Warum finanzielle Gleichberechtigung in einer Beziehung niemals funktionieren kann

132 Beiträge in diesem Thema

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vor 17 Minuten, Calara schrieb:

Lass mich mal mitschreiben: mein Mann verdient so viel, dass es mein verlorenes Nettogehalt auffängt. Plus meinen Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteil ins Versorgungswerk (weil Rente will ja gesichert sein). Also wir haben gemeinsam genau so viel wie jetzt, und meine Rente ist gesichert?

Dafür kümmere ich mich komplett um den Haushalt, und bekomme noch extra Geld?

Dabei. Sofort. Und meine bessere Hälfte sicher auch. Dafür mache ich alles. Also kochen, putzen, Einkäufe, streichen, Sachen reparieren…. Gar kein Problem.  Mit Freude!

da stelle ich gerne auch jeden Abend essen auf den Tisch oder zumindest fertig in den Kühlschrank. Hab ja dann 40h in der Woche dafür Zeit.

Nie wieder stiller Protest um den schmutzige-Wäsche-Wäschekorb in der Zimmerecke!

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Gast

Ist doch super. Der Typ kann schuften und das Geld nach Hause bringen, während ich ein bisschen Haushälterin spiele und mich mit Carlos vergnüge. Hat man Kinder kann man bequem einer der Latte-Macchiato-Mütter werden. Nur muss man schauen, dass der Typ auch gleichzeitig für meine Rente sorgt, denn er will ja dann nicht, dass ich in die Versorgung einzahle. 

Für mich persönlich wäre so ein Lebensstil zwar zu langweilig, aber gibt bestimmt viele Frauen, denen das reichen würde. 

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vor 1 Stunde, Cordelia schrieb:

Was eigentlich, wenn ich mehr verdiene. Muss ich dann bestimmen? Weil, das nicht so meine Art, eigentlich.

Du hast nicht zu bestimmen, wer bestimmt. Er hat die Hosen an in der Beziehung und legt einfach fest, dass du bestimmst. Dem hast du dann Folge zu leisten ;-)

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Mädchen sind besser in der Schule aber suchen sich doch die schlechter bezahlten Jobs. Dann kommt der Gender Pay Gap und sie wählen die Umverteilungsparteien. Nachdem das Geld und jegliche Macht umverteilt wurde, merken sie auf einmal dass sie sich sexuell nicht mehr von ihren Partner angezogen fühlen. Verrückte Welt aber das wichtigste ist, niemals ein gemeinsames Konto! 

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vor 6 Stunden, Goldmariechen schrieb:

Ich gehe arbeiten, ich habe studiert und bilde mich weiter. Bestimmt nicht, damit ich von irgendeinem Mann ein "Taschengeld" bekomme. 😄 Soll in deinem Szenario die Frau dann ihren Job kündigen? Oder wie stellst du dir das vor?

Wenn du die Freundin von Justin Bieber bist, wirst du sowas von schnell das Heimchen am Herd. Glaub mir dann ist dein Taschengeld höher als jeder Bullshit Job für den man studieren haben muss. Es ist immer nur eine Frage Möglichkeit. Da sind die Mädchen sehr anpassungsfähig.

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Gast
vor 51 Minuten, Creapy-kuku schrieb:

Mädchen sind besser in der Schule aber suchen sich doch die schlechter bezahlten Jobs. Dann kommt der Gender Pay Gap und sie wählen die Umverteilungsparteien. Nachdem das Geld und jegliche Macht umverteilt wurde, merken sie auf einmal dass sie sich sexuell nicht mehr von ihren Partner angezogen fühlen. Verrückte Welt aber das wichtigste ist, niemals ein gemeinsames Konto! 

Die suchen sich nicht die schlechter bezahlten Jobs aus. Die fordern einfach nicht genug. Das ist das ausschlaggebenste, warum sie weniger verdienen und nicht irgendeine Gender Kacke. Die Frauen geben sich mit weniger zufrieden. Kein Arbeitgeber der Welt wird dir mehr geben, als du forderst. Wir Männer haben einfach mehr Eier. 🙂

bearbeitet von Gast

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vor 7 Stunden, Zerborstian schrieb:

 

Grüße auch an Zementa!!

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vor 20 Minuten, Branx schrieb:

Die Frauen geben sich mit weniger zufrieden. Kein Arbeitgeber der Welt wird dir mehr geben, als du forderst. Wir Männer haben einfach mehr Eier. 🙂

In vielen Branchen wird nicht persönlich verhandelt. Da gibt es festgeschriebe Tarife zB in der Industrie Metallbau und Elektro. Da verdient eine Frau genauso viel wie ein Mann vorausgesetzt sie hat die gleiche Era. 

