Beziehung durch? Ihre Therapeutin analysiert plötzlich mich?

36 Beiträge in diesem Thema

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Gast
vor 1 Minute, Individualchaotin schrieb:

Gute Therapeut:innen sagen nicht, dass ein Paar nicht zusammen passt.

fyp

auch da gibts schwarze scharfe:innen, wie in jeder anderen branche, partei ergreifen und subjektiv werden.

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vor 2 Stunden, THE DEVIL schrieb:

Der Mann ist schuld! Was denn auch sonst. Deswegen diese ganzen Spielchen hach mir gehts so schlecht und dies und das: Bullshit und sonst nix meiner Meinung nach. 

Es geht nicht um schuld! Die passen nicht zusammen, hat sie halt gemerkt. 

Um es mal ganz plakativ in eurem Duktus zu sagen: Er hat sich benommen wie ne Pussy, kein Alpha Mann. Why? Er hielt das Ganze für zu gefährlich. Und der will nen Mann sein? Come on. Spätestens da hat Sie gemerkt das diese Beziehung nicht für die Ewigkeit geschaffen ist.

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vor 7 Minuten, trommelpeter schrieb:

Gelächter, gute Therapeuten/Therapeutinnen sind rar gesäht und so ne Beziehung bietet sich hervorragend als vermeintliche Wurzel allen Übels an. Die Konstellation Patient: Toll toll, Partner: Buh Buh gibt es da zu Hauf. 
Was hat der TE denn objektiv betrachtet falsch gemacht? Nur, weil er sich nicht 100% in Ihre Probleme involviert und nicht den Ersatztherapeuten spielt ist er empathielos? 
Hier im Forum sieht man sehr gut, wie „erfolgreich“ die Ersatztherapeuten so sind. 

der emapthievolle teil aus dem gleichen post wurde ja nicht zitiert:

 

vor 4 Stunden, derandy12 schrieb:

Sehe ehrlich gesagt nicht, wo ich empathielos gewesen sein sollte. Wir hatten eine super LTR. Dass sie 1 Monat ins Ausland gehen wollte, war ihre Entscheidung. Dass ich das nicht grade die beste Idee fand, grade vom Land her und den Sicherheiten, hab ich ihr gesagt, ist ja auch ok wenn man seine Meinung sagt. Dass sie es trotzdem machen wollte, hab ich dann aber respektiert und auch unterstützt. Ich wollte ja sogar hinfliegen zum Ende ihrer Praktikums.

Das mit dem Flug zum Glück nicht gebucht, hab ich gesagt, weil ja sonst die Kohle futsch gewesen wäre, darüber war ich froh, ergo: zum Glück noch keinen Flug gebucht gehabt. 

Ansonsten kam sie am Flughafen an, hat mich nicht mal begrüßt, und war halt ziemlich fertig. Ich hab sie dann fast 2 Wochen "gepflegt", gewaschen, geredet, und für die Therapie motiviert. Sehe nicht was ich da noch hätte anders machen sollen. Bin sogar zur ersten Stunde zur seelischen Unterstützung mit. 

 

 

te hat alles getan was in seiner macht stand. er ist kein therapeut und seine möglichkeiten sind begrenzt. das er nun gefrustet ist ist doch mehr als verständlich. stattdessen wird jetzt auf ihm rumgekackt er sein emapthielos und selber schuld. er wars nicht der ins (brennpunkt) auslandssemster ist. er wars auch nicht der sich den (über eine stunde) angekündigten suizid angeschaut hat, anstatt einfach zu gehen. er hat seiner ltr so gut es geht geholfen, als dank einen arschtritt bekommen und nun gibts im forum noch eine backpfeife weil es ihn ankotzt und er entsprechend formuliert. props!

schuldfrage spielt doch gar keine rolle mehr. die frau ist das opfer weil sie nach/trotz vielen vorwarnungen etwas traumatisch gesehen hat und er ist der arsch. als dank das er seine ltr überredet zum psychodoc zu gehen, mit der/die/es er/sie/es sich dann eine goldene nase verdient und gleich noch paar extra sitzungen einbucht, bekommt te noch eine schelle. 

kann sein das es auch schon in die brüche ging und sich das alles nun nur beschleunigt hat. paare trennen sich oft nachdem einer im auslandssemester war. spielt auch keine große rolle mehr. 

zieh deinen lehren draus te. schuld bist immer du. geht die braut zum psychologen gehst du deiner wege. 1000 gute taten sind nichts mehr wert sobald du eine schlechte bringst (oder mal einen schlechten tag hast und etwas im frust formulierst). am ende dank es dir eh kein schwanz. next.


