Will nach 5 Jähriger LTR Nachwuchs

83 Beiträge in diesem Thema

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vor 1 Stunde, Jingang schrieb:

Nope, kein Commitment. 

Sie hat doch gesagt dass sie Kinder will? Mit ihm. Was wäre denn sonst  commitment? Direkt "befruchte mich" rufen? 

vor 1 Stunde, Jingang schrieb:

dem der gerade da war .. produzieren, was dann weitgehend ohne Vater aufwächst. Und 

Ich muss sagen dass sehe ich in erster Linie im echten Leben  - und auch hier im Forum-bei denen die unter 30 Eltern geworden sind. Noch instabile Beziehungen, sich noch nicht ausgetobt haben etc. Über 30 ist man in der Regel gefestigter, auch die Beziehung und man hat schon was erreicht. 

Aber grundsätzlich ist es bei so einem Thema natürlich wichtig das ehrlich zu besprechen und auch grundsätzlich sich einen Zeitplan zu überdenken. Dass man aber mit 28 noch nicht Mutter werden will - gerade in dem umfeld- ist aber völlig ok

Das ist halt nun mal kein Autokauf. 

vor 1 Stunde, Jingang schrieb:

Mädels die Zeiten haben sich geändert,

Aber eben hält auch für die Frauen. Die Zeiten in denen jede Frau nur das mutterglück als lebenserfüllung sah, sind eben auch vorbei. Beruflicher Erfolg hat für viele nun eben auch einen hohen Stellenwert. 

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Kann nur der TE's Freundin einschätzen, aber ich seh da so bißchen Blabla und Ausweichen wenn's konkret wird - sieh hat es offenbar nicht mit allen Konsequenzen durchdacht.

vor einer Stunde, NGC7293 schrieb:
vor 3 Stunden, Jingang schrieb:

Mädels die Zeiten haben sich geändert,

Aber eben hält auch für die Frauen. Die Zeiten in denen jede Frau nur das mutterglück als lebenserfüllung sah, sind eben auch vorbei. Beruflicher Erfolg hat für viele nun eben auch einen hohen Stellenwert. 

Machen wir uns nichts vor, an den Mutterglück-Hormonen hat sich nicht viel geändert - wird gern in die andere Richtung falsch eingeschätzt. Und OK, im Westen ist das recht neu, daß Frau arbeitet 😉

TE hat im Grunde massiv Zeit, muß jetzt nicht übers Knie gebrochen werden. Seine Einschätzung, was verschwendete Zeit ist u was nicht - letztlich eine Frage seiner Beziehungsprioritäten.

bearbeitet von Jingang
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Freeze-out und ihre Schwester schwängern. Dann bei Drama mit ihr Sex haben, schwängern und ihre Schwester zum Abtreiben bewegen durch C&F. Wie ein wahrer Alpha. Fieldgetestet....in meinem kranken Kopf. 😏

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vor 21 Stunden, Sprachlos schrieb:

Les Dir Deine eigenen Text da oben ein paar Mal durch:
Es ist manchmal faszinierend zu lesen, wie man sich in einer Zeile so komplett widersprechen kann.

Haben ja schon einige vorher kommentiert, aber ich habe genau denselben Eindruck: Geh mal vom Gas und nimm den Druck da raus.

Du hast eine LTR seit 5 Jahren und Ihr wohnt seit 3 Jahren zusammen - und die Beziehung läuft komplett sauber.
Das hätten hier im Forum die meisten gerne.
Versau das nicht damit, dass Du Deinen Kinderwunsch zum Businessplan mit kurzfritiger Timeline machst.

Danke für deine Einschätzung! Werde ein wenig vom Gas gehen, die Zeit arbeitet ja scheinbar für mich! 🙂

vor 21 Stunden, Calara schrieb:

Du willst gerne ein Kind, für sie ist das Ok aber sie will im Beruf nicht zurückstecken.

gut. Du bleibst zu Hause, sie geht arbeiten. Problem gelöst 

Klingt in der Theorie einfach, in der Praxis nicht so ganz. Argumente siehe anderer Post von XOR2. Paar Schritte zurück sehr gerne und selbstverständlich, ganz zu Hause bleiben ist aber keine Option. Weder für meine Freundin noch für mich. Da wird es noch einen Deal geben müssen, mit dem jeder leben kann. Geht ja auch ums Gehalt....Meine Freundin verdient ca. die Hälfte von mir und arbeitet die gleichen oder mehr Stunden. (60k zu 112k). Rein finanziell betrachtet macht das vermutlich wenig Sinn, und erziehungstechnisch ist das sicher auch nicht die Beste Lösung. Hauptaugenmerk ist in meinen Augen Ihr Unabhängigkeitsgedöns....

vor 20 Stunden, Goldmariechen schrieb:

Was ja auch überhaupt kein Problem wäre, denn zum Glück ist der TE da ja auch schon ein bisschen weiter als seine Freundin, denn er ...

