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Ich sag mal so, egal wie man es dreht und wendet, man ist meist immer unzufrieden und sieht das Gras auf der anderen Seite grüner. 

Probier' beide Seiten aus, damit du deinen Frieden findest.

Immerhin hast du noch rechtzeitig begriffen, dass wageslaven nur ratracing und Lebenszeitverschwendung ist. 
In unserer aktuellen Gesellschaft sind die Leistungsbringer leider die Deppen.
Ob du gar nicht oder 10 Jahre gute Leistung zu deinem eigenen Nachteil erbracht hast, dankt dir keiner.

Such' dir, falls nicht noch geschehen 'nen Job mit mehr Freizeit und hau' dann richtig auf die Kacke. 

Du bist mit Anfang 30 single.
Wenn du kein Bock auf Ehe und Kinder hast, dann lass' es einfach.

Geh' auf Festivals, geh' meinetwegen auf Ibiza feiern, geh' einfach raus.
Such' dir Kontakt zu jüngeren Leuten.

Wenn du dich unattraktiv findest, dann mach' dich attraktiver. 

Du bist völlig ungebunden und voller Möglichkeiten.
Nur in deinem Kopf ist noch ein Knoten.
Diesen musst du selbst lösen.

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Am 31.8.2021 um 10:38 , Lafar schrieb:

Hehe schon krass was man in seinen 20ern alles hätte machen müssen: 

.... Wenigstens aber, habe ich zwischen all den 1000 Frauen noch zusätzlich die Erfahrung machen können 12 Beziehungen gehabt zu haben....

Eh echter Womanizer hat natürlich in seinen 20er mindestens 12 monogame LTR (min 3 Jahre) gehabt neben den ganzen Affären.

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Am 11.9.2021 um 07:45 , DirtyD schrieb:

 

Ich will den Post ja nicht kritisieren oder gar was schlechtes sagen. Natürlich ist es schön, dass es ihm gut geht und er viel aus sich gemacht hat. Ich war mit 17 kein Mongo, sondern ein sehr beliebter, stadtweit bekannter Typ, der mit 17 seine erste Freundin hatte. Noch dazu eine sehr hübsche. An diesen Punkten war ich oft, dass ich mir dachte "geil, das Leben meint es gut mit mir" und sich all die Arbeit ausgezahlt hat. Im Gegensatz zu dem TE und vielleicht missverstanden, war ich NIE faul oder dachte, dass mir die Dinge in den Schoß fallen. Meine Eltern hatten nichts und ich hatte früher auch nichts. Seit ich 17 bin arbeite ich und verdiene mein eigenes Geld, beiße mich durch, arbeite mich hoch. Ich war oft an dem Punkt, an dem ich dachte, es geschafft zu haben oder mein Umfeld sich so begann zu entwickeln, wie ich es wollte. Aber der letzte Schliff fehlte. Und der Schliff ist, dass ich immer nur zu, sagen wir, 90% maximal oder für eine  gewisse Zeit lang aus meinen Fußstapfen treten kann, aber ich immer wieder zurückfalle und immer der sein werde, der ich einst war. Auch die PU-Profigötter hier sind in sich drin vllt noch große Loser, die sich mit Erfolg durch Frauen pushen. Da rede ich nicht mal vom Mindset. Echte Liebe, echte Beliebtheit, das echte Leben erlebt man nur durch echte Veränderung und vielleicht mit der Erkenntnis, dass nicht alles im Leben erreichbar und erschwinglich ist. ONS mag das eine sein. Aber ne HB 10 zu halten das andere. Es mag frustrierend sein, zu erkennen, dass eben ehrliche Arbeit sich nicht auszahlt und man auf Dauer nicht alles erreichen kann. Vieles von den erlebten und erreichten Dingen bleibt einfach illusionär

bearbeitet von Guadalupe

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