12 Jahre Beziehung zu ende - Alles eine Lüge...

419 Beiträge in diesem Thema

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vor 10 Stunden, Stichwort schrieb:

dies ist wohl eine Mindsetfrage
...
Das ist definitiv ein Egoproblem
...
Das ist defintiv eine Kopfsache
...
Das kränkt mich tatsächlich und zerrt an meinem Selbstwert.

Erkannst hast du es - was machst du jetzt um dein Mindset umzustellen?

vor 10 Stunden, Stichwort schrieb:

er hat wieder eine neue, sehr hübsche Frau
...
in der fast alle eine Partnerin haben und viel mit ihr zu zweit unternehmen
...
der „Giga-Chad“ um den sich Frauen reißen

Nicht bös gemeint, aber direkt formuliert: Du hast für 32 noch einige ziemlich naiv-oberflächliche Ansichten. Du schaust nicht in die Tiefe der zwischenmenschlichen Begegnung, sondern das klingt alles wie so Stories aus Film und Fernsehen. In gewisser Weise, als ob du immer noch in dem Alter wärst, als du deine Ex kennengelernt hast.

Wie kommst du an eine umfassendere Sicht der Welt?

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Am 20.12.2022 um 12:03 , Helmut schrieb:

das du gleichzeitig mit psychisch kranken Menschen arbeiten willst, wenn du selbst noch stark neben dir stehst.

Bitte mach deine Selbsterfahrungsstunden gründlich und umfassend.

Ich gebe dir recht. Und noch schlimmer, Heilpraktiker Psychotherapie in D sollte wirklich verboten werden. Keinerlei Ausbildungsstandard, Evidenzbasierung, Selbsterfahrung. Keinerlei Basis, um mit psychisch Erkrankten arbeiten zu können mMn.  

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Gast
vor 42 Minuten, Roja schrieb:

Ich gebe dir recht. Und noch schlimmer, Heilpraktiker Psychotherapie in D sollte wirklich verboten werden. Keinerlei Ausbildungsstandard, Evidenzbasierung, Selbsterfahrung. Keinerlei Basis, um mit psychisch Erkrankten arbeiten zu können mMn.  

Es ist vielleicht ein Klischee, aber wenn ich auf Leute aus meinem früheren Freundeskreis schaue, dann muss man leider sagen, dass ich alleine drei Leute kenne, die als Sozialpädagogen arbeiten und selbst ein massives psychisches Problem seit ihrer Kindheit mit sich rumtragen. Interessanterweise haben die wunderbar andere Menschen analysieren können, aber als es um sie selbst ging, haben sie ihre eigenen Manipulationen, emotionalen Erpressungen und Verhaltensauffälligkeiten nicht erkannt. Und das, obwohl sie selbst in Behandlung waren. 

Ich glaube es ist keine Seltenheit, dass gerade psychisch angeschlagene Menschen Interesse für psychologische und pädagogische Berufsfelder zeigen.

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vor 25 Minuten, Samtschnute schrieb:

Ich glaube es ist keine Seltenheit, dass gerade psychisch angeschlagene Menschen Interesse für psychologische und pädagogische Berufsfelder zeigen.

Das ist auch weniger mein Kritikpunkt, sondern der Heilpraktiker Psychotherapie. Das ist in meinen Augen keine seriöse, fundierte Ausbildung um selbst mit psychisch Erkrankten gut zu arbeiten. Darum ging es mir nur.
Menschen mit eigener schwieriger Biografie bringen oft viel Feingefühl und Wissen mit, das sie nutzen können, vorausgesetzt die eigenen Themen wurden gründlich bearbeitet und die Ausbildung hat Qualität. Das ist beim Heilpraktiker nicht der Fall.