 

Wäre doch wirklich eine Lösung, oder nicht? :-) Sie nimmt nur die 6 Wochen nach der Geburt, du gehst 1 oder 2 Jahre in Elternzeit und danach steigst du so wieder in deinen Job ein, dass es mit den Betreuungszeiten passt?

 

Grundsätzlich ist das eine Option, ob das jedoch Sinn der Sache ist bezweifle ich? Es wird wohl ein Mittelding geben müssen. Manchmal frage ich mich aber auch was in einer Frau vorgeht, dass Kind nach 6 Wochen schon abzugeben und weiter auf die Arbeit zu laufen. Ist es das wert? Ich hab vermutlich eine andere konservative Erziehung genossen...Ist das nicht ein normales Bedürfnis von Eltern, das Kind bestmöglich zu versorgen? Warum gibt es Frauen, welche das ernsthaft in Betracht ziehen? Nur am Geld wird es ja wohl nicht liegen....sind wir vermutlich wieder bei der Unabhängigkeit von modernen Frauen...

Finanziell macht das bei uns so auch keinen Sinn da meine Freundin ca. die Hälfte von dem verdient, was ich verdiene. 

Hier muss ich noch ein wenig umdenken und reflektieren, ich versteh das rational, aber das Thema ist für mich ganz klar auch ein emotionales...

vor 20 Stunden, Mobilni schrieb:

Kann sich mit der Zeit alleine lösen. Kann aber auch nicht. Die Wahrscheinlichkeit ist nicht klein, dass sie nie bereit sein wird, solange sie sich mit ihren Unabhängigkeitsängsten nicht beschäftigt. Was manche hier als "Zeit lassen" bezeichnen, könnte auch Vermeidung sein. Könnte.

Will nur sagen, sei vorbereitet auf eventuelle Enttäuschung , dass sie nicht will. 

Sonst wirst du in 2 Jahren langsam nervös, weil von ihr nichts kommt. In 5 Jahren frustriert und mit Druck "was ist denn nun?" 

Danke für dein Einschätzung. Das wäre natürlich der Worst-Case den es zu vermeiden gilt. Ansonsten können wir uns das Ganze gleich schenken, denn so vergeudet man nur Lebenszeit für Nichts- und Wiedernichts. Das Gefühl habe ich aber nicht....

vor 19 Stunden, jon29 schrieb:

Wenn die Umgebung Kinder bekommt, wird auch die Freundin Kinder wollen. sie ist 28 und will eben noch etwaas Karriere machen, was ok ist. In zwei drei Jahren sieht die Chose anders auss und da sind Kinder auch nicht zu spät.

In meinem Freundeskreis gab es Kinder unter 30 nur ungeplant. Ansonsten haben fast alle ihre Kinder zwischen 32 und 35 bekommen. Also, wenn ihr also in zwei Jahren Kinder bekommt, klappt es auch und ihr seid biologisch und mental wirklich noch jung genug. Erst wenn die 35 überschritten sind, wird es heikel. 

Ich halte es in der heutigen Zeit für normal, dass die Leute mit 28 noch etwas warten wollen mit den Kindern. Wir sind länger jung und leben viel länger. Deswegen ist das Denken deiner Freundin normal und kein Grund zur Sorge, dass nichts draus wird. 

Ich meine, zwei Jahre hin oder her, sind doch wirklich egal. Die Kinder hast du dann immer noch lange genug an der Backe. ;-)

Danke für deine Einschätzung! Hast natürlich vollkommen Recht. Der Stress oder besser der Wunsch ist momentan in meinem Kopf etwas zu ausgeprägt, weil eben genau mein Umfeld überall Kinder bekommt...

vor 18 Stunden, NGC7293 schrieb:

Bei uns ist es so ähnlich: mein Mann kann sich schon seid ein paar Jahren Kinder vorstellen, ich erst in den nächsten 2,3 Jahren. 

28 ist für Akademiker sehr, sehr jung Kinder zu kriegen. Ich kenne nur eine Freundin die unter 30 ein Kind bekommen hat und das war ein Unfall. 

Da ist Anfang - oft aber auch Mitte 30- das normale für das 1. Kind. Ich kann deine Freundin absolut verstehen. 

Man kann niemandem einen Kinderwunach einreden, das muss aus einem selbst kommen. Du kannst dafür sorgen dass die rationalen Dinge stimmen (finanziell, Betreuung etc) aber bitte niemals jemanden zu einem Kind überreden. 

