Warum habt ihr euren Beruf gewählt?

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Was hat euch motiviert, das zu tun was ihr tut, was gibt euch das? Hauptsache Kohle und es gibt Brot? Oder Ansehen, Spaß, gibts einen höheren Sinn, eine Erfüllung? 

Bei manchen Berufen, z. B. Ärzten, Piloten, Feuerwehrleuten und Friseuren kann ich das besser nachvollziehen als bei nem Informatiker, Anwalt, Chemiker oder BWLer. Obwohl BWLer... vielleicht ist es sowas wie Monopoly spielen.

 

 

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Gast

Als ich mit 19 aus der Schule raus bin, hatte ich keine Ahnung von gar nix. Hab in meiner Freizeit nur gezockt, gekifft und Pornos geguckt. Meine Eltern meinten "Studier Maschinenbau, da suchen die Leute und du hast nachher mal nen guten Job" (ergo keine Geldsorgen). Da ich in der Schule ganz gut in Mathe und Physik war und keine Alternative wusste, hab ich das dann halt gemacht 😄 Nach ein paar Semestern, als es ein paar schwerere Fächer gab, hatte ich zwischendurch mal so meine Zweifel und hab überlegt zu Psychologie zu wechseln. Hab aber letztendlich weitergemacht.

Jetziger Job ist nicht erfüllend, aber akzeptabel. Ne Alternative weiß ich nach wie vor nicht...

bearbeitet von Gast

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vor 9 Minuten, Mobilni schrieb:

Was hat euch motiviert, das zu tun was ihr tut, was gibt euch das? Hauptsache Kohle und es gibt Brot? Oder Ansehen, Spaß, gibts einen höheren Sinn, eine Erfüllung? 

Bei manchen Berufen, z. B. Ärzten, Piloten, Feuerwehrleuten und Friseuren kann ich das besser nachvollziehen als bei nem Informatiker, Anwalt, Chemiker oder BWLer. Obwohl BWLer... vielleicht ist es sowas wie Monopoly spielen.

 

 

Die erste Ausbildung weil ich irgendwas machen musste.... Hab genau 1 Jahr nach der Ausbildung in dem Beruf gearbeitet.

Danach definitiv um Brot auf dem Teller zu haben.....

Heute habe ich mein Hobby zum Beruf gemacht. Also ich liebe meinen Job, die Vergütung ist OK, nicht die Welt aber es könnte schlechter sein, aber viel wichtiger ich gehe richtig gern zur Arbeit!

Ps ich arbeite bei einer kleinen Landschlachterei

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Ich habe mein eigenes Business. Meine Jobs waren als ehemaliger IT-Berater eigentlich immer super entspannt, aber ich konnte es einfach nicht abhaben jemanden über mir zu haben bzw. als Berater immer freundlich zu den Kunden sein zu müssen. Hatte irgendwie schon immer Probleme mit Hierarchien und Autoritätspersonen. 

Mein Glück ist, dass mein Blogging-Business Themen bedient, welche mich auch in der Freizeit interessieren. Arbeite nicht selten auch an Wochenenden, sodass ein grundlegendes Interesse an der Materie sicherlich von Vorteil ist. Einkommen passt mittlerweile auch und steigt stetig an. 

Das Ziel, wie bereits erwähnt, ist es in 3 - 5 Jahren einen siebenstelligen Exit hinzulegen und sich dann neuen Themen zu widmen (derzeitige Favoriten sind Crypto und SaaS). Ich habe glücklicherweise mehrere Bekannte und Freunde, welche entweder Entwickler sind oder ihre eigene Software-Bude haben und mich schon seit längerer Zeit versuchen zu überzeugen ein gemeinsames Business zu starten. 

Eins bleibt sicher: es wird nie langweilig. Und genau das liebe ich so sehr am Gründerdasein.. 

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Gast
vor 2 Stunden, Mobilni schrieb:

Was hat euch motiviert, das zu tun was ihr tut, was gibt euch das? Hauptsache Kohle und es gibt Brot? Oder Ansehen, Spaß, gibts einen höheren Sinn, eine Erfüllung? 

Bei manchen Berufen, z. B. Ärzten, Piloten, Feuerwehrleuten und Friseuren kann ich das besser nachvollziehen als bei nem Informatiker, Anwalt, Chemiker oder BWLer. Obwohl BWLer... vielleicht ist es sowas wie Monopoly spielen.

 

 

Bin ehrlich: true capitalist. Wenn schon arbeiten, dann bitte ordentlich bezahlt. Ansonsten würde mir sicher schnell etwas besseres einfallen, was ich mit meiner Zeit anstellen könnte.

