Hunde beim Date / Hunde und ihre Besitzer

86 Beiträge in diesem Thema

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vor 17 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Wäre zu advanced, mein Lieber. Das .. pah! .. das wär ja fast sowas wie Screening. Im OG??


Die Boys wollen ja ficken. Und wenn der Hund nicht beim Date dabei ist, existiert er ja nicht mehr, ne

Ok macht Sinn. Hab ich so nicht drüber nachgedacht.

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vor 15 Stunden, Easy Peasy schrieb:

Du hast es immer noch nicht geschnittten.

glaub man muss selbst "Hundemensch" sein um Hundemenschen zu verstehen. Mir reicht es auch ne halbe Minute mit anzusehen wie ein Mädel mit ihrem Hund interagiert, um sie zielsicher in eine Schublade stecken zu können. Eigentlich ein hilfreiches Screeningtool, um zumindest die auszusortieren, die auf jeden Fall einen am Sträußchen haben.

Hab selbst schon 2-3 Mal einen meiner Leihhunde auf eins dieser tollen Corona-Spazierdates mitgenommen. Macht das auch ein bisschen Zwangloser, weil, der Hund muss ja eh raus. Solange ne Frau ihren Hund nicht ungefragt zu mir nach Hause mitschleppt find ichs absolut problemlos.

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vor 16 Minuten, assl schrieb:

glaub man muss selbst "Hundemensch" sein um Hundemenschen zu verstehen. Mir reicht es auch ne halbe Minute mit anzusehen wie ein Mädel mit ihrem Hund interagiert, um sie zielsicher in eine Schublade stecken zu können.

Jo.

Gilt für alle Kompetenzen, denk ich.
Beim Basketball brauch ich auch nur aus dem Augenwinkel bissl Gedribbel sehen, wie der den Ball fängt/hält und einem Wurf zusehen und ich weiß, ob da schonmal ein Trainer bei war bzw ob er als Kind damit anfing, oder erst später... und dabei geht´s nicht darum, ob der Wurf sitzt, oder nicht.

bearbeitet von Easy Peasy

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vor einer Stunde, DirtyRabbit schrieb:

und was ist mit den Menschen die keine Kinder auf natürlichem Wege bekommen können und sich wenigstens ein Haustier holen damit sie sich um was kümmern können? Mein Nachbar versucht schon seit Jahren Kinder zu kriegen und die haben sich jetzt 2 Katzen geholt damit se sich um was kümmern können 😅

Genau das meine ich. Wenn es für die funktioniert, ist das doch ok! Was willst du denn tun, wenn du einen Kinderwunsch hast, aber es nicht klappt? Wenn du dann deine Erfüllung und deinen Weltfrieden darin findest, zwei Katzen zu adoptieren dann ist das doch super! Das meinte ich. Who are you to judge?

Jedes Hunde-Adoptieren, Kinder-Kriegen oder Kinder-Adoptieren ist doch schlussendlich eine egoistische Handlung. Und das ist doch auch ok. Die Menschen wollen für etwas Verantwortung tragen, sich kümmern. Lass sie das doch so leben, wie es für sie passt. Muss nicht dein Weg sein. Aber warum darüber lustig machen?

Was ich meine ist halt, dass es Menschen gibt die einen am Brett haben, und wir gehören vielleicht auch dazu. Am Ende hat jeder wahrscheinlich irgendwie nicht alle Latten am Zaun, und jeder sollte sein Leben halt so leben, dass es für ihn funktioniert und es ist halt wenig hilfreich, wenn ich mich dann so hinstelle wie du oben.

 

vor 1 Stunde, RobertoBlanko schrieb:

Man kann einen Hund nicht mit einem Kind vergleichen und man sollte einen Hund auch nicht wie ein Kind behandeln. Genauso wenig wie man ein Kind nicht wie einen Hund behandeln sollte, aber das ist wieder ein anderes Thema.

Mich persönlich regt es auf, dass die Leute allday ihre Köter posten, wie sie süß am Napf naschen, oder ihr Häufchen auf die Rutsche vom Kinderspielplatz gelegt haben. Aber Kinder wollen sie keine. 

Ich verstehe was du sagst. Bin auch bei dir, dass das Problem am anderen Ende der Leine steht und die meisten Hunde fürchterlich unerzogen sind. Mit welchen Mitteln man das erreicht, sei mal dahingestellt. Will auch echt kein Plädoyer schreiben für unverantwortliche Hundebesitzer.