Und es ist einfach do: wir Frauen tragen das Risiko. Wir müssen schwanger werden, die körperlichen kurz und auch langfristigen Folgen haben, die gesundheitlichen Risiken und Beeinträchtigungen (diabetis, Geburt - es sterben auch in Deutschland jedes Jahr einige Frauen km Zusammenhang mit der Geburt, geburtsverletzungen), das stillen etc. Etc. 

Das muss man "wollen". Bitte mach dir nicht eure gut laufende Beziehung kaputt indem du da Druck machst. Lass ihr Zeit bis das von ihr aus kommt. 

Danke für deine Einschätzung! 🙂 Die Rationalen Dinge stimmen alle. 

vor 18 Stunden, darklife schrieb:

Du bist rhetorisch geschult. Das merkt man.
Allerdings merkt man auch, dass es für dich aktuell keine konkreten Antworten an deine Freundin und gegen ihre Bedenken gibt.
Was du anführst klingt gut, aber man merkt auch, dass du nicht wirklich beruflich kürzer treten möchtest.
Die Großeltern sollen einspringen, Kita ist auch schon (zeitnah) in deinem Kopf.

Bei deiner LTR könnte der Eindruck entstehen, dass du sie bei deinem Wunsch um den Finger wickeln willst. Und sie könnte dabei
die Angst haben/bekommen, dass sie am Ende genau das hat, was sie JETZT nicht will. Das Kind am Hals, den aktuellen Job los und Du machst weiter Karriere.

Absolut richtig, ich habe momentan keine Antworten auf die Bedenken. Vermutlich auch deshalb, weil wir nie ganz normal wie Erwachsene Menschen über Ihre Ängste zu diesem Thema gesprochen haben. Sie läuft hier davon und steht sich selbst etwas im Weg. Unabhängigkeitsängste, Business, etc.

vor 17 Stunden, XOR2 schrieb:

3 Jahre finde ich in Ordnung, in 6 Jahren ist seine Freundin 34. Da machst du dir dann aber langsam ordentlich Druck, wenn es nicht direkt richtig läuft. Bei der Krankenkasse gilt eine Schwangerschaft ab 35 Jahren schon als Risikoschwangerschaft. Das hat einen Grund, denn normalerweise bezahlen Krankenkasse ungern weitere Untersuchungen, wenn diese nicht nötig werden. Die Fruchtbarkeit nimmt merklich ab und die Wahrscheinlichkeit von Chromosomenstörungen oder einer Fehlgeburt zu. Außerdem mehr Kaiserschnitte und Mehrlingsgeburten. Durchschnittlich brauchst du dann 2 Jahre, um schwanger zu werden. Also mit 34 anfangen, mit 36 schwanger mit 37 Mutter. Vielleicht bist du nicht Durchschnitt und brauchst länger.

Und dann weißt du auch nicht wie viele Kinder die beiden wollen, sprich ob es dann mit den anderen geplanten Kinder eng wird.

Klar kann man dann noch locker schwanger werden. Aber warum sollte man sich dem höheren Risiko aussetzen? Der Kinderwunsch ist grundsätzlich ja da, wenn ich das richtig verstehe.

Cool. Und er stillt dann das Kind das erste Jahr oder wie lange auch immer mit seiner Vatermilch? - Hmm, geht ja nicht. Also bleibt nur Abpumpen -> da wird sie ordentlich was zu tun haben und bedeutet für beide unnötigen Mehraufwand, weil es wieder aufgewärmt werden muss. Außerdem wird sie während des Tages verteilt - also auch auf der Arbeit - abpumpen müssen.

Oder schnell abstillen und dem Kind dadurch einem höherem Risiko aussetzen Allergien und andere Krankheiten zu bekommen?

Frei nach dem Motto: Ich mache einen auf Power-Business-Frau mit Mehraufwand für die Familie oder Zulasten der Gesundheit meines Kindes. Oder übersehe ich etwa eine Lösung, dann bitte darauf hinweisen!

Genau das machen und es wird von alleine laufen. Andernfalls schlägst du deiner Freundin in 2-3 Jahren vor, dass ihr euch schonmal undverbindlich informiert und dass das keine Entscheidung ist. Dann wird sie vom Frauenarzt oder bei der Suche im Internet auf die von mir erwähnte Problematik mit dem Alter stoßen.

So würde ich das machen.

Danke für deine Einschätzung, nehme ich mir auch zu Herzen! 

vor 16 Stunden, Jingang schrieb:

Nope, kein Commitment. Vermutlich verschwendet er seine Zeit, wenn er wartet. Wer weiß, was in 7 Jahren ist..