In die Branche eher zufällig „reingerutscht“ und dann dabei geblieben. Branchen wechseln macht dann irgendwann auch wenig Sinn…

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💰💰💰

Gelernt hab ich Elektriker weil ich kein Bock mehr auf Schule hatte und gedacht habe ein gutes Handwerk zu lernen schadet nie.

Hab dann in der Ausbildung gemerkt mehr als 1800-2000 netto werden da nicht rauskommen außer als selbstständiger wenn überhaupt und mache was anderes jetzt

mit weniger Malochen fürs doppelte Gehalt...

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vor 3 Stunden, Mobilni schrieb:

Was hat euch motiviert, das zu tun was ihr tut, was gibt euch das? 

Ursprünglich motiviert für mein Studium hat mich wirklich ernstes, tiefes Interesse. Ich habe schon mit 15, 16 einfach alles was ich finden konnte zu dem Thema gelesen und wollte das vertiefen ohne damals zu wissen, in welchem Job das enden wird. Ich war da offen.


Eine Weile war ich in der Forschung, mittlerweile in der Klinik.
Das sind viele Faktoren, Freude an meiner Arbeit trotz allem Stress der manchmal da ist, Sinnhaftigkeit, sehr tolle Kollegen, die menschlich und kollegial wahnsinnig unterstützend sind, ganz gutes Gehalt, Sicherheit. Gleichzeitig überlege ich wie ich mir nebenbei noch etwas Eigenes aufbauen kann. 

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vor 2 Stunden, suchti. schrieb:

Ich habe mein eigenes Business. Meine Jobs waren als ehemaliger IT-Berater eigentlich immer super entspannt, aber ich konnte es einfach nicht abhaben jemanden über mir zu haben bzw. als Berater immer freundlich zu den Kunden sein zu müssen. Hatte irgendwie schon immer Probleme mit Hierarchien und Autoritätspersonen. 

Mein Glück ist, dass mein Blogging-Business Themen bedient, welche mich auch in der Freizeit interessieren. Arbeite nicht selten auch an Wochenenden, sodass ein grundlegendes Interesse an der Materie sicherlich von Vorteil ist. Einkommen passt mittlerweile auch und steigt stetig an. 

Das Ziel, wie bereits erwähnt, ist es in 3 - 5 Jahren einen siebenstelligen Exit hinzulegen und sich dann neuen Themen zu widmen (derzeitige Favoriten sind Crypto und SaaS). Ich habe glücklicherweise mehrere Bekannte und Freunde, welche entweder Entwickler sind oder ihre eigene Software-Bude haben und mich schon seit längerer Zeit versuchen zu überzeugen ein gemeinsames Business zu starten. 

Eins bleibt sicher: es wird nie langweilig. Und genau das liebe ich so sehr am Gründerdasein.. 

Jo cool, bin jetzt mit der Schule so gut wie durch (Abi vor 1 Woche geschrieben) und will höchstwahrscheinlich auch in die Richtung gehen (will Wirtschaftsinfo studieren). Will das machen, weil es im Bereich Informatik einfach so derartig viele Möglichkeiten gibt an interessanten Projekten zu arbeiten, sich selbstständig zu machen und sehr gutes Geld zu verdienen. Einfach diese Freiheit, die man da hat, reizt mich schon sehr. Ein Problem mit Autoritätspersonen hab ich auch😁

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vor 3 Stunden, Smiggie Balls schrieb:

Als ich mit 19 aus der Schule raus bin, hatte ich keine Ahnung von gar nix. Hab in meiner Freizeit nur gezockt, gekifft und Pornos geguckt.

Ich hoffe, du hast dir deinen Sinn für diese bereichernden und lebensfrohen Hobbys bewahrt!

 

Ich bin aus Angst vor Altersarmut kein Notarzt geworden.

 

Bin jetzt da wo ich sein wollte. Der Weg dahin war wie bei Krabat. Viele Jahre auf der Mühle hart knechten und zum Schluss den Meister besiegen, dafür bin ich jetzt mein eigener Herr.

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Das Ziel war immer möglichst viel Ertrag mit wenig Aufwand. In allen Bereichen des Lebens.

Lief ganz gut bisher.

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vor 3 Stunden, Mobilni schrieb:

Friseuren kann ich das besser nachvollziehen als bei nem Informatiker, Anwalt, Chemiker

ernsthaft? 

hast du julia roberts alias erin brockovic (eine wahre geschichte übrigens) nicht gesehen, wie sie gegen trinkwasserverseuchung kämpft oder mr. robot, wie er als programmierer kinderficker im netz ausfindig macht und die an die polizei ausliefert?

ob putzfrau, tellerwächer oder manager. wer für seinen beruf brennt und den gerne mach, findet erfüllung. 