Ich möchte ein Plädoyer schreiben gegen das kollektive "verurteilen" oder "beurteilen" von Frauen (oder Männern) mit Hunden.

Im oberen Text liest du irgendwie raus, dass du geschlussfolgert hast, dass Hunde Menschen wichtiger sind als Kinder. Woher kommt das denn?

Und auch da, jeder wie er mag. Ich mag Hunde auch lieber als Kinder. Du wahrscheinlich andersrum. Ist beides ok. Heißt per se nicht, dass einer von uns weniger einen am Brett hat als der andere.

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vor 2 Minuten, Goldmariechen schrieb:

Genau das meine ich. Wenn es für die funktioniert, ist das doch ok! Was willst du denn tun, wenn du einen Kinderwunsch hast, aber es nicht klappt? Wenn du dann deine Erfüllung und deinen Weltfrieden darin findest, zwei Katzen zu adoptieren dann ist das doch super! Das meinte ich. Who are you to judge?

  • wo judge ich?? ich bin doch dafür und hab dein Einwand eingebracht 🤨
vor 3 Minuten, Goldmariechen schrieb:

Lass sie das doch so leben, wie es für sie passt. Muss nicht dein Weg sein. Aber warum darüber lustig machen?

ebenfalls großes Fragezeichen? War wie gesagt MEIN Einwand und PRO für die Leute...

vor 3 Minuten, Goldmariechen schrieb:

ist halt wenig hilfreich, wenn ich mich dann so hinstelle wie du oben.

ich bin komplett verwirrt

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vor 6 Minuten, DirtyRabbit schrieb:
  • wo judge ich?? ich bin doch dafür und hab dein Einwand eingebracht 🤨

ebenfalls großes Fragezeichen? War wie gesagt MEIN Einwand und PRO für die Leute...

ich bin komplett verwirrt

Ok, war auch komplett verwirrt. Habe deinen Post anscheinend mit dem falschen Unterton gelesen.

Sorry, mein Fehler.

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vor 19 Minuten, Goldmariechen schrieb:

Ok, war auch komplett verwirrt. Habe deinen Post anscheinend mit dem falschen Unterton gelesen.

Sorry, mein Fehler.

es sei Ihnen verziehen

bearbeitet von DirtyRabbit
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vor einer Stunde, Goldmariechen schrieb:

Im oberen Text liest du irgendwie raus, dass du geschlussfolgert hast, dass Hunde Menschen wichtiger sind als Kinder. Woher kommt das denn?

Ist meine subjektive Wahrnehmung.

vor einer Stunde, Goldmariechen schrieb:

Ich möchte ein Plädoyer schreiben gegen das kollektive "verurteilen" oder "beurteilen" von Frauen (oder Männern) mit Hunden. 

Es geht doch nicht per se um Hunde Besitzer oder Besitzerinnen, sondern deren Hang dazu den Hund zu vergöttern.

 

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Gast
Am 5.1.2022 um 09:31 , Goldmariechen schrieb:

Was für ein komplett toxischer Ansatz. Wenn mein Partner das zu mir sagen würde, wäre das eine riesige, tiefdunkelrote Flag. 😄

Naja du würdest ja gar nicht erst meine "Partnerin" werden, weil du SELBST vorher wegen "Hunde Red Flag" rausgeflogen wärst 🤣

Am 5.1.2022 um 09:31 , Goldmariechen schrieb:

Warum Menschen sich für Haustiere entscheiden, ist nicht zu pauschalisieren und Hunde sind auch kein Männerersatz.

Pauschalisierte Pauschalisierung! 😉

Am 5.1.2022 um 09:31 , Goldmariechen schrieb:

Stell dir vor, dass es Frauen gibt, deren erstes Ziel im Leben gar nicht "einen Mann haben" ist.

Die suchen ja dann aber nicht mit Hund auf Tinder einen Schreibfreund, oder?

Am 5.1.2022 um 09:31 , Goldmariechen schrieb:

Verstehe dieses Bashing einfach überhaupt nicht. Sagt überhaupt nichts über meinen Charakter, meine Eigenschaften oder meine Bedürfnisse, ob ich nun einen Hund habe oder nicht.

So gut wie keinen Typen interessieren deine "Charakter, meine Eigenschaften oder meine Bedürfnisse" mehr, wenn du zum Date mit irgendeinem großen Hund aufkreuzt. Is halt so.

Und die Gründe für die Hundanschaffung (Ursache) können auch vollkommen egal sein, weil es eher um die Symptome geht.

