen Wertschätzung von meiner Seite gegenüber der jeweiligen Frau zu tun.   

 

 

 

bearbeitet von Energizer80
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vor 30 Minuten, Energizer80 schrieb:

 

Ich empfehle noch die Literatur des Kapitels "Neusprech" im Roman 1984 von Orwell (das Buch ist 1949 erschienen).

...So aber nun genug Off-Topic 😉

 

Den Roman muss ich auch mal lesen, ist eine Bildungslücke bei mir. 

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Irgendwie ist das ja auch fast schon negativ. Könnte mir vorstellen, dass wenn irgendwelche Spinner die Sprache so verunstalten, könnte das irgendwo auch den Gegeneffekt haben. Dass dadurch Feminismus in total schlechtes Licht gestellt wird. Und Feminismus ist ja eig was echt Gutes. Nur die Umsetzung eben katastrophal ^^

Edit: Natürlich nicht Spinner, sondern Spinner:innen ^^

bearbeitet von Benutzernameundso

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Am 20.2.2022 um 14:36 , Benutzernameundso schrieb:

Irgendwie ist das ja auch fast schon negativ. Könnte mir vorstellen, dass wenn irgendwelche Spinner die Sprache so verunstalten, könnte das irgendwo auch den Gegeneffekt haben. Dass dadurch Feminismus in total schlechtes Licht gestellt wird. Und Feminismus ist ja eig was echt Gutes. Nur die Umsetzung eben katastrophal ^^

Edit: Natürlich nicht Spinner, sondern Spinner:innen ^^

Ich vermute auch, das es dem ganzen eigentlich mehr schadet als es nutzt. Es stellt die einzelnen Geschlechter nicht heraus, sondern verschleiert diese. Niemand sollte Unterdrückung für gut heissen, das sehe ich absolut genau so. Aber wird in Deutschland, oder in Westeuropa irgendwer unterdrückt? Feminismus…nun ja man kann geteilte Ansichten haben, was meiner Meinung nach auch ok ist. Auffällig ist aber, das viele Verfechter von Ideologien andere Meinungen nicht zulassen. Ich denke, Sprache gehört ganz allein dem Mensch. Sie gehört nicht dem Staat, und schon gar keinen kleinen, aber lautstarken Gruppen. Die Sprache zu verändern, mit dem Ziel, auch die Denkweise der Menschen zu verändern, ist übergriffig. So etwas sollte es in einer freiheitlichen Demokratie eigentlich nicht geben.

So und jetzt ist aber Schluss mit Off-Topic ;) 

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