Ich habe auch keine grade, immer happy Biografie, absolut nicht, habe allerdings eine fundierte Ausbildung mit gründlicher Selbsterfahrung gemacht. 
 

bearbeitet von Roja
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Gast
vor 10 Minuten, Roja schrieb:

Das ist auch weniger mein Kritikpunkt, sondern der Heilpraktiker Psychotherapie. Das ist in meinen Augen keine seriöse, fundierte Ausbildung um selbst mit psychisch Erkrankten gut zu arbeiten. Darum ging es mir nur.
Menschen mit eigener schwieriger Biografie bringen oft viel Feingefühl und Wissen mit, das sie nutzen können, vorausgesetzt die eigenen Themen wurden gründlich bearbeitet und die Ausbildung hat Qualität. Das ist beim Heilpraktiker nicht der Fall.

Ich habe auch keine grade, immer happy Biografie, absolut nicht, habe allerdings eine fundierte Ausbildung mit gründlicher Selbsterfahrung gemacht. 
 

Die Leute die sich damit im Vorfeld beschäftigen können das auch selbst gut einschätzen. Ich habe eine "Ausbildung" zum Reitpädagogen gemacht. Die Bezeichnung ist nicht geschützt, die "Ausbildung" nicht standardisiert und letztendlich wollte ich das beruflich auch nie machen. Ich wollte das Zertifikat nur für einen bestimmten Zweck in meiner Vita stehen haben. Der Kurs ging fünf Tage. Der Reittherapeut wird dann als Aufbaukurs angeboten. Das ist einfach lächerlich und hat nichts mit einer fundierten Ausbildung zu tun. 

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vor 1 Stunde, Roja schrieb:

Das ist auch weniger mein Kritikpunkt, sondern der Heilpraktiker Psychotherapie. Das ist in meinen Augen keine seriöse, fundierte Ausbildung um selbst mit psychisch Erkrankten gut zu arbeiten. Darum ging es mir nur.
Menschen mit eigener schwieriger Biografie bringen oft viel Feingefühl und Wissen mit, das sie nutzen können, vorausgesetzt die eigenen Themen wurden gründlich bearbeitet und die Ausbildung hat Qualität. Das ist beim Heilpraktiker nicht der Fall.

Ich habe auch keine grade, immer happy Biografie, absolut nicht, habe allerdings eine fundierte Ausbildung mit gründlicher Selbsterfahrung gemacht. 
 

Roja, das was du schreibst zeugt von Halbwissen. "Das ist in meinen Augen..." erweckt den Anschein als glaubst du, es gäbe die eine (genormte) Ausbildung zum HP, so wie es z.B. DAS Studium für Psychologie gibt. Das ist falsch! Um sich Heilpraktiker nennen zu können, bedarf es lediglich das Bestehen der Prüfung beim Gesundheitsamt des jeweiligen Bundeslandes. Hierfür gibt es lediglich Kurse, die dich darauf vorbereiten, sofern du einen dieser Kurse in Anspruch nehmen möchtest. Die Unterschiede dieser Kurse an Qualität sowie Quantität sind enorm. Den Kurs den ich absolviere erstreckt sich über Jahre und ist gleichzusetzen mit der psychotherapeutischen Ausbildung, die man in der Regel nach dem Psychologiestudium antritt. 

Das erinnert mich gerade an die Leute, die mir als Versicherungskaufmann immer vorwarfen ein Gauner zu sein und das die Berufsunfähigkeitsversicherung doch nur Abzocke ist, weil sie sich nie damit beschäftigt haben. Einer dieser Leute ist dann tatsächlich mit 48 berufsunfähig geworden und lebt jetzt von ner Erwerbsminderungsrente auf Harz4 Niveau. Immerhin hat er seine Tochter zu mir geschickt um eine Police abzuschließen.

bearbeitet von Stichwort

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Hi, ich wollte hier eigentlich keinen Nebenfaden aufmachen, aber wenn wir schon dabei sind...

vor 6 Minuten, Stichwort schrieb:

Den Kurs den ich absolviere erstreckt sich über Jahre und ist gleichzusetzen mit der psychotherapeutischen Ausbildung, die man in der Regel nach dem Psychologiestudium antritt.