Find das immer traurig, wenn ich mir die ganzen Mitte-30 Mädels angucke, die dann so eine last Minute Verzweiflungs-Schwangerschaft mit .. dem der gerade da war .. produzieren, was dann weitgehend ohne Vater aufwächst. Und generell ab 30 eine Scheißzeit haben.

Mädels die Zeiten haben sich geändert, muß man mal wertschätzen wenn ein Mann im ähnlichen Alter ein Kind will und bißchen in die Puschen kommen oder wenigstens einen gemeinsamen Zeitplan erarbeiten.

Ich komme aus der gleichen Ecke wie du. Ich finde das leider auch traurig, denn von der angesprochenen Sorte gibt es jede Menge, aber man kann es schließlich nicht erzwingen. Vermutlich muss die Zeit erstmal noch etwas reifen, bis wir den nächsten Step ansteuern können. Was ja auch vom Alter völlig in Ordnung ist. Wir sind ja erfreulicherweise noch keine Mitte Ende 30er. 

vor 12 Stunden, Marcio schrieb:

Und immer schön Männchen machen!

Ich spiele in letzter Zeit gerne das Spielchen, Geschlechter vertauschen. Würde man einer Frau mit Kinderwunsch in ähnlicher Situation den selben Rat geben? Sicher nicht. "Mariechen, sei bloß ruhig und verschreck ihn nicht mit deinem Kinderwunsch. Mach brav die Wäsche und große Kulleraugen, dann wird nach ein paar Jahren alles gut!"

Druck aufbauen ist aber immer kontraproduktiv und beim Thema Kinder halte ich es sogar für unverantwortlich einen Partner davon "zu überzeugen". Der Wunsch sollte schon beiderseits ausgeprägt sein, das ist schon so nicht immer eine ganz einfache Sache.

Aber ab einem gewissen Alter sollte man schon abklopfen, ob die Zielvorstellungen zueinander passen. Der Kinderwunsch und die unterschiedlichen Vorstellungen eines Familienlebens sind öfter mal ein Trennungsgrund. Wenn sonst alles passt, dann würde ich hier nichts übers Knie brechen. Die Gefahr, dass sich in fünf Jahren herausstellt, dass deine Freundin eher so an ein Szenario "vielleicht mit Ende 30 ein Kind, wenn ich dann beruflich eh gerade Wettbewerbsverbot vor meinem Wechsel zur XY AG habe" denkt, während du von einer Fußballmannschaft und Haus in der Provinz träumst, die ist halt da.

Danke für die Einschätzung. Die Gefahr ist definitiv da, ich rechne aber ehrlich gesagt nicht damit. Ganz ausschließen kann ich das aber natürlich leider auch nicht. Ich werde etwas vom Gas gehen und für die rationalen Dinge die für Nachwuchs notwendig sind weiter auskömmlich sorgen. 

 

Viele Grüße

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vor 16 Minuten, NGC7293 schrieb:

Warum bekommt überhaupt irgendwer Kinder der nicht die volle Aufmerksamkeit auf diese richten kann?

Soll´n denn das für gestörte Gör´n werden, denen 24/7 die Eltern am Hacken hängen??

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vor einer Stunde, NGC7293 schrieb:

Ich glaube schon dass viele Menschen (explizit nicht nur Frauen, das ist auch oft bei Männern/Vätern der Fall) es hinterher bereuen dass sie rückblickend betrachtet ihre Prioritäten falsch geordnet haben.

Praktisch alle am Totenbett, die sich für Karriere/Geld entschieden haben + gegen menschliche Kontakte, soweit ich weiß?

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Hallo Zusammen,

ein Kleines Update hier. Es hat sich einiges getan, ich bin weiter in einer sehr intakten Beziehung, in welcher wir auch wöchentlich mindestens 1-2 Sex haben und grundsätzlich auch nicht oft streiten. Wir lieben uns und genießen die gemeinsame Zeit. Nun bekommen im Freundes und Bekanntenkreis immer mehr Nachwuchs und natürlich sprechen wir auch öfter darüber. Wir hatten zwischenzeitlich noch 2 schöne Urlaube gemacht und uns verständigt, dass wir ab Juli (also jetzt) eigentlich damit anfangen wollen ohne Verhütung zu vögeln. Jetzt hat sich bei meiner Maus beruflich noch einiges getan (Chefin gekündigt) und nun ist es gekommen, wie es kommen musste - Sie hat jetzt ein Angebot Ihrer ehemaligen Chefin zu folgen und möchte dies auch tun. Würde bedeuten, es gehen wieder 6 Monate ins Land in denen nichts passiert und dann weiß man ja schließlich auch nicht, ob es gleich klappt oder ob es nicht ein Jahr dauert.....Nunja, für mich und auch für Sie ziemlich uncool gerade, aber aus rationaler Sicht muss Sie einfach wechseln. Geiles Unternehmen, wenier Stunden, mehr Kohle, kürzerer Fahrweg, beste Chefin ever etc. Ich werde es Ihr unter keinen Umständen verbieten, aber Sie merkt natürlich dass ich einfach etwas geknickt bin (sie ja auch). 

