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Ah, hab das mit den akuten Flys nicht mitbekommen. Mein Gedanke war:

Überlastung > Entzündung > Ruhigstellen > Abklingen der Entzündung > genauso weiter steigern > goto 1 (repeat)

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vor 13 Stunden, ToTheTop schrieb:

Überlastung > Entzündung > Ruhigstellen > Abklingen der Entzündung.
Pausieren/Ruhigstellen ist ja bei jeder Entzündung die empfohlene Therapieform + ggf Mobilitytraining/Physio sobald die Entzündung nicht mehr akut ist.

Bei mir ist die Entzündung ja nicht durch eine Form von Übertraining entstanden sondern einer kurzen Überlastung - dieses Mal in Form von Flys. Heißt Learning: In Zukunft Flys mit weniger Gewicht/ kleinerer ROM/ ggf am Boden liegend mit KH um eine zu große Dehnung zu vermeiden.
Ich hatte das gleiche Problem ja schonmal (auch wenn ich den genauen Auslöser nicht mehr weiß, aber gut möglich dass es ebenfalls Flys waren) und die Entzündung wurde auch vom Orthopäden diagnostiziert. Bei @Zoidberg79 war es ja auch ne akute Geschichte wenn ich mich recht erinnere (plötzliche Probleme nach einer Einheit).

Das Problem ist nach einem Satz Dips aufgetreten, ja. Und prinzipiell hast du natürlich völlig recht. Das Beste wäre, der Schulter mal eine Weile komplette Ruhe zu verordnen. Das ist nur mit einem zweijährigen, ziemlich kräftigen, Sohn schlicht nicht möglich. Windeln wechseln, anziehen, ins Bett tragen. Geht alles, solange er da Bock drauf hat. Wenn er aber gerade nicht so will, dann hast du halt zappelnde 15kg in der Hand. Und das im Zweifel über mehrere Minuten. Da ist halt jede kontrollierte OK-Einheit schulterfreundlicher. Und da fehlt mir gerade die Fantasie, wie dieses Problem zu lösen ist. Meine Frau hatte jetzt 1,5 Jahre eine Entzündung im Handgelenk (Ich glaube, Sehnenscheide). Die konnte natürlich auch nicht schonen. 

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Am 29.10.2021 um 09:00 , Zoidberg79 schrieb:

Meine Frau hatte jetzt 1,5 Jahre eine Entzündung im Handgelenk (Ich glaube, Sehnenscheide).

Hin und wieder sind auch die Karpaltunnel zu eng. Das hatte die meinige. Im Prinzip bleibt dann nur noch operieren, sonst sterben nach und nach die Nerven ab. War vor der OP nicht mehr Lustig als sie dann die Töpfe einfach so vom Herd genommen hat.  

Mit einem Coolpack kann man auch ein wenig gegen die Entzündung ankämpfen oder auch Sauna bzw. Infrarotkabine. Hilft ein wenig und auch einige Supplements können helfen. 

In Absprache mit einem Arzt kann man auch mal ein paar Tage lang Ibo oder ähnliches einwerfen. Jedenfalls besser als langfristig eine Entzündung mitzuschleppen. 

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So, ich hab ein paar Einheiten nicht getrackt. Heute hatte ich eine sehr intensive UK-Einheit. Meine Beine haben am Ende gezittert. Bei den Belt Squats bin ich jetzt bei 150kg angekommen. Hier hab ich heute auch erstmal nur 5 x 4 Wiederholungen gemacht. Jetzt wird es da mit den Steigerungen langsamer von statten gehen. 

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Bei mir scheint sich leider die Entzündung/Reizung der Supraspinatussehne zu einer chronischen Geschichte zu entwickeln. Die Physiotherapie wirkt nicht, sondern hat das eher noch verschlimmert (nicht nur erstverschlimmert). Das Problem bleibt weiterhin, dass ich die Schulter mit Kind, Familie und Haushalt (Wäsche, Kochen usw.) im Alltag nicht schonen kann. Wenn ich mal acht Stunden im Büro sitze, merke ich, wie sich die Schulter entspannt. 

OK-Training läuft weiterhin nur auf Sparflamme.

UK: Belt-Squats hab ich bei 165kg aufgehört, weil ich bei den Gewichten mit dem Gurt nicht mehr klar kam. Zudem war das Hantieren der Hantelscheiben auch nicht cool für die Schulter. Jetzt bin ich also hauptsächlich an der Beinpresse mit Steckgewichten, Beinbeuger, Beinstrecker, Bauch, Hyperextensions/Hip Thrusts. Da ist das Tracken hier uninteressant.
 

