112 Beiträge in diesem Thema

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vor einer Stunde, 7Savant7 schrieb:

Wie gesagt geht es um den Durchschnitt. Studien wollen verallgemeinerbare Aussagen treffen. Das heißt, wenn du eine beliebige Person nimmst, gibt es eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Aussagen auf sie zutreffen, aber keine Notwendigkeit.

Neben dem was Pauline eh schon gesagt hat: Bevor ich so ne Studie als allgemeingültig anerkenne will ich erstmal wissen wie sie durchgeführt wurde, welche Personengruppen befragt und welche Fragetechniken benutzt wurden. Es ist ein leichtes Studien mittels Fragestellung so zu manipulieren, dass ein erwartetes Ergebnis dabei raus springt. Done that. 
 

Was is das btw für ein Typ? Ich kann dem echt nicht zuhören, sorry. 

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Gast
Am 23.2.2022 um 09:20 , Awakened schrieb:

Und wie lief das zweite Studium dann ab im Vergleich zum ersten?
In der Zeit zurückreisen können und das Studium mit dem heutigen Ich zu erleben, wäre bestimmt auch ein Spaß. 

Dem heutigen geistigen Ich, aber körperlich bitte wieder jünger. Ich bin nach einer Partynacht heute gefühlt 2 Tage krank, früher einmal schütteln und weiter ging’s. 

Kontostand von heute wäre auch nice…;)

 

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vor einer Stunde, Pauline schrieb:

ist einfach auch generell mein Eindruck hier, dass das Leben (junger) Frauen total idealisiert wahrgenommen wird, und das Ärgert mich. Mag ja einzelne geben, die sich jeden „Alpha“ rauspicken konnten, alles hinter her geworfen bekommen haben in jedem Lebensbereich etc. Das ist aber nicht die Realität der Mehrheit der Frauen. 

Es gibt galt krasse Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Ein Bild von meinem Rücken generiert auf Grinder mehr Likes als das absolute beste Bilder-Portfolio bei Hetereo-Frauen auf Tinder. Auf der deinen Seite nervt es dann, wenn solche Unterschiede insbesondere von Frauen geleugnet oder relativiert werden, und sie nicht checken dass sie als Durchschnittstyp für die meisten Frauen unsichtbar wären. Auf der anderen Seite nerven die Typen, die nicht checken, dass Frauen dafür andere Probleme haben und diese Vergleiche nahezu sinnlos sind. 

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vor 20 Stunden, 7Savant7 schrieb:

Denke schon, dass es Männern z.T. anders geht, einfach wegen dem krassen SMV Gefälle zwischen Männern und Frauen in den 20ern. Frauen haben da ihren Peak und daher natürlich die Zeit ihres Lebens, was dann nach 30 steil abflacht. Als Durchschnittsmann, der nicht zu den "coolen Kids" gehört, wirst du nicht einfach so dauernd zu irgendwelchen WG-Partys eingeladen, wenn du dich nicht aktiv um einen großen Social Circle bemühst. Und da der männliche SMV nach 30 nicht so fällt, wird er da mit fortgeschrittener Entwicklung idR. mehr Möglichkeiten haben, sich eine geile Zeit zu machen.

Gings gar nicht drum.

Sondern darum: N 30-jähriger fühlt sich auf Studentenparties mit kichernden, süßen 20-jährigen vielleicht im Paradies. Während ne 30jährige nem Haufen Halbstarker, der von Tuten und Blasen keine Ahnung hat, eher nicht viel abgewinnen kann.

Es geht nicht um den eigenen Marktwert, sondern um die eigene Zielgruppe.

Und wer glaubt, n 20jähriger könnte sich nicht für ne 30jährige erwärmen, sollte den Klaus vielleicht mal wieder ausschalten;).

bearbeitet von Cordelia
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vor 1 Stunde, RyanStecken schrieb:

Ein Bild von meinem Rücken generiert auf Grinder mehr Likes als das absolute beste Bilder-Portfolio bei Hetereo-Frauen auf Tinder. 

