PickUp aus der Sicht einer Therapeutin

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Hallo Community!

Es sei erst einmal für diese Diskussion irrelevant, wieso und weshalb ich eine Therapeutin aufsuche. Zumal diese überfordert damit scheint, wie aus einem sich einseitig ernährenden, höchst einsamen und abgekapselten, erfolglosen Dichter und Rentenbezieher plötzlich ein veganer, sich sozial integrierender zukünftiger Student geworden ist.

Jedenfalls habe ich dieser Frau ganz offen von PUA erzählt. Hierbei sei erst einmal anzunehmen, dass ich ein sprachgewandter, intelligenter und sachlicher Vermittler von Ideen gewesen bin.

Besondere Relevanz hat dieses Thema, da manche Personen in diesem Forum der Meinung sind, dass in manchen Fällen eine Therapie sinnvoll sein kann, bevor man PUA betreibt.

Ergebnis eines ein stündigen Gesprächs über dieses Thema ist folgendes:

- Es sei nicht sozial integriert Fremde Menschen anzusprechen.

- Es sei Gewalt provozierend und gefährlich, einfach Kontakt zu anderen im realen Leben aufzunehmen.

- Die einzige akzeptable, bzw. aus Sicht der Therapeutin duldbare Vorgehensweise ist der Opener "Hallo, Entschuldigung, darf ich etwas fragen?"

 

Meine Gedanken dazu: Also wenn so eine Heilung der Persönlichkeit aussehen soll, die ihr - liebe PUA-Community - sogar als sinnvoll betrachtet, dann weiß ich auch nicht mehr, ob ich euch ernst nehmen kann.

Was sagt ihr dazu?

 

Beste Grüße

Denkender Dichter

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Würde mal gern interessieren wie das Sexualleben, Flirtleben, Lifestyle deiner konservativen Therapeutin ist. Der hat man wohl schon länger nicht unterm Rock gepustet.

Jedoch, empfehlen wir ja nicht wegen Frauenverführen zum Therapeuten zu gehen. Pickup ist Therapie spezialisiert auf dieses Problem. Alles andere, da bin ich mir sicher, ist sie wohl ein Profi und kann dein Problem bearbeiten. Das Thema Frauen erledigst du dann besser mal hier.

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vor 19 Minuten, Denkender Dichter schrieb:

Was sagt ihr dazu?

dass auf jeden Fall der Ratschlag doof war und Du keinesfalls an die falsche Therapeutin geraten sein könntest ... Schuld sind doch eh nur die Anderen. Ist doch klar!

aber mal ganz im Ernst: was soll dieser Thread hier? Bist Du tatsächlich nicht in der Lage, so offensichtliche Dinge zu sehen? Was studierst Du denn, wo solch einfache Zusammenhänge nicht erkannt werden müssen?

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Ich flüster "Troll" 

 

Du hast mir im anderen Thread  immernoch nicht meine Frage beantwortet 

Was definiert für dich eine Beziehung? 

bearbeitet von Schmidtskatze
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vor 3 Minuten, Schmidtskatze schrieb:

Ich flüster "Troll" 

 

Du hast mir im anderen Thread  immernoch meine Frage beantwortet 

Was definiert für dich eine Beziehung? 

Das ist absolut ernst gemeint. Das waren die Statements der Therapeutin dazu, PickUp zu betreiben.

Was für mich eine Beziehung definiert? Erstmal ist jedes in Kontakt stehen zu einer Person eine Art von Beziehung. Aber das meinst Du nicht. Naja, ein Gefühl von Geborgenheit und Angenommen-Sein mit seinen Bedürfnissen, Wünschen und Neigungen, würde ich jetzt mal auf die Schnelle antworten.

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Gast

Meine Erfahrung mit Therapeuten ist das die auch nicht immer alle Tassen im Schrank haben. Wenn PU dir gut tut und dich in deiner Persönlichkeit stärkt würde ich mir da nicht reinreden lassen.

