Hochbezahlt aber seit Monaten nur 25% Auslastung

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vor 14 Minuten, Creator90 schrieb:

Witzig - ich hab original das gleiche "Problem" wie der Postauthor. 

Konzern, IG Metall, unbefristeteter Vertrag, €60K+ Gehalt und seid fast einem Jahr max 50% Auslastung (selbst in Vertretung). Ganz selten gibt's da Ausnahmen?

Ich biete mich auch an anderen Arbeit anzunehmen aber da kommt nichts. 

Wie würdet ihr da vorgehen? Einfach im Homeoffice andere private Dinge tun und das passive Einkommen genießen? 

Mein Arbeitsplatz kann so doch nicht gefährdet sein, weil ich meine offene Arbeitskapazität kommuniziere und 2. IG Metall + unbefristet Vertrag. 

Sehe ich das richtig? Was meint ihr? 

Bilde Dich doch weiter. Fernstudium zbsp.

Ich darf zbsp während dem Homeoffice offiziell Sport machen. Heißt ich gehe ganz nach Gusto meist um die Mittagszeit ins herrlich leere Gym.

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vor 4 Stunden, Creator90 schrieb:

Witzig - ich hab original das gleiche "Problem" wie der Postauthor. 

Konzern, IG Metall, unbefristeteter Vertrag, €60K+ Gehalt und seid fast einem Jahr max 50% Auslastung (selbst in Vertretung). Ganz selten gibt's da Ausnahmen?

Ich biete mich auch an anderen Arbeit anzunehmen aber da kommt nichts. 

Wie würdet ihr da vorgehen? Einfach im Homeoffice andere private Dinge tun und das passive Einkommen genießen? 

Mein Arbeitsplatz kann so doch nicht gefährdet sein, weil ich meine offene Arbeitskapazität kommuniziere und 2. IG Metall + unbefristet Vertrag. 

Sehe ich das richtig? Was meint ihr? 

Chillen, genießen, während der neuen Freizeit andere Hobbys entdecken/ausführen.

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vor 15 Stunden, LastActionHero schrieb:

Chillen, genießen, während der neuen Freizeit andere Hobbys entdecken/ausführen.

Ja, stimmt. Ist nur schwer ohne schlechtes Gewissen gegenüber dem Arbeitgeber und dem Arbeitskollegen. 🤔

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@Creator90

Ach Quark, wenn's Spitz auf Knopf kommt haste ne Personalnummer und Ende. Dazu müßtest Du erstmal im Homeoffice sein. Ansonsten gilt tarnen und täuschen.

Um die Kollegen würde ich mir weniger einen Kopf machen. Im Ernstfall ist sich jeder selbst der Nächste. 

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vor einer Stunde, Niemann-N schrieb:

@Creator90

Ach Quark, wenn's Spitz auf Knopf kommt haste ne Personalnummer und Ende. Dazu müßtest Du erstmal im Homeoffice sein. Ansonsten gilt tarnen und täuschen.

Um die Kollegen würde ich mir weniger einen Kopf machen. Im Ernstfall ist sich jeder selbst der Nächste. 

Ich verwette meinen Arsch darauf, dass irgendeiner seiner anderen Kollegen:innen in einem anderen Forum auch so nen Thread eröffnet hat und von "schlechtem Gewissen schreibt".

Ganz ehrlich: ist wie damals in der Klasse, wenn es in der letzten Stunde hieß "Lehrer XY ist krank, aber eine Aufsicht kommt in wenigen Minuten"...und wirklich alle bis auf einen Schüler fluchtartig die Schule verlassen!

Nachtrag: Sei nicht dieser eine Schüler 😉

bearbeitet von LastActionHero
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Am 31.8.2022 um 11:17 , Creator90 schrieb:

Mein Arbeitsplatz kann so doch nicht gefährdet sein, weil ich meine offene Arbeitskapazität kommuniziere und 2. IG Metall + unbefristet Vertrag. 

Sehe ich das richtig? Was meint ihr? 

Siehst du wahrscheinlich richtig. Spricht auch nix dagegen das ein wenig zu genießen.

Wenn du wirklich Jahrgang 90 bist, bist du aber noch ein wenig zu jung um das dauerhaft zu machen. Denn auch IG Metall Betriebe können mal Standorte schließen oder verkaufen. Und dann nach Jahren in der Hängematte umzuswitchen ist gar nicht so einfach. 

Interessant wäre wirklich die Perspektive deines Chefs und deiner Kollegen. Es gibt immer MA in Teams, die deutlich mehr zu tun haben. Oft weil die sich um Aufgaben reißen (muss man nicht machen) und/oder ihre Sache gut machen. Bitte dann auch kein Gemaule, wenn solche MA befördert werden und du nicht. 