Das Ding ist nur in der Industrie arbeiten mehr Männer. Aber in der Gastro oder im Einzelhandel siehst du fast nur Frauen und in diesen Branchen gibt es nunmal weniger Geld weil da nicht in die ganze Welt exportiert wird. Dafür sind diese Jobs aber auch weniger gefährlich.

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Frauen mit zu großen Ambitionen wirken abschreckend auf Männer. 
 

Und die meisten Mädels sind wenig ambitioniert was ihre Karriere angeht, außer es geht um gossip, Instagram, Klatsch und Tratsch, Mode etc. 

 

ist Nicht ohne Grund so, dass die meisten Wissenschaftlerinnen, erfolgreiche Business Frauen etc eher wenig attraktiv sind. Weil ihnen die Zeit fehlt bzw der Fokus ganz woanders liegt. Hat auch was mit der gender stereotypisierung unserer Gesellschaft zu tun. 

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vor 43 Minuten, Branx schrieb:

Kein Arbeitgeber der Welt wird dir mehr geben, als du forderst.

Ich habe schon bei diversen Arbeitgebern genau eben das erlebt: Sie zahlten freiwillig mehr, als der Arbeitnehmer wollte.

 

 

vor 43 Minuten, Branx schrieb:

Die suchen sich nicht die schlechter bezahlten Jobs aus.

Doch, tun sie. Frauen wählen häufiger bekanntlich schlecht bezahlende Jobs aus und studieren auch häufiger Studiengänge, für die wenig Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt herrscht.
Ein Beispiel ist z.B. der geringe Frauenanteil in MINT-Fächern, obwohl seit Jahrzehnten bekannt ist, dass diese Studiengänge zu den am Arbeitsmarkt am meisten gefragten und am besten vergüteten gehören.

 

Tatsächlich ist das Geschick in Gehaltsverhandlungen eher unbedeutend für die Gehaltsunterschiede zwischen Männern und Frauen, auch deshalb, weil in vielen Jobs Mitarbeiter in nicht leitender Position eh nach Tarif bezahlt werden.

Der unereinigte Gende-Pay-Gap in Deutschland lag 2019 bei 19%. Das ist die Zahl, die Medien immer so gerne rumposaunen.
Was dabei aber selten erwähnt wird:
Der bereinigte Gender-Pay-Gap, bei dem man nur Personen in vergleichbaren Positionen miteinander vergleicht, und nicht die Supermarkt Kassiererin mit dem Vorstandsvorsitzenden der Supermarktkette, etc., liegt bei nur 6%.
Rechnet man nun noch die Erwerbsauszeiten von Frauen auf Grund von Nachwuchs heraus, so bleiben plötzlich nur noch 2% übrig.

Denkt man drüber nach, so ist das auch wenig überraschend:
Es wäre als Arbeitgeber reichlich dämlich, den Mann anzustellen, wenn bei einem weiblichen und einem männlichen Bewerber bei gleicher Qualifikation die Frau mal eben die gleiche Arbeit bei gleicher Qualität für ca. 20% weniger erledigen würde. Die Konkurrenz stellt dann die Frau ein und kann das gleiche Produkt mit 20% weniger Arbeitskosten produzieren und entsprechend günstiger und/oder mit entsprechend mehr Gewinn anbieten.

bearbeitet von Kaiserludi
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vor 13 Minuten, pMaximus schrieb:

erfolgreiche Business Frauen etc eher wenig attraktiv sind

Einspruch.

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vor 11 Minuten, pMaximus schrieb:

Frauen mit zu großen Ambitionen wirken abschreckend auf Männer. 

Also ich fühle mich nicht von ihnen abgeschreckt. Da ich emanzipiert bin, hätte ich keine Probleme damit eine HB zu daten, die paar Tarif Ebenen über mir ist. Soll sie doch ihre Finanzen haben und ich meine.

Es ist eher andersrum. Frauen sind viel mehr in ihren archaisch-biologischen Sexualtrieb gefangen. Sie akzeptieren keinen Partner, der rangniedrieger ist als sie selbst. Dafür gibt es sogar ein Wort: Hypergamie.