Das klingt zwar schon recht gut, aber genormt oder geprüft sind die Inhalte halt - anders als die Psychotherapieausbildung - trotzdem nicht (meines Wissens sind selbst die Prüfungsstandards je nach Bundesland unterschiedlich?); außerdem besteht die Ausbildung zum Psychotherapeuten ja nicht nur aus den Kursmodulen, sondern z.B. auch aus verpflichtender Praxis in Klinken, verpflichtender Supervision, Selbsterfahrung etc.. Es sind also bei der Zulassung zum Therapeuten viele Stellen involviert, die Anwärter darauf vorbereiten und auch prüfen, ob sie mental stark genug sind, mit den Problemen anderer Leute wertfrei und kompetent arbeiten zu können.

Ist im Endeffekt aber egal, solange du darauf achtest zuerst selbst deine eigenen Probleme gut verarbeitet zu haben, bevor du dich an andere Klienten wagst. Leider ist es halt kein Klischee, das in unseren Branchen viele Personen ihre eigenen Lebensthemen dadurch bewältigen versuchen, indem sie an anderen daran rumarbeiten. Im kleinen Rahmen ist das ja auch oft, was hier im Forum passiert.

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vor 3 Minuten, Stichwort schrieb:

Um sich Heilpraktiker nennen zu können, bedarf es lediglich das Bestehen der Prüfung beim Gesundheitsamt des jeweiligen Bundeslandes. Hierfür gibt es lediglich Kurse, die dich darauf vorbereiten, sofern du einen dieser Kurse in Anspruch nehmen möchtest. Die Unterschiede dieser Kurse an Qualität sowie Quantität sind enorm

Ja, genau das ist das Problem!! 

Du versuchst gerade übrigens mit einer Psychologin und approbierten Psychotherapeutin rumzudiskutieren. Ich habe schon etwas Ahnung und ein kleines, kleines bisschen Berufserfahrung. 

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vor 4 Minuten, Helmut schrieb:

außerdem besteht die Ausbildung zum Psychotherapeuten ja nicht nur aus den Kursmodulen, sondern z.B. auch aus verpflichtender Praxis in Klinken, verpflichtender Supervision, Selbsterfahrung etc.. Es sind also bei der Zulassung zum Therapeuten viele Stellen involviert, die Anwärter darauf vorbereiten und auch prüfen, ob sie mental stark genug sind, mit den Problemen anderer Leute wertfrei und kompetent arbeiten zu können.

Genau das! 

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Gast

Willst du das denn neben deiner eigentlichen Arbeit machen? Also wirklich als Ausbildung nebenher?

Ich kann mir kaum vorstellen, dass du das mit der Psychotherapeutenausbildung gleichsetzen willst. Ich kenne zwei Leute, die diese mehrjährige Ausbildung gemacht haben. Die eine nach ihrem Psychologiestudium, der andere als Sozialpädagoge. Die hatten doch schon eine ganz andere Voraussetzung bei ihrem Einstieg als du. Vor allem war das kein Zuckerschlecken und war zeitweise mit einem sehr hohen Arbeits- und Lernaufwand verbunden. 

Kleiner Fakt am Rande: Ich habe die Beratung meines Versicherungsmaklers dankend angenommen bezüglich BU mit Dienstunfähigkeit on top. 😉

Ich glaube so wie du einen guten Einblick in dein Berufsfeld hast, bist du gut beraten hier von den Leuten die wie Roja und Helmut in diesem Bereich arbeiten. Da kann man sicherlich ein paar nützliche Tipps und Hinweise mitnehmen.

bearbeitet von Gast

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vor 9 Stunden, Roja schrieb:

Ja, genau das ist das Problem!! 

Du versuchst gerade übrigens mit einer Psychologin und approbierten Psychotherapeutin rumzudiskutieren. Ich habe schon etwas Ahnung und ein kleines, kleines bisschen Berufserfahrung. 