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Am 31.8.2022 um 11:17 , Creator90 schrieb:

Witzig - ich hab original das gleiche "Problem" wie der Postauthor. 

Konzern, IG Metall, unbefristeteter Vertrag, €60K+ Gehalt und seid fast einem Jahr max 50% Auslastung (selbst in Vertretung). Ganz selten gibt's da Ausnahmen?

Ich biete mich auch an anderen Arbeit anzunehmen aber da kommt nichts. 

Wie würdet ihr da vorgehen? Einfach im Homeoffice andere private Dinge tun und das passive Einkommen genießen? 

Mein Arbeitsplatz kann so doch nicht gefährdet sein, weil ich meine offene Arbeitskapazität kommuniziere und 2. IG Metall + unbefristet Vertrag. 

Sehe ich das richtig? Was meint ihr? 

Wie hat dein Arbeitgeber dann auf die "offenen Arbeitskapazitäten" reagiert?

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Seht ihr das wirklich so? Also, seid ihr echt damit zufrieden wenn ihr nur 30 % arbeitet?

Habe nämlich ähnliches Problem. Bin noch einigermaßen jung (30), grad bei 58K und will mehr. Bei uns gibt‘s aber grad keine Möglichkeit viel mehr zu machen, Auslastung liegt bei mir bei Max. 50 %. Daher hat man mir auch gesagt, dass es aktuell keinen Grund für eine Gehaltserhöhung gibt.

Überlege auch zu wechseln für a) mehr Gehalt und b) eine neue Challenge

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Am 10.10.2022 um 20:58 , Linzmann schrieb:

Seht ihr das wirklich so? Also, seid ihr echt damit zufrieden wenn ihr nur 30 % arbeitet?

Habe nämlich ähnliches Problem. Bin noch einigermaßen jung (30), grad bei 58K und will mehr. Bei uns gibt‘s aber grad keine Möglichkeit viel mehr zu machen, Auslastung liegt bei mir bei Max. 50 %. Daher hat man mir auch gesagt, dass es aktuell keinen Grund für eine Gehaltserhöhung gibt.

Überlege auch zu wechseln für a) mehr Gehalt und b) eine neue Challenge

In deinem Fall müsstest du halt viel mehr leisten.

Du bekommst bei "100%" Auslastung (die macht niemand, deshalb "") bei deinem jetzigen AG nämlich auch nur 58k.

Hast du schonmal auf 100% bei ihm gearbeitet? Hast du dich während dessen auch gelangweilt oder war es stressig?

Vereinbare doch Zielvereinbarungen..."erreiche XY für Boni XY" on top.

Nachtrag: Wollte noch sagen, dass wenn sich jemand mit 30% Auslastung und der Möglichkeit zu Remote/Homeoffice langweilt, sich dringend ein Hobby oder einen (digitalen) Nebenjob suchen sollte, wo er sich dann austoben kann :-D

 

bearbeitet von LastActionHero
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Bei mir hat sich auch nichts geändert. Mittelständischer Konzern in Hamburg, €60K+ im Jahr, 35Std Woche und davon arbeite ich momentan seid gut 5 Monaten effektiv 5-6 Std die Woche. 

Habe einfach nichts zu tun und alle Kollegen gehen angeblich unter vor Workload. Habe mich schon oft angeboten zu helfen aber soviel ist es dann doch nicht. Mein Vorgesetzter meint tatsächlich wir brauchen noch mehr Leute. 

Naja, mehr als mich anbieten um Spitzen aufzufangen kann ich auch nicht... In einem IG Metall kann das ja kein Kündigungsgrund sein. Kann ja nichts dafür, dass ich über so eine lange Zeit nichts zu tun habe. Zum Glück gibt es Homeoffice. 

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Am 6.12.2022 um 10:26 , Creator90 schrieb:

Bei mir hat sich auch nichts geändert. Mittelständischer Konzern in Hamburg, €60K+ im Jahr, 35Std Woche und davon arbeite ich momentan seid gut 5 Monaten effektiv 5-6 Std die Woche. 

Habe einfach nichts zu tun und alle Kollegen gehen angeblich unter vor Workload. Habe mich schon oft angeboten zu helfen aber soviel ist es dann doch nicht. Mein Vorgesetzter meint tatsächlich wir brauchen noch mehr Leute. 

Naja, mehr als mich anbieten um Spitzen aufzufangen kann ich auch nicht... In einem IG Metall kann das ja kein Kündigungsgrund sein. Kann ja nichts dafür, dass ich über so eine lange Zeit nichts zu tun habe. Zum Glück gibt es Homeoffice. 

