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vor 8 Minuten, Marauder999 schrieb:

Im Übrigen:
Weshalb sollte eigentlich irgendjemand auch nur einen Mann einstellen, wenn er zu gleichen Rahmenbedingungen (Art der Arbeit, Qualität, Arbeitszeit usw.) viel günstiger eine Frau haben kann??!
Sind die alle ein bisschen doof im Kopf oder Geld zu verschenken oder was ist deiner Ansicht nach der Grund dafür?

Damals als ich noch aufm Bau 3-Phasen Kasper war hatten wir auch ne Gesellin die sich immer ausgekotzt hat das sie weniger verdient als der übernomme Azubi obwohl Sie 2 Jahre länger in der Firma ist. Mir fällt keine Baustelle ein wo die Dame mal Schlitze gekloppt oder Kabeltrommeln und Bauschutt getragen hat. Steckdosen und Lampen anbringen oder Kundendienst Glühbirnen/Sicherungen tauschen hat Sie immer (ok) und viel zu langsam gemacht.  Warum Sie weniger bekommen hat versteh ich nicht *ironie off*.

Ich denke aber in Berufen wie Pflege wo man evtl. einfühlsamer sein muss sollten Sie so viel wie ein Mann verdienen, sehe Frauen da auch irgendwie geeigneter.

bearbeitet von DirtyRabbit

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vor 3 Stunden, Playtex schrieb:

Ne, meine den bereinigten "Pay Gap" das steht auch in dem von dir verlinkten Text, schau da nochmal rein...

"Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Unterschiede geringer ausfielen, wenn weitere Informationen über lohnrelevante Einflussfaktoren für die Analysen zur Verfügung stünden, vor allem Angaben zu Erwerbsunterbrechungen."

Ja hast recht. Habe ich irgendwie überlesen.

 

vor 2 Stunden, Marauder999 schrieb:

 

Das ist reine Propaganda.

 

Okay ich muss los. Schönen tag noch 🙂

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vor 20 Stunden, Bladee schrieb:

Okay ich muss los. Schönen tag noch 🙂

Ist dir ja viel dazu eingefallen. Habe ich mir aber schon gedacht. 
Ist bei Leuten die auf sowas hereinfallen immer so.

 

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Gast
Am 11.2.2022 um 10:05 , DirtyRabbit schrieb:

Damals als ich noch aufm Bau 3-Phasen Kasper war

was machst du jetzt ? 

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Am 11.2.2022 um 09:57 , Marauder999 schrieb:

Im Übrigen:
Weshalb sollte eigentlich irgendjemand auch nur einen Mann einstellen, wenn er zu gleichen Rahmenbedingungen (Art der Arbeit, Qualität, Arbeitszeit usw.) viel günstiger eine Frau haben kann??! Haben die alle Geld zu verschenken oder was ist deiner Ansicht nach der Grund dafür? In einer Welt in der 6% GenderPayGap real exisiteren, wären die Betriebe voll mit günstigen Frauen und die Gesellschaft voll mit arbeitslosen Männern, weil zu teuer für Jobs. Offensichtlich ist das in der tatsächlichen Welt nicht so und es könnte damit zusammenhängen, dass das GenderPayGap vor allem Hoax und Fake ist, errechnet im Modell nach Kriterien, um exakt dieses Ergebnis zu bringen; aber nix zu tun mit der realen Welt. 


 

 

 

 


Frauen sind meiner Erfahrung nach öfter krank (Migräne, Periode etc.).
Außerdem werden Frauen ganz gerne mal schwanger, die wirst du dann als Arbeitgeber auf legalem Wege nie wieder los, falls du mal mit Ihrer Leistung unzufrieden sein solltest.
Von den Zickenkriegen und Mobbing, wenn zu viele Frauen auf einem Haufen arbeiten ganz zu schweigen.

Habe ich alles in einem Unternehmen mit Frauenüberschuss Jahre lang selbst erlebt und dachte mir dann irgendwann "Wenn ich mal eine Firma habe, stelle ich niemals Frauen ein" 😄 

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vor 4 Stunden, Marauder999 schrieb:

Ist dir ja viel dazu eingefallen. Habe ich mir aber schon gedacht. 
Ist bei Leuten die auf sowas hereinfallen immer so.

 

Nö, ich diskutiere nicht mit Wissenschaftsverweigerern.