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vor 1 Minute, Denkender Dichter schrieb:

Das ist absolut ernst gemeint. Das waren die Statements der Therapeutin dazu, PickUp zu betreiben.

und weil ein einziger Therapiehase ne andere Meinung hat als Du, ist Therapie generell Unsinn ... ach komm schon ...

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vor 6 Minuten, Denkender Dichter schrieb:

Das ist absolut ernst gemeint. Das waren die Statements der Therapeutin dazu, PickUp zu betreiben.

Was für mich eine Beziehung definiert? Erstmal ist jedes in Kontakt stehen zu einer Person eine Art von Beziehung. Aber das meinst Du nicht. Naja, ein Gefühl von Geborgenheit und Angenommen-Sein mit seinen Bedürfnissen, Wünschen und Neigungen, würde ich jetzt mal auf die Schnelle antworten.

Und du nimmst es mit der Treue nicht so genau, aber deine Therapeutin scheint auch so ihre Baustellen zu haben. Da könnt ihr euch gegenseitig therapieren 👍

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vor 3 Minuten, Sam Stage schrieb:

Meine Erfahrung mit Therapeuten ist das die auch nicht immer alle Tassen im Schrank haben

gibt ja auch gute Gründe warum sich diese Leute ausgerechnet für dieses Fach entschieden haben ;-)

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Hab neulich meiner Therapeutin etwas aus meinem Redpill Manifest vorgelesen. Sie war schockiert und hat mir ein lebenslanges Hausverbot für ihre Praxis erteilt.

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Gast botte

<modmode> @Denkender Dichter - hier fehlen sehr, sehr viele Informationen sowohl zu den Grundlagen des Gesprächs (doch, es ist wichtig, warumDu sie aufgesucht und wie Du ihr Pickup geschildert hast!) als auch zu ihren Empfehlungen (beispielsweise ob sie da generalisiert hat, oder ob sie das vor allm in Bezug auf Deine Entwicklung gemeint hat). Einerseits unterliegt das natürlich dem 'Betriebsgeheimnis' Eurer therapeutischen Beziehung; andererseits macht es eine wirklich qualifizerte Auseinandersetzung mit dem Thema nahezu unmöglich. Konkrete Schritte zum Them Persönlichkeitsentwicklung' sind daher hier eher nicht drin. Ich verschiebe das hier daher mal aus dem Bereich 'Persönlichkeitsentwicklung' in die Plauderecke.<\>

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vor einer Stunde, Denkender Dichter schrieb:

Besondere Relevanz hat dieses Thema, da manche Personen in diesem Forum der Meinung sind, dass in manchen Fällen eine Therapie sinnvoll sein kann, bevor man PUA betreibt.

Merkst du was?

Als jemand, der diesen Rat hier tatsächlich schon ein paar Mal gegeben hat nochmal zur Klarstellung: damit ist nicht gemeint, sich von einem Therapeuten Schützenhilfe zu holen, sondern das Thema Weiber im allgemeinen und Pick-up im speziellen erstmal zurück zu stellen und das eigene Leben auf die Reihe zu bekommen.

vor einer Stunde, Denkender Dichter schrieb:

Ergebnis eines ein stündigen Gesprächs über dieses Thema ist folgendes:

- Es sei nicht sozial integriert Fremde Menschen anzusprechen.

- Es sei Gewalt provozierend und gefährlich, einfach Kontakt zu anderen im realen Leben aufzunehmen.

- Die einzige akzeptable, bzw. aus Sicht der Therapeutin duldbare Vorgehensweise ist der Opener "Hallo, Entschuldigung, darf ich etwas fragen?"

Was hast du von ihr erwartet? "Du bist der Preis"? "It's a numbers game"?

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vor 1 Stunde, Denkender Dichter schrieb:

Was sagt ihr dazu?

 

Beste Grüße

Denkender Dichter

Dass du ziemlich merkwürdig und gestelzt rüberkommst. Egal, was sie dir gesagt hat, bin ich mir sicher, dass sie das nicht so meinte, wie du es im Eingangspost herausdestiliert, niedergeschrieben hast.