Und wie nutzt du die dazugewonnene Lebenszeit?

Einigen geht's echt viel zu gut bei den hohen Gehältern stellenweise :-D

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Alleine durch das "Firmen-Facebook" und die allgemeinen "Spam"-Geschäftsmails über Neuigkeiten der Firma/dem Standort mit Videointerviews/Podcasts hätte ich genug zu tun um zumindest etwas geschäftliches zu machen.

Wenn man dann dank kaufmännischer/technischer Fachbegriffe jedes zehnte Wort googeln darf hat man schon gut was zu tun. Aber ich denke ich beschäftige mich einfach zu viel mit den Sachen und müsste konsequent mehr löschen ohne alles detailliert durchzulesen.

 

Bekommt ihr bei euren mittelständischen Unternehmen nicht so viel Firmen Spam oder Lest ihr euch das einfach nicht durch, wenn's nichts direkt mit eurem Job zu tun hat? Ich verschwende glaube ich zu viel Zeit mit Recherche/googeln, weil ich gern einfach alles verstehen würde. Nur alles verstehen haut zeitlich nicht ganz so hin.

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vor 22 Stunden, AntiAnglizist schrieb:

Alleine durch das "Firmen-Facebook" und die allgemeinen "Spam"-Geschäftsmails über Neuigkeiten der Firma/dem Standort mit Videointerviews/Podcasts hätte ich genug zu tun um zumindest etwas geschäftliches zu machen.

Wenn man dann dank kaufmännischer/technischer Fachbegriffe jedes zehnte Wort googeln darf hat man schon gut was zu tun. Aber ich denke ich beschäftige mich einfach zu viel mit den Sachen und müsste konsequent mehr löschen ohne alles detailliert durchzulesen.

 

Bekommt ihr bei euren mittelständischen Unternehmen nicht so viel Firmen Spam oder Lest ihr euch das einfach nicht durch, wenn's nichts direkt mit eurem Job zu tun hat? Ich verschwende glaube ich zu viel Zeit mit Recherche/googeln, weil ich gern einfach alles verstehen würde. Nur alles verstehen haut zeitlich nicht ganz so hin.

Also ich arbeite in einem international agierenden Unternehmen/Konzern, und bei mir bekomme ich regelmäßig SPAM. Der ist allerdings so schlecht, dass ich den nicht mal Ernst nehmen kann :-D

Optisch sieht die SPAM aus, wie die Website von einem Radiosender aus den 70ern :-D

 

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vor einer Stunde, LastActionHero schrieb:

Also ich arbeite in einem international agierenden Unternehmen/Konzern, und bei mir bekomme ich regelmäßig SPAM. Der ist allerdings so schlecht, dass ich den nicht mal Ernst nehmen kann :-D

Optisch sieht die SPAM aus, wie die Website von einem Radiosender aus den 70ern :-D

 

Das klingt anhand deines Textes aber eher nach wirklichen SPAM. Ich meinte eher "SPAM" im Sinne von vielen Mails, die aber von der Geschäftsleitung und co kommen.

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vor 43 Minuten, AntiAnglizist schrieb:

Das klingt anhand deines Textes aber eher nach wirklichen SPAM. Ich meinte eher "SPAM" im Sinne von vielen Mails, die aber von der Geschäftsleitung und co kommen.

Achso, ich dachte darum geht's :-D

Der andere "SPAM" von GF, Perso, anderen Fachbereichen und Co. macht bei uns ca. 90% der Mails aus. Heißt, nur jede 10. Mail ist für mich wirklich relevant.

Leider muss ich trotzdem fast alles lesen, damit ich überall im Bilde bin und mir evtl. wichtige Informationen raussuchen kann. Personalmangel sei dank!

Das ist sehr mühselig und kräftezehrend. Ich arbeite nicht in der strategisch oder konzeptionell, heißt ich arbeite wirklich und muss Dinge umsetzen...die Deadlines hängen also immer an meinem Arsch.
Wenn ich den ganzen Tag aber Mails und Teams-Chats lesen MUSS, bleibt aber keine Zeit zum (Ab-)arbeiten.

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Um das Thema hat sich nichts geändert. Ich bin immer noch bei €60K im Jahr, 35 Std Woche, 80% Homeoffice aber nur 30% Auslastung.

Die anderen Teamkollegen in der Abteilung haben angeblich super viel zu tun (vllt bluffen die auch nur). Geht jetzt schon seid zwei Jahren so. Hatte meine Hilfe auch schon mehrmals angeboten aber kommt nichts.