Letzte Woche stand ein witziger Spruch bei einer HB im Profil: "Ich rauche, habe 2 Kinder und eigentlich fehlt nur noch ein Hund um komplett unvermittelbar zu werden :-)"

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Gast

Bin mit Hunden groß geworden (da wir eine Zwergenfamilie sind, waren es standesgemäß Dackel). Meine Eltern haben sie nie wirklich erzogen, das war mit steigendem Alter aber mein Interesse.

Als es für mich passte, kam vor 3,5 Jahren der eigene Hund. Grundsätzlich habe ich den nie zu ersten Dates mitgenommen. Warum auch, der hat gelernt alleine zu bleiben und ich möchte nicht ständig abgelenkt sein, weil mein Hund gerade mal wieder eine seiner anstrengenden hinterfragenden Phasen hat. Ich hatte den bis auf ein Bild auch nie beim OG gezeigt. War ein guter Schnappschuss und Hund halt mit drauf.

War der Gegenüber selbst Hundeliebhaber und es ging um Wandern oder Spazieren war der Hund mit Absprache auch mal dabei. Mein Hund darf auf die Couch, Bett und Schlafzimmer sind tabu. Männer können ihm also sehr gut aus dem Weg gehen. Letztenendes haben selbst die anfänglichen Hundeschisser irgendwann erst mit dem Hund gespielt und mir dann Hallo gesagt.

Ich bin übrigens kein Katzenfan, jedoch haben es ein paar Exemplare bisher in mein Herz geschafft. Trotzdem hätte ich mir nie gedacht mal mit einer Katze regelmäßig im Bett zu nächtigen. Kommt man nachts zurück vom Klo, liegt das Katzenviech auf deinem Kopfkissen. Hatte letztens beim Blowjob Katzenhaare im Mund. Freund hofft übrigens auf Familienzusammenführung. Noch spielt da das Beagletier nur bedingt mit.

Mir war es immer egal ob Mann mit Katze, Hund, Minischwein. Solange sie beim Kennenlernen keine vorherrschende Rollen einnehmen, juckt mich das nicht.

Ich bin aber auch der Meinung, dass man so einige Dinge an Charaktereigenschaften beim Gegenüber einschätzen kann, wenn man ihn mit Tieren bei der Interaktion beobachten kann.

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Hört mir doch auf mit diesen Viechern! 

Verschiedene Stories bei verschiedenen Damen: 

 

Ein Köter kotzte mir in die Jacke,  die ich auf der Couch liegen hatte. 

Eine Katze wixt mir die Pfote an den Hals. Ich sah dann aus wie aus einem verdammten Horrorfilm ! 

Katze scheisst in die Waschtrommel der Maschine. 

Andere Köter liegt bei der Eingangstüre, leckt sich die Rosette. Steht dann auf und Frauchen lässt sich abschlecken. 

Hund pisste immer auf den Teppich. An einem Wochenende wollte ich schwimmen gehen, HB meinte " Wollen wir nicht stattdessen den Teppich shampoonieren?"  

 

Waren immer nur Kurzbekanntschaften. Sowas würde ich niemals dauerhaft in mein Leben integrieren.

 

 

 

  • HAHA 3

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Gast
Am 4.1.2022 um 13:19 , DirtyRabbit schrieb:

aber klar wenn ich jetzt mein Sohn oder meinen Hund vom boot schmeißen müsste ist die Entscheidung ja logisch. 

Nun ja...vielleicht doch kurz zuerst noch eine kleine Pro/Contra-Liste machen? Nur um sicher zu sein.

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Am 5.1.2022 um 10:06 , RobertoBlanko schrieb:

Warum müssen denn so viele Leute mit ihren "Problemhunden" zur Hundeschule? Einer meiner besten Freunde leitet eine Hundeschule und der sagt immer wieder das Problem sind nicht die Hunde, sondern die Besitzer. Aus genau dem Grund, weil sie Hunde wie Babys behandeln und ihnen alles durchgehen lassen, weil sie sind ja süß und man kann ihnen nicht böse sein. Der Hund speichert das. Er reizt seine Grenzen aus. Wie weit kann ich mit Herrchen gehen bis er mir wirklich böse ist?

