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vor 8 Stunden, Creapy-kuku schrieb:

- Männer sind risikobereiter als Frauen. Somit erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass wenige aber gute Männer überleben. Dafür aber mehrere Weibchen für sie bereit stehen. Frauen gehen eher den sicheren Weg und sind weniger risikobereit. Bestes Beispiel sind Stammeskriege. Wenige gute Männer die überleben bilden eine neue Population mit vielen Frauen.

 

Aus welchem dieser Stammesgebiete schreibst du uns?

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Gast
vor 8 Stunden, Creapy-kuku schrieb:

These Hypergamie der Frauen/ Polygamie der Männer: Gentests haben ergeben, dass sich mehr Frauen mit weniger Männern fortgepflanzt haben. Link:

- Männer imitieren so gut wie immer den Casual Sex, während so gut wie immer es Frauen sind, die den Sex verhindern. Auch dazu gab es Experimente. Sie deuten alle darauf hin, dass Männer mit möglichst vielen Frauen Sex haben wollen während Frauen die möglichst beste Partie abbekommen wollen. Prostitution gibt es meistens für männliche Freier mit weiblichen Prostituierten. Umgekehrt sehr viel weniger daraus schließtan dass Männer mehr auf Masse gehen (männliche Polygamie)

Du wendest den Begriff Polygamie falsch an! Polygamie bedeutet eben nicht nur mit zig Frauen schlafen, sondern eben in partnerschaftähnlichen Konstrukten zu Leben.

vor 8 Stunden, Creapy-kuku schrieb:

- Männer sind risikobereiter als Frauen. Somit erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass wenige aber gute Männer überleben. Dafür aber mehrere Weibchen für sie bereit stehen. Frauen gehen eher den sicheren Weg und sind weniger risikobereit. Bestes Beispiel sind Stammeskriege. Wenige gute Männer die überleben bilden eine neue Population mit vielen Frauen.

Und wenn ich das hier lese bekomme ich richtig das kotzen, was ein Schwachsinn! Um dich davon selbst zu überzeugen geh mal nach Syrien in die Gebiete des IS oder in den Kongo,Sudan wo wirklich so Stammesfäden ausgefochten werden. Weißt du wer in diesen Regionen zu erst vergewaltigt, verstümmelt, versklavt und getötet wird? Frauen!!! Vor allem Frauen die einen anderen Glauben haben. Da bleibt am Ende des Tages nicht  mehr viel übrig von Frauen nach solchen Massakern, denn diese Massaker finden grundsätzlich immer da statt wo anders Denkende leben. Kannst ja mach Rückkehrer aus solchen Regionen fragen ob das mit den Frauen da wirklich so toll ist! Und glaub mal nicht das die Menschen die Deutschland verlassen haben, vor allem die Männer, super tolle Ober-Alphgas waren. Das sind die Typen die am Rande der Gesellschaft lebten und sich durch Waffen und Gewalt gefühlten haben wie der Ober Ugga Ugga.

Aber hey wenn ihr so denkt dann geht bitte in solche Gebiete und lebt da. Wette jetzt schon einen 100er das Männern, die so denken wie ihr, nicht mal ne Woche dort überleben oder einfach wieder verängstigt zurück kommen. Hör auf solche obskuren Thesen heranzuziehen die mit der Realität nichts zu tuen haben.

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vor 32 Minuten, Hannax schrieb:

Schon sehr perfide, wie hier einige User Angstmache betreiben

Ist doch generell hier in vielen Threads der Fall.

Ungefickte Typen, die krude Theorien aufstellen und die eigenen Ängste verbreiten wollen, um ihre Ungeficktheit zu rechtfertigen. Und dann noch andere in ihre Scheiße mit reinziehen wollen. Gibt manche, die das einfach mal akzeptieren, dass sie keine Pussymagnete sind, ihren Frieden damit machen und sich ne akzeptable LTR suchen oder andere, bei denen dass dann in die andere Richtung umschlägt. In Frust, Aggression und krude Theorien.