Ich hab im Januar einen Termin bei einem Personal Trainer, der sich auf Kraftsportler mit Verletzungen spezialisiert hat. Den hat mir meine Ex-Frau empfohlen (die ist ja Powerlifterin). Mal gucken, ob das was bringt. 

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vor 32 Minuten, Zoidberg79 schrieb:

Das Problem bleibt weiterhin, dass ich die Schulter mit Kind, Familie und Haushalt (Wäsche, Kochen usw.) im Alltag nicht schonen kann. 

Verstehe, dass das nicht einfach ist mit kleinem Kind. Bin aber kein Fan von “geht nicht”.

Angenommen dein Arm müsste amputiert werden, wenn du ihn nicht 3 Wochen schonst. Was würdest du dann machen?

Das ist idR ne Sache von Wochen, nicht Monaten, wenn man die Belastung mal komplett raus nimmt. War bei mir beide Male so. (Physio war übrigens auch bei mir ne Katastrophe, ruhig stellen über ein paar Wochen war der Gamechanger).

 

Sprich ruhig erstmal mit dem Personal Trainer, aber wenn es ohne Ruhigstellen nicht besser wird, musst du einfach ne Lösung finden.

 

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vor 1 Stunde, ToTheTop schrieb:

Physio war übrigens auch bei mir ne Katastrophe

Bin Fan von Osteopathen, nachdem mir 2 verschiedene bei 2 verschiedenen Dauerproblemen mit je 1 Session geholfen haben. Auch wenn das bißchen Voodoo Umfeld ist.

Physios gibts nur ganz wenige gute (Osteopathen vielleicht auch). Und sie erzählen oft auch Unfug. Neulich eine: Klettern sei total ausgeglichener Sport - klar, deswegen hat praktisch jeder Verletzungen.

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@ToTheTop

Prinzipell hast du recht. Allerdings lässt sich das tatsächlich nicht so ohne Weiteres umsetzen. Meine Frau arbeitet Vollzeit, ich in Teilzeit, d. h. ich hab den Kleinen morgens und direkt nach der Kita erstmal alleine. Im Übrigen hat meine Frau ähnliche Probleme (ebenfalls eine Schulterproblematik sowie jetzt noch Sehnenscheidenentzündungen in beiden Händen). Es gibt noch ein verfügbares Großelternteil. Das ist meine Mutter - und die ist fast 78.

@Jingang

Mir ist letztlich egal, was auf der Tür der Person drauf steht, die helfen kann. Wichtig ist halt, dass man jemanden findet, der sein Handwerk versteht. Ich befürchte nur, dass der eigentliche Gamechanger tatsächlich das Ruhigstellen wäre… 

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vor 23 Minuten, Zoidberg79 schrieb:

Prinzipell hast du recht. Allerdings lässt sich das tatsächlich nicht so ohne Weiteres umsetzen. Meine Frau arbeitet Vollzeit, ich in Teilzeit, d. h. ich hab den Kleinen morgens und direkt nach der Kita erstmal alleine. Im Übrigen hat meine Frau ähnliche Probleme (ebenfalls eine Schulterproblematik sowie jetzt noch Sehnenscheidenentzündungen in beiden Händen). Es gibt noch ein verfügbares Großelternteil. Das ist meine Mutter - und die ist fast 78.

Ich denke da in eine ganz andere Richtung. Das Problem ist ja, dass man keinen Dauerschmerz in der Schulter hat, sondern der Schmerz erst kommt, wenn man den Arm hebt - man vergisst somit die Schmerzen, nimmt keine Schonhaltung ein und wenn dann der Kurze hochgehoben werden will oder man die Kaffeetasse aus dem Schrank holt, macht man wieder so eine dumme schmerzhafte Bewegung. Bei den meisten alltäglichen Bewegungen( wie mit der Kaffeetasse) hast du das bald drin im Kopf den Arm eben nicht zu heben, aber wenn irgendwas Unvorhersehbares passiert denkst du nunmal nicht dran. Ich habe mir abends sogar mit Klettband mein Handgelenk am Oberschenkel festgeklebt, weil ich sonst im Schlaf den Arm immer Richtung Kopf gezogen habe 😄 

long story short: besorg dir eine Schulterbandage. Irgendwas was dich dran hindert, den Arm zu heben. Das Ding muss ja gar nicht so stramm sein, dass du dein Kind nicht auffangen könntest wenn nötig, sondern nur so fest, dass du ständig dran erinnert wirst. Damit wirst du 90% der unnötigen Bewegungen definitiv vermeiden.