Finde es immer wieder toll welche Mühen du im Namen der Wissenschaft auf dich nimmst... 

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vor 7 Stunden, Pauline schrieb:

Solange du keine anderen Infos über die Person hast, wäre das dann die beste Vorhersage; es gibt aber halt auch noch andere Faktoren als „fertilität“, die Teils auch großen Einfluss haben.

Dann würde ich aber rückfragen, welche denn? IMHO gibt es keinen stärkeren Faktor als Fertilität. Das ist ja gerade der Grund warum man beim weiblichen SMV nur schwer dem Alter entgegenarbeiten kann, was sich in erster Linie eben um jünger aussehen dreht.

Zitat

aber: du hast meine Perspektive als weibliche Kategorisiert, ubd dagegen hab ich mich gewehrt. 😉 ich habe meine nicht als weiblich gesehen

Du bist doch eine Frau?

Zitat

bzw. bin eben auch nicht einverstanden mit der Schlussfolgerung, ich und meine Freundinnen hätten es sozial total leicht gehabt und wenn wir Typen gewesen wären, hätten wir uns voll anstrengen müssen dafür. [...] ist einfach auch generell mein Eindruck hier, dass das Leben (junger) Frauen total idealisiert wahrgenommen wird, und das Ärgert mich. Mag ja einzelne geben, die sich jeden „Alpha“ rauspicken konnten, alles hinter her geworfen bekommen haben in jedem Lebensbereich etc. Das ist aber nicht die Realität der Mehrheit der Frauen. 

Solchen Replys würde ich immer am liebsten "eine Woche Mann sein" ans Herz legen, wenns möglich wäre. Ich glaube nicht, dass du in sozialen Aspekten mit deinen nerdigen männlichen Freunden von damals tauschen wollen würdest. Wie auch immer, wir werden da wohl Meinungstechnisch nicht übereinkommen.

 

vor 6 Stunden, betts1e schrieb:

Was is das btw für ein Typ? Ich kann dem echt nicht zuhören, sorry. 

Warum denn? Der ist sehr kompetent. Hat wohl früher mal als PU-Coach gearbeitet und verteilt jetzt rote Pillen, die können auch mal bitter sein, kenn ich.

 

vor 5 Stunden, Cordelia schrieb:

Und wer glaubt, n 20jähriger könnte sich nicht für ne 30jährige erwärmen, sollte den Klaus vielleicht mal wieder ausschalten;).

Oh bin da voll bei dir. Ich hatte als 19 Jähriger mal was mit ner 30 Jährigen. Da fand ich das reizvoll, eben wegen dem Altersunterschied. Heute ist jünger hingegen immer ein Pluspunkt aus meiner Perspektive.

bearbeitet von 7Savant7

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Kurz meine Tipps für HB- und Geldmaximierung. 

1. Studiere etwas mit guten Gehaltsaussichten: insbesondere Jura, Medizin, mit  Abstrichen BWL

2. Studiere etwas mit hohen Frauen/Männer ratio: (z.B. alles von Punkt 1) Auf jeden Fall nichts Technisches!

3. Mache Auslandssemester

4. Fokus stark aufs Studium statt auf Frauen. 

5. eigene kleine günstige Wohnung holen

 6. Looksmaxing durch Gym, gute Klamotten etc. 

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vor 6 Stunden, IronM schrieb:

1. Studiere etwas mit guten Gehaltsaussichten: insbesondere Jura, Medizin, mit  Abstrichen BWL

Jura Gehalt steht und fällt halt was die Spitzeneinstiegsgehälter angeht mit den Examensnoten. 2 x vollbefriedigend? Okay, Sir. Take this 120.000€ salary and this shitload of work. 