Ich finde es immer so schmeichelt, wenn mich ein HB kurz nach dem Approach (ca 1 min) fragt, was ich denn beruflich machen. Das ist auf jeden Fall ein I.O.I. denn sie checkt meinen Status aus. Sie ist also interessiert, während mich ihre Karriere null interessiert. 🤣🤣😁

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Ey TE, bitte egal welche Art von Thread du auch auf machen willst, selbst wenn es um Schwarzwälder Kirschtorte geht: Bitte nur noch im RedPill Forum eröffnen oder in der Plauderecke. 

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Gast
vor einer Stunde, Kaiserludi schrieb:

Ich habe schon bei diversen Arbeitgebern genau eben das erlebt: Sie zahlten freiwillig mehr, als der Arbeitnehmer wollte.

 

 

Doch, tun sie. Frauen wählen häufiger bekanntlich schlecht bezahlende Jobs aus und studieren auch häufiger Studiengänge, für die wenig Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt herrscht.
Ein Beispiel ist z.B. der geringe Frauenanteil in MINT-Fächern, obwohl seit Jahrzehnten bekannt ist, dass diese Studiengänge zu den am Arbeitsmarkt am meisten gefragten und am besten vergüteten gehören.

 

Tatsächlich ist das Geschick in Gehaltsverhandlungen eher unbedeutend für die Gehaltsunterschiede zwischen Männern und Frauen, auch deshalb, weil in vielen Jobs Mitarbeiter in nicht leitender Position eh nach Tarif bezahlt werden.

Der unereinigte Gende-Pay-Gap in Deutschland lag 2019 bei 19%. Das ist die Zahl, die Medien immer so gerne rumposaunen.
Was dabei aber selten erwähnt wird:
Der bereinigte Gender-Pay-Gap, bei dem man nur Personen in vergleichbaren Positionen miteinander vergleicht, und nicht die Supermarkt Kassiererin mit dem Vorstandsvorsitzenden der Supermarktkette, etc., liegt bei nur 6%.
Rechnet man nun noch die Erwerbsauszeiten von Frauen auf Grund von Nachwuchs heraus, so bleiben plötzlich nur noch 2% übrig.

Denkt man drüber nach, so ist das auch wenig überraschend:
Es wäre als Arbeitgeber reichlich dämlich, den Mann anzustellen, wenn bei einem weiblichen und einem männlichen Bewerber bei gleicher Qualifikation die Frau mal eben die gleiche Arbeit bei gleicher Qualität für ca. 20% weniger erledigen würde. Die Konkurrenz stellt dann die Frau ein und kann das gleiche Produkt mit 20% weniger Arbeitskosten produzieren und entsprechend günstiger und/oder mit entsprechend mehr Gewinn anbieten.

Wo hast du eigentlich die ganzen Zahlen her?

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vor einer Stunde, Kaiserludi schrieb:

Ich habe schon bei diversen Arbeitgebern genau eben das erlebt: Sie zahlten freiwillig mehr, als der Arbeitnehmer wollte

Habe ich noch nicht erlebt. Auch lese ich überwiegend Stellenanzeigen, wo die Angabe der Gehaltsvorstellung beim Anschreiben angegeben werden soll.

Da spielen wahrscheinlich alle Faktoren eine Rolle. Im Endeffekt sucht man sich den Job und damit seine Gehaltsvorstellung selber aus. Da sollte man nicht rumheulen, dass man wenig verdient. 🙂

bearbeitet von Gast

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vor 6 Minuten, Branx schrieb:

Wo hast du eigentlich die ganzen Zahlen her?

In diesem Fall konkret der Absatz überm Inhaltsverzeichnis auf https://de.wikipedia.org/wiki/Gender-Pay-Gap, aber die Zahlen für andere Jahre in anderen Quellen sind, soweit ich mich erinnere, sehr ähnlich.

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Um dem ganzen Thema ein bisschen Ernst zu verleihen:

 

Man sollte schon erkennen, dass eine gemeinsame Wohnung mit dem genmeinsamen Leben dann quasi eine Gesellschaft mit einem gemeinsamen Ziel und Zweck in, in die beide teile eine Leistung einbringen, um das gemeinsame Ziel Beziehung zu erreichen. Geld, Haushalt, was auch immer.

 

 

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vor 16 Minuten, Omnomnom schrieb:

gemeinsame Ziel

Es gibt keine gemeinsamen Ziele. Es gibt nur eigene Interessen und diese werden entweder alleine angestrebt oder gemeinsam in einer Symbiose oder parasitär wie ein Bandwurm.