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vor 2 Stunden, Bladee schrieb:

Nö, ich diskutiere nicht mit Wissenschaftsverweigerern.

Bilanzfälschung, zudem unvollständig, ist keine Wissenschaft.

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vor einer Stunde, Easy Peasy schrieb:

Bilanzfälschung, zudem unvollständig, ist keine Wissenschaft.

Quelle: "trust me bro"

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vor 18 Minuten, Bladee schrieb:

Quelle: "trust me bro"

Hast du deine Quellen denn mal zur Methodik zurück verfolgt?

Nee, oder? Warum auch. Geht ja nur um den den Narrativ. Wenn der stimmt, kann man sich hinter dem Begriff Wissenschaft verstecken, um sich überlegen zu fühlen, ne.

 

Geh einfach scheißen mit diesen lowen Versuchen, Niveau vorzutäuschen, wo nix ist außer Nachgeplapper
Wenn die Gegenseite den Bullshit nicht wiederholt gecalled hätte, würden entsprechende Feministinnen btw noch immer den unbereinigten Pay Gap vor sich her schieben und mit 24%, oder wo war das?, auf die Trommel kloppen.

bearbeitet von Easy Peasy
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vor 8 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Hast du deine Quellen denn mal zur Methodik zurück verfolgt?

Nee, oder? Warum auch. Geht ja nur um den den Narrativ. Wenn der stimmt, kann man sich hinter dem Begriff Wissenschaft verstecken, um sich überlegen zu fühlen, ne.

 

geh einfach scheißen mit diesen lowen Versuchen, Niveau vorzutäuschen, wo nix ist außer Nachgeplapper

lol easy peasy mein lieber

Gut das du es sagt. Ja habe ich. Und ich vertraue diesen Daten ganz klar mehr als irgendwelche Internet lutschis aus dem pu forum die meinen den großen hoax gefunden zu haben. Wenn man simple Daten die nach wissenschaftlichen standart erfasst und verglichen werden einfach mal direkt entwertet mit "bilanzfälschung", "narrativ" bla blub dann bin ich einfach raus. Auf welcher Grundlage will man dann noch diskutieren. Auf dem Confirmatory bias von irgendwelchen Redpillern die zu viele Rollo Tomassi gelesen haben? Schön das die Welt für euch so simple ist.

Und jetzt setzte ich erstmal nen Aal in die schüssel.

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vor 1 Minute, Bladee schrieb:

Wenn man simple Daten

Simple Daten? In VWL?!?

Da ist nichts simpel und jeder fälscht die Bilanz nach seinem Gusto aus unterschiedlichsten Motiven.
Ultra naiv zu glauben, dass dir da irgendeine Seite das komplette Bild darstellen kann, oder will.

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vor 8 Minuten, Easy Peasy schrieb:

 jeder fälscht die Bilanz nach seinem Gusto aus unterschiedlichsten Motiven.

und da wären wir wieder bei

 

vor 42 Minuten, Bladee schrieb:

Quelle: "trust me bro"

 

vor 8 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Ultra naiv zu glauben, dass dir da irgendeine Seite das komplette Bild darstellen kann, oder will.

Behaupte ich auch nicht. Jedoch zeigen sich ganz klare trends. Du hingegen redest hier irgendwas von Narrativ bestätigen.

Und ja die erfassung von Bruttoverdiensten sind nun mal simple daten, dafür reicht ein blick in die Datenbanken der Finanzämter. Die abweichungen aufgrund irgendwelchen Bilanzfälschungen oder sonstigen fehlern dürften bei einer stichprobegröße von 100000+ ziemlich irrelevant sein.

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vor 1 Minute, Bladee schrieb:

Und ja die erfassung von Bruttoverdiensten sind nun mal simple daten

Sind sie eben nicht..

Der Akt ansich, das einfach nur so nach m/w zu übernehmen, wäre schon Bilanzfälschung allererster Güte.

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vor 20 Minuten, Bladee schrieb:

lol easy peasy mein lieber

Gut das du es sagt. Ja habe ich. Und ich vertraue diesen Daten ganz klar mehr als irgendwelche Internet lutschis aus dem pu forum die meinen den großen hoax gefunden zu haben.