BWL geht halt mehr über soft skills, Interessen und Praktika/networking. Ein Freund ist bei Goldman in Frankfurt, die arbeiten wahrscheinlich ähnliche Stunden wie in der Großkanzlei, der Einstieg ist signifikant niedriger, mittelfristig geht dann gut was. Vorteil: "niedrigere" Einstiegshürde, zumindest wenn man ein wenig mit Wirtschaft und Mathe kann. Und nicht so krass abhängig von der Prüfungsleistung.

 

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vor 11 Stunden, IronM schrieb:

Kurz meine Tipps für HB- und Geldmaximierung. 

1. Studiere etwas mit guten Gehaltsaussichten: insbesondere Jura, Medizin, mit  Abstrichen BWL

2. Studiere etwas mit hohen Frauen/Männer ratio: (z.B. alles von Punkt 1) Auf jeden Fall nichts Technisches!

3. Mache Auslandssemester

4. Fokus stark aufs Studium statt auf Frauen. 

5. eigene kleine günstige Wohnung holen

 6. Looksmaxing durch Gym, gute Klamotten etc. 

Ich studiere nichts aufgrund der Frauenquote, ich studiere der Bildung wegen und der Gehaltsaussichten. Ein bwl Studium ist stupides auswendig lernen von veralteten Konzepten der Wirtschaftstheorie, ist auch einfacher und für Frauen leichter als ein technisches Studium. Deswegen auch geringe Gehaltsaussichten und keine Ausbildung wo man etwas lernt was man in der realen Welt brauchen könnte. Die meisten Chancen heutzutage sind in der Informatik zu finden @Informatiker

 

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vor 2 Stunden, Alpha in Ausbildung schrieb:

Na ist doch supi. Dann studier Informatik und gehe in deiner Freizeit streeten?

Wieder der Punkt vom Anfangspost, streeten in der 200t Einwohner Stadt wird eher nicht so gut klappen, als in der 1,8 mio Metropole 

bearbeitet von Dieblutwurst

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vor 17 Minuten, Dieblutwurst schrieb:

Wieder der Punkt vom Anfangspost, streeten in der 200t Einwohner Stadt wird eher nicht so gut klappen, als in der 1,8 mio Metropole 

Und das ist der Grund, warum du es ganz lassen willst?

Streeten in der 1.8 Mio Metropole wird nicht ganz so gut klappen wie in der 3.6 Mio Metropole. 

vor 2 Stunden, Dieblutwurst schrieb:

Deswegen auch geringe Gehaltsaussichten und keine Ausbildung wo man etwas lernt was man in der realen Welt brauchen könnte. 

 

Niedlich.
Gerade in Informatik ist das meiste nicht wirklich relevant fürs spätere Berufsleben. 
Was relevant ist, ist die Denkweise die man sich im Studium aneignet. 

bearbeitet von Awakened

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Gast
vor 8 Stunden, stereotyp1 schrieb:

Jura Gehalt steht und fällt halt was die Spitzeneinstiegsgehälter angeht mit den Examensnoten. 2 x vollbefriedigend? Okay, Sir. Take this 120.000€ salary and this shitload of work. 

BWL geht halt mehr über soft skills, Interessen und Praktika/networking. Ein Freund ist bei Goldman in Frankfurt, die arbeiten wahrscheinlich ähnliche Stunden wie in der Großkanzlei, der Einstieg ist signifikant niedriger, mittelfristig geht dann gut was. Vorteil: "niedrigere" Einstiegshürde, zumindest wenn man ein wenig mit Wirtschaft und Mathe kann. Und nicht so krass abhängig von der Prüfungsleistung.

