Familie gründen mit LTR

25 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

1. Dein Alter Anfang 40
2. Ihr/Sein Alter Anfang 30
3. Art der Beziehung (monogam, das Thema 3er, 4er steht im Raum)
4. Dauer der Beziehung 3 Jahre
5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR 6 Monate
6. Qualität/Häufigkeit Sex Jedes Mal wenn wir uns sehen am Wochenende, sehr gut, sie ist experimentierfreudig und lässt sich gut (ver)führen.
7. Gemeinsame Wohnung? Nein
8. Probleme, um die es sich handelt


Ich habe mich im letzten Jahr damit auseinandergesetzt wie es wäre eine Familie zu gründen. Vor meiner jetzigen LTR war Familie nie ein Thema für mich. Für meine Freundin schon. Deshalb habe ich mich damit auseinandergesetzt und bin zum Schluss gekommen, dass ich mit ihr gerne eine Familie gründen will in den nächsten Jahren. Abseits von allem Guten, gibt es aber ja doch einige Punkte, die mich verunsichern, bzw. wo ich mich Frage wie ich und wir als Paar das handeln. Wir sind da auch dran, immer wieder mal darüber zu reden und unsere Bedürfnisse, Wünsche, Ängste etc. auszutasuchen. Ich habe auch schon mit vielen Freunden, die selber eine Familie haben gesprochen, die meisten leben jedoch das klassische Rollenmodell oder sind getrennt und sehen ihre Kinder so ca alle 14 Tage.
Themen die mich/uns beschäftigen sind z.b.: Wann zusammenziehen? Was gilt es zu beachten, getrennte Schlafzimmer? Paaraktivitäten? Sex? Werde ich ein guter Vater sein? Was macht einen guten Vater eigentlich aus? Werde ich noch Freiraum für mich haben? Wie mache ich das mit meinen Hobbies? Was mach ich bei einer Trennung? usw.usf.
Wir werden die Kindbetreuung auch fifty/fifty ca. machen, dh meine Freundin wird weiterhin arbeiten. Zumal sie eh besser verdient wie ich. Und für mich ist es ein Bedürfnis mit meinem Kind/Kinder genügend Zeit verbringen zu können, das klassische Rollenmodel ist nix für mich.

9. Fragen an die Community
Ich bin auf der Suche nach Austausch mit Leuten mit Familie, egal ob getrennt oder noch zusammen. Was für Erfahrungen habt ihr gemacht, was würdet ihr eurem alten, vor-familiären Ich heute raten? Was würdet ihr anders machen, was genau gleich bzw. was hat sich bewährt?
Freue mich auf eure Inputs!

bearbeitet von Jiggaone
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vor 56 Minuten, Sprachlos schrieb:

...ich würde kein Kind in die Welt setzen mit einer Frau, von der ich noch nicht weiß, ob ich ein paar Jahre mit ihr alleine ein schönes Zusammenleben gestaltet bekomme.

This, einfach nur this. Auch nicht mit einer, bei der ich über getrennte Schlafzimmer nachdenken muss, oder wie kommt das? Ist jetzt rein subjektiv, ich akzeptiere das durchaus dass man getrennte Schlafzimmer haben möchte. Aber mit dem Hintergrund eine Familie gründen zu wollen, sich die Frage zu stellen ob man denn zusammenziehen möchte und ob man obendrein getrennte Schlafzimmer haben sollte? Sei mir nicht böse, aber das halte ich für weird. Vielleicht bin ich auch nur "altmodisch".