Dass es Frauen gibt, die ihre Pussy unnötig vergolden und Ansprüche haben, die sie selber nicht erfüllen können; da ist schon was dran, aber das ist ein ganz anderes Thema. Dass ist aber auch nicht der Grund, warum dann Typen so wilde Theorien aufstellen. Das ist einfach generelle Sexlosigkeit und ständige Ablehnung. 

bearbeitet von Chris1337
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vor einer Stunde, H54 schrieb:

Polygamie bedeutet eben nicht nur mit zig Frauen schlafen, sondern eben in partnerschaftähnlichen Konstrukten zu Leben.

Das Wichtigste hast du dabei vergessen. Polygamie muss mann sich erst mal leisten können!

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vor 13 Stunden, Cordelia schrieb:

Das hier schrieb der TE im Oktober:

Das klingt halt als wär eigentlich alles in Ordnung. Bloss, der TE kann sich an nix erfreuen, vergleicht sich mit anderen und wirkt verloren.

Hauptsächlich ein Mindsetproblem. Klingt, als hättest du bloss deinen Mojo verloren. Fokussierst dich auf Belangloses, Vergleiche mit anderen (nichtmal realen) Personen aus dem Internet. Davon möchtest du ja aber nix hören, Guadeloupe. 

Was ist denn zwischen obigen Post und diesem passiert:

Klingt für mich als wärste an die falsche Gehirnwäsche geraten. Liest die falschen Sachen, guckst die falschen Videos, konsumierst schlechte Medien, hast keinen guten Blick für die Realität.

Falls du das doch nochmal mindsetmässig überdenken möchtest, gibts hier Leute, die dir bessere Gehirnwäsche empfehlen können. Wie man das Leben geniesst, eine positive Lebenseinstellung bekommt, seinen Selbstwert steigert, sich an kleinen Dingen erfreut, usw.

Hi Cornelia,

Danke für den guten Post! Das hat mir auch einmal was gutes vorgeführt. Das war tatsächlich einflussreich. Ich musste mir das auch einmal wieder bewusst machen.

Zum Thread:

Es geht eher darum, dass man nur einen bestimmten Grad in seinem Leben beeinflussen kann. In dem Alter ab 30 ist man halt schon ein Stück weit wo angekommen und "dümpelt" nicht mehr so in der Weltgeschichte herum. Die ersten Ergebnisse seines Lebens der letzten 10 - 15 oder mehr Jahre Anstrengung und Bestreben sind deutlich spürbar und auch sichtbar. Pick Up gibt vor mit genug Mittel, Mühe und die richtigen Tools alles erreichen zu können. JEDER kann ein Playboy werden - nur mit dem richtigen Mindset! Und mit genug Übung versteht sich. Dies ist aber schlicht falsch, da man entweder zum "Playboy" oder "Chad Thundercock" geboren wird, oder eben nicht. Da gibt es nicht so viel zu beeinflussen. Jeder kann eine passende / richtige Frau finden, ja! Klar, kann er. Aber nicht jeder wird den Playboy-Lifestyle so leben wie die PU Bücher predigen. Trotz Übung, Fleiß, Mut, Entschlossenheit, Mindset etc. So wie nicht jeder zum Model oder zum Filmstar taugt. Das ist einfach Fakt.

 

Gegen Selbstoptimierung bis zu einem gewissen Grad gibt es natürlich nichts einzuwenden. Das ist gesund und sinnvoll. Solange man es nicht übertreibt damit.

bearbeitet von Guadalupe

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Gast
vor 12 Minuten, Guadalupe schrieb:

Es geht eher darum, dass man nur einen bestimmten Grad in seinem Leben beeinflussen kann. In dem Alter ab 30 ist man halt schon ein Stück weit wo angekommen und "dümpelt" nicht mehr so in der Weltgeschichte herum. Die ersten Ergebnisse seines Lebens der letzten 10 - 15 oder mehr Jahre Anstrengung und Bestreben sind deutlich spürbar und auch sichtbar.