 

Wenn dein Freund nicht unbedingt Buchhalter bei Goldman ist sondern tatsächlich im IB arbeitet, macht der schon ab 2. Jahr inkl Bonus fast garantiert mehr als 120.000

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vor 3 Stunden, Dieblutwurst schrieb:

Ich studiere nichts aufgrund der Frauenquote, ich studiere der Bildung wegen und der Gehaltsaussichten. Ein bwl Studium ist stupides auswendig lernen von veralteten Konzepten der Wirtschaftstheorie, ist auch einfacher und für Frauen leichter als ein technisches Studium. Deswegen auch geringe Gehaltsaussichten und keine Ausbildung wo man etwas lernt was man in der realen Welt brauchen könnte. Die meisten Chancen heutzutage sind in der Informatik zu finden @Informatiker

Ich will dir als STEMlor die Illusion nicht nehmen, aber IT wird in Deutschland im Vergleich zu den USA eher mäßig bezahlt. Gut ja, aber nicht sonderlich viel besser als andere gute Akademiker.

https://blog.pragmaticengineer.com/software-engineering-salaries-in-the-netherlands-and-europe/

 

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Summa Summarum können wir also festhalten, dass du weder einen Plan von PU in der Praxis, dem Leben als Studenten noch von vernünftiger Zeiteinteilung hast. Alle Ratschläge dahingehend ignorierst du oder wehrst sie ab. Du brauchst keine Hilfe bei deiner Entscheidung, du hast sie schon längst getroffen.

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vor 1 Stunde, Urindanger schrieb:

Summa Summarum können wir also festhalten, dass du weder einen Plan von PU in der Praxis, dem Leben als Studenten noch von vernünftiger Zeiteinteilung hast. Alle Ratschläge dahingehend ignorierst du oder wehrst sie ab. Du brauchst keine Hilfe bei deiner Entscheidung, du hast sie schon längst getroffen.

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Ich habe meine Entscheidung durch den Thread bekräftigen können. Es waren aufschlussreiche Antworten dabei. Danke

/thread 

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vor 18 Stunden, 7Savant7 schrieb:

Dann würde ich aber rückfragen, welche denn? IMHO gibt es keinen stärkeren Faktor als Fertilität. Das ist ja gerade der Grund warum man beim weiblichen SMV nur schwer dem Alter entgegenarbeiten kann, was sich in erster Linie eben um jünger aussehen dreht.

Schlankheit beispielsweise - unser heutiges Schönheitsideal liegt unter dem gewichtsbereich, der am höchsten mit fertilität korreliert. Dann als schön empfundene, zb symmetrische Gesichter. Korreliert mit fertilität/Hormonen, ist aber nicht das gleiche wie jung-sein. Manche Frauen haben ihr Leben lang deutlich schönere Gesichter als andere- ubd manche waren auch in ihrer „Prime“ nie hübsch. 
 

Zudem erhöht zb ein wirkungsvoller/geschickter Umgang mit der eigenen sexuellen Verfügbarkeit ganz erheblich den SMV einer Frau. Manche haben das flirten, laufen, sich präsentieren, locken total drauf ubd andere nicht. Fahren Männer ziemlich drauf ab. 
 

vor 18 Stunden, 7Savant7 schrieb:
Zitat

aber: du hast meine Perspektive als weibliche Kategorisiert, ubd dagegen hab ich mich gewehrt. 😉 ich habe meine nicht als weiblich gesehen

Du bist doch eine Frau?

Das heißt nicht, dass meine Erfahrungen darauf reduziert werden können bzw dass ich aus dieser Rolle heraus gesprochen habe. Du hast im Prinzip gesagt: du hast das so erlebt, weil du eine Frau bist. Ich bin aber nicht nur Frau, sondern habe einen bestimmten Status, background, Alter, Geschmack, Freundeskreis, Charakter  ubd 100 andere Dinge, die dazu geführt haben können, dass ich eben die Erfahrungen gemacht hab, von denen ich berichtet habe bzw die meine Perspektive ausmachen. 

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vor 18 Stunden, IronM schrieb:

Kurz meine Tipps für HB- und Geldmaximierung. 

