Freundin macht ihr Leben von mir abhängig

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Dein Alter: 22
Ihr/Sein Alter: 23
Art der Beziehung: monogam
Dauer der Beziehung: 1 Jahr, 4 Monate
Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 6 Wochen
Qualität/Häufigkeit Sex: 1x pro Woche, Sex langweilig
Gemeinsame Wohnung?: Ja

Hey zusammen,

nun ein Anliegen von mir... Meine Freundin und ich sind vor c.a 4 Monaten zusammengezogen. Sie hat ihr Leben in NRW hintersichgelassen und ist zu mir nach Niedersachsen gezogen. Sie hatte noch nie ein reges Freundesleben und hatte auch so nicht all zu viele Interessen, es hielt sich für mich persönlich im Rahmen und ich konnte damit Leben. Es ist auch meine erste längere Beziehung, weswegen ich vermutlich das ganze auch noch nicht einschätzen konnte.

Allmählich fängt die Beziehung an zu bröckeln. Das hat mehrere Gründe und zwar fängt es damit an, dass ich mich und meine Art und Weise wie ich mit einer Beziehung umgehe und das erste mal mit jemanden zusammenwohne umgehe lerne. Ich lege mittlerweile mehr Wert darauf Zeit für mich zu nehmen, mehr Zeit mit meinen Freunden zu verbringen und generell bin ich fokussierter auf mich, meine Ziele und Fähigkeiten. Vor der Beziehung und als wir eine Fernbeziehung hatten, war mir das nicht so sehr klar, weil das Bedürfnis nach Unabhängigkeit und Mich-Zeit gestillt war, weil sich unsere Treffen aufgrund der Distanz auf das Wochenende beschränken mussten. Wir hatten auch sonst nur Abends geskyped, weil wir sonst mit Freunden unterwegs waren oder was anderes gemacht haben. 

Jetzt wo sie mit mir zusammen gezogen ist, fängt sie an ihr gesamtes Leben schleifen zu lassen. Sie kommt früh Nachmittags nach Hause und ihr einziger Lebensinhalt besteht aus Fernseher-Gucken und darauf warten bis ich mir Zeit für sie nehme, damit wir entweder zusammen einen Film schauen können oder generell was zusammen Unternehmen. Ich ziehe mich immer weiter von ihr zurück weil ich das nicht möchte. Ich möchte es nicht weil es mich nervt, dass sie ihr Leben so schleifen lässt und keine eigenen Interessen und Hobbies mehr hat bzw. pflegt und auch gar kein Interesse hat neue Freundschaften zu schließen. Ich weiß dass es schwer ist komplett neu in einem neuen Bundesland anzufangen und Corona macht das ganze nicht einfacher, jedoch versucht sie es gar nicht. Sie macht ihre Aktivitäten, ihr ganzes Leben abhängig von mir und das stresst mich, baut druck auf und macht sie für mich einfach unattraktiv und auch ehrlich gesagt langweilig.  

Wir hatten auch schon seit längerem keinen guten Sex mehr, recht eintönig und langweilig, Standard-Sache. Während sie viel Sex mit mir möchte, will ich mittlerweile absolut fast gar nicht mehr.

Natürlich habe ich ihr das alles gesagt, jedoch scheint sie davon relativ wenig anzunehmen, sieht es nicht so und wir machen uns nur Vorwürfe dass ich sie vernachlässige und sie ihr Leben nur von mir abhängig macht. 

Wie können wir dieses Problem jetzt gemeinsam angehen? Was kann ich tun und wie könnte es weitergehen? Ich weiß nicht wie ich damit weiterarbeiten soll.

bearbeitet von mooshup

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Wie war es denn bevor sie mit dir zusammen gezogen ist? Hatte sie dort Hobbies und Dinge die sie gerne gemacht hat? Habt ihr bevor ihr zusammen gezogen seid darüber gesprochen wie ihr euch das alles vorstellt? Was euch wichtig ist? Wie habt ihr die gemeinsame Zeit an den Wochenenden verbracht? Wart ihr da auch nur zusammen auf der Couch oder habt ihr da auch was unternommen, dates gehabt?