Nö falsch. danach kannste dich immer noch ändern und sogar neu erfinden, das mal von einem Mittdreißiger.

vor 13 Minuten, Guadalupe schrieb:

Pick Up gibt vor mit genug Mittel, Mühe und die richtigen Tools alles erreichen zu können. JEDER kann ein Playboy werden - nur mit dem richtigen Mindset! Und mit genug Übung versteht sich. Dies ist aber schlicht falsch, da man entweder zum "Playboy" oder "Chad Thundercock" geboren wird, oder eben nicht. Da gibt es nicht so viel zu beeinflussen. Jeder kann eine passende / richtige Frau finden, ja! Klar, kann er. Aber nicht jeder wird den Playboy-Lifestyle so leben wie die PU Bücher predigen. Trotz Übung, Fleiß, Mut, Entschlossenheit, Mindset etc. So wie nicht jeder zum Model oder zum Filmstar taugt. Das ist einfach Fakt.

Wo ist für dich der Unterschied zwischen einem Playboy und einem Chad? Was ist daran so erstrebsam? Wer willst du denn überhaupt sein?

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vor 2 Stunden, H54 schrieb:

Und wenn ich das hier lese bekomme ich richtig das kotzen, was ein Schwachsinn! Um dich davon selbst zu überzeugen geh mal nach Syrien in die Gebiete des IS oder in den Kongo,Sudan wo wirklich so Stammesfäden ausgefochten werden. Weißt du wer in diesen Regionen zu erst vergewaltigt, verstümmelt, versklavt und getötet wird? Frauen!!! Vor allem Frauen die einen anderen Glauben haben. Da bleibt am Ende des Tages nicht  mehr viel übrig von Frauen nach solchen Massakern, denn diese Massaker finden grundsätzlich immer da statt wo anders Denkende leben. Kannst ja mach Rückkehrer aus solchen Regionen fragen ob das mit den Frauen da wirklich so toll ist! Und glaub mal nicht das die Menschen die Deutschland verlassen haben, vor allem die Männer, super tolle Ober-Alphgas waren. Das sind die Typen die am Rande der Gesellschaft lebten und sich durch Waffen und Gewalt gefühlten haben wie der Ober Ugga Ugga.

Ich weiss nicht warum dich dieses Thema so hart triggert aber ich habe Stammeskriege nicht gutgeheissen oder gefordert. Ich habe lediglich gesagt, dass Stammeskriege in ihren Abläufen auf das Pareto Prinzip hindeuten (nicht explizit beweisen aber hindeuten). Pareto bedeutet mehr Frauen paaren sich mit weniger Männern. Stammeskriege (also Revierkämpfe) laufen folgendermaßen ab: die Soldaten sind größtenteils männlich. Die Beute, welche nach dem Krieg grösstenteils am Leben gelassen wird ist weiblich. Stell dir das so vor: In der Steinzeit überfällt ein Stamm einen anderen Stamm. Viele männliche Krieger kommen auf beiden Seiten um. Die wenigen Männer des siegreichen Stammes paaren sich anschließend mit den Weibchen des besiegten Stammes. Es macht keinen Sinn, sie jungen attraktiven Frauen des Gegners zu töten, weil sie der eigentliche Grund für den Krieg sind und weil Frauen der begrenzende Faktor in der Fortpflanzung sind. (die Frauen sind der Preis). Viele Frauen sind der Garant für das Fortbestehen der Population. Andererseits braucht man aber nur wenige Männer, um eine Population wieder aufzubauen. Weitere Gründe für Revierkämpfe sind Territorium, Ressourcen, Ackerfläche, Jagtdgebiete. Menschen sind an sich auch eine Tierart die aus niederen Instinkten Revierkämpfe führt. Das läuft im Industriezeitalter ähnlich ab. Nach dem zweiten Weltkrieg kam es zu "Paarungen" zwischen Berlinerinnen und sowjetischen Soldaten. Im Rheinland das gleiche mit US Soldaten. Wie du richtig schreibst, Frauen werden bei Stammeskriegen häufig vergewaltigt. Ich heisse das nicht gut. Ich hab mir das auch nicht ausgedacht. Ich bin nur der Überbringer der Botschaft. Aber biologisch gesehen macht es durchaus Sinn, dass Männer ihre Rivalen töten, um sich mit ihren Frauen zu paaren. Wenn das mit deiner Moral kollediert, Gib mir nicht die Schuld dafür. Beschwer dich bei der Natur. Aber sie wird dir nicht antworten.