Das Hauptproblem bei dir ist, dass du auf das "vertraust", was dir irgendjemand erzählt, anstatt das zu hinterfragen und selber zu schauen, ob das überhaupt stimmt. Wie wurde das erhoben, wie wurde das berechnet, wie hätte man es anders berechnen können und zu welchem Ergebnis hätte das geführt. Machst du alles nicht, wahrscheinlich weil du entweder gar nicht auf die Idee kommst (du vertraust) oder gar nicht kannst. Ich habe zwei Hochschulabschlüsse und habe schon wissenschaftlich gearbeitet. Und du? Falls du das kannst, warum machst du das dann nicht. Das angebliche GenderPayGap ist völlig offensichtlich politisch beeinflusst. Oder glaubst du, da wird etwas publiziert was der politischen Agenda zuwiderläuft? 

Im Übrigen hat selbst Ulla Schmidt, ehemals Gesundheitsministerin, vor 10 (?) Jahren in der Talkshow geäußert, dass das überhaupt nicht stimmt. Auch damals schon mit dem Argument: weshalb sollte jemand einen Mann einstellen, wenn den gleichen Job eine günstige Frau erledigt. Bis heute habe ich von keinem auch nur ansatzweise etwas gehört, welches das widerlegt. Auch in der Sendung damals ist natürlich keinem etwas dazu eingefallen. Was ist denn deine Antwort darauf? 

Wo sind denn all die Frauen, die für den exakt gleichen Job schlechter bezahlt werden? Bei so einer offensichtlichen Ungerechtigkeit und dieser Anzahl müsste es doch ein Leichtes sein die Talkshows mit ihnen zu füllen. Passiert aber nicht. Warum wohl nicht? Im Modell gibts das, ja. Im echten Leben gibts dann allerdings komischerweise dann doch irgendeinen Sachgrund außerhalb des Geschlechts, weshalb Bezahlung ungleich ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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vor 7 Minuten, Marauder999 schrieb:

Das angebliche GenderPayGap ist völlig offensichtlich politisch beeinflusst.

 

Ja erklär mal bin sehr gespannt.

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Gerade eben, Bladee schrieb:

Ja erklär mal bin sehr gespannt.

 

Du hast einfach von nix Ahnung, das ist das Problem. Von dir kommt überhaupt nichts außer das stimmt. 
Schau dir die heutige Gesellschaft an, schau dir den Trend an und schau dir das angebliche GenderPayGap an. Passt doch perfekt zusammen oder nicht? Zufall? Ernsthaft? So naiv kannst nichtmal du sein. Obwohl, ich bin mir bei dir nicht sicher. Außer Luft pumpen hast du einfach nichts drauf. 

 

 

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vor 1 Minute, Marauder999 schrieb:

Von dir kommt überhaupt nichts außer das stimmt. 

Deine Argumentation ist aber auch nicht besser. Also wer im Glashaus sitzt....

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Ich meine ich gebe @Luxs recht. Meine Argumentationsweise ist hier auch nicht on top, mit deutlich luft nach oben.

 

vor 12 Minuten, Marauder999 schrieb:

 

Du hast einfach von nix Ahnung, das ist das Problem. Von dir kommt überhaupt nichts außer das stimmt. 
Schau dir die heutige Gesellschaft an, schau dir den Trend an und schau dir das angebliche GenderPayGap an. Passt doch perfekt zusammen oder nicht? Zufall? Ernsthaft? So naiv kannst nichtmal du sein. Obwohl, ich bin mir bei dir nicht sicher. Außer Luft pumpen hast du einfach nichts drauf. 

 

 

Aber du Argumenstierst wie Onkel Ralf auf der Anti Corona Demo.

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Traue keiner Studie, die du nicht selbst gefälscht hast.

Spaß beiseite, die Existenz des Gender Pay Gaps wurde schon vor langer Zeit widerlegt. Frauen arbeiten nun mal zumeist in sozialen Berufen (weil es ihrer weiblichen Natur entspricht), die nun mal nicht gut bezahlt sind. Gilt ja für Männer in diesen Berufen genau so. Und die meisten Frauen haben eben auch keinen Bock auf Karriere.. die wollen sich lieber um die Familie kümmern, was ja auch vollkommen ok ist. Da helfen auch keine Frauenquoten.