Also meiner Erfahrung nach kann man keine couch potato zum Abenteuerer umerziehen. Das muss definitiv von ihr aus kommen. Das einzige was ich raten kann ist wie immer: miteinander reden. Aber nicht so "Ich muss mit dir reden" mäßig sondern in einem gemütlichen moment, die glotze ausmachen und sie fragen ob sie eigentlich glücklich ist und sie sich das zusammenwohnen so vorgestellt hat. Und du überlegst dir vor dem Gespräch antworten auf dieselben fragen. Also wie du dir euren Alltag vorstellst, wie genau du dir eine glückliche Beziehung vorstellst.

Von Fernbeziehung auf zusammen ziehen in der Pandemie stell ich mir wahnsinnig schwierig vor, vor allem wenn man sich vorher nicht genau überlegt hat wie das zusammenleben aussehen soll. Und habt ihr einen Plan B gehabt was ist wenn das zusammen wohnen nicht klappt?

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Was übernimmst du denn für Verantwortung an den Situationen, die dich stören? Das kannst du nämlich ändern. Den Teil von ihr kannst du nicht ändern und du solltest auch nicht erwarten, dass sie es ändert. Entweder sie macht es von sich aus oder nicht. Die Frage ist, kannst du damit Leben, wenn sie es nicht tut. Wenn nein, dann solltest du dir überlegen, ob die Beziehung richtig für euch ist. Wenn ja, dann fein. 

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Gast

Haste deiner Freundin das mal so deutlich gesagt wie hier? Damit würde ich anfangen. Generell sehe ich hier aber zwei Personen die gar nicht zueinander passen, denn deine Freundin war vorher auch schon so, nur haste das aufgrund der Fernbeziehung nicht mitbekommen oder wolltest es nicht sehen. Ich sehe dich hier weniger in der Verantwortung als Sie selbst, zumindest was ihr Verhalten angeht, das kann und muss Sie ändern wollen. Du solltest drüber nachdenken wie du dir das weiter vorstellst- weil wenn du ihr jetzt den Arsch hinter her trägst, dann wird das immer so sein.

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Moin, danke für eure Antworten.

Also meine Freundin ist keine Couchpotato, sondern macht ihren Alltag von mir abhängig und sie scheint auch so zufrieden damit zu sein, dass ich ihr einziger sozialer Kontakt geworden bin. Sie unternimmt gerne was, aber das Problem ist ausschließlich nur mit mir und darauf wartet sie nur noch. Früher war das eben nicht so, bevor wir zusammengezogen sind hatte jeder von uns auch noch ein Stückweit seine eigene Freunde und seine Hobbys. Ich habe ihr das natürlich auch bereits alles so gesagt, auch in aller deutlichkeit, dass ich mich nicht in der Verantwortung sehe ihr soziales Leben mitzugestalten und es mich unter Druck setzt, wenn sie sich jedes mal darüber beschwert dass ich gerne öfters auch was für mich machen möchte und sie da eigentlich nur auf mich wartet und sich komplett hängen lässt. Eigentlich all das was ich im Eingangsbeitrag geschrieben habe, habe ich mit ihr auch bereits sehr deutlich kommuniziert. 

vor 17 Stunden, Frau S. schrieb:

Und habt ihr einen Plan B gehabt was ist wenn das zusammen wohnen nicht klappt?

Nein, leider nicht. Wir sind da ziemlich naiv und ohne Plan B an die Sache gegangen. Dummer Fehler.

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Gast
vor 6 Minuten, mooshup schrieb:

Nein, leider nicht. Wir sind da ziemlich naiv und ohne Plan B an die Sache gegangen. Dummer Fehler.

Und das fällt euch jetzt auf die Füße. 

Wäre an der zeit mal ein offenes und ehrliches Gespräch zuführen und sich mal zusammen die Frage stellen wie das langfristig weiter gehen soll? Zukunft sehe ich hier keine.