Aber genau aufgrund dieses Problems, kannst du nie wissen, wie sich ein Heilpraktiker auf die Prüfung vorbereitet hat. Deswegen finde ich es vermessen zu behaupten, dass sämtliche HP schlecht ausgebildet sind. Finde deine Sicht hier etwas engstirnig, auch wenn ich es zu schätzen weiß, dass du dich beteiligst.

Aber bitte jetzt Back to Topic. 😊

bearbeitet von Stichwort

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Ich habe lediglich bemängelt, dass es eben keine Ausbildungsordnung gibt und das finde ich sehr kritisch. Mehr wollte ich nicht sagen. Ich möchte auch dein eigentliches Thema hier nicht weiter damit „belasten“, gleichzeitig bleibe ich dabei, dass eine Heilpraktikerausbildung nicht mit einer Psychotherapeutenausbildung gleichzusetzen ist. Und dann bin ich auch schon raus. 

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Aktuell packt es mich wieder.

Jetzt wo das Wetter besser wird, fängt wieder das Vermissen an. Plötzlich habe ich wieder unser gemeinsames Märchen vor Augen und vermisse es. Die Urlaube, die Ausflüge. Dieser Gedanke, dass es nie wieder so wird wie dieses Märchen. Ich sage das bewusst, da ich unsere Zeit einfach vollkommen idialisiere und romantisiere. Ich könnte gerade heulen, so emotional bin ich. Was ist nur mit mir los. Sonntag ein Date gehabt und dachte fast nur an sie. An diese kalte Frau.

Und wir haben wieder Kontakt...Bin ihr wieder mehrmals im Fitti begegnet, sehe ihren traurigen Blick, den sie laut meiner Schwester immer hatte, da sie einfach schon immer unglücklich war. Und jetzt haben wir wieder geschrieben, wollen uns vielleicht mal treffen, allerdings freundschaftlich. Ich komme dagegen kaum an. Will sie immer sehen, um noch einmal einen Anflug dieser Gefühle von damals zu spüren oder Nostalgie aufleben zu lassen. Aber mir geht es wieder schlecht damit..

Ich vermisse wieder mein altes Leben Dabei war ich damals teilweise echt der letzte Lutscher, unsere Beziehung toxisch...

Ich werde den Thread heute nochmal komplett durchlesen.

bearbeitet von Stichwort
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vor 21 Minuten, Stichwort schrieb:

Und jetzt haben wir wieder geschrieben, wollen uns vielleicht mal treffen, allerdings freundschaftlich.

Alter Du bist überhaupt nicht in der Phase wo Du Dich mit Ihr treffen solltest, sowas macht nur Sinn wenn beide Expartner psychisch stabil und reflektiert sind - Du bist komplett im femininen Frame so emotional wie Du bist und wenn Deine Ex ein klein wenig abgewichst und böswillig ist wischt se mit Dir den Fußboden, die steuert Dich wien Joystick.

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Gast
vor 10 Minuten, Stichwort schrieb:

Jetzt wo das Wetter besser wird, fängt wieder das Vermissen an. Plötzlich habe ich wieder unser gemeinsames Märchen vor Augen und vermisse es. Die Urlaube, die Ausflüge. Dieser Gedanke, dass es nie wieder so wird wie dieses Märchen. Ich sage das bewusst, da ich unsere Zeit einfach vollkommen idialisiere und romantisiere. Ich könnte gerade heulen, so emotional bin ich. Was ist nur mit mir los. 

Wenn du hieran nicht verstehst das du diese Beziehung nicht überwunden hast, dann ist dir nicht zu helfen. Ich denke eh, das du dir das langsam mal professionelle Hilfe holen solltest, denn nach dieser langen Zeit ist das einfach nicht normal.

vor 11 Minuten, Stichwort schrieb:

Sonntag ein Date gehabt und dachte fast nur an sie. An diese kalte Frau.