Und ja, ich weiss der moderne Krieg ist technisch und politisch sehr viel komplexer als in der Steinzeit daher sterben auch nicht nur Krieger sondern auch Zivilisten inkl. Frauen. Das ist aber nicht der eigentliche Zweck von Kampfhandlungen. 

Zitat

Männern, die so denken wie ihr, nicht mal ne Woche dort überleben oder einfach wieder verängstigt zurück kommen. Hör auf solche obskuren Thesen heranzuziehen die mit der Realität nichts zu tuen haben.

Das ist kein Argument. Das ist eine Besämungstaktik. Ich bin verängstigt/ ich bin der Hosenscheisser, weil ich irgendwas geschrieben habe, womit du nicht einverstanden bist. Also gehst du nicht inhaltlich auf meinen Text ein sondern wirst persönlich. Nach dem Motto: hör auf xy zu sagen, sonst blamiere ich dich vor versammelter Menge, mit irgend einem Schmarn, der mit dem eigentlichen Thema nichts mehr zu tun hat.

Wenn dich dieses Thema so stark aufwühlt, dann halt dich einfach fern davon. Ich zwinge niemandem meine Meinung auf. Weisst du, was ich viel bedenklicher finde, als die Red Pill Diskussion an sich? Erwachsene Menschen, die in Red Pill eine Gefahr sehen. Nach dem Prinzip: manche Dinge sollte man erwachsenen Menschen nicht offenbaren. Sie sind unmündig wie kleine Kinder, denen man auch kein Freddy Krüger vor dem Einschlafen zeigt. Es könnte ja sein, dass diese Inhalte sie verstören oder einen Hass auf die Welt auslösen. Ich bin der Meinung, dass Erwachsene mündig sind, mit allen Themen konfrontiert zu werden. Wie sie damit umgehen, ist jedem selbst überlassen. Du kannst es für Unfug halten oder dran glauben aber in beiden Fällen solltest du entspannt damit umgehen können (inner Game und so).

Edit: Untersuchung der menschlichen DNA haben ergeben, dass sich in der Menschheitsgeschichte mehr Frauen als Männer fortgepflanzt hatten. Link ist im oberen Post.

bearbeitet von Creapy-kuku
Nachtrag

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vor einer Stunde, Guadalupe schrieb:

JEDER kann ein Playboy werden

Sowas zu behaupten ist auch einfach absolut unseriös und realitätsfremd. Erinnert mich an ganz schlechte Managerseminare, wo denen stundenlang eingeredet wird, dass der neue Billigimport aus China jetzt die Welt verändert. Der Redner dann mit offenem Hemd, braungebrannt und mit Goldkettchen. Am Ende sollst du dann davon natürlich 10 Tonnen bestellen. Per Vorkasse. 

Für die meisten sehr unerfolgreichen Männer gehts dann doch erstmal darum, nen selbstbewussteren Umgang mit Frauen hinzubekommen. Was dann damit möglich ist, zeigt sich dann. Dass da jeder unterschiedliche Grenzen hat, versteht sich. 

Am Ende finden dann aber doch noch einige, auch hoffnungslose Fälle, doch noch ne nette LTR. 

 

bearbeitet von Chris1337
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Gast
vor 28 Minuten, Creapy-kuku schrieb:

Stammeskriege (also Revierkämpfe) laufen folgendermaßen ab: die Soldaten sind größtenteils männlich.