Geh noch weiter zu ihr.

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vor 2 Stunden, Denkender Dichter schrieb:

Meine Gedanken dazu: Also wenn so eine Heilung der Persönlichkeit aussehen soll, die ihr - liebe PUA-Community - sogar als sinnvoll betrachtet, dann weiß ich auch nicht mehr, ob ich euch ernst nehmen kann.

Was sagt ihr dazu?

 

 

Es gibt hier im Forum genug darüber zu lesen und für jede deiner vergangenen Situationen hättest du hier innerhalb von wenigen Tagen von unterschiedlichen Leuten ein recht umfassendes Meinungsbild abholen können, das dir zumindest gute Denkanstöße gegeben, wenn nicht sogar die Augen geöffnet, hätte.

Wenn du ein paar Jahre früher hier eingestiegen wärst, hättest du dir vielleicht vorher überlegt, ob du heiratest und dich in deiner Ehe über die Zeit ausnehmen und verarschen lässt, hättest nicht das Auto angekokelt und hättest vielleicht mehr auf dich und deine Situation geachtet. Vielleicht wäre dir viel viel Ärger erspart geblieben.

Wen oder was du ernst nimmst ist ohnehin uninteressant und bleibt allein dir überlassen.     

bearbeitet von francisxs
Fehler korrigiert

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vor 2 Stunden, Hexer schrieb:

gibt ja auch gute Gründe warum sich diese Leute ausgerechnet für dieses Fach entschieden haben ;-)

Das ist allerdings mehr oder weniger ein Klischee, das sich aber gut hält. Es gibt ein wenig belastbares Material, dass das suggeriert, aber am Ende sind Psychologen genauso stabil wie der Rest der meisten Berufe: Im Schnitt zeigt im Leben jeder Dritte Anzeichen einer realen Störung.

Gilt durch die Bank weg, wobei einige Berufe andere Profile haben, also verschiedene Berufswahlen ziehen verschiedene Störungen an oder man ist dort erfolgreicher.  

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Gast
vor 1 Minute, Shao schrieb:

Das ist allerdings mehr oder weniger ein Klischee, das sich aber gut hält. Es gibt ein wenig belastbares Material, dass das suggeriert, aber am Ende sind Psychologen genauso stabil wie der Rest der meisten Berufe: Im Schnitt zeigt im Leben jeder Dritte Anzeichen einer realen Störung.

Gilt durch die Bank weg, wobei einige Berufe andere Profile haben, also verschiedene Berufswahlen ziehen verschiedene Störungen an oder man ist dort erfolgreicher.  

Jo, und als nächstes erzählst du mir, rothaarige Mädels mit Tattoos sind statistisch gesehen gar nicht versauter.

Ist klar...;)

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vor 6 Stunden, Schmidtskatze schrieb:

Und du nimmst es mit der Treue nicht so genau, aber deine Therapeutin scheint auch so ihre Baustellen zu haben. Da könnt ihr euch gegenseitig therapieren 👍

Ich weiß nicht, woher Du diese Behauptung nimmst? Ich bin mit mir vollkommen im Reinen, was meine Treue betrifft. Wenn es eine Beziehungspause gibt, und die Frau sagt, dass sie mich voraussichtlich nie wieder sehen will, sehe ich keinen Grund, warum ich dann nicht eine andere Beziehung eingehen sollte.

Ansonsten:

- Ich sei gestelzt. In Wahrheit bin ich lediglich korrekt und aufmerksam, und gebe mein Bestes, um auf eine bestimmte Fragestellung hin eine Antwort zu erhalten. Wer findet es angenehm zu lesen, wenn man einen riesigen Roman schreibt mit "ja irgendwie fühle ich dieses" und gleichzeitig "ich fühle noch jenes" und am Ende das Gefühl vermittelt, dass er nicht wüsste, was er will? Da kann man dann nur Rätselraten, was eigentlich Sache ist. So könnt ihr einfach an bestimmte Punkte anknüpfen.