und vielleicht ne Leine für den Kurzen ;-) 

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Ich hab eine Schulterbandage zu Hause. Die probiere ich mal aus. Nachts hab ich das schon gemacht - das hat aber tierisch genervt und ich konnte damit nicht gut schlafen, was ja dann auch kontraproduktiv ist. Danke für deine Anregungen 🙂

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Hier ist gerade Totentanz, weil meiner Schulter leider eine Dauerbaustelle ist. Ich bin jetzt bei einem Personaltrainer, der sich auf „painfree“ Lifting spezialisiert hat. Da hat eine gute Analyse gemacht: schwache Romboiden im Vergleich zu Lat und Brust, dadurch keine optimale Körperhaltung. Dazu eine nicht gut bewegliche Brustwirbelsäule (daher auch kein Wunder, dass ich regelmäßig Probleme mit Kniebeugen und Kreuzheben hatte).

Leider hilft die Erkenntnis zwar perspektivisch, um weiteren Probleme vorzubeugen, aber nicht akut, um die aktuelle Problematik zu lösen. Im Gegenteil: das gezielte Training der Romboiden macht der Schulter zu schaffen. Alles, was über die Schulter geht, ist kontraproduktiv.

Ich bin auch mit meinem Latein am Ende. Meiner Kleiner ist mittlerweile 17kg schwer und mit viel Energie unterwegs. Gerade lernt er aufs Töpfchen zu gehen. Unmöglich, da nur mit einem Arm zu unterstützen und ihn sauber zu machen. 

Jetzt kam noch eine mutmaßliche Corona-Infektion dazu, die zwar milde verlief, sich aber ganz schön hinzieht… seit drei Wochen also gar kein Training. Null positiver Effekt auf die Schulter.

  • TRAURIG 2

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Den Mobility machen (Brust dehnen, Brustwirbelsäule beweglich bekommen.. ) + bißchen Krafterhaltung?

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Das Problem beim Dehnen von Brust und Lat: das geht auch über die Schulter. Zumindest, wenn es was bringen soll. Mobilitiy für die BWS mache ich täglich.

Krafterhaltung ist so eine Sache. Hab ich in letzter Zeit ja versucht. Ist halt immer eine gewisse Belastung für die Schulter. Konsequentes Schonen für ein paar Wochen wäre wahrscheinlich angesagt. Aber wie gesagt… mit meinem Sohn halt echt schwierig.

Einzig mein KFA ist gerade super. Der Trainer hat mit einer professionellen Capilarzange 11 Prozent gemessen. Ist halt bei 72kg und 178cm aber langsam nur noch lauchig. Eigentlich wäre das gerade der perfekte Zeitpunkt zum Aufbauen.

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So, ich hab jetzt mal eine Stoßwellentherapie begonnen. Ich habe einen Triggerpunkt in der Schulter. Mal sehen, ob das was bringt und es dadurch besser wird. Denn leider zickt die Schulter weiterhin. Mittlerweile seit einem halben Jahr.

Hat jemand von euch Erfahrung mit einer Stoßwellentherapie?

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Wenn es um Fitnessstudio Verletzungen/Probleme geht, die wahrscheinlich von Grundübungen kommen kann man Mal bei squat University vorbeischauen. Betreut hauptsächlich Gewichtheber und Kraftdreikämpfer und das einlesen/Videos studieren bringt auf jeden Fall mehr als ein 08/15 Physio-Besuch.

Der gibt dir nicht die "Top 3 Übungen gegen Rückenschmerzen", sondern schaut, wie man seine Schwachstellen herausfinden und was man für die jeweilige Schwachstelle tun kann.

Hab dadurch bspw. die schmerzen meiner Schulter wegbekommen (in meinem Fall Latissimus dehnen). 