 

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vor 5 Stunden, Mobilni schrieb:

Was hat euch motiviert, das zu tun was ihr tut, was gibt euch das? 

Spuren in der Welt zu hinterlassen! Was großes erschaffen. Die Menschen prägen und für eine bessere Welt kämpfen, die wenigstens etwas mehr Gerechtigkeit erfährt. Dabei will ich aber nicht zu kurz kommen. Ich bin super neugierig, hasse (!) Langeweile und Leibe das Komplexe (deshalb auch wohl meine Neigung PU gegenüber). Mir muss also das, was ich mache Spaß bereiten und mich erfüllen.

Dabei will ich nicht nur einfach leben, sondern wirklich was hinterlassen. Und sei es nur ein kleines Erbe im weiteren Sinne.

Das Gefühl, nicht umsonst gelebt zu haben, nicht umsonst diesen kostbaren Zufall namens Leben erhalten zu haben.

bearbeitet von spirou

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vor 24 Minuten, Muğam schrieb:

ernsthaft? 

hast du julia roberts alias erin brockovic (eine wahre geschichte übrigens) nicht gesehen, wie sie gegen trinkwasserverseuchung kämpft oder mr. robot, wie er als programmierer kinderficker im netz ausfindig macht und die an die polizei ausliefert?

ob putzfrau, tellerwächer oder manager. wer für seinen beruf brennt und den gerne mach, findet erfüllung. 

 

Daher frage ich ja, um meinen Horizont zu erweitern. Ich weiß nicht, was eine Putzfrau oder einen manager hier im Forum bewegt, für mich persönlich ist es monoton und nicht Sinnstifend z. B. als Unternehmer den Gewinn zu maximieren. Für was genau mach ich das, wenn nicht für noch mehr Kohle um noch mehr Kohle zu investieren um noch mehr zu bekommen? Wo ist die Grenze? Einen Elon Musk motiviert vielleicht die Menschheit nach vorne zu bringen, weil Geld hat er ja, weiß ich nicht, bin voreingenommen, deswegen frage ich. Ein Start Up Gründen zu können, wäre z. B. etwas, dann wäre BWL das Mittel zur kreativen Entfaltung.

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vor 3 Stunden, suchti. schrieb:

Ich habe mein eigenes Business. Meine Jobs waren als ehemaliger IT-Berater eigentlich immer super entspannt, aber ich konnte es einfach nicht abhaben jemanden über mir zu haben bzw. als Berater immer freundlich zu den Kunden sein zu müssen. Hatte irgendwie schon immer Probleme mit Hierarchien und Autoritätspersonen. 

Mein Glück ist, dass mein Blogging-Business Themen bedient, welche mich auch in der Freizeit interessieren. Arbeite nicht selten auch an Wochenenden, sodass ein grundlegendes Interesse an der Materie sicherlich von Vorteil ist. Einkommen passt mittlerweile auch und steigt stetig an. 

Das Ziel, wie bereits erwähnt, ist es in 3 - 5 Jahren einen siebenstelligen Exit hinzulegen und sich dann neuen Themen zu widmen (derzeitige Favoriten sind Crypto und SaaS). Ich habe glücklicherweise mehrere Bekannte und Freunde, welche entweder Entwickler sind oder ihre eigene Software-Bude haben und mich schon seit längerer Zeit versuchen zu überzeugen ein gemeinsames Business zu starten. 

Eins bleibt sicher: es wird nie langweilig. Und genau das liebe ich so sehr am Gründerdasein.. 

Was genau machte IT Beratung für dich spannend? Ist es die Faszination für Algorithmen, Programmiersprachen, Hardwaresysteme oder der Kontakt zu Menschen? Oder was ganz anderes?

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vor 9 Stunden, Mobilni schrieb:

Bei manchen Berufen, z. B. Ärzten, Piloten, Feuerwehrleuten und Friseuren kann ich das besser nachvollziehen als bei nem Informatiker, Anwalt, Chemiker oder BWLer. Obwohl BWLer... vielleicht ist es sowas wie Monopoly spielen.

Okay. Also zu Anwälten fallen mir dutzende popkulturelle Referenzen ein, Bücher, Serien, Filme, Klischees und Wahrheiten. 

Friseure haben dafür die jährliche Preisverleihung zur Auszeichnung für den besten "Pun" im Salonnamen. 

Über 'nen Chemiker gibt es auch eine Serie, die soll ganz gut sein. Geht um Quereinsteiger und Unternehmertum. Waschstraßen, fried chicken und franchising. 