 

Ich sehe da ganz andere "Probleme" (bewusst in Anführungszeichen, diese können imho sehr schnell zu richtigen Problemen im Falle einer Familiengründung werden ...), Familiengründung würde ich da ganz weit hinten anstellen. Bin da ganz bei User @Sprachlos

bearbeitet von entryway
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Woah, da wurde wohl getriggert. Natürlich könnte ich mir vorstellen mit ihr zusammen zu ziehen und wir werden früher oder später das auch tun bevor wir Kinder in die Welt setzen. Da ich gerne outside the box denke, könnte ich mir auch vorstellen ungewöhnliche Wohnformen auszuprobieren (eine Hauptwohnung für alle, eine kleine Zweitwohnung für die Eltern als Rückzugsort/Kreativraum oder getrennte Schlafzimmer, wo man sich gegenseitig besuchen kann etc.). Ich schliesse das "traditionelle" Modell nicht generell aus. Ist für mich jetzt auch nicht der wichtigste Punkt bzw. eine Bedingung, dass das klappt, bevor wir Eltern werden.

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Zitat

Themen die mich/uns beschäftigen sind z.b.: Zusammenziehen, ja/nein

Sorry, aber hier ist absolut nicht herauszulesen, dass zusammengezogen werden soll ehe Kinder gezeugt werden. Eher im Gegenteil. Und genau das hat @Sprachlos angesprochen.

 

Das las sich eher nach: "Wenn wir dann ein Kind haben, sollen wir dann zusammenziehen? Ja/Nein?"

bearbeitet von entryway
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Gast
vor 2 Stunden, Lafar schrieb:

Deine Bedenken kann ich zwar verstehen, die Sache ist aber die, vergiss deine Bedenken. Wenn du dich für eine Familie entscheidest, ergibt sich das Ganze. 

So fangen traumhafte Geschichten an. Zumindest für den Scheidungsanwalt und Suchttherapeuten.

vor 2 Stunden, Lafar schrieb:

Kannst du dir das mit einem wirklichen klaren Ja beantworten, dann hast du keinen Grund zur Sorge. Und es würden gar nicht erst solche Fragen gestellt werden wie du es tust. Wenn nein, dann weiß ich woher deine Unsicherheit wirklich herkommt. Bei mir hat es geholfen jahrelang mit meiner Partnerin alleine um die ganze Welt zu vereisen. Tiefster Dschungel, vereinsamte Wüsten. Nur wir beide. Wenn man das übersteht, ist Familie das kleinste Abenteuer.

Ist mir viel zu romantisiert.

Ein Leben zu 3 ist halt ne ganz andere Geschichte als ein Leben zu zweit in Einsamkeit.

 

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Gibt halt Leute, für die endet alles egal wie, egal was man tut, beim Scheidungsanwalt, Suchttherapeuten, im Fremdgehen, im Atomkrieg… 

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Gast
vor 1 Minute, Lafar schrieb:

Gibt halt Leute, für die endet alles egal wie, egal was man tut, beim Scheidungsanwalt, Suchttherapeuten, im Fremdgehen, im Atomkrieg… 

Vielleicht fängst du an, so zu schreiben, dass auch ich mit schlechtem Fachabi verstehe was du meinst.

Ist dir das Ergebnis egal? Oder wirfst du mir vor, dass für mich das Ergebnis schon vorher feststeht?

Ich verstehe es nicht.

So wird es nix mit dem Austausch FÜR den TE. Um den geht es hier. Und Austauschen und diskutieren ist hier doch der Sinn?!

 

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vor 8 Stunden, Jiggaone schrieb:

Anfang 30

Laß dich nicht drängeln, ist noch genug Zeit. Baut erstmal Nest.

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@Jiggaone du solltest auf keinen Fall den Fehler machen, dich von deiner Freundin unter Druck setzen zu lassen.

Ein gemeinsames Kind ist kein Gefallen, den man dem anderen erfüllt. 

Die Uhr bei Frauen Anfang 30 tickt meist sehr laut und unerbittlich. Werde dir klar was DU möchtest und dann entscheide!

bearbeitet von MIPO

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Gast
vor 3 Stunden, MIPO schrieb:

@Jiggaone du solltest auf keinen Fall den Fehler machen, dich von deiner Freundin unter Druck setzen zu lassen.