Ach und zum Thema Frauenquoten fällt mir auch noch was ein: ich fordere Frauenquoten für Kanalreiniger:innen, Bauarbeiter:innen, Müllmänner:innen (xD) und alle anderen von Männern dominierten Drecksjobs. Ich fühle mich ansonsten diskriminiert..

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Am 11.2.2022 um 09:57 , Marauder999 schrieb:

Weshalb sollte eigentlich irgendjemand auch nur einen Mann einstellen, wenn er zu gleichen Rahmenbedingungen (Art der Arbeit, Qualität, Arbeitszeit usw.) viel günstiger eine Frau haben kann??! Haben die alle Geld zu verschenken oder was ist deiner Ansicht nach der Grund dafür? In einer Welt in der 6% GenderPayGap real exisiteren, wären die Betriebe voll mit günstigen Frauen und die Gesellschaft voll mit arbeitslosen Männern, weil zu teuer für Jobs. Offensichtlich ist das in der tatsächlichen Welt nicht so

Eigentlich hatte ich ja gehofft endlich Antworten auf diese ganz konkrete, leicht verständliche Frage zu bekommen und ehrlich gesagt verstehe ich nicht, weshalb das BLADEE oder LUXS oder irgendejemand anders nicht hinbekommen, wenns denn doch erklärbar ist. Ich finde es jedenfalls sehr auffällig, dass in allen Bereichen nach möglichst billigen Arbeitskräften gesucht wird (deshalb z.B. Osteuropäer usw.), aber ausgerechnet bei Mann und Frau solls dann plötzlich egal sein, da wird dann der teuere Mann eingestellt?!

Ansonsten ist die politische Einflußnahme oder anders: die propagandistische Untermalung der Politik (geliefert wie bestellt) schon alleine deshalb offensichtlich, weil diese ganze Erhebung vor Behauptungen und Schlussfolgerungen trieft, die sich wissenschaftlich nicht begründen lassen und es zudem offenkundig darum geht auf dem Papier möglichst eine große Zahl Ungleichheit zu produzieren, die sich vortrefflich als Schlagzeile eignet und mit der man die Nachrichtenagenturen versorgen und die Bevölkerung beeinflussen kann (das unbereinigte GenderPayGap; also 40-Stunden-Woche vergleichen mit 20-Stunden-Woche u.a; nirgends würde derart offenkundiger Quatsch durchgehen, wenn das politisch nicht gewollt wäre; das die Medien darüber hinaus mit der Politik klüngeln und nur zu gerne kritiklos aufgreifen, ist anderes Thema und auch das war schon immer so). Nur weil die Lüge irgendwann doch zu groß ist und man den ursprünglichen Aufhänger (21%) hoch genug gehängt hat, hat man dann noch das angeblich "bereinigte" GenderPayGap gebastelt, bei dem dann angeblich je nach Land z.B. noch 6% Unterschied hängenbleiben. Das ist in etwa so wie bei der Zusammenstellung des Warenkorbs für die Berechnung der Inflation bei dem es dann die offizielle Inflation gibt und dann noch die angeblich "gefühlte" Inflation ("gefühlt", also eigentlich ja gar nicht echt). Sowas wird immer gemacht, wenn Lügen zu groß werden und selbst dem Dümmsten auffällt, dass das irgendwie nicht sein kann.

Bei den "bereinigten", angeblich nicht erklärbaren 6% ist die Schlussfolgerung dann, das sei Diskriminierung oder Benachteiligung aufgrund des Geschlechts. Wenns nicht spätestens da bei jemanden klingelt, dann ist wahrscheinlich komplett hoffnungslos. Nur weil etwas nicht auf einen Blick erklärbar ist (bzw. aus meiner Sicht: man stellt sich absichtlich dumm), bedeutet das nicht, dass deshalb diskriminiert wird. Diese Schlussfolgerung ist offenkundig nicht seriös, nicht nachgewiesen, einfach eine Behauptung die als Fakt dargestellt wird. 

 

Aber schauen wir zusätzlich doch mal an, wie das GenderPayGap erhoben wird.
Dazu bei Destatis:

"Beschäftigte in der Land- und Forstwirtschaft, Fischerei, in der öffent­lichen Verwaltung sowie in Be­trie­ben mit bis zu zehn Beschäftigten werden nicht berücksichtigt."