Ich habe mir jetzt überlegt, dass Sie ja wechseln könnte, dann wird Sie im Ideallfall irgendwann das Baby bekommen und noch kein Jahr dort sein und damit es nicht so schlimm ist für Sie als neue, mach ich gleich die ersten 6 Monaten Elternzeit und kümmere mich darum und Mausi darf arbeiten und kann Ihr Gesicht wahren. Rein finanziell betrachtet ist dies zwar totaler Käse da ich das doppelte verdiene, aber im Sinne der Gleichberechtigung und meiner persönlichen Interessen im Leben, für mich dennoch plausibel. Ist das komisch? 

Ich habe vor Kurzem auch eine weitere Beförderung abgelehnt, da diese neue Position sicher nicht mit meinem gewünschten zukünftigen Privatleben zu vereinbaren ist.  Grundsätzlich ist das meine letzte Position in diesem Unternehmen, höher möchte ich nicht in der Hierarchie, da Aufwand zu Ertrag für mich nicht mehr gegeben sind. Hab mehr Bock auf Kinderturnen, Spiel- und FUßballplatz? 😉 

Verliere ich meine Männlichkeit als Führungskraft wenn ich Bock habe 6 Monate Zuhause zu bleiben um sich um den Nachwuchs zu kümmern? 😉  Hat noch jemand interessante Tipps in dieser Hinsicht? Bin ich zu blauäuig oder einfach nur reflektiert?

BöserSportler

 

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Gast
vor 4 Minuten, Böser_Sportler schrieb:

Verliere ich meine Männlichkeit als Führungskraft wenn ich Bock habe 6 Monate Zuhause zu bleiben um sich um den Nachwuchs zu kümmern?

Einfach nur ... 🤦‍♂️

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vor 31 Minuten, Böser_Sportler schrieb:

Männlichkeit als Führungskraft wenn ich Bock habe 6 Monate Zuhause zu bleiben um sich um den Nachwuchs zu kümmer

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Gast
Am 15.10.2021 um 07:45 , Böser_Sportler schrieb:

Früher war ich der Meinung, dass eine Frau mindestens 2 Jahre zuhause bleiben muss beim Kind.

Wie wäre es damit, dass nach dem ersten Jahr (Stillzeit) Du 2 Jahre Elternzeit nimmst?

Zumindest könntest Du das Deiner LTR vorschlagen. Dann wird ihr Job wenig beeinträchtigt.

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A propos: habe gerade eure Gehälter gelesen, beachtet mal die sehr wahrscheinlich bald beschlossen werdende Elterngeld-Thematik bei eurer Konstellation für Kinder ab 2024 ;-)

bearbeitet von Xatrix
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vor 18 Stunden, 101Dalmatiner schrieb:

Wie wäre es damit, dass nach dem ersten Jahr (Stillzeit) Du 2 Jahre Elternzeit nimmst?

Zumindest könntest Du das Deiner LTR vorschlagen. Dann wird ihr Job wenig beeinträchtigt.

Geht mir perse erstmal um die Anfangszeit wegen dem anbahnenden Wechsel meiner Partnerin. Dann wäre sie nur die Zeit des Mutteschutzes weg, und wahrt Ihr Gesicht als Neue. Ist ja auch immer so eine Sache wenn man neu ist, und dann erstmal längere Zeit ausfällt wegen Schwanger. Klar, eigentlich normal - aber irgendwie ja doch etwas uncool dem AG gegenüber. Stillen wird meine Partnerin eh nicht. ;) 

 

vor 5 Stunden, Xatrix schrieb:

Uh holy, da sind aber auch ein paar nicht so tiefe Gedanken dabei oder dir fehlt einfach die Erfahrung aus dem Freundeskreis; gleichzeitig sollen meine Ausführungen als Tipps an den TE dienen.

1.) Ja, es gibt jene Hormone nach der Geburt bei der Frau, aber auch beim Mann.

Und: Ich wünsche es keinem, aber es gibt auch Wochenbett-Depressionen, da funktioniert deine recht einfache Erklärung nicht.