Ein gemeinsames Kind ist kein Gefallen, den man dem anderen erfüllt. 

Die Uhr bei Frauen Anfang 30 tickt meist sehr laut und unerbittlich. Werde dir klar was DU möchtest und dann entscheide!

Völlig richtig meiner Meinung nach.

Aber man muss halt auf der anderen Seite auch die Frauen verstehen.

Willst du 2 Kinder, musst du jetzt mit Anfang 30 anfangen. Ich hab es hier irgendwo schon mal geschrieben. Ab 35 ist es per Definition ne Risikoschwangerschaft. Das heißt jetzt erstmal nicht viel. Aber alleine das Wort wird viele Frauen abschrecken und für etwas Hektik sorgen können.

Wenn dem TE jetzt einfällt, er möchte keine Kinder. Ja dann wird es für die Dame noch dringlicher.

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Am 3.2.2022 um 16:05 , Lafar schrieb:

Deine Bedenken kann ich zwar verstehen, die Sache ist aber die, vergiss deine Bedenken. Wenn du dich für eine Familie entscheidest, ergibt sich das Ganze. Da kannst du zwar hier und etwas da vorausplanen. Du wirst aber sehen, du wächst mit deiner Partnerin in die Familiensache hinein. Beispiel?

Du willst gern mit deiner Partnerin mit dem Auto vereisen. Jetzt sitzt du mit ihr zusammen zuhause und hast folgende bedenken: wieviele Ampeln werden wir unterwegs sehen? Glaubst du das wir auch grüne Ampelphasen erleben werden? Wieviel Gegenverkehr wird es geben? Glaubst du das ein Auto vor uns eine Vollbremsung macht? Was ist wenn ich unterwegs auf die Toilette muss? Kann es sein das ein LKW uns ausbremst weil er einen anderen LKW überholen will? Könnte es sein das, könnte sein dieses, könnte es sein jenes?

Wenn euer Auto gut vorbereitet ist und ihr als Fahrer und Beifahrer seit drei Jahren gut aufeinander eingespielt seid, dann könnt ihr ohne Bedenken einfach ins Abenteuer Urlaub aufbrechen. Familie planen... das ist eine Illusion. Man entscheidet sich dafür und macht einfach. Der Rest ergibt sich währenddessen und beide finden einen Weg in ihrem Alltag für sich oder für gemeinsame Zeit zu finden, Hobbies irgendwie reinzukriegen. Nur planen und sich irgendwie Sicherheit geben... Vergiss das. Entscheiden und machen. 

Du weißt nicht was einen guten Vater ausmacht. Wie auch. Dein Kind hat eigene Bedürfnisse und kann dir das erst zeigen, wenn es da ist. Es ist aber nicht da. Wie will es dir mit einem zufriedenen Lächeln zeigen ob du ein guter Vater bist, wenn es nicht da ist? Was du bei einer Trennung machst? Hast du jetzt eine Trennung? Nein. Also, woher willst du jetzt wissen was du bei einer Trennung machst. Weißt du was du auf der Autobahn A12 um 13:44 Uhr 1,5 Kilometer nach der Araltankstelle tun wirst? Nein. Weiß niemand.

Wenn du wirklich eine Familie mit deiner Freundin willst, aus tiefster Überzeugung heraus, gibt es keine Verunsicherung, sondern ein selbstverständliches "Yeah, ich freu mich drauf. Mal sehen was alles auf uns zukommt." Wenn du bereits alles über einen neuen Kinofilm weißt, dann brauchst du ihn gar nicht erst zu schauen.

Und es ist keine schwerwiegende Entscheidung. Es ist eine Entscheidung die seit menschengedenken jeden Tag aufs neue getroffen wird.