Falsch. Gerade in Afrika kämpfen auch viele Frauen und die sind nicht weniger brutal als ihre männlichen Pendaten.

vor 28 Minuten, Creapy-kuku schrieb:

Die Beute, welche nach dem Krieg grösstenteils am Leben gelassen wird ist weiblich.

ebenso falsch. In den heutigen Stammeskriegen geht es, wie du richtig darstellst um teritoriale Ansprüche aber auch und vor allem um Glaubenskämpfe. Anders Gläubige werden getötet, manche auch versklavt aber das hängt vom Konfliktgebiet und den jeweiligen Kräften vor Ort ab.

vor 28 Minuten, Creapy-kuku schrieb:

Es macht keinen Sinn, sie jungen attraktiven Frauen des Gegners zu töten, weil sie der eigentliche Grund für den Krieg sind und weil Frauen der begrenzende Faktor in der Fortpflanzung sind. (die Frauen sind der Preis).

Interessant, solltest dich mal mit einem  lokalen Warlord im Südsudan unterhalten, der sieht das garantiert anders. Ebenso wie Taliban und IS.

vor 28 Minuten, Creapy-kuku schrieb:

Aber biologisch gesehen macht es durchaus Sinn, dass Männer ihre Rivalen töten, um sich mit ihren Frauen zu paaren. Wenn das mit deiner Moral kollediert, Gib mir nicht die Schuld dafür.

Ich musste noch keine Kerl töten um ne Frau zu bekommen. Nur weil etwas biologisch gegeben ist, heißt es nochlange nicht das es richtig ist. Du brauchst mir auch nicht mit der Moralkeule kommen, weil und da wette ich wieder du mit meinen moralischen Ansichten gar nicht klar kommen würdest. Ich bin allein aus beruflichen Gründen näher am Thema des tötens dran und komme wahrscheinlich mit viel besser mit der Grausamkeit der Welt zu recht. Weil ich das halt eben kann, finde ich es echt schlimm das ihr mit so etwas überhaupt argumentiert. Schon mal nen Menschen getötet? Schon mal nen Menschen verloren den du kennst der durch ne Bombe zerfetzt wurde? Und ich rede nicht von Hollywood. Bestimmt nicht. Also argumentiert nicht mit solcehn Dingen, denn das hat in unserer westlich geprägten Welt mal gar nichts verloren.

vor 28 Minuten, Creapy-kuku schrieb:

Und ja, ich weiss der moderne Krieg ist technisch und politisch sehr viel komplexer als in der Steinzeit daher sterben auch nicht nur Krieger sondern auch Zivilisten inkl. Frauen. Das ist aber nicht der eigentliche Zweck von Kampfhandlungen. 

Ich muss dich enttäuschen, so modern ist der Krieg nicht wie du ihn dir vorstellst. Da wird ganz oft sogar auf bestialischste Weise mit der Machet verstümmelt und getötet.

vor 28 Minuten, Creapy-kuku schrieb:

Ich zwinge niemandem meine Meinung auf.

Doch das tust du.

vor 28 Minuten, Creapy-kuku schrieb:

Weisst du, was ich viel bedenklicher finde, als die Red Pill Diskussion an sich? Erwachsene Menschen, die in Red Pill eine Gefahr sehen.

Ich sehe in RP keine Gefahr und es gibt bestimmt das ein oder andere was ich da schon gelesen habe, was ganz gut ist.

Die einzige Gefahr die ich sehe mit was für wiederlichen Themen ihr argumentiert wird, denn diese Themen sind weit ab der Realität. Des weiteren ist es so die Anhänger sich so sehr mit alllen möglichen Theorien auseinander setzen, das man es schon gar nicht mehr PDM nennen kann. Und da stört mich. Diese ganze Thesen und theorien die du hier in den raum geschmissen hast- will nicht wissen wie viel Zeit du dafür aufwenden musstest.

Für mic bleibt- RP hat bestimmt gute Ansätze aber Typen wie ihr hier im Thread seid gefährlich. Da diskutiere ich auch nicht drüber weil bei euch jede Menge Frust mitspielt.

bearbeitet von Gast

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Deshalb werde die beste Version deiner selbst. Als Mann zumindest. Denn Männer werden, Frauen sind ...