Du kannst so viel daten wie du willst, solange du diese Geschichte nicht endlich verarbeitet bekommst, solange wird das nicht mit einer neuen Beziehung. 

vor 12 Minuten, Stichwort schrieb:

Und wir haben wieder Kontakt...Bin ihr wieder mehrmals im Fitti begegnet, sehe ihren traurigen Blick, den sie laut meiner Schwester immer hatte, da sie einfach schon immer unglücklich war. Und jetzt haben wir wieder geschrieben, wollen uns vielleicht mal treffen, allerdings freundschaftlich. Ich komme dagegen kaum an. Will sie immer sehen, um noch einmal einen Anflug dieser Gefühle von damals zu spüren oder Nostalgie aufleben zu lassen. Aber mir geht es einfach verdammt schlecht...

Alter, ich vermisse einfach mein altes Leben so sehr. Dabei war ich damals teilweise echt der letzte Lutscher, unsere Beziehung toxisch...

Du idealisierst dein altes Leben obwohl du ja schon a) merkst das es doch nicht so toll war (zumindest warst du nicht die beste Version deiner selbst und biste immer noch nicht) und b) drehst du dich im Kreis.

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Werter Stichwort

Ich empfehle Dir einen Therapeuten aufzusuchen.

Du hast den Faden hier erstellt und erst dachte ich warum zum Teufel lässt der das mit sich machen und trauert der Bitch hinterher?
Nachdem Du aber weitere Fäden aufgemacht hast und Deine Neigung als Bottom dargelegt hast wurde mir klar:
hier spielen zwei Umstände zusammen die eine extreme Toxizität an Beziehung hervorrufen.

Ihr Arschlochverhalten aus eigener Unzufriedenheit und Mangel an Selbstliebe und Dein bewusstes und geschätztes Demütigungsbedürfnis in sexueller Hinsicht.

Du liebst es gedemütigt zu werden (auf sexueller Ebene) und Deine Ex ist ein in Allem (ja jetzt wird hier generalisiert) demütigendes Biest.
Du bemängelst auf der einen Seite den damals schwindenden Sex und irgendwie fährst Du aber auch drauf ab.

Das kann man bei vielen Dingen hier darlegen. Mag sein das es ein wesentlicher Grund ist warum Du ihr hinterher trauerst.
Kann mir gut vorstellen, dass Du Dir beim Gedanken an sie und wie sie Dich demütigt auch noch einen runter holst.

Das ist ungesund. Von mir aus sei ein Bottom...aber das mit einer kaputten Frau zu verknüpfen ist für Dich zerstörerisch.

Geh zum Therapeuten damit Dir in Zukunft die richtige Frau in den Arsch tritt.

LeDe

bearbeitet von LeDe
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vor 53 Minuten, Stichwort schrieb:

Was ist nur mit mir los.

Du nimmst dich selbst zu wichtig. Folglich auch deine Füühls... und versuchst hier (erfolgreich) auch andere dort hinein zu ziehen.
 

und naja.. irgendwas mit masochistischen Coabhängigkeiten in deiner Persönlichkeit, wobei dir das Forum aber nicht helfen wird.

 

vor 9 Minuten, H54 schrieb:

denn nach dieser langen Zeit ist das einfach nicht normal.

Seh ich anders.
Beziehung verarbeiten dauert in etwas Beziehungsdauer / 2.
Sagt man.
Eigentlich isses länger.
 

Dieses auf Krampf wegdrücken der Expartner, was die meisten betreiben, ist´n übelster Cope. Ruhig mal´n bissl reiten die Welle (aber auch nicht zuviel darauf geben).
Du musst den Rave annehmen.

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vor 19 Minuten, LeDe schrieb:

und Deine Ex ist ein in Allem (ja jetzt wird hier generalisiert) demütigendes Biest.

wir kennen halt nur SEINE Seite der Geschichte...

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vor 8 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

wir kennen halt nur SEINE Seite der Geschichte...

Das stimmt schon...