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vor 11 Minuten, Hexer schrieb:

da ist sie also, die Generation der Schneeflocken. Beziehungsunfähig und Empathielos. Das hat sich ja angedeutet, als die Psychologen angefangen haben Narzissmus nicht mehr als Störung zu betrachten, weil es zu weit verbreitet ist.

Meinst du mich damit? Also ich habe in meinem vorherigen Beitrag nicht mein Verhalten beschrieben sondern das meiner Mitmenschen. Das was ich so beobachte. Und nenn mich nicht Schneeflocke. Ich finde dieses Verhalten nicht unmoralisch. Es funktioniert also ist es richtig. So wie eine Hyäne die Gazelle bei lebendigen Leib auffrisst. Ist es unästhetisch? Ja. Ist es falsch? Nein, denn es funktioniert ja für die Hyäne. Menschen sind auch nur Hyänen. Ich gebe dir einen guten Rat. Deine tolle Teamplayerin wird dir ein Messer hinten reinstecken, wenn es einen Vorteil für sie bringt und sie keinen Nachteil dadurch erleiden muss. Schau immer schön, was hinter dir passiert.

Für mich bedeutet Beziehung wenn man sich ergänzt. Seine Stärken teilt. Und gemeinsam dann besser ist, als jeder einzelne. Doch davon les ich hier nichts. Denn bei euch geht es nicht um Teamplay. Ihr seid nur Solisten. Ihr habt keine Ahnung wie man sich tatsächlich auf jemanden einlässt. Alles dreht sich um euch selbst. Weil ihr tatsächlich glaubt, ihr wärt wichtig oder bedeutend oder mehr als eine Ameise unter Milliarden. Wie lächerlich!

Ja wie gesagt. Das nennt man Symbiose.

Aber bild dir bloss nichts ein auf dein Teamplay. Du und deine Partnerin seid nur ein Nashorn und ein Vogel. Der Vogel puhlt Würmer aus der Haut des Nashorns und hält ihn damit sauber während das Nashorn den Vogel als Gegenleistung ernährt. Das ist nur ein biologischer Vorgang von vielen. Sobald der eine den anderen nicht mehr braucht, ist er schneller weg als du schauen kannst.

Naja, wenn ihr jemanden wollt, der euch gehorcht und der sich euch unterordnet, dann wäre ein Hund besser. Der will bei der Trennung dann auch nichts von eurer Kohle.

Es ist tatsächlich besser eine "Hündin" als Freundin zu haben. Das macht die Beziehung um einiges besser, denn Frauen hassen nichts mehr, als einen Partner auf Augenhöhe oder darunter. Es gibt ein Naturgesetz Hypergamie. Das besagt, dass Frauen sich nicht mit rangniedriegeren Männchen paaren. Deswegen wird in PU Kreisen immer die Alphanes gepredigt, was nichts anderes heisst, als die Frau zu dominieren, damit sie das drüber rutschen überhaupt erst zulässt.

Schneeflocke

Urteile lieber nicht so schnell über andere. Vielleicht bist du ja selbst von einem Parasit befallen. Aber bist dir dessen nicht bewusst. Sagt dir Oxytocin etwas? Das ist ein Biogift, womit dich das Weibchen gefügig macht. Du solltest sie auch nur sparsam küssen. Im Speichel gibt es Botenstoffe, die deinen Verstand trüben.

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vor 31 Minuten, Hexer schrieb:

Für mich bedeutet Beziehung wenn man sich ergänzt. Seine Stärken teilt. Und gemeinsam dann besser ist, als jeder einzelne.

Doch davon les ich hier nichts. Denn bei euch geht es nicht um Teamplay. Ihr seid nur Solisten. Ihr habt keine Ahnung wie man sich tatsächlich auf jemanden einlässt. Alles dreht sich um euch selbst. Weil ihr tatsächlich glaubt, ihr wärt wichtig oder bedeutend oder mehr als eine Ameise unter Milliarden. Wie lächerlich!

Die Sträke der Frau in diesem Beziehungskonstrukt, iegt wohl beim Kochen und Sauber machen.

Die Stärke des Mannes beim Geld verdienen.

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Gast

Frauen und Männer kommen zusammen um Kinder zu machen. Alles andere hat sich der Mensch ausgedacht. Der Natur juckt es nicht, ob ihr gemeinsame Ziele habt, gut miteinander umgeht oder der eine putzt oder der andere arbeitet.

Ihr solltet euch nur paaren und die Fresse halten, und schauen dass ihr überlebt.. 🙂 

bearbeitet von Gast

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