Ist denke ich auch ne Frage was ein "Problemhund" ist. Wenn du einen echten Problemhund hast, ist der auch relativ tough zu erziehen und damit umzugehen. Gerade wenn sie Ego haben oder als Welpen schlechte Erfahrungen gemacht haben. Bin mehr der Typ Molosser, da ist kadavergehorsam sicher möglich, aber nicht so einfach einzutrainieren wie bei anderen. Meine momentane Bulldogge hat kaum Drang zu gefallen, Ressourcenverhalten und ist stur wie nen Ochse. Vermutlich auch Hirnschaden als Welpe gehabt, kam aus der Rettung. Ist daher sozial etwas "awkward." Wir können damit umgehen, aber nen Rettungshundeschein machst du mit der nicht, die frisst dein Essen und knallt dir eher nen paar oder ignoriert dich, wenn du sie trainierst. Wir kommen damit auch gut klar, aber man muss eben schauen, das Persönlichkeit von Rasse UND individuellem Tier zum Besitzer passt. Ist halt dann nicht so einfach, wenn du mal ne Betreuung brauchst, da brauchst du dann eine hartgesottene Hundetrainerin, die die auch mal aufnimmt, wenns net anders geht. Haben wir, aber den meisten würde ich die nicht geben, da ich Angst hätte, meine Haftpflichtversicherung müsste dann greifen 😉

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War ich auch nie Freund von. Hatte mal was längeres mit einem, der auch n Hund hatte. War zuckersüß, aber es war so nervig, weil er den Hund nie alleine lassen wollte, der Hund STÄNDIG bei uns war (so unangenehm, beim Sex beobachtet zu werden, furchtbar) und wir nie spontan was unternehmen konnten, weil der Hund ja sonst alleine gewesen wär. 
Ist heute ca. 40 und immer noch alleine, nur mit Hund. 
Wo die Liebe hinfällt...

Wär für mich auch absolutes No-Go, wenn die Tiere im Bett schlafen, ob Hund oder Katze. Erst Silvester bei jemand mit 2 Langhaar-Katzen gefeiert, es war furchtbar. Hab mir am Morgen mühsam ein Katzenhaar aus dem Auge fummeln müssen, dass sich zwischen Kontaktlinse geschoben hat. Selten unangenehm gewesen. 

Vielleicht liegts auch daran, dass ich ohne Haustiere aufgewachsen bin, aber mei. 

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Gast
vor 5 Stunden, MissXYZ schrieb:

[...] weil der Hund ja sonst alleine gewesen wär.

Wieso können "moderne" Hunde eigentlich nicht mehr allein bleiben?! Oder kann Herrchen/Frauchen nicht ohne Hund sein?

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vor 12 Minuten, FWB schrieb:

Wieso können "moderne" Hunde eigentlich nicht mehr allein bleiben?! Oder kann Herrchen/Frauchen nicht ohne Hund sein?

muss man halt trainieren wie alles andere beim Hund auch. Hundeschule etc . Ist halt Arbeit. Haben viele kein Bock drauf oder meinen ach kann ich schon selber beibringen 

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Hunde sind cool! Sie können Angst riechen; aber auch Bullshit. Falls ein Hund jemanden nicht mag, dann deshalb, weil diese Person ein fucking loser ist!

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vor 4 Minuten, spirou schrieb:

Hunde sind cool! Sie können Angst riechen; aber auch Bullshit. Falls ein Hund jemanden nicht mag, dann deshalb, weil diese Person ein fucking loser ist!

wtf

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Gast

Ich finde es furchtbar wenn Hunde nicht alleine bleiben können. War eines der ersten Dinge die ich geübt habe. Muss ja auch mal arbeiten gehen.

Ich bin ein spontaner Mensch und liebe auch mal einen kurzfristig Wochenendtrip oder Thermenbesuch. Der Punkt ist, ich habe mich durch meine Tiere noch nie in meiner Spontanität oder Unternehmungslust eingeschränkt gefühlt. (Ich habe z.B. sehr viele Freunde die den Beagle liebend gerne für ein paar Tage nehmen.) Da würde mir auch eine Menge an Lebensqualität verloren gehen. Ich kann deswegen auch Menschen verstehen, die Tierhalter deswegen als potentielle Partner ausschließen.

Ich würde z.B. auch nur noch mit Bauchschmerzen einen Selbstständigen daten. Furchtbar. Das Geschäft ständig im Hinterkopf, einen Wochenendtrip planen war schon ein Krampf, nie wirklich Urlaub machen ... nein, danke. 

So macht jeder seine Erfahrungen und deswegen bin ich auch nicht böse, wenn jemand aufgrunddessen mich direkt raus screenen würde.   