Um meinen Job habe ich jetzt nicht so Angst, da es IG Metall ist aber schon ein wenig demotivierend über so eine lange Zeit.

Wie geht ihr damit um? Hättet ihr ein schlechtes Gewissen?

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Zu deinen Kollegen: "Nimm die Schaufel halb so voll, wenn die Arbeit reichen soll"!

Nicht alles für bare Münze nehmen. Kollegah heute rennt den ganzen Tag im geschwollenen-Eier-Gang durch die Arbeit. 

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In Deutschland bist du unkündbar, und in der IG Metall erst Recht. Warum machst du dir Sorgen gekündigt zu werden?

Ich persönlich würde mir eher einen anderen Job suchen, wenn's nervt, dass die Auslastung so gering ist...

  • IM ERNST? 1

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Am 8.4.2023 um 08:59 , Linzmann schrieb:

In Deutschland bist du unkündbar, und in der IG Metall erst Recht. Warum machst du dir Sorgen gekündigt zu werden?

Ich persönlich würde mir eher einen anderen Job suchen, wenn's nervt, dass die Auslastung so gering ist...

Was redest du für einen Blödsinn von unkündbar🤦‍♂️

Die IG Metall kann einen scheiss, maximal einen Anwalt zur Seite stellen, der eh schlechter ist als einer vom freien Markt.
Jeder, wirklich jeder ist zumindest mit einer ordentlichen Kündigung ruck zuck draussen. Es gibt Kündigungsgründe von denen du noch nicht mal gehört hast.

bearbeitet von Dmrdarwin
  • HAHA 3

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Am 19.5.2021 um 11:01 , Seth11 schrieb:

Hallo zusammen, 

ich arbeite als Produktmanager in einem mittelständischen Tochterunternehmen in Hannover.

Mit ca. 65.000 (IG Metall Tarifvertrag!) verdiene ich sehr gut. Dennoch habe ich seit Dezember 2020 nur maximal 30% Auslastung. 

Ich das schon mehrmals beim Vorgesetzten angemerkt. 

Ich bin im Homeoffice. 

Irgendwie schlägt es auf das Gemüt, wenn man so lang nichts zu tun. 

Tatsächlich habe ich meinen eigenen Bereich bei dem aber relativ wenig los ist. 

Jetzt zu meiner Frage. Wie geht man mit diesem Thema um? Läuft man der Gefahr gekündigt zu werden, wenn man damit zuviel hausiert? 

Ich kann mit dir mitfühlen.

War selbst vor einiger Zeit in einer ähnlichen Situation. 90k und 90% des Tages Leerlauf. War anfangs noch spassig, aber wenn man permanent so tun muss, als ob man zu tun hat, während man nur verstohlen am surfen und YT schauen ist, geht das schon an die Substanz. (Homeoffice gabs leider nicht)

Quintessenz bei mir war schlussendlich, mich abwerben zu lassen. Verdiene neu gut 6-stellig und die Tage gehen viel schneller vorbei. 
Ich würde dir also empfehlen, mal einen Headhunter zu kontaktieren. Er soll dir ein paar gute Angebote machen. (Unter 20% mehr Lohn würde ich jedoch nicht wechseln)

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Zunächst mal: ich würde ein Gehalt zwischen 60 bis 70k nicht als "hochbezahlt" bezeichnen. In IG-Metall-Konzernen ist deutlich mehr drin.

Zitat

Wie geht ihr damit um? Hättet ihr ein schlechtes Gewissen?

Nein, wieso? Es ist die Aufgabe deines Managers, Aufgaben an dich zu delegieren und dich auszulasten. Dafür bekommt er entsprechendes 6-stelliges Gehalt. Wenn er das nicht kann, ist das sein Fehler und er muss sich im zweifelsfall rechtfertigen.

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Gast spätberufen
Am 10.4.2023 um 17:53 , Dmrdarwin schrieb:

Was redest du für einen Blödsinn von unkündbar🤦‍♂️

Die IG Metall kann einen scheiss, maximal einen Anwalt zur Seite stellen, der eh schlechter ist als einer vom freien Markt.
Jeder, wirklich jeder ist zumindest mit einer ordentlichen Kündigung ruck zuck draussen. Es gibt Kündigungsgründe von denen du noch nicht mal gehört hast.

Auf Arbeitgeberseite gibt‘s aber auch viele Amateure. Hab mal nen Exit zu eigenen Bedingungen verhandelt (Zeitpunkt, Zeugnis, Abfindung), weil mein Arbeitgeber  einfach zu blöd war, bzw meine Vorgesetzte meinte, deutsches Arbeitsrecht wär nicht so wichtig. Slam Dunk für meine Anwältin.

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