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Du überlegst dir was du brauchst und ziehst das durch. Lass sich nicht unter Druck setzen, gibt keinen Grund dafür. Du bist für dich verantwortlich, sie für sich.
Erkläre es ihr wertschätzend. Sag ihr, dass du ab und zu Zeit für dich brauchst, das aber nichts an deiner Liebe zu ihr ändert. Sowas in der Art. Ich bin ja immer für zunächst freundliche, verständnisvolle Kommunikation. Mit dem Hammer draufschlagen, kann man danach immer noch.

Nur weil sie das bisher nicht kennt und anscheinend noch nie so war, bedeutet nicht, dass sie sich nicht noch entwickeln kann. 

 

 

 

bearbeitet von Marauder999

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vor 26 Minuten, mooshup schrieb:

Also meine Freundin ist keine Couchpotato, sondern macht ihren Alltag von mir abhängig und sie scheint auch so zufrieden damit zu sein, dass ich ihr einziger sozialer Kontakt geworden bin.

Doch, ist sie. Wer nach der Arbeit auf der couch gammelt, Serien guckt und darauf wartet, dass der Partner sie bespaßt, erfüllt auf jeden Fall die Definition des Couch-Potatoe.

MMn gibt es zwei Wege wie du damit umgehen kannst:

a) führe mit ihr nochmal ein sehr offenes Gespräch, indem du wie hier im Eingangspost deutlich aufzeigst, was dir auf den Sack geht, und auch, was das mit dir macht. Kommuniziere aus der Ich-Perspektive, zeige ihr, dass DU sie dadurch deutlich weniger Attraktiv findest, und du das so nicht weiterführen wirst.

b) Mach mehr für dich. Zweimal die Woche zum sport, einmal mit den Jungs in die Kneipe, evtl. noch ein zusätzliches Hobby. Sie wird merken, dass du weniger mit ihr auf der Couch liegst. Kann sein, dass sie sich dann von allein aufrafft.

 

Ist ihre Mutter so ne klassische Hausfrau? Warten bis der Kerl nach hause kommt, Essen kochen, ansonsten Haushalt und fertig?

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Moin, danke euch nochmal für Antworten.

Ich lasse mich auf jeden Fall nicht von meinen Ziele abbringen und ich habe ihr auch anfangs in unserer Beziehung deutlich gemacht, dass ich für meine Ziele kämpfe und die klar sind und entweder ist sie damit einverstanden und unterstützt mich bei diesem Weg oder sie lässt es sein, aber dann muss sie selber damit zurecht kommen. 

Das Problem ist ein Teufelskreis. Ich brauche vielleicht für den ein und anderen etwas viel Zeit für mich. Ich geh 3x die Woche ins Fitti und die Restdays verbringe ich für mich oder mit Kumpels. Am Wochenende sind wir meistens dann mit Freunden unterwegs. Zeit für uns alleine ist da wenig. Dass sie das Bedürfnis hat mehr Zeit mit mir zuverbringen kann ich verstehen, aber es nervt mich und turnt einfach ab wegen den bereits genannten Dingen. Ich bin nicht zufrieden so wie es läuft. 

Und auch wenn ich meinen Weg weitergehe und ihr nicht am Arsch hänge weil sie es will, setzt es mich trotzdem unter Druck und Stress. Die Gefühle für sie und die Beziehung sind ja noch da und man möchte auch nicht dass sie unglücklich ist. Aber so wie es gerade ist soll es nicht weitergehen und ich will mich auch ehrlich gesagt nicht aufraffen wegen den genannten Sachen. 

bearbeitet von mooshup

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Ich würde mir halt überlegen: 
willst du sie oder willst sie nicht?

Das man Zeit für sich selber braucht und auch ohne die Partnerin was machen möchte, ist absolut nachvollziehbar. Allerdings sollte auch das Bedürfnis da sein Zeit nur mit der Partnerin verbringen zu wollen. Wenn du das nicht hast, und das liest sich so für mich, dann lasst es. 

Vielleicht ist das bei dir einfach eine temporäre Phase von einem Extrem zum anderen, quasi die ganze Zeit mit der Partnerin: ätzend. Endlich frei und dann gar keine Zeit mehr mit der Partnerin. Ein Mittelweg könnte hilfreich sein.

Überlege dir doch mal was du an ihr magst und schätzt. Obs da was gibt oder obs da gar nichts (mehr) gibt.