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Am 15.1.2022 um 23:55 , FWB schrieb:

Wieso können "moderne" Hunde eigentlich nicht mehr allein bleiben?! Oder kann Herrchen/Frauchen nicht ohne Hund sein?

In dem speziellen Fall ganz klar letzteres. 

Am 16.1.2022 um 00:08 , RoyalDutch schrieb:

muss man halt trainieren wie alles andere beim Hund auch. Hundeschule etc . Ist halt Arbeit. Haben viele kein Bock drauf oder meinen ach kann ich schon selber beibringen 

Und das eh leider oft genug. 

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vor 17 Stunden, Samtschnute schrieb:

Ich würde z.B. auch nur noch mit Bauchschmerzen einen Selbstständigen daten. Furchtbar. Das Geschäft ständig im Hinterkopf, einen Wochenendtrip planen war schon ein Krampf, nie wirklich Urlaub machen ... nein, danke. 

finde ich interessant. Hätte Dich eher so eingeschätzt das Du deinem Mann dann den Rücken frei hälst damit er Gas geben kann. Was stört Dich denn daran wenn der Mann Ziele hat und darin aufgeht diese zu verfolgen?

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Gast
vor 3 Stunden, DirtyRabbit schrieb:

finde ich interessant. Hätte Dich eher so eingeschätzt das Du deinem Mann dann den Rücken frei hälst damit er Gas geben kann. Was stört Dich denn daran wenn der Mann Ziele hat und darin aufgeht diese zu verfolgen?

Nichts mit Gas geben. Haus mit 40 abbezahlt und AMG mit Geschäftsleasing in der Garage. Der stand kurz vorm Burnout, hat schlecht geschlafen, hat nie krank sein dürfen. Der wollte eigentlich das so in der Art nicht mehr machen, konnte aber nicht einfach abschließen, da Finanzamt und Steuer und blablabla. 

Der hat sich selbst kaputt gemacht. Kein Thema. Seine Wahl. Leider hat er mir immer und immer wieder aufs Brot schmieren wollen, dass ich bloß in keiner Sekunde über meinen Job meckern darf, da ja nur halbtags und als (damals) bald Beamtin hätte ich ja nur Vorteile im Leben. Joa... ich kann mir kein Haus leisten und selbstbestimmt bin ich beruflich auch nicht... aber ja, jeder kann seinen Weg wählen. Und ja, der wollte mich in die Hausfrauenrolle pressen, auch wenn er wusste, dass das nicht meins ist.

Und ein weiteres "ja", ich bin sehr tolerant gegenüber meinen Partnern und freue mich wenn sie Gas geben können. (Egal ob beruflich, mit dem Motorrad oder beim 24h race in Dubai.) Allerdings sollten sie auch mir meine Ziele lassen und mich unterstützen. 

Ich habe diesen Menschen sicherlich nicht gleich aufgegeben. Liegt mir fern. Ich kämpfe. Ich habe aber auch ein super funktionierendes Selbstschutzsystem. Menschen die mir nicht gut tun, kommen für eine enge Verbindung nicht in Betracht. Ich möchte das Leben genießen.

Dieser Mann sprach übrigens damals davon immer einen Beagle haben zu wollen. Ich holte den Hund (sollte sowieso irgendwann einer einziehen), mit dem Wissen, dass das mein Hund ist, er aber so ohne Verpflichtungen diesen Wunsch ein bisschen ausleben kann. Nachdem er sich bei der ersten Begegnung mit dem Welpen sofort gründlich die Hände wusch, wusste ich, dass dieser Mann immer nur dem Traum Haus, Familie, Kinder und Hund nachhing, aber null für all jenes geeignet war, denn das kostet nun mal Zeit und Energie die er nicht hatte.

 

Kurzfassung: Er ging nicht darin auf, er ging daran kaputt und wollte meinen Beruf kleinreden. 

bearbeitet von Gast

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vor 26 Minuten, Samtschnute schrieb:

Nichts mit Gas geben. Haus mit 40 abbezahlt und AMG mit Geschäftsleasing in der Garage. Der stand kurz vorm Burnout, hat schlecht geschlafen, hat nie krank sein dürfen. Der wollte eigentlich das so in der Art nicht mehr machen, konnte aber nicht einfach abschließen, da Finanzamt und Steuer und blablabla. 