2.) Eine Frau darf nach der Geburt (gerade wenn es geplanter oder ungeplanter Kaiserschnitt werden sollte) nach der Geburt nicht viel tragen und die ersten 7-14 Tage kann sie körperlich auch einfach sehr fertig sein.

Da ist ein Mann (habe ich beide Male gemacht) sehr wichtig.

3.) Es kommt darauf an, wie viel Kinder geplant sind. Ab 35 Jahren wird jede Schwangerschaft bei Frauen als Risiko-Schwangerschaft eingestuft und das auch aus gutem Grund.

Wie alt soll sie also bei Kind 2,3 usw. sein, falls das gewünscht ist.

4.) Auch wenn jeder Mann denkt, er sei ein Hengst, kann das Schwanger werden, die ersten 3 Monate überstehen etc. oft ein längeres Unterfangen sein.

Von den Kinderwunschkliniken, in denen doch einige unserer Freunde waren, weil es konventionell nicht (schnell genug) klappte, mal ganz zu schweigen.

5.) Eine Frau kann nicht qua Biologie die Zeichen eines Babys besser erkennen.

Männer mit hoher Empathie und Ruhe können immer wieder besser wickeln.

Und ggf. funktioniert das Stillen, das bindungstechnisch zwar super ist, für einige Frauen auch nicht oder nicht ausreichend, so dass zugefüttert werden muss.

6.) Ein weiteres Thema, warum sich EZ am Anfang auch für den Mann lohnt: Man kann sich nicht vorstellen unter wie viel Schlafentzug man die ersten Wochen oder länger leidet, weil das Baby erst den Tag-Nacht-Rhythmus lernen muss.

7.) Neuer Job der Partnerin: Plant die Schwangerschaft nicht zu sehr, es kann auch bei euch dauern. 

Wenn deine Partnerin schon ihrer Chefin folgt und dadurch Loyalität zeigt, dann sollte das nicht unbedingt eure Familienplanung weiterverschieben.

Jobs werden während der Schwangerschaft immer schwieriger, aber es gibt auch Frauen, die bis zum Mutterschutz arbeiten.

Sonst besteht die Gefahr eines Moving Time Goals, weil sie nur noch dieses oder jenes Projekt fertig machen will.

8.) Ich habe in Großkonzernen gearbeitet, in denen ein Mann mit länger als der Männer-Elternzeit (fast immer 2 Monate) als kulturelles Signpost in der internen Kommunikation beworben werden, während der direkte Chef/in es verteufelt.

Kommt oft aber auf den Bereich und die Branche an.

 

Zu 5) Also Stillen ist nicht geplant, da hat Sie und ihre engsten feministen Freundinnen ne brutale Abneigung. Ich kann die Schmerzen nicht nachvollziehen und mische mich da nicht ein. 

Zu 6) Ich kann es mir richtig gut vorstellen, darum ist es glaub ich auch wichtig, Sie in der Zeit nicht alleine zu lassen. Merke es bei meinem besten Kumpel gerade, er macht zwar nur 2 Monate Elternzeit wegen finanzieller Themen, genießt die Zeit aber unendlich und ist unfassbar als Mensch gereift. 

Zu 7) Absolut richtig, das möchte ich unbedingt verhindern. Ich höre in meinem Umfeld immer wieder, wie lang es letztendlich gedauert hat, bis es mal klappt. Hier sehe ich auch das größte Risiko für uns - wenn Sie nicht bereit ist mit mir einen vernünftigen Deal zu machen, in dem ich eine Vielzahl an Risiken abnehme und Sie trotzdem die Phase verschieben will, dann weiß ich gerade erstmal auch nicht weiter, da dies bedeuten würde, wir würden in einem halben Jahr erst versuchen ohne Verhütung zu bumsen, dann dauert es vermutlich mindestens ein halbes Jahr und dann nochmal 9 Monate bis das Baby da ist, das wäre ja schon 2025....

Zu 8) Bin auch in einem großen Konzern und möchte in diesem Laden definitiv keinen weiteren Hierarchie und Karriereschritt machen. Kann mir auch sehr gut vorstellen, dass es bei uns auch so wäre. Meine direkten Chefs - streng konservative weiße Männer - wären von mir enttäuscht, aber die Perso und das Marketing würden den Schritt medial ausschlachten wie toll modern und cool wir doch sind  🤣

 

vor 2 Stunden, Xatrix schrieb:

A propos: habe gerade eure Gehälter gelesen, beachtet mal die sehr wahrscheinlich bald beschlossen werdende Elterngeld-Thematik bei eurer Konstellation für Kinder ab 2024 ;-)

Guter Hinweis, danke. Das habe ich letzte Woche geprüft, und in der Tat würde das hier mit reinspielen, da wir um ein paar Euros zu viel haben. Ich würde in Betracht ziehen ggf. noch ein Monat Sabbatical gegen Ende des Jahres zu nehmen. Das verwehren mir meine Bosse nicht, da habe ich genügend gute Argumente. Das würde reichen, um nachzuweisen, dass wir in 2023 nicht ganz die 150k gerissen hätten.