 

 

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vor einer Stunde, mooshup schrieb:

man möchte auch nicht dass sie unglücklich ist. 

Verständlich Bro..verständlich.

 

Nur:  Für Ihre Passivität ist sie selbst verantwortlich. 

Du bist nicht zuständig für " Ich mache und tu, damit es Madame besser geht." 

Achja, wenn der Sex nicht bald besser wird, hat sich das Problem so oder so bald erledigt. 

 

bearbeitet von PaulPanzer79
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Gast

Je weiter du dich von ihr entfernst, desto mehr will sie dich und jammert rum.

Das Problem mit mehr Aktivität und Selbstständigkeit Ihrerseits löst du so nicht.

Das muss sie selbst erkennen. Hör auf ihr Vorwürfe zu machen.

Vielleicht kannst du sie irgendwo unterstützen. Rausfinden was sie mag und sie ermutigen. Letzendlich muss aber der Antrieb von ihr selbst kommen. 

Oder du trennst dich und jut ist.

Aber hör auf zu jammern

 

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Zitat

Wie können wir dieses Problem jetzt gemeinsam angehen? Was kann ich tun und wie könnte es weitergehen? Ich weiß nicht wie ich damit weiterarbeiten soll.

Gemeinsam kannst du vergessen. Meine Meinung. 

Wenn es anfängt, dass du keine Lust mehr hast sie zu ficken, wirst du aus Bequemlichkeit anfangen die Dinge hinzunehmen und wie al bundy mit seiner Peggy zusammenleben oder freiwillig flüchten. 

Wenn deine attraction für sie hoch ist, kannst du das geschickt nutzen, um sie aus ihren Trott zu holen. Sie ist ja nicht therapiebedürftig sondern einfach nur faul und das ist ihr Charakter. Sie springt halt nur so hoch wie sie muss. Legst du die Hürde etwas höher, wird’s auch wieder besser. Nix desto trotz bleibt ihre Abhängigkeit von Dir, da musst du selber unabhängig bleiben und dein Ding machen egal ob sie Dir n schlechtes Gewissen macht oder oder. VORLEBEN! Dazu stehen dass du das so und so willst. Auch sie wird es dauerhaft nicht attraktiv auf der Couch finden, wenn ihr Freund ein spannendes Leben führt und Dinge erlebt und sie nix zu berichten hat. Die wird dann aus Neid versuchen dich runterzuziehen, wäre ja der leichte weg. Musst du dann aushalten und von Dir abprallen lassen, und dann wird’s erst spannend wie sie reagiert. Beginnt sie selber aktiv zu werden, beginnt sie sich zu bemühen oder fährt sie die Schiene „ich gönne ihm nix“. 

Passiert letzteres, kannst du ja wirklich nix mit ihr anfangen langfristig, da stellst du den sex freiwillig ein und es geht dem Ende zu. aber auch das ist eine Erfahrung, der Alltag ist nicht mit jeder Frau kompatibel und dann braucht sie jemanden der genauso gerne gammelt und du jemanden die aktiver ist.  

Aber du wärst selber schuld wenn du zu viel Rücksicht auf sie nehmen würdest und Dir extra Zeit für sie nimmst, damit sie überhaupt was erlebt oder von der Couch kommt. Sowas darfst du dann auch nicht gewähren, egal wie sehr sie „Trost und liebe“ sucht, weil sie sich ärgert dass sie grad 3 Puddings gefuttert hat und sich nun fett fühlt. 

bearbeitet von Jimmy McNulty
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vor 23 Stunden, mooshup schrieb:

Wir hatten auch schon seit längerem keinen guten Sex mehr, recht eintönig und langweilig, Standard-Sache. Während sie viel Sex mit mir möchte, will ich mittlerweile absolut fast gar nicht mehr.

Sicher, dass du mit der richtigen Frau zusammen bist?

Findest du sie überhaupt attraktiv?

Könntest du Besseres finden?

Alternativen?

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vor 7 Stunden, mooshup schrieb:

Moin, danke euch nochmal für Antworten.