1. Studiere etwas mit guten Gehaltsaussichten: insbesondere Jura, Medizin, mit  Abstrichen BWL

2. Studiere etwas mit hohen Frauen/Männer ratio: (z.B. alles von Punkt 1) Auf jeden Fall nichts Technisches!

3. Mache Auslandssemester

4. Fokus stark aufs Studium statt auf Frauen. 

5. eigene kleine günstige Wohnung holen

 6. Looksmaxing durch Gym, gute Klamotten etc. 

Ok und mit 40 ist er dann ein impotenter, faltiger Eigenheimbesitzer und ärgert sich darüber, dass er die letzten 20 Jahre nicht dauernd junge (!) Frauen gevögelt hat.

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vor 16 Minuten, Pauline schrieb:

Schlankheit beispielsweise - unser heutiges Schönheitsideal liegt unter dem gewichtsbereich, der am höchsten mit fertilität korreliert. Dann als schön empfundene, zb symmetrische Gesichter. Korreliert mit fertilität/Hormonen, ist aber nicht das gleiche wie jung-sein. Manche Frauen haben ihr Leben lang deutlich schönere Gesichter als andere- ubd manche waren auch in ihrer „Prime“ nie hübsch.

Das stimmt natürlich. Die Wertigkeit der Gene, die durch Schönheit und Gesundheit indiziert wird, ist der andere gewichtige Faktor. Aber ich habe ja nur dafür argumentiert, dass der SMV mit zunehmenden Alter ab 30 zwangsläufig sinkt. Das trifft dann auch auf eine schöne Frau zu, da nicht zu erwarten ist, dass sie schöner wird, wenn sie älter wird, was nicht heißt dass sie verglichen mit einer jüngeren hässlicheren Frau den Kürzeren ziehen muss.

vor 16 Minuten, Pauline schrieb:

Zudem erhöht zb ein wirkungsvoller/geschickter Umgang mit der eigenen sexuellen Verfügbarkeit ganz erheblich den SMV einer Frau. Manche haben das flirten, laufen, sich präsentieren, locken total drauf ubd andere nicht. Fahren Männer ziemlich drauf ab.

Kann sein, versteh ich nix von.

vor 16 Minuten, Pauline schrieb:

Das heißt nicht, dass meine Erfahrungen darauf reduziert werden können bzw dass ich aus dieser Rolle heraus gesprochen habe. Du hast im Prinzip gesagt: du hast das so erlebt, weil du eine Frau bist.

Deine ursprüngliche Replik auf mich war ja ein Widerspruch zu meinen Gedanken inwiefern Männer die Situation womöglich anders erleben (und infolgedessen eine bessere Zeit mit 30 als mit 20 erleben können). Darauf bezogen war der Hinweis, dass deine eine weibliche Perspektive ist, zu verstehen. Insofern kommst du da wirklich nicht aus dieser Rolle heraus, weil eben die Möglichkeit fehlt, eine männliche Perspektive direkt zu erleben.

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vor 15 Stunden, stereotyp1 schrieb:

Jura Gehalt steht und fällt halt was die Spitzeneinstiegsgehälter angeht mit den Examensnoten. 2 x vollbefriedigend? Okay, Sir. Take this 120.000€ salary and this shitload of work. 

BWL geht halt mehr über soft skills, Interessen und Praktika/networking. Ein Freund ist bei Goldman in Frankfurt, die arbeiten wahrscheinlich ähnliche Stunden wie in der Großkanzlei, der Einstieg ist signifikant niedriger, mittelfristig geht dann gut was. Vorteil: "niedrigere" Einstiegshürde, zumindest wenn man ein wenig mit Wirtschaft und Mathe kann. Und nicht so krass abhängig von der Prüfungsleistung.

Da behaupte ich genau das Gegenteil. Kenne sehr viele Juristen und zwei mal 7 Punkte haben die meisten geschafft und das sogar mit vielen Parties und wenig lernen in den ersten Semestern. Meist wollen die gar nicht zu den Großkanzleien, da zu anstrengend. 