Böser Sportler

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vor 2 Stunden, Böser_Sportler schrieb:

Zu 5) Also Stillen ist nicht geplant, da hat Sie und ihre engsten feministen Freundinnen ne brutale Abneigung. Ich kann die Schmerzen nicht nachvollziehen und mische mich da nicht ein. 

Verstehe ich das richtig? Dein HB plant, NICHT zu stillen, weil ihre feministischen Freundinnen eine Abneigung dagegen haben? 

 

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vor 6 Stunden, Böser_Sportler schrieb:

Stillen wird meine Partnerin eh nicht. 😉

 

… Zu 5) Also Stillen ist nicht geplant, da hat Sie und ihre engsten feministen Freundinnen ne brutale Abneigung. Ich kann die Schmerzen nicht nachvollziehen und mische mich da nicht ein. 

Renne sofort und so schnell wie Du kannst von ihr weg. Deine LTR hat schwerste mentale Schäden (schädigt ihr eigenes Kind vorsätzlich).

Das meine ich ernst!

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Also es gibt natürlich viele die nicht stillen, aber gerade in letzter Zeit liest man so viel darüber, wie wichtig das Stillen für die Gesundheit des Kindes ist. Schmerzen beim Stillen? Keine Ahnung, meine Frau hatte keine. 

Ansonsten war ich ja auch recht früh und recht lange in Elternzeit, würde aber immer dafür plädieren, dass die Frau auf jeden Fall die ersten 6 Monate (ink. Stillen) übernimmt. 

Insgesamt finde ich irgendwie gefühlt. dass das kein gutes Setting bei euch ist. Vielleicht liege ich aber auch falsch und interpretiere da nur was rein.

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Als jemand der keinen Kinderwunsch hat und mit 36 eigentlich den Wecker hätte hören sollen kann ich nur zu gut verstehen warum man als Frau keine Kinder möchte.

Nicht nur die bedingte Pause der Schwangerschaft und wenigstens 1 Jahr Elternzeit geben der ganzen Sache einen Nachteil sondern auch danach ist es schwer bis unmöglich weiter als Mutter Vollzeit zu arbeiten und voll da zu sein.

Kinder sind häufig krank, es gibt nur 10 Kinderkrank Tage. Was macht man also mit der restlichen Zeit? Im Home Office versuchen zu arbeiten? Während man alle 20 Minuten aufspringen muss?

Was ist mit Ferienzeit in der Kita oder Schule. Dann ist es so das wir den totalen Betreuungsnotstand haben und viele Kitas schließen müssen wenn auch nur ein Erzieher krank ist. Also noch mehr Tage wo es schwer wird das Kind betreuen zu lassen. Ok du schreibst ihr habt Eltern die sich kümmern würden, Frage - wie lange sind die noch fit bis sie nicht evtl selbst pflege bräuchten. 

Von der Zeit mal abgesehen höre ich von Müttern immer wieder wie krass fremdbestimmt ihr Leben geworden ist. Nicht mal mehr in Ruhe alleine duschen gehen zu können. Wenn gestillt wird den eigenen Körper auch noch ständig zur Verfügung stellen zu müssen.

Auch insgesamt die krasse Veränderung des Körpers in der Schwangerschaft und eben je nach Stillzeit auch noch danach. Das wird nie wieder so wie es wahr.

Jedes Paar das ich kenne und Kinder hat, hat Stress wegen der Kinder in der Paarbeziehung. Wenn es irgendein lächerliches Streitthema in der Beziehung von den Kindern gab so ist es nach dem Kind ungefähr 10 mal schlimmer. Weil man eben viel weniger Zeit füreinander und für zärtliche miteinander hat und kaum Ausgleich schaffen kann.

Von daher muss man ja froh sein das sie gesagt hat das sie prinzipiell Kinder möchte. Aber den Schritt sein bisheriges Leben aufzugeben und Elternteil zu werden ist halt auch echt hart. 

Die meisten Eltern sagen sie hatten es sich nicht so krass vorgestellt. 

Von daher kann ich nur sagen, gut das ihr das auf euch nehmen möchtet. Ich würde evtl mal versuchen mit ihr über ihre Sorgen bezüglich des Kinder kriegens sprechen. Eventuell bekommst du dann ein besseres Gefühl davon was ihr fehlt um Ja zu sagen.