Das ist doch schonmal sehr interessant.
In der öffentlichen Verwaltung Deutschland beträgt der Frauenanteil 57,5% (auch hierzu Destatis; andere Frage: haben also bereits die Mehrheit, weshalb braucht es eigentlich noch den Gleichstellungsbeauftragten der nur eine Frau sein darf und den nur Frauen wählen dürfen, der aber für die Belange von Frau und Mann da sein soll? Eine tatsächliche, nachweisliche Diskriminierung: Mann gegen eine lediglich behauptete Diskriminierung: Frau) mit 4,9 Mio Beschäftigten (!). Also ziemlich groß. Da die Bezüge per Gesetz festgelegt werden und das Gesetz nicht zwischen Geschlecht unterscheidet, kann es in diesem Sektor überhaupt keinen "bereinigten" GenderPayGap geben. Aber das fällt dann eben einfach mal unter den Tisch. Stattdessen, sozusagen als Ausgleich, werden Betriebe <10 Beschäftige, LuF und Fischerei ebenfalls nicht berücksichtigt, bei denen einfach behauptet (!) wird, dass bei diesen das GenderPayGap besonders hoch sei. 

Fakt ist, würde die öffentliche Verwaltung miteinbezogen, wäre das angebliche GenderPayGap unbereinigt wie "bereinigt" insgesamt geringer. Aber das passiert eben nicht, vermutlich weil sonst das Ziel möglichst hohe Zahlen zu produzieren konterkariert werden würde und das kann natürlich niemand wollen.

Das ist übrigens nicht der einzige offensichtliche Stolperstein, z.B. spielen auch die Erwerbsquoten eine Rolle, was ebenfalls dazu geeignet ist das ganze als Farce zu enttarnen. 
Im NS-Staat gabs übrigens Rassenlehre und Schädelkunde an den Unis, da wurde, ganz wissenschaftlich natürlich und alles mit Daten unterlegt, über die Überlegenheit der arischen Rasse geforscht und praktischerweise war das Ergebnis dann auch genau dieses. Zufälligerweise haben diese Pseudo-Wissenschaften dann auch super zur NS-Politik gepasst. Politische Einflußnahme oder doch nur Zufall? (ja, bei den Nazis war das offensichtlicher, aber auch bei uns kann man vieles sehen, wenn man nicht völlig blind ist). In der DDR mit anderen Fächern genauso. Alles für die Staatsdoktrin.

Bei uns heißen die Fächer halt "Gender Studies" an den Hochschulen und GenderPayGap und Sprache Gendern in der Gesellschaft, das ist alles die gleiche ideologische Richtung. 

 

 

    

 

 

 

 

 

 

 

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Spannend was du da so zum Vergleich heranziehst. Wenn du ernsthaft meinst Bezüge zur DDR oder zum NS-Staat wären geeignet deine Argumentation zu stützen hab ich keine weiteren Fragen.

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vor einer Stunde, Luxs schrieb:

Spannend was du da so zum Vergleich heranziehst. Wenn du ernsthaft meinst Bezüge zur DDR oder zum NS-Staat wären geeignet deine Argumentation zu stützen hab ich keine weiteren Fragen.

Er stellt doch klar raus, dass er die Beispiele zum Überspitzen nutzt, aber eben aufzeigen will, dass Wissenschaft grundsätzlich geeignet ist und genutzt wird politische Thesen zu untermauern.

Darüber, dass Wirtschaft und Politik gezielt Studien in Auftrag geben um die Legitimation eigener Produkte und Thesen zu untermauern wollen wir uns hier doch hoffentlich nicht ernsthaft streiten?

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vor 54 Minuten, trommelpeter schrieb:

Er stellt doch klar raus, dass er die Beispiele zum Überspitzen nutzt

Wo genau?

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Am 5.12.2021 um 17:51 , Schmittchen schrieb:

Ich treffe immer wieder auf Frauen, die ich zwar attraktiv finde, die aber politisch anders drauf sind (Gendergelaber, übertriebenes Emanzentum, natürlich vegan etc). Ich kann das aushalten, würde mir aber wohl meine Chancen versauen, wenn ich ehrlich mit denen reden würde. Ich frage mich also, wie ihr damit umgeht. Strategisch sein und die eigene Meinung verschweigen? Auf den Lay verzichten, aber ehrlich sein? Kann mal jemand von seinen Erfahrungen berichten?

Danke 👍

Über was anderes reden?

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