Nur wenn solche Aussagen, wie nachstehend getroffen werden...dann spricht das schon eine Sprache.

Zitat

Sie hatte dann auch mit leichten Depressionen zu kämpfen

So richtig gut ging es ihr eben nie.

Probleme mit Freundinnen, jahrelang hatte sie niemanden außer mich 

Probleme später auf der Arbeit mit der Chefin

immer wieder starke Probleme mit der Mutter, Kieferprobleme, starke Verspannungen

 

Sie fühlte sich nie begehrt da der Sex bereits nach dem ersten Jahr der Beziehung nachließ bis wir kaum noch Sex hatten.

Das ging 10 Jahre lang so. Wir konnten irgendwie sexuell nie wirklich zueinander finden.

 

Sie fing ständig Streit an wegen des Haushalts, der ihr nie ordentlich genug geführt wurde.

Fast jeden Abend hatten wir neben ihren restlichen Problemen und Sorgen nun noch Ärger wegen des Haushalts.

War nie glücklich.

Warf mir immer vor unromantisch zu sein, sie zu wenig zu beachten, aber selbst unternahm sie auch nicht.

Prellte mich stattdessen ab, wenn ich versuchte Nähe aufzubauen.

Küsse, Umarmungen, Streicheln wollte sie einfach auch nicht. Sie konnte sich nie dazu durchringen, mich einfach mal zu küssen.

 

Sie störte das Training, sie fand meinen definierten Körper „ekelig“.

Sie in ihrer Jugend starke Magersucht mit Klinikaufenthalt hatte.

Kurz vor der Hochzeit sagte sie mir, dass sie beim Vorgespräch beim Standesamt, wo man darüber berichten sollte, was man am anderem mag, damit der Standesbeamte eine Rede darüber halten kann, dass sie gar nicht mehr wusste, was sie an mir gut findet.

 

Nach der Heirat lief es auch nicht besser.

Sie wollte langsam Kinder, aber nicht wirklich Sex. Ich hatte auch kein Interesse an Sex mit ihr.

trennte sich jedoch von mir. Macht es einen Tag später wieder rückgängig, trennte sich 3 Monate wieder von mir, machte es eine Woche später Tag wieder rückgängig als ich ihr versprach mit BDSM aufzuhören.

Ich litt darunter. 1 Monat später trennte sie sich wieder, kam jedoch einen Tag später wieder. Das ging dann noch einige Wochen so in denen wir gar nicht mehr wussten was wir nun wollten. Jedenfalls trennte sie sich schlussendlich von mir endgültig.

Sie fing Wochen später eine Affäre mit einem verheirateten, 10 Jahre älteren, iranischen Arbeitskollegen an, der seine Frau betrog mit der er 2 kleine Jungs hat.

Ein ganzes Jahr kämpfe ich darum, dass sie zurückkommt. Versprach ihr, mich komplett zu ändern. Ohne Chance.

 

mit mir nie die gleichen Verliebtheitsgefühle hatte wie mit diesem Arbeitskollegen.

Dass er ihr gezeigt habe, was es bedeutet, jemand körperlich richtig zu begehren.

Das Zusammenleben mit mir sei ihr seit unserem Zusammenzug eine Qual gewesen.

Da ich ihr zu unordentlich und unselbstständig war.

Jeder Körperkontakt mit mir war ihr „zuwider“, sie wollte mich nicht küssen oder sonstige Nähe.

Sie blieb nur bei mir, weil sie sonst niemanden hatte und Angst vor dem Allein sein hatte.

Wir trafen uns Monate nach der Trennung noch einmal zu einer Aussprache wo sie mir dies auch noch einmal ins Gesicht sagte.

Als hätte ich jahrelang eine Lüge mit ihr gelebt.

 

Am 22.9.2021 um 08:07 , Stichwort schrieb:

Du nervst mich gerade wieder so

Ständig hat sie mir vorgeschrieben, wie ich den Haushalt führen soll, ständig gemeckert.