- Rekonstruktion des Gesprächs:

Im Wesentlichen war die Heranführung daran, dass ich durch mein Coaching die Aufgabe gestellt bekommen habe, so oft Fremde zu grüßen, bis ich 20x ein "Hallo" zurück bekommen habe.

Im Nächsten Schritt habe ich von meinem Erfolg bei einer Gruppe Studenten erzählt, indem ich eben im Stadtpark Frauen angesprochen habe.

Ihre Reaktion:

1.) Sie sei auch Studentin gewesen, und wüsste darum, was das für Leute sind. Überall Drogen usw., ich müsse mich davor unbedingt schützen.

2.) Es sei nicht normal Fremde Menschen irgendwie zu kontaktieren. Das mache niemand, und man sorgt so dafür, dass die Menschen einen als verrückt wahrnehmen.

Meine Reaktion:

Habe mich von ihr weichkochen lassen dadurch, und im Nachhinein erst bemerkt, was für einen Scheiß sie in meiner Persönlichkeitsentwicklung beiträgt.

 

Desweiteren habe ich im Gespräch eben weiteres Wissen aus meinem Coaching einfließen lassen, wie dass z.B. der Mann eben das aktive Geschlecht ist usw, aber das hat sie nicht interessiert.

 

Beste Grüße an alle, die nicht ständig was zu nörgeln finden

Denkender Dichter

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Die Alte klingt ziemlich bescheuert.

bearbeitet von Urindanger
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vor 20 Minuten, Schmidtskatze schrieb:

Dann passt sie Hervorragend zum TE

Ich bin gut so wie ich bin. Ich weiß nicht, was Du hast. Und an sich ist die Therapeutin ja auch genau richtig so, denn sie ist ja eine Frau, und damit naturgemäß dem passiven und abhängigen eher zugeneigt. Nur bringt das nichts, wenn sie aus mir eine Frau machen will.

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vor 8 Stunden, Denkender Dichter schrieb:

dann weiß ich auch nicht mehr, ob ich euch ernst nehmen kann

Da sind wir dir voraus: Wir wissen bereits, dass wir dich nicht ernstnehmen können.

Wie @botte und andere schon gesagt haben fehlt da eine Menge Informationen. Zuerstmal wäre zu klären, ob wir hier von einer zugelassenen Therapeutin einer anerkannten Fachrichtung sprechen, oder von jemand der Therapeut am Türschild stehen hat weil es gut klingt.

Zweitens wissen wir nicht, ob sie diese Meinung konkret auf dich bezüglich deiner Vorgeschichte hatte, oder allgemein für alle Menschen so denkt.

Drittens ist es nunmal so, das jeder Therapeut auch Mensch ist und eigene Meinungen haben darf. Diese eigenen Meinungen den Klienten/Patienten aufzudrängen, dass ist was nicht geschehen darf. Wir haben aus deiner Erzählung aber keinen Eindruck, wie sehr sie dir diese Meinung als für dich richtig aufgedrängt hat, oder einfach ihre persönliche Sicht der Dinge geäußert hat.

Was im therapeutischen Kontext manchmal übrigens durchaus wirksam sein kann, wenn beide Personen in einen echten Austausch gehen und der Klient dabei lernt, dass er auch mal eine andere Meinung haben darf als sein Gegenüber.

Und klar, viertens gibt's wie in jeder anderen Berufsgruppe dort auch Leute, die manche Dinge nicht gut können. Deshalb ist die Wahl des Therapeuten auch was höchstpersönliches und sorgfältiges.

bearbeitet von Helmut

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vor 22 Minuten, Denkender Dichter schrieb:

Ich bin gut so wie ich bin. Ich weiß nicht, was Du hast. Und an sich ist die Therapeutin ja auch genau richtig so, denn sie ist ja eine Frau, und damit naturgemäß dem passiven und abhängigen eher zugeneigt. Nur bringt das nichts, wenn sie aus mir eine Frau machen will.

Ja! Du musst nur ganz fest dran glauben. 

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Gast
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