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Gast
vor 6 Stunden, Fastlane schrieb:

Ich hoffe, du hast dir deinen Sinn für diese bereichernden und lebensfrohen Hobbys bewahrt!

Das Zocken hab ich wegen des großen Zeitaufwandes an den Nagel gehängt.

bearbeitet von Gast

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Hab studiert weil ,,Hauptsache irgendwas studieren."
Glücklicherweise lag mir das Studium einigermaßen und ich hatte nie nen Grund zu wechseln.
Es stellte sich auch heraus, dass ich da in einer ziemlich bequemen Branche gelandet bin.

Ich hab mich immer mal wieder gefragt, ob ich was anderes hätte machen sollen bzw ob ich was anderes machen sollte. 
Gibt zwar Sachen, die mich interessieren, aber dafür müsste ich halt auch die Vorteile meiner Branche aufgeben (Gute Bezahlung, relativ stressfrei, man kann sich den Arbeitgeber aussuchen, flexible Arbeitszeiten)

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Ich bin Software Engineer und bin da rein gekommen weil ich immer wissen wollte wie Webseiten funktionieren. Habe schnell gemerkt dass mir Webentwicklung und programmieren sehr viel Spaß macht und es dann nach der Schule studiert. Bin sehr zufrieden mit meinen täglichen Aufgaben, Gehalt und Aufstiegsmöglichkeiten. Aber ich habe mir auch immer Stellen in Unternehmen gesucht wo ich vom Produkt überzeugt war.

bearbeitet von Frau S.
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Mach dir darüber nicht allzuviele Gedanken, wenn ich an meinen Weg denke uiuiui, Lehre Werkzeugbau, Meister, Selbständigkeit (zu stressig 12-16 Std. in den ersten 3 Jahren zum Aufbau, danach 10-12 Std.),danach Führungskraft für 4 Jahre im Edelmetallbereich, Projektleiter Berufseinstiegsbegleitung an Schulen integrieren, Führungskraft in der Medizintechnik, aktuell Betriebsratsvorsitzender im selben Konzern, dieses Jahr das parallele Studium zum Wirtschaftspsychologen fertig. Ich finde es spannend mich auszuprobieren, mal ist was dabei was super ist und dann semioptimal. Ich bin Führungskraft mit Leib und Seele. Da es in diesem Segement sehr viel Mißstände gibt, würde ich gern nach dem Studium Führungskräfte coachen. Du siehst zuweilen ist der Weg das Ziel.

Mir ist das Thema Selbstverwirklichung wichtig, nach Maslow ist das ein Bedürfnis welches nie befriedigt werden kann, somit wird man schlussendlich auch nie zufrieden sein und sagen, so ich habe es jetzt geschafft. Das wird nicht passieren. Der Weg an sich kann schon unheimlich Spaß machen ;-)

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vor 17 Stunden, DirtyRabbit schrieb:

💰💰💰

Gelernt hab ich Elektriker weil ich kein Bock mehr auf Schule hatte und gedacht habe ein gutes Handwerk zu lernen schadet nie.

Hab dann in der Ausbildung gemerkt mehr als 1800-2000 netto werden da nicht rauskommen außer als selbstständiger wenn überhaupt und mache was anderes jetzt

mit weniger Malochen fürs doppelte Gehalt...

Und was machst du??? :-D

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vor 15 Stunden, ToTheTop schrieb:

Das Ziel war immer möglichst viel Ertrag mit wenig Aufwand. In allen Bereichen des Lebens.

Lief ganz gut bisher.

Und was ist das für ein Beruf?

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vor 1 Minute, LastActionHero schrieb:

Und was machst du??? :-D

Leite ne Abteilung einer Softwarefirma und schule europaweit Ingenieure bei neuen Features bzw. Neukunden.

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vor 15 Stunden, spirou schrieb:

Spuren in der Welt zu hinterlassen! Was großes erschaffen. Die Menschen prägen und für eine bessere Welt kämpfen, die wenigstens etwas mehr Gerechtigkeit erfährt. Dabei will ich aber nicht zu kurz kommen. Ich bin super neugierig, hasse (!) Langeweile und Leibe das Komplexe (deshalb auch wohl meine Neigung PU gegenüber). Mir muss also das, was ich mache Spaß bereiten und mich erfüllen.

Dabei will ich nicht nur einfach leben, sondern wirklich was hinterlassen. Und sei es nur ein kleines Erbe im weiteren Sinne.

Das Gefühl, nicht umsonst gelebt zu haben, nicht umsonst diesen kostbaren Zufall namens Leben erhalten zu haben.

Große Worte...was machst du denn, um etwas zu hinterlassen? Kinder?

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