Goldman dagegen nimmt vielleicht die besten 5%, wenn überhaupt. Da reinzukommen ist gar nicht planbar. Einen kenne ich, der es möglicherweise schaffen könnte. Der lebt aber quasi in der Bib und hat was auf dem Kasten. Also im Vergleich zu dem sind die Prädikatsjuristen faul, muss man so sagen. Achja und Praktika und Auslandssemester sind für Juristen gar nicht nötig. 

 

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vor 3 Stunden, FWB schrieb:

Ok und mit 40 ist er dann ein impotenter, faltiger Eigenheimbesitzer und ärgert sich darüber, dass er die letzten 20 Jahre nicht dauernd junge (!) Frauen gevögelt hat.

Komm mal in der Realität an. 75% der Single Studenten werden mehr oder weniger incelmäßig leben. 

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vor 3 Stunden, Pauline schrieb:

Schlankheit beispielsweise - unser heutiges Schönheitsideal liegt unter dem gewichtsbereich, der am höchsten mit fertilität korreliert.

Dazu hätte ich gerne ne Quelle. Es gab nämlich auch die Behauptung dass leichtes Übergewicht am gesündesten ist basierend auf einer Studie aus UK, die allerdings methodisch absoluter Bullshit ist. Rate mal was man Frauen mit PCOS rät? Abnehmen. 

vor 3 Stunden, Pauline schrieb:

Zudem erhöht zb ein wirkungsvoller/geschickter Umgang mit der eigenen sexuellen Verfügbarkeit ganz erheblich den SMV einer Frau.

Du bringst die Definition durcheinander. SMV ist dein theoretischer Marktwert, dein passiver roher Value. Alles andere ist Game bzw. Verkaufsgeschick. Fakt ist, die Attraktivität nimmt bei Frauen mit zunehmenden Alter und gleichem Aufwand deutlich und spürbar ab. Das ist für Frauen oft sehr schmerzhaft, aber nun mal die Realität. Bei Männern ist es auch so, nur altern sie etwas langsamer und können das durch andere Merkmale besser kompensieren. Dafür biste als durchschnittlich aussehender 20-Jähriger Mann hingegen für die meisten Frauen unsichtbar und die Gesellschaft nimmt dich nicht ernst. 

Das Problem ist auch, dass die Form in der einige leben nichts damit zu tun hat, wofür biologisch mal vorgesehen waren. Ohne Verhütungsmittel wurden Frauen mit in der Vergangenheit eher so mit 16-20 schwanger. Dieser Lifestyle, wo man jung, attraktiv und keine Verantwortung hat, ist nicht ewig durchhaltbar und eigentlich nur dafür gedacht die Partnersuche voranzubringen. Die meisten Menschen sind besser damit beraten spätestens ab 30 ne eigene Familie zu gründen und Verantwortung zu übernehmen als künstlich ihren körperlichen Verfall hinauszuzögern. Genau deswegen rate ich auch dem TE dazu in den 20ern die Sau rauszulassen, weil du auch im Kopf ganz anders bist, kannst mehr saufen, bist naiver und forscher etc. Mach deine Erfahrung und nutze die 30er für Karriere und Familie.

 

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vor 5 Stunden, IronM schrieb:

Da behaupte ich genau das Gegenteil. Kenne sehr viele Juristen und zwei mal 7 Punkte haben die meisten geschafft

7 Punkte ist wahrscheinlich etwa Durchschnitt und ein "unteres" befriedigend (6,5-8.99). Vollbefriedigend ist ab 9 Punkten. 
>= 9 in beiden haben vllt. so 10-15% je nach Bundesland. (Die Statistiken erfassen das erste und das zweite Examen einzeln, aber nicht die Kombination).