 

https://squatuniversity.com/2018/08/04/how-to-screen-your-shoulder-pain/

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Habe meine Schulterprobleme gelöst bekommen. Direkt unter dem Schulterblatt ist ein Muskel (Terres Minor). Drück da mal rein, wenn das weh tut liegt es wahrscheinlich daran. Ich empfehle grundsätzlich mir mal eine Grafik mit allen Muskeln die Bezug auf auf die Schulter haben anzusehen und ein bisschen rumzudrücken (Triggerpunkt-Massage). Aber vergiss Blackroll und Gummibälle, gönn dir das Ding hier:

https://www.physiosupplies.de/rumbleroller-beastie-ball-and-base-x-firm?gclid=Cj0KCQjwyMiTBhDKARIsAAJ-9VuUDp88IlqEheLYNtV0-Mn0U9RncDxA5O9sfiSw5sXmU_nErwRshUsaAm5oEALw_wcB

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Ich melde mich mal aus der Versenkung. Meine Schulter leidet weiter unter chronischen Schmerzen, es ist allerdings mittlerweile nicht mehr so schlimm wie noch vor einigen Monaten. Ich versuche jetzt mal eine Röntgenreizbestrahlung. Vielleicht unterstützt das ja noch den weiteren Heilungsverlauf.

Ich habe mich nach der Lektüre von Berend Breitensteins Bestform für Männer ab 40 und dem Abschauen eineiger Videos von Gotti auf YouTube entscheiden, auf einen 3er einmal die Woche umzusteigen. Ich trainiere bisher OK/UK und komme selbst bei drei Trainingseinheiten die Woche mit der Regeneration nicht hinterher. Die UK-Einheit fickt mich jedes Mal, so dass ich eigentlich länger Pause bräuchte und OK komplett bringt meine Schulter an die Belastungsgrenze. Zudem sind meine Arme mittlerweile eher Zahnstocher dank fehlenden direkten Armtrainings, also stelle ich um:

 

Montag - Pull:

Rudermaschine einarmig 4 Sätze

Latpulldown 4 Sätze

Rudern am Kabelzug 4 Sätze

(Ggf. T-Bar-Rudern brustgestützt 2 Sätze)

Hintere Schulter am Kabelzug 4 Sätze

Zwei Bizeps Übungen mit insgesamt 7 Sätzen

Mittwoch - Push:

Kurzhantel-Schrägbankdrücken (45 Grad) 4 Sätze

Kurzhantel-Flachbankdrücken (oder Brustpresse) 4 Sätze

Butterfly 3 Sätze

Seitenheben-Maschine 4 Sätze

Seitenheben im Liegen 3 Sätze

French-Press 4 Sätze

Trizeps am Seilzug 3 Sätze

Freitag - Beine:

Beinbeuger 4 Sätze

Beinpresse 5 Sätze

Hackenschmidt-KB oder Beinstrecker 4 Sätze

Nochmal Beinbeuger (oder Hyperextensions) 3 Sätze

Einbeinige Kniebeugen oder Walking Lunges mit wenig Gewicht 2 Sätze

Bauch 5 Sätze

 

Ich bin gespannt. Pünktlich zum Start hab ich mir erstmal eine Erkältung eingefangen.

 

bearbeitet von Zoidberg79
  • TOP 1

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Ca. 73kg auf 178cm. Ich bin seit September 2021 ungefähr auf Erhaltungskalorien. Ich plane in nächster Zeit wieder ein kleines Kalorienplus.

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Bin Baujahr 1979 um habe ähnliche ProblemeRegeneration dauert einfach viel länger wie mit 23 j. als ich voll gepuscht habe.

Ich trainiere 5-6 Tage die Woche Oberkörper ( Bizeps, trizeps, Liegestützen usw. ) und gehe nur noch jeden 2-3 Tag auf die 8 km Laufstrecke. 
Das es zwickt usw. und man sich nicht so gut fühlt ist denke ich normal ( dem Alter eben geschuldet).

Wenn es zu viel wird einfach einen Gang oder 2 zurück schalten 

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Am 29.6.2023 um 10:16 , Promo39 schrieb:

Ich trainiere 5-6 Tage die Woche Oberkörper

Dir ist bewusst das Beintraining sich auch positiv auf das Muskelwachstum im OK auswirkt?

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vor 6 Stunden, DirtyRabbit schrieb:

Dir ist bewusst das Beintraining sich auch positiv auf das Muskelwachstum im OK auswirkt?

Ist widerlegt soweit ich weiß.

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  • HAHA 1

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vor 7 Stunden, DirtyRabbit schrieb:

Dir ist bewusst das Beintraining sich auch positiv auf das Muskelwachstum im OK auswirkt?

 

Das habe ich schon vorher recht oft trainiert…daher kommt es nur jeden 2 Tag zum Einsatz. Ouasi etwas mit Verzögerung da der  stand da schon recht gut ist !

 

bearbeitet von Promo39

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