Kannst du dir das mit einem wirklichen klaren Ja beantworten, dann hast du keinen Grund zur Sorge. Und es würden gar nicht erst solche Fragen gestellt werden wie du es tust. Wenn nein, dann weiß ich woher deine Unsicherheit wirklich herkommt. Bei mir hat es geholfen jahrelang mit meiner Partnerin alleine um die ganze Welt zu vereisen. Tiefster Dschungel, vereinsamte Wüsten. Nur wir beide. Wenn man das übersteht, ist Familie das kleinste Abenteuer.

Danke für deine Gedanken und Inputs, sehr gute Vergleiche finde ich. Nun, das mit der "aus tiefster Überzeugung" ist halt son Ding. Ich habe mich erst das letzte halbe Jahr wirklich mit Familie, Kinder etc. auseinandergesetzt, von daher steht das ganze noch nicht aus tiefster Überzeugung, aber es ist doch ein "ja, ich will". Im Gegensatz zu vor meiner jetzigen LTR, da wars ein "Näh, muss nicht sein" (einfach weil ich mich nie wirklich tiefer mit dem Thema auseinandergesetzt habe und nur das Mühsame an Kindern gesehen habe/sehen wollte). Viele Väter in meinem Umfeld, mit denen ich gesprochen habe, die konnten sich zwar Kinder vorstellen, aber es war nie wirklich erste Priorität. Z.T. war es sogar der LTR zuliebe (was ich für mich nie so tun würde) und erst als die Kinder auf der Welt waren, "wuchsen" sie in die Aufgabe hinein und standen voll hinter dem "Projekt Familie".
Das mit dem gemeinsam Reisen ist auch eine Idee von uns... dass wir mehrere Monate gemeinsam reisen gehen. Und danach dann je nachdem zusammenziehen. Ich denke, das ist dann doch ne solide Grundlage/Fundament um eine Familie darauf zu bauen.

vor 8 Stunden, MIPO schrieb:

@Jiggaone du solltest auf keinen Fall den Fehler machen, dich von deiner Freundin unter Druck setzen zu lassen.

Ein gemeinsames Kind ist kein Gefallen, den man dem anderen erfüllt. 

Die Uhr bei Frauen Anfang 30 tickt meist sehr laut und unerbittlich. Werde dir klar was DU möchtest und dann entscheide!

Nunja, was heisst unter Druck setzen lassen? Sie hat mir nie die Pistole auf die Brust gesetzt, aber halt schon klar gemacht, dass sie irgendwann Familie will. Was auch nachvollziehbar ist, wenn du als Frau ne biologische Grenze hast.
Ich habe mich dann endlich mal wirklich mit der Thematik auseinandergesetzt, ob ich will, unter welchen Umständen etc. Und ja, das ist meiner LTR geschuldet, aber wir haben auch klar kommuniziert, dass ich mir die Zeit nehme um zu einer Entscheidung zu gelangen und diese Zeit hat sie mir gegeben.

bearbeitet von Jiggaone
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Am 3.2.2022 um 12:39 , Jiggaone schrieb:

Wann zusammenziehen?

Ich habe von der RedPill gelernt, dass das Zusammenziehen mit einer Frau zu 99,999% zur Betaisierung führt. Auf dauer macht dich das einfach zum Beta es ist so schwer Alpha in einer LTR zu bleiben. Noch schwieriger mit einem Kind.

 

Am 3.2.2022 um 12:39 , Jiggaone schrieb:

Zumal sie eh besser verdient wie ich

Aufpassen! Auch hier hat der Klaus zwei Studien im Verzeichnis: https://klausthiele.io/literaturverzeichnis/

"In Beziehungen bei denen die Frau mehr als der Mann verdient, gibt es mehr Unzufriedenheit, häufigeren Streit und letztendlich eine höhere Wahrscheinlichkeit für Scheidungen. Die Abneigung gegen solche Beziehungen lassen schätzungsweise 23 Prozent des Rückgangs von Eheschließungen erklären." Quelle: https://academic.oup.com/qje/article-abstract/130/2/571/2330321?redirectedFrom=fulltext

Oder:

"Auswertung der grössten deutschen Langzeitbefragung über 30 Jahre zeigt, dass Frauen unzufriedener werden, wenn sie mehr verdienen als ihre Ehemänner. Bei den Männern ist es genau umgekehrt. Sie sind unzufrieden, wenn sie weniger verdienen als ihre Frau." Quelle: https://www.tagblatt.ch/leben/was-macht-zufrieden-ein-forscherteam-hat-befragungen-aus-30-jahren-ausgewertet-was-dabei-herauskam-war-nicht-zu-erwarten-ld.1234988

----------------

Aus meiner Sicht, sind das keine guten "Voraussetzungen". Die Frau ist Anfang 30 und hat es natürlich eilig. Ihr SMV ist in 10 Jahren so niedrig, dass sie dann keiner mehr haben will:

Spoiler

SMV-1024x502.jpg

 

Daher versucht sie jetzt noch einen Alpha zu finden, an dem Sie sich binden kann.

Ich will dir keine Angst machen oder so, aber ich sehe da viel zu viele "Punkte", an denen es scheitern könnte.

Und wenn das Kind durch eine Trennung ohne Vater aufwächst, fehlt der Maskuline Part (Nicht gesund; Egal ob Junge oder Mädchen). Und alle 14 Tage mal das Kind sehen kann das meiner Meinung nach nur schwer ersetzen.

Ich bin 23 und habe natürlich noch nicht so viel Plan von der Geschichte. Aber du kannst ja trotzdem mal über die dinge nachdenken.

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Gast

Endlich bunte Bilder. Endlich Gaga-Klausi.

vor 4 Minuten, FabiBVB schrieb:

Ich bin 23 und habe natürlich noch nicht so viel Plan von der Geschichte. Aber du kannst ja trotzdem mal über die dinge nachdenken.

Du hast überhaupt keinen Plan. Red Pill ist dein Cope.

Und jetzt denk du mal über einiges nach.

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vor 5 Stunden, FabiBVB schrieb:

Zusammenziehen mit einer Frau zu 99,999% zur Betaisierung führt.

Bei Freunden, Bekannten, bei Profis aus der PU Szene die ich persönlich kenne und bei mir nicht passiert. Kannst also die vorderen neunen weg machen. Diese ganzen neunen kannste auf alles in der Welt auferlegen. Daher scheitern quasi alle Menschen an allem. Niemand kann Erfolg haben außer die 0,001%. Diese Glückspilze.

vor 5 Stunden, FabiBVB schrieb:

Auf dauer macht dich das einfach zum Beta es ist so schwer Alpha in einer LTR zu bleiben. Noch schwieriger mit einem Kind.

Jo, daher darf also nie ein Alpha in einer Beziehung zusammenziehen und Kinder bekommen…

Ich kann dir hier Langzeitstudien über das Autofahren zeigen. Niergendswo gibt es so eindeutig Zahlen die belegen das der Mensch unfähig ist Auto zu fahren und die Wahrscheinlichkeit imens riesig ist bei einem Autounfall draufzugehen. Dennoch ist die Menschheit nicht ausgestorben und ich kenne top Autofahrer. Auch welche die 40 Jahre unfallfrei sind.

vor 5 Stunden, FabiBVB schrieb:

Die Frau ist Anfang 30 und hat es natürlich eilig. Ihr SMV ist in 10 Jahren so niedrig, dass sie dann keiner mehr haben will:

Das trifft nicht auf alle Frauen zu und ich kenne Milfs ü40 die mehr Lover haben als die Jahre davor. Deutlich mehr.

vor 5 Stunden, FabiBVB schrieb:

Und wenn das Kind durch eine Trennung ohne Vater aufwächst, fehlt der Maskuline Part

Bullshit. Den findet ein Kind im erweitereten Familienkreis, im Bekanntenkreis, im Freundeskreis, in der Schule, in der Gesellschaft. Ein männlicher Part kann durchaus kontroproduktiv ist. Je mehr weilbiche und männliche Orientierungspersonen ein Kind hat, umso vorteilhafter. Wusste man schon vor tausenden Jahren in vielen Kulturen, heute wissenschaftlich bestätigt.