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vor 2 Minuten, RyanStecken schrieb:

Da irrst du dich gewaltig. Ich bin schon länger in der Community und hab so einiges mitbekommen. Es gibt Typen, die waren so unten wie man nur sein konnte, also übergewichtig, depressiv, sozial isoliert etc und haben sich dann nach oben gekämpft. Es ist krass wie sehr sich Menschen ändern können, wenn sie das wirklich durchziehen. Es ist halt sehr anstrengend und man muss viel einstecken. Die Genetik entscheidet vor allem darüber wie weit man nach oben kommt, aber für die meisten ist ein zufriedenes Sexleben drin.

Das ist der Punkt - "Die Genetik entscheidet (...) wie weit man nach oben kommt". 

Das ist eben genau die Frage. Ein erfülltes Sexleben vielleicht. Doch in welchem Umfang und in welcher Qualität ist die Frage. 

viele Mädls bleiben wohl dauerhaft unerreichbar bzw. für LTR dauerhaft absolut unverfügbar.

Solange man coped um jemandem zu gefallen bewegt man sich auf dünnem Eis. Behaupte ich mal.

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vor 2 Minuten, Guadalupe schrieb:

viele Mädls bleiben wohl dauerhaft unerreichbar bzw. für LTR dauerhaft absolut unverfügbar.

Welche genau? Von welchen Frauen sprichst du da?

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vor 53 Minuten, H54 schrieb:
Zitat

Falsch. Gerade in Afrika kämpfen auch viele Frauen und die sind nicht weniger brutal als ihre männlichen Pendaten.

Total nichtssagend. Ich rede von Regeln nicht von Ausnahmen. Klar gibt es weibliche Soldaten. Es gibt auch Frauen die grösser sind als Männer. Aber tu weiter so als ob du es nicht verstehst. Pick dir Beispiele heraus um meine ganze Behauptung zu widerlegen. Ausnahmen widerlegen keine Regeln.

Zitat

ebenso falsch. In den heutigen Stammeskriegen geht es, wie du richtig darstellst um teritoriale Ansprüche aber auch und vor allem um Glaubenskämpfe. Anders Gläubige werden getötet, manche auch versklavt aber das hängt vom Konfliktgebiet und den jeweiligen Kräften vor Ort ab.

Interessant, solltest dich mal mit einem  lokalen Warlord im Südsudan unterhalten, der sieht das garantiert anders. Ebenso wie Taliban und IS.[/Quote]

Wieder Rosinenpickerei. Nur weil es auch andere Gründe für Kriege gibt, ist es kein Beweis dafür dass Frauen nicht auch ein Grund für Kämpfe sind. Das eine schliesst das andere nicht aus. Aber ok. Leugne ruhig, dass Revierkämpfe nichts mit Paarung zu tun haben. Mir kommts so vor, als ob du jede Aussage von mir zwanghaft negieren willst, um mich grundsätzlich als unglaubhaft darzustellen.

 

Ich musste noch keine Kerl töten um ne Frau zu bekommen. Nur weil etwas biologisch gegeben ist, heißt es nochlange nicht das es richtig ist.

Wieder so ein nichtsagendes Pseudo Argument. Nur weil du noch niemand töten müsstest wegen Paarungsrivalität, heisst es nicht, dass es so etwas nicht gibt. Aber es gab und gibt es weiterhin. Sogar in grossen Ausmaß. Aber leugne es weiterhin wenn du damit glücklich bist.

 

Ich muss dich enttäuschen, so modern ist der Krieg nicht wie du ihn dir vorstellst. Da wird ganz oft sogar auf bestialischste Weise mit der Machet verstümmelt und getötet.

Wie ich mir vorstelle. Du weißt gar nichts was ich mir wie vorstelle. Der heutige Krieg ist technisch sehr viel fortgeschrittener als in der Steinzeit (Kampfhubschrauber statt Axt und so). Von bestialisch oder nicht habe ich nichts gesagt. Hör auf ständig etwas hineinzuinterpretieren. 

 

Doch das tust du.