 

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vor 5 Stunden, derandy12 schrieb:

Ansonsten kam sie am Flughafen an, hat mich nicht mal begrüßt, und war halt ziemlich fertig. Ich hab sie dann fast 2 Wochen "gepflegt", gewaschen, geredet, und für die Therapie motiviert. Sehe nicht was ich da noch hätte anders machen sollen. Bin sogar zur ersten Stunde zur seelischen Unterstützung mit. 

Da wird man einfach sauer, wenn einem dann gesagt wird, du meine Therapeutin meinte heute wir passen nicht zusammen. 

Finde wenn man 2,5 Jahre super glücklich ist, kann man davon ausgehen dass ein rationaler denkender Mensch auch davon ausgeht dass man zusammenpasst.

Was ein Trauma jetzt daran ändert erschließt sich mir nicht wirklich.

Aber letztendlich war es ihre Entscheidung und das habe ich akzeptiert. 

Hättest du alles nicht machen sollen.

Viele Frauen wollen eben nicht umsorgt werden, auch wenn sie dir was anderes erzählen. Wenn du verständnisvoll bist wirst du auch meistens abgesägt. Ist einfach so und schon mehrfach erlebt und gehört. Da gibt es auch nicht schön zu reden.

Hättest ihr lieber vorderrangig was zwischen die Beine schieben sollen und sie mit der Lösung ihrer Probleme alleine klar kommen lassen sollen und dich um dein Leben kümmern sollen.

Die Situation am Flughafen hätte mir schon bedenken gegeben. Sie hat wahrscheinlich schon während der Reise gemerkt, dass sie deine Nähe nicht wirklich braucht.

Ich weiß nicht wie die 2,5 Jahre gelaufen sind. Sie wollte auf jeden Fall nicht mehr bei dir bleiben.

Schau halt zukünftig wie du deine Resourcen besser verteilst. 

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Bei Gaffern habe ich kein Mitleid. Sei froh dass du sie los bist und setze den Fokus auf dich und neue Frauen. Bloß nicht wieder anschreiben

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vor 2 Stunden, Individualchaotin schrieb:

Deine Ex hat eine starke psychische Erschütterung erlebt und es "erschließt sich dir nicht wirklich", wie das eine Beziehung beeinflussen kann. Aussagekräftiges, emphatieloses Bekenntnis.

Finde ich ehrlich gesagt nicht. Eine Frau, die ich 2,5 Jahre als psychisch gesund kennengelernt habe, und die nie mit Therapie etc etwas am Hut hatte, erlebt ein schlimmes Erlebnis. Klar ist das schlimm, steht aber für mich nicht in direktem Zusammenhang mit der Beziehung. Wäre ja wie, wenn ich jetzt mit ner Knarre überfallen werde, da schlecht mit klarkomme, und dann mit meiner Freundin Schlussmache, weil unsere Lebensmodelle nicht zusammenpassen. Damit wäre aber mein Problem nicht gelöst. Naja, aber gibt hier irgendwie 2 Lager an Meinungen.

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Könnte mir lediglich vorstellen, dass sie vorher schon unglücklich war (und das wohl einfach von ihr überspielt wurde, bzw sie das nur selber wusste) Und sie diese Therapie brauchte um das zu erkennen. 

Dazu braucht man aber keinen schlimmen Vorfall erleben. Ich finde ich habe alles richtig gemacht, und dann hat es eben von Grund auf nicht gepasst. 

Besser so, als dass sie das nach 2 Jahren Ehe plötzlich gemerkt hätte. Ich will jemand der in der Lage ist zu merken was er will, ohne Therapeut.

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vor 7 Minuten, derandy12 schrieb:

Könnte mir lediglich vorstellen, dass sie vorher schon unglücklich war (und das wohl einfach von ihr überspielt wurde, bzw sie das nur selber wusste) Und sie diese Therapie brauchte um das zu erkennen. 

Dazu braucht man aber keinen schlimmen Vorfall erleben. Ich finde ich habe alles richtig gemacht, und dann hat es eben von Grund auf nicht gepasst. 

Besser so, als dass sie das nach 2 Jahren Ehe plötzlich gemerkt hätte. Ich will jemand der in der Lage ist zu merken was er will, ohne Therapeut.

Letztendlich alles nur Spekulationen. Die wahren Gründe wird und muß man oft gar nicht erfahren. Wahrscheinlich wäre die Beziehung sowieso irgendwann beendet worden. Nun führte mehr oder weniger zufällig eine Therapeutische Sitzung dazu ...

Laß dir hier mal nicht einreden, dass es nun an dir lag oder deine es Schuld war von wegen ... zu unempathisch ... blabla. Hättest du nach deren Vorstellungen alles richtig gemacht heißt es ja nicht, dass die Beziehung jetzt noch fortbestehen würde und die andere Fraktion hätte dann hier geschrieben ... war klar, du hast nicht geführt, zu wenig alpha usw.