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Und trotzdem würde ich für nichts auf der Welt auf meinen Sohn verzichten wollen.

Das kann man nicht verstehen, wenn man selber keine Kinder hat.

Zum Körper: die Trainerinnen im fitness studio habe alle Kinder. Teilweise 4 und eine sogar 6. Körper ich sage nur top. 

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vor einer Stunde, Andreaskiel schrieb:

Und trotzdem würde ich für nichts auf der Welt auf meinen Sohn verzichten wollen.

Das kann man nicht verstehen, wenn man selber keine Kinder hat.

Zum Körper: die Trainerinnen im fitness studio habe alle Kinder. Teilweise 4 und eine sogar 6. Körper ich sage nur top. 

Ja, es gibt Dinge die ich ohne Kinder nicht nachvollziehen kann. Meine Berichte stützen sich hier auf alle Menschen in meinem persönlichen Umfeld und wie es ihnen geht.

Alle Väter haben hier gemeinsam das sich ihr Leben kaum ändert bis auf weniger Sex und mehr Streit mit der Frau. Aber sie gehen in der Regel alle gleich arbeiten wie vorher, gehen ihren Hobbies zum Großteil genauso nach wie vorher. Weil ihre Partnerinnen zu 80-90% alles übernehmen was Haushalt und Kinder betrifft. Und das geht da ja nicht nur um die aktive Arbeit von putzen, waschen und füttern. Sondern auch das Management. Wann ist der Arzt Termin. Den Wocheneinkauf planen, nicht vergessen die extra Zutaten für den Kuchen für das Sommerfest in der Kita. Spieldate mit Kevin und Chantalle in zwei Tagen usw.usf. Und das häufig nicht nur für die Kinder sondern auch noch für den Mann.

Die Trainerinnen in deinem Fitness Studio haben ihren Körper und ihre Fitness als wichtigen Teil ihrer Lohnarbeit. Würde die nicht als Vergleich für die durchschnittliche Frau ranziehen, vor allem wenn sie bisher kaum Sport gemacht hat um ihre Figur zu formen.

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Das kann ich ja echt nicht lesen. Vorurteile über Vorurteile.

Mit was für Leuten bist du zusammen? Ich war übrigens 9 Monate komplett zu Hause. 

Dann müssen die Frauen eben den Arsch hochkriegen. Die Trainerinnen machen das doch nur aus Spaß nebenbei und arbeiten ansonsten als Lehrerin, an der Uni, als Polizistin. Und haben Kinder und sind trotzdem topfit.

Bei uns im Umfeld heißen die Kinder aber auch nicht Kevin, vielleicht liegt es daran...

bearbeitet von Andreaskiel
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Gast spätberufen

@Böser_Sportler 

- wenn ihr beide bereit seit, Eltern zu werden: macht es jetzt. Fangt sofort an. Wartet nicht auf diesen Karriereschritt oder die Kündigung jener Chefin. irgendwann seid ihr 35+ und es ist mit dem Kinderkriegen nicht mehr so leicht. Das geht nicht immer sofort, nur weil man es so will oder zulässt. In den Kinderwunschkliniken tauchen manchmal auch schon Paare Mitte 20 auf. Es ist die wichtigste Entscheidung Eures gemeinsamen Lebens; schiebt sie nicht auf.

- ja, das Leben ändert sich und nein, das meiste ist nicht mehr so, wie es vorher mal war. Wie sollte es das auch? Das zu erwarten ist magisches Denken. Leben wird anders, Körper wird anders, Karriere wird anders....auch als Vater... und dafür kommt eine neue, reiche, langfristige Erfahrung dazu.

- wenn Deine größte Sorge ist, wie Du bei ungekündigter, gut verdienender Position von Deinen Kollegen angesehen wirst.... mach Dir Gedanken, ob Du wirklich bereit bist.

- wenn Deine Freundin jetzt auf der theoretischen Spielwiese äussert, nicht stillen zu wollen.... sie kann derzeit vieles wollen und erwarten. Wenn Kind und Hormone dann mal da sind, dreht sich der Wurm anders. Hab da schon komplette Makeovers gesehen, von der vergeistigten, karriereorientierten Doktorandin hin zu einer Vollzeitmutter, die im Haus noch ne Tagesbetreuung für andere Kinder eingerichtet hat. Alles binnen eines Jahres. Also da würde ich mich etwas entspannen. Und nicht erwarten, dass ihr das vorher alles 'ausverhandeln' könnt und dann bleibt das so.

bearbeitet von spätberufen

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