Nein ich zwinge niemanden meine Meinung auf. Ich schildere sie nur. Aber für dich ist das Schildern allein scheinbar bereits ein Verbrechen, so wie du darauf reagierst. Ist es so unerträglich für dich? Bleib doch einfach locker und chill Mal.

 

Ich sehe in RP keine Gefahr und es gibt bestimmt das ein oder andere was ich da schon gelesen habe, was ganz gut ist.

Die einzige Gefahr die ich sehe mit was für wiederlichen Themen ihr argumentiert wird, denn diese Themen sind weit ab der Realität. Des weiteren ist es so die Anhänger sich so sehr mit alllen möglichen Theorien auseinander setzen, das man es schon gar nicht mehr PDM nennen kann. Und da stört mich. Diese ganze Thesen und theorien die du hier in den raum geschmissen hast- will nichtempfinden wissen wie viel Zeit du dafür aufwenden musstest.

 

Dein Widerlichkeitsempfinden ist kein Massstab für irgendwas. Es ist auch kein inhaltliches Argument. Es ist nur dein Empfinden und allein dein Problem. Aber es ist Mal wieder nichtssagend. Deine Gefühle sind kein Argument.

 

Für mic bleibt- RP hat bestimmt gute Ansätze aber Typen wie ihr hier im Thread seid gefährlich. Da diskutiere ich auch nicht drüber weil bei euch jede Menge Frust mitspielt.

Ich kann dir garantieren dass ich nicht gefrustet bin. Mach dir keine Sorgen. Das Frust Argument ist eine Beschränkungstaktik: einfach nur ein persönlicher Angriff, um nicht auf Inhalte eingehen zu müssen. Ich weiss aber immer noch nicht, warum ich gefährlich sein soll. 

Einigen wir uns drauf, dass wir unterschiedliche Meinungen haben.

 

bearbeitet von Creapy-kuku
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vor 2 Stunden, Guadalupe schrieb:

Es geht eher darum, dass man nur einen bestimmten Grad in seinem Leben beeinflussen kann. In dem Alter ab 30 ist man halt schon ein Stück weit wo angekommen und "dümpelt" nicht mehr so in der Weltgeschichte herum. Die ersten Ergebnisse seines Lebens der letzten 10 - 15 oder mehr Jahre Anstrengung und Bestreben sind deutlich spürbar und auch sichtbar. Pick Up gibt vor mit genug Mittel, Mühe und die richtigen Tools alles erreichen zu können. JEDER kann ein Playboy werden - nur mit dem richtigen Mindset! Und mit genug Übung versteht sich. Dies ist aber schlicht falsch, da man entweder zum "Playboy" oder "Chad Thundercock" geboren wird, oder eben nicht. Da gibt es nicht so viel zu beeinflussen. Jeder kann eine passende / richtige Frau finden, ja! Klar, kann er. Aber nicht jeder wird den Playboy-Lifestyle so leben wie die PU Bücher predigen. Trotz Übung, Fleiß, Mut, Entschlossenheit, Mindset etc. So wie nicht jeder zum Model oder zum Filmstar taugt. Das ist einfach Fakt.

Hier ist der Kern des Problems versteckt.

Das ist halt das uralte Marketingrelikt aus der Ursprungszeit des PickUps um die Jahrtausendwende.
Literatur wie: "Der perfekte Verführer", "Die perfekte Masche" oder Seminare haben eben stark zu dieser Illusion beigetragen, dass man mit nur einigen Kniffen als 08/15 random guy guy jede HB9 rumkriegen kann.
Das Geschäft war halt einfach zu lukrativ damals.

Es hat keiner schonungslos das harte Pflaster offenbart, dass selbst erfahrene und erfolgreiche PU'ler eine Approach-Erfolgsquote <20% haben. Die Regel ist eher 1 von 10 und das bei einem soliden Game, guten Style & look, das weit über dem Durchschnitt liegt. 