Vieles was du schreibst finde ich richtig. Glaube nicht, dass du jetzt grobe Fehler gemacht hast. In den meisten Situationen hätte ich ähnlich gehandelt. 

Geb dir ein paar Monate Abstand und wenn dann die Zeit nach Corona los geht warten sooo viele Möglichkeiten. 

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Ja so ist es. Alles richtig machen kann man halt auch nie. Aber was soll’s. Hast es nicht besser gewusst damals. 

Der arschabputzer in Dir hat halt der Beziehung den Rest gegeben. Leider ist es so auch wenn du gute Absichten im Sinne der Beziehung hattest, da gibt’s leider nicht schön zu reden

nicht helfen ist manchmal die bessere Hilfe. Hättest ja fragen können, was sie in der Therapie über dich erzählt. Hättest es dir anhören können, einfach nur anhören ohne was zu sagen. 

Und dann hättest du sagen können. Ja ok scheinbar erfülle ich deine Erwartungen nicht. Von alldem hab ich nie was gewusst weil du nie was gesagt hast. Dann lass uns trennen, finde es komisch dass es diesen weg brauchte. -> das hätte deinem Selbstwert entsprochen („Ich will jemand der in der Lage ist zu merken was er will, ohne Therapeut.“)

so traurig es ist, vermutlich wäre die Dynamik danach ganz anders gewesen und sie hätte sich wieder mehr um die Beziehung bemüht. Oder sie hätte zumindest gemerkt dass sie es ja auch nicht probiert hat mit Dir zu reden und sie hätte sich vllt auf echte Veränderungen eingelassen und du wärst heute in einer glücklichen Beziehung mit ihr. hätte hätte hätte. 

Es ist traurig Leute. Aber so ist es

aber als du ungemütlich wurdest als sie merkte dass du Thema in der Therapie bist weil sie vermutlich schon länger unglücklich in der Beziehung mit Dir ist, hast du halt alles bestätigt was sie dem therapeuten von sich aus über dich erzählt hat („er weiß immer alles besser“). Danach folgen reihenweise shittests und du bist immer wieder durchgefallen. Weil du erwartest dass sie alles für die Beziehung macht weil du alles dafür machst. Nee mein lieber. Du musst jedes Mal denken, ok scheinbar ist die unzufrieden gerade, ich lass die kleine mal auflaufen. Die soll mir erstmal beweisen dass sie noch Bock hat. Tja. So denken bedürfnksorientierte Männer. Wirkt manchmal wie arschloch, aber die würden einen nie hängen lassen wenn sie Frau wirklich um Hilfe bittet. Das ist halt der Unterschied zu echten arschlöchern

Auch ihre jetzige Absage dass sie nicht noch mal mit Dir drüber reden will (ja die ist vllt noch sauer dass du damals nix gemerkt hast) ist ein shittest. In deinem Kopf geht direkt, ja dann näher ich mich freundschaftlich an und wärst damit genau dieser arschabputzer der sie von Dir weggetrieben hat! Die erwartet doch schon dass du so reagierst, weil du so einer bist. 

Einfach ja ok kein Problem. 10 andere bumsen. Spricht sie eh bis zu ihr rum dass die weiber bei dir jetzt ein und ausgehen. Und vllt will sie plötzlich kn einem Jahr noch mal mit Dir drüber reden. Vllt. Und bis dahin scheiß drauf. Und wenn’s passiert sagst du diesmal, ja keine Ahnung du hast ja nie dein Mund aufgemacht, woher sollte ich das wissen?  Hättest du mir direkt sagen müssen und nicht dem Therapeuten. Und lachst. 

Einfach lachen alter. Wer weiß schon was in ihrem Kopf ist, hast du ja auch nie erfahren wollen

bearbeitet von Jimmy McNulty

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Ich sag mal so ... 

... klar, ist halt meine Vermutung, aber wie ich finde kommt das hin..

Diese Schiene von vielen Therapeute ist natürlich nicht gegen jeden einzelenen Partner gerichtet und ich bin mir auch sicher,

das nicht jedes Mal der/ein Partner mit den eigenen psychischen Problemen mit mischt, aber :

Der Therapeut muss nun mal irgendwo ansetzen und der Patient muss irgendwo ein Erfolgserlebnis haben.

Wie jemand hier auch erwähnt hat - ja, kurzzeitig mag es helfen den alten Ballast los zu werden, aber es wird nun mal nix verarbeitet.

 

Aber so kann der Therapeut dem Patienten ein Erfolgserlebnis geben, so das dann hoffentlich weiter eSchritte leichter fallen.

 

Ich kann halt nicht glauben das immer wenn einer zum Klemptner geht es am Ende heißt "Problem ist der Partner".

Wenn das so ist, dann macht sich der eine oder andere das ganze ein bisschen zu einfach.

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