Meine Partnerin verdient das dreieinhalbfache mehr als ich und macht seit Jahren Karriere. Bin mit ihr erfolgreich und unbetaisiert seit fast nem Jahrzehnt zusammen. Bin da keine Ausnahme.  

vor 5 Stunden, FabiBVB schrieb:

Aber du kannst ja trotzdem mal über die dinge nachdenken.

Mach es nicht TE, das haben schon viele andere getan.

Sorry Bro, ich weiß du meinst es gut. Ist mir aber zuviel Theorie Gelaber.  Schau dir auch die Welt an über dem Tellerrand von Redpill hinaus. Man sollte nicht nur Wasser und Brot essen, die kulinarische Welt bietet noch viel reichhaltigeres. Und ich wiederhole es wieder: Redpill-Leute die damit Geld verdienen, suchen sich gezielt eine gewisse Art von Frauen und ein gewisse gesellschaftliche Klischeemuster raus und stricken das als ihr Weltbild und Dogma. Es blenden alles aus was jenseits dessen ist. Es gibt schwarzzonen, weißzonen und dazwischen grauzonen. Scheiß ich auf alles weil, ich hab mich für die farbigen Zonen des Lebens entschieden.

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Gast
vor 5 Stunden, FabiBVB schrieb:

Ich habe von der RedPill gelernt, dass das Zusammenziehen mit einer Frau zu 99,999% zur Betaisierung führt.

Dann haste leider von den Falschen gelernt.

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Am 3.2.2022 um 12:39 , Jiggaone schrieb:

das Thema 3er, 4er steht im Raum

mich interessiert eigtl. nur das hier. 

wann wollt ihr das machen und sucht ihr noch jemanden?

ich frage nur für einen freund.

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Also neben der Auswahl der richtigen Partnerin kann ich dir auch nur empfehlen, dich ausgiebig mit dem Thema Psychologie und Persönlichkeitsentwicklung zu beschäftigen. Denn das Kind wird nun mal zu einem großen Teil die Glaubenssätze und Werte der Eltern übernehmen. Und wenn sich die Eltern selbst in einem unentwickelten Zustand befinden, dann wird das Kind im schlechtesten Fall mit toxischen Einflüssen aufwachsen, was natürlich eine Menge Chaos im Kind anrichten kann.

Vor allem in der heutigen Generation Schneeflocke schadet es nicht, wenn dem Kind auch eine gute Portion Realität mit auf den Weg gegeben wird.

Wie gesagt, man könnte mit dem Thema Erziehung hier Seiten füllen. Deshalb mein kleiner Input dazu: einfach mal ein Psychologiebuch hierzu lesen.

Ich finde es jedenfalls sehr gut lieber TE, dass du dich vorher mit dem Thema auseinandersetzt. Lustigerweise beschäftigen sich Menschen bevor sie sich einen Hund anschaffen Monate vorher mit der Hundeerziehung, lesen Bücher etc. Aber wenn es dann um das eigene Kind geht, lassen es viele einfach auf sich zukommen. Eigentlich müsste es nicht nur einen Hundeführerschein geben, sondern auch einen fürs Kinder kriegen 😄 

 

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vor 2 Stunden, Jaytech schrieb:

Lustigerweise beschäftigen sich Menschen bevor sie sich einen Hund anschaffen Monate vorher mit der Hundeerziehung, lesen Bücher etc. Aber wenn es dann um das eigene Kind geht, lassen es viele einfach auf sich zukommen. Eigentlich müsste es nicht nur einen Hundeführerschein geben, sondern auch einen fürs Kinder kriegen 😄 

Erst der Hund, dann das Kind ...

Alles gut. 

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