Das ist jetzt anekdotisch: Geschwister, beide smarte Kinder.
Der heutige Jurist: Größere Begabung für Sprache, breitere Allgemeinbildung, kommunikationsstärker, weniger Interesse an "Zahlen" und Wirtschaft und so wie in deinem Zitat:

vor 5 Stunden, IronM schrieb:

Meist wollen die gar nicht zu den Großkanzleien, da zu anstrengend + kaum Freizeit

Zum lernen: so wie ich es verstanden habe, "muss" man theoretisch nicht lernen, da ist mal hier und da 'ne Hausarbeit, aber es trägt einem keiner den Arsch hinterher im Jura Studium. Nach 3-4 Jahren kommt dann das StEx. und du musst so ungefähr alles können, auf den Punkt, bei diesen Prüfungen. Fail = Herzlichen Glückwunsch, sie sind jetzt wieder Abiturient. 2x7 Punkte: immer noch gute Möglichkeiten, aber Großkanzlei, Staatsanwalt oder Richter ist halt einfach nicht. 
Der Druck ist enorm

Der GS Banker: in der Breite nicht so interessiert, allerdings schon früh ein Faible für die Kapitalmärkte/Wirtschaft, mathematikbegabter als der Jurist  und das Ziel mal richtig cash zu machen / mit 30 Porsche zu fahren. Also Bachelor an der Goethe durchziehen, englischsprachigen Master hinterher, einige Praktika in Big Banks und dann schauen dass man im Interview überzeugen kann. Gibt ja nicht nur Goldman, sondern noch einige andere relevante Banken in Frankfurt -> evtl. ist es einfacher in den Top10 anzufangen und dann in die Top3 zu wechseln, was weiß ich. 

Würde aber die These aufstellen, dass im IB (in BBs) zu landen "planbarer" ist als das Prädikatsexamen. 

 

vor 12 Stunden, Masterthief schrieb:

Wenn dein Freund nicht unbedingt Buchhalter bei Goldman ist sondern tatsächlich im IB arbeitet, macht der schon ab 2. Jahr inkl Bonus fast garantiert mehr als 120.000

Kenne die genauen Zahlen nicht, aber als Analyst eher nicht, als Assoc. womöglich mit Bonus und als Executive Director wohl schon als Fixum (den Zwischenschritt VP gibt es in Deutschland wohl nicht). Ist mit 30 möglich. 
Wobei sich die Spirale weiter dreht und die größten US-Kanzleien schon bei 145-160k sind inzwischen. 

Arbeitszeiten dürften vergleichbar "angenehm" sein, aber machen eh die Wenigsten auf Dauer. 
 

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vor 14 Stunden, stereotyp1 schrieb:

Zum lernen: so wie ich es verstanden habe, "muss" man theoretisch nicht lernen, da ist mal hier und da 'ne Hausarbeit, aber es trägt einem keiner den Arsch hinterher im Jura Studium. Nach 3-4 Jahren kommt dann das StEx. und du musst so ungefähr alles können, auf den Punkt, bei diesen Prüfungen. Fail = Herzlichen Glückwunsch, sie sind jetzt wieder Abiturient. 2x7 Punkte: immer noch gute Möglichkeiten, aber Großkanzlei, Staatsanwalt oder Richter ist halt einfach nicht. 
Der Druck ist enorm

Auch mit 7 Punkten kann Großkanzlei drinnen sein, insbesondere wenn man gutaussehend und weiblich ist. Die Einstiegshürden sinken stetig, weil keiner es mehr machen will.

Ich kenne ne knappe zweistellige Anzahl an Leuten, die in den von dir genannten Berufen gearbeitet hat bzw. arbeitet, so elitär kann das nicht sein. Bei Goldman dagegen... Andere Banken zahlen auch gut, aber bis zu den 140k Einstieg bei der Großkanzlei kann es etwas dauern und da wird auch nicht jeder Absolvent genommen.   

So genug offtopic. 

 

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