Der hat sich selbst kaputt gemacht. Kein Thema. Seine Wahl. Leider hat er mir immer und immer wieder aufs Brot schmieren wollen, dass ich bloß in keiner Sekunde über meinen Job meckern darf, da ja nur halbtags und als (damals) bald Beamtin hätte ich ja nur Vorteile im Leben. Joa... ich kann mir kein Haus leisten und selbstbestimmt bin ich beruflich auch nicht... aber ja, jeder kann seinen Weg wählen. Und ja, der wollte mich in die Hausfrauenrolle pressen, auch wenn er wusste, dass das nicht meins ist.

Und ein weiteres "ja", ich bin sehr tolerant gegenüber meinen Partnern und freue mich wenn sie Gas geben können. (Egal ob beruflich, mit dem Motorrad oder beim 24h race in Dubai.) Allerdings sollten sie auch mir meine Ziele lassen und mich unterstützen. 

Ich habe diesen Menschen sicherlich nicht gleich aufgegeben. Liegt mir fern. Ich kämpfe. Ich habe aber auch ein super funktionierendes Selbstschutzsystem. Menschen die mir nicht gut tun, kommen für eine enge Verbindung nicht in Betracht. Ich möchte das Leben genießen.

Dieser Mann sprach übrigens damals davon immer einen Beagle haben zu wollen. Ich holte den Hund (sollte sowieso irgendwann einer einziehen), mit dem Wissen, dass das mein Hund ist, er aber so ohne Verpflichtungen diesen Wunsch ein bisschen ausleben kann. Nachdem er sich bei der ersten Begegnung mit dem Welpen sofort gründlich die Hände wusch, wusste ich, dass dieser Mann immer nur dem Traum Haus, Familie, Kinder und Hund nachhing, aber null für all jenes geeignet war, denn das kostet nun mal Zeit und Energie die er nicht hatte.

 

Kurzfassung: Er ging nicht darin auf, er ging daran kaputt und wollte meinen Beruf kleinreden. 

ah ok dann warst Du einfach nicht die kompatible Frau für Ihn schätze ich, bzw. Ihr nicht gegenseitig kompatibel.

Was mich immer nur stört (generell) ist das die Hausfrauenrolle so nach unten gespielt/abgewertet wird. Die Frauen haben nen 24/7 Job, gerade mit Kind(ern). Die sitzen nicht immer nur daheim mit Freundinnen, trinken Kaffee und feilen sich die Nägel oder chillen im LouiV-store. Dennoch kann eine Frau ein sehr entspanntes, gutes Leben führen wenn Sie dem Mann Sex, Food & Silence bietet. Mehr brauchts nicht. Männer sind mit Kleinigkeiten zufrieden würde ich sagen.

Das dein Ex daran kaputt gegangen ist ist SEIN Problem wenn er eine Arbeit macht in der er nicht aufgeht. Anders wäre es mit seinem Traumjob und wenn er heim gekommen wäre und dort weiter Probleme lösen müsste die DU hättest für Ihn lösen können (Rechnungen überweisen, kochen usw.). "Lehrerin" hättest auch abends noch spielen können für Ihn 😉

 

 

 

bearbeitet von DirtyRabbit
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süße wauzis, weil süß und weil wauzis das thema des fadens sind. danke. 

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Gast Gotteskind
vor 18 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

ah ok dann warst Du einfach nicht die kompatible Frau für Ihn schätze ich, bzw. Ihr nicht gegenseitig kompatibel.

Was mich immer nur stört (generell) ist das die Hausfrauenrolle so nach unten gespielt/abgewertet wird. Die Frauen haben nen 24/7 Job, gerade mit Kind(ern). Die sitzen nicht immer nur daheim mit Freundinnen, trinken Kaffee und feilen sich die Nägel oder chillen im LouiV-store. Dennoch kann eine Frau ein sehr entspanntes, gutes Leben führen wenn Sie dem Mann Sex, Food & Silence bietet. Mehr brauchts nicht. Männer sind mit Kleinigkeiten zufrieden würde ich sagen.

Das dein Ex daran kaputt gegangen ist ist SEIN Problem wenn er eine Arbeit macht in der er nicht aufgeht. Anders wäre es mit seinem Traumjob und wenn er heim gekommen wäre und dort weiter Probleme lösen müsste die DU hättest für Ihn lösen können (Rechnungen überweisen, kochen usw.). "Lehrerin" hättest auch abends noch spielen können für Ihn 😉

 

 

 

Ne Flatrate Hure ist genau mein Lebensziel. Nailed it.

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