Ich lasse mich auf jeden Fall nicht von meinen Ziele abbringen und ich habe ihr auch anfangs in unserer Beziehung deutlich gemacht, dass ich für meine Ziele kämpfe und die klar sind und entweder ist sie damit einverstanden und unterstützt mich bei diesem Weg oder sie lässt es sein, aber dann muss sie selber damit zurecht kommen. 

Das Problem ist ein Teufelskreis. Ich brauche vielleicht für den ein und anderen etwas viel Zeit für mich. Ich geh 3x die Woche ins Fitti und die Restdays verbringe ich für mich oder mit Kumpels. Am Wochenende sind wir meistens dann mit Freunden unterwegs. Zeit für uns alleine ist da wenig. Dass sie das Bedürfnis hat mehr Zeit mit mir zuverbringen kann ich verstehen, aber es nervt mich und turnt einfach ab wegen den bereits genannten Dingen. Ich bin nicht zufrieden so wie es läuft. 

Und auch wenn ich meinen Weg weitergehe und ihr nicht am Arsch hänge weil sie es will, setzt es mich trotzdem unter Druck und Stress. Die Gefühle für sie und die Beziehung sind ja noch da und man möchte auch nicht dass sie unglücklich ist. Aber so wie es gerade ist soll es nicht weitergehen und ich will mich auch ehrlich gesagt nicht aufraffen wegen den genannten Sachen. 

Dich penetriert Dein schlechtes Gewissen ihr gegenüber, denn du bist dir bewusst, was sie für dich aufgegeben hat. Gebe aber hier zu bedenken, dass es auch ihre freie Entscheidung war.

vor 3 Stunden, slowfood schrieb:

Sicher, dass du mit der richtigen Frau zusammen bist?

Entweder das hier, oder bist du sicher, dass du überhaupt eine LTR (zur Zeit) möchtest? Dein Leben liest sich wie meine 20er. Und da wollte ich meist Single sein und mich nicht an eine Frau binden. Und außerdem war ich, wie du, nur unterwegs. 

bearbeitet von ElNuevo

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Du redest so abfällig von ihr (schleifen lassen, sich komplett hängen lässt, langweilig etc), dass ich da nicht sehe, wie ihr das "gemeinsam" lösen wollt. Du machst ihr in einer Tour Vorwürfe und hast keinen Bock mehr auf sie. Du empfindest sie als Belastung in deinem Leben. Wahrscheinlich bist du nur aus Gewohnheit und Bequemlichkeit noch mit ihr zusammen. 

Sie ist genauso unzufrieden. Allein in einer neuen Umgebung, du hast keine Zeit für sie und macht dir ebenfalls Vorwürfe dafür. 

Mach lieber Schluss und überlegt gemeinsam, wie es für sie weitergeht. 

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Gast

Also, ich bin auch der Meinung, dass du mit Zuneigung mehr lösen wirst als mit weiterem Abstand.

Sie investierte und investiert immer noch massig in dich. Was hast du den gedacht, wie es ablaufen würde, wenn sie zu dir in einer fremden Stadt kommt? Sofort viel Aktivitäten und neue Freunde?

Oder mach eben Schluss.

Oder mach ihr Kinder. 😃

bearbeitet von Gast

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Nimm sie doch mal mit ins Fitnessstudio.. tut ihr auch gut und macht sie attraktiver-sprich bessere Figur.

Bei uns im Studio trainieren viele Paare

bearbeitet von Glückskatze

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Na ja, so richtig einen Vorwurf kann man dem Mädel nicht machen. 

Während dieser Pandemie in eine fremde Stadt umziehen, bedeutet eben auch, dass sie erstmal keine sozialen Kontakte hat. 

Ich bin auch erst vor kurzem umgezogen, und bin auch generell viel unterwegs, da ist es nicht so easy einen SC sich komplett neu aufzubauen- puh. 

Ich persönlich bin eben Facebook Gruppen beigetreten, und bin dann eben mal mit, wenn normale Leute da mal gepostet haben. 

Dadurch sind ein paar Bekanntschaften entstanden, mit welchen man mal ein Bier trinken gehen kann. 

Wäre doch sicherlich eine Option auch für sie- bei Bumble kann man auch nach Freundschaften schauen. 😉

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