Bei den field reports schreibt fast jeder auch nur die Sonnenseite mit den Erfolgen hin. 
Kaum einer hat die Eier auch mal von den Misserfolgen zu berichten und objektiv zu reflektieren, was schief gelaufen war.
Hier wird halt auch immer das Bild des Überfickers geprägt, dem dann die vielen Jungs hinterherlaufen / hinterher hecheln.
Klar, dass die dann so wie hier der Fall enden.

Einwenig mehr Realismus und Aufklärung würden nicht schaden. 

Was ich eigentlich sagen will, ist, kümmert euch auch mal anständig um eure Jungs.


Skizziert ihnen einen zwar harten langen Weg, den es sich aber lohnt anzutreten.

Einen Weg der nicht nur stumpf aufs Ficken mit den HB9 gerichtet ist, sondern auch besondere Erlebnismomente, bereichernde Interaktionen, usw. beinchaltet. 

Eine Vision, für die es sich lohnt seinen Arsch hochzukriegen.

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vor 18 Minuten, Creapy-kuku schrieb:

Nur weil es auch andere Gründe für Kriege gibt, ist es kein Beweis dafür dass Frauen nicht auch ein Grund für Kämpfe sind. Das eine schliesst das andere nicht aus. Aber ok. Leugne ruhig, dass Revierkämpfe nichts mit Paarung zu tun haben. Mir kommts so vor, als ob du jede Aussage von mir zwanghaft negieren willst, um mich grundsätzlich als unglaubhaft darzustellen. 

Na dann gib mir doch mal ein Beispiel und komm mir nicht mit Bachelorette oder Love Island, das ist unter meinem Niveau! Es ist immerhin eine deiner Strategien mir zu unterstellen ich würde mir nur die Rosinen raus picken aber selbst lieferst du nichts handfestes und ich meine nicht deinen Pimmel #nohomo!

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vor 39 Minuten, Guadalupe schrieb:

Das ist der Punkt - "Die Genetik entscheidet (...) wie weit man nach oben kommt". 

Das ist eben genau die Frage. Ein erfülltes Sexleben vielleicht. Doch in welchem Umfang und in welcher Qualität ist die Frage. 

viele Mädls bleiben wohl dauerhaft unerreichbar bzw. für LTR dauerhaft absolut unverfügbar.

Solange man coped um jemandem zu gefallen bewegt man sich auf dünnem Eis. Behaupte ich mal.

Ja sorry nicht jeder kann der krasse Playboy werden, der Models wegfickt. Aber ne hübsche coole Freundin? 

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vor einer Stunde, MaleCharacter schrieb:

Hier ist der Kern des Problems versteckt.

Das ist halt das uralte Marketingrelikt aus der Ursprungszeit des PickUps um die Jahrtausendwende.
Literatur wie: "Der perfekte Verführer", "Die perfekte Masche" oder Seminare haben eben stark zu dieser Illusion beigetragen, dass man mit nur einigen Kniffen als 08/15 random guy guy jede HB9 rumkriegen kann.
Das Geschäft war halt einfach zu lukrativ damals.

Es hat keiner schonungslos das harte Pflaster offenbart, dass selbst erfahrene und erfolgreiche PU'ler eine Approach-Erfolgsquote <20% haben. Die Regel ist eher 1 von 10 und das bei einem soliden Game, guten Style & look, das weit über dem Durchschnitt liegt. 

Bei den field reports schreibt fast jeder auch nur die Sonnenseite mit den Erfolgen hin. 
Kaum einer hat die Eier auch mal von den Misserfolgen zu berichten und objektiv zu reflektieren, was schief gelaufen war.
Hier wird halt auch immer das Bild des Überfickers geprägt, dem dann die vielen Jungs hinterherlaufen / hinterher hecheln.
Klar, dass die dann so wie hier der Fall enden.

Einwenig mehr Realismus und Aufklärung würden nicht schaden. 

Was ich eigentlich sagen will, ist, kümmert euch auch mal anständig um eure Jungs.


Skizziert ihnen einen zwar harten langen Weg, den es sich aber lohnt anzutreten.

Einen Weg der nicht nur stumpf aufs Ficken mit den HB