Habe ich dann z.B. das Klo geputzt, war sie dennoch nicht zufrieden und hat es dann selbst geputzt.

Nähe wollte sie ebenfalls keine mehr und wenn ich es versuchte, warf sie mir vor, ihr Druck zu machen oder ihr das Gefühl zu geben eine Maschine zu sein, die immer funktionieren muss.

Von ihr kam gar nichts an Versuchen.

Ich habe ein Jahr lang ihr fast täglich E-Mails geschrieben, gebettelt, reflektiert, analysiert, ihr Besserung versprochen, ihr die Welt zu Füßen gelegt.

Das war zweite mal seit der Trennung, dass sie mich treffen wollte. Immer, wenn sie mit ihr Probleme hatte.

 

Am 22.9.2021 um 16:57 , Stichwort schrieb:

Ja, sie war etwas depressiv. Nahm zeitweise auch Antidepressiva. Sie war einfach nie glücklich. Nur im Urlaub oder auf Ausflügen.

Ich fragte sie einmal vor einigen Monaten, ob sie nun glücklich sei. Sie sagte, dass man diesen Zustand wahrscheinlich gar nicht erreichen kann.

Nach unserem letzten Kontakt hat sie mich beschimpft, wollte mir ein schlechtes Gewissen Einreden wegen diese Spielbeziehung mit dieser Frau.

Nachzahlung von 500 EURO wegen Wasser und Energie. Ich bat sie, vor einigen Wochen dies zu begleichen. Sie weigerte sich und ignorierte mich.

Sie flog daraufhin in den Urlaub mit ihrem neuen Typ. (Nur 4 Tage, da er ja auch für seine kinder da sein muss ;D) 

schrieb sie mir, wie armseelig ich bin, wie sehr sie sich in mir getäuscht

Immerhin hat sie am Ende 150 Euro dazu gesteuert

Selbst als es damals darum ging, die wohnung nach Auszug auf Vordermann zu bringen ließ sie mich sitzen.

Sie weigerte sich zu helfen, ich hatte ja schließlich die kaution bezahlt.

Monate später als es nicht mehr mit dem Typ lief, wollte sie mich treffen

Als es mit dem Kerl wieder lief, wurde sie wieder kalt.

 

Am 30.11.2021 um 16:28 , Stichwort schrieb:

Nun kommt wieder der Hammer.

Vor einem Monat habe ich meiner Exfrau eindeutig klargemacht, dass ich keinen freundschaftlichen Kontakt möchte und ich nicht bereit dazu bin, den „versöhnlichen Buddy zu spielen damit“, sie „sich besser fühlt“.

Daraufhin hat sie mich blockiert.

LeDe

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vor 12 Minuten, LeDe schrieb:

Das stimmt schon...

Nur wenn solche Aussagen, wie nachstehend getroffen werden...dann spricht das schon eine Sprache.

LeDe

ja sicherlich, ich seh das ganze halt immer mit ein wenig Abstand wie bei den ganzen Weibern die gefühlt immer das gleiche über irgendwelche Exfreune erzählen

-toxisch

-Arschloch

-Narzissten

usw....man kennts...alle Typen die man so fragt über Ihre Exfreundin

-Borderlinerin

-Schlampe

usw... kannste wie beim Familienduell spielen "wir haben 100 Leute über Ihre Exfreunde gefragt"...triffste immer 5 von 5

bearbeitet von DirtyRabbit

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vor 13 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

ja sicherlich, ich seh das ganze halt immer mit ein wenig Abstand wie bei den ganzen Weibern die gefühlt immer das gleiche über irgendwelche Exfreune erzählen

-toxisch

-Arschloch

-Narzissten

usw....man kennts...alle Typen die man so fragt über Ihre Exfreundin

-Borderlinerin

-Schlampe

usw... kannste wie beim Familienduell spielen "wir haben 100 Leute über Ihre Exfreunde gefragt"...triffste immer 5 von 5

Wenn so dysfunktionale Sachen sehr gehäuft auftreten, isses imo ein Bubble Ding, nicht die Norm.
Je durcher die Menschen, die man befragt, desto durcher waren die Ex Partner. (klar.. wer gibt sich das) und/oder desto mehr wird die Realität verzerrt, um die eigene Durchiness zu deflecten.

Sind gerade Subkulturen in Metropolen besonders prone drauf. Weil die den Eskapismus gut bedienen, den durche Leute brauchen. Tatsächlich mal mit sich allein zu sein, war ja Höchststrafe für die.
Und die Austauschbarkeit.. weil die es mit steter Regelmäßigkeit schaffen, sich Feinde zu machen. Auf´m Dorf kannste nur begrenzt oft "weiter ziehen".

 

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vor 18 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

ja sicherlich, ich seh das ganze halt immer mit ein wenig Abstand wie bei den ganzen Weibern die gefühlt immer das gleiche über irgendwelche Exfreune erzählen

-toxisch

-Arschloch

-Narzissten

usw....man kennts...alle Typen die man so fragt über Ihre Exfreundin

-Borderlinerin

-Schlampe

usw... kannste wie beim Familienduell spielen "wir haben 100 Leute über Ihre Exfreunde gefragt"...triffste immer 5 von 5

Bei Stichwort kommt, und deshalb sind die meist üblichen Ratschläge auch nicht zielführend, seine devote Seite dazu.
In Stichworts setting gibt es in weiten Teilen seines Seins ein Rollentausch.
Wenn man explizit diese Neigung zur Erniedrigung hat kann das bei so Frauen auf unwissentlich nahrhaften Boden treffen.

Sprich, seine Neigung ist sicher eine erhöhte Komplexität, wenn es darum geht gesunde, mit sich im Reinen befindende, Frauen zu finden die diese Neigung teilen.
Das ist ja eher selten (gesamtgesellschaftlich betrachtet). Arschlochfrauen hingegen, die ihren Selbsthass an anderen ausleben gibt es hingegen zu Hauf.
Klar...gilt auch für Männer.

Mal vereinfacht:
Würde Stichwort die klassischen Regeln hier anwenden...Führung, Dominanz etc. dann würde er die Katastrophenladies rausselektieren...klar, aber übrig bleiben dann in der Regel jene die sich führen lassen wollen und selbst eher devote Anteile haben. Das läuft ihm dann auf der Spielebene zuwider.

LeDe
 

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vor einer Stunde, Easy Peasy schrieb:

Seh ich anders.
Beziehung verarbeiten dauert in etwas Beziehungsdauer / 2.
Sagt man.
Eigentlich isses länger.

Du willst  mir jetzt also sagen das er diese Beziehung Minimum in 6 Jahren verarbeitet haben könnte!? Finde ich ein bissel sehr lang. 1 oder 2 Jahre meinetwegen, das klingt noch gesund aber alles andere seh ich nicht.

vor einer Stunde, Easy Peasy schrieb:

Dieses auf Krampf wegdrücken der Expartner, was die meisten betreiben, ist´n übelster Cope. 

Sag ich ja nicht.

vor einer Stunde, Easy Peasy schrieb:

Ruhig mal´n bissl reiten die Welle (aber auch nicht zuviel darauf geben).
Du musst den Rave annehmen.

Macht er aber auch nicht

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vor 1 Minute, H54 schrieb:

Du willst  mir jetzt also sagen das er diese Beziehung Minimum in 6 Jahren verarbeitet haben könnte!?

Ja.

vor 1 Minute, H54 schrieb:

Finde ich ein bissel sehr lang. 1 oder 2 Jahre meinetwegen, das klingt noch gesund aber alles andere seh ich nicht.

Ich denke, wir haben verschiedene Definitionen von ´verarbeitet´.

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Anzahl Jahre der LTR = Anzahl Monate bis man „darüber hinweg“ ist.

so kenn ich es und war bei mir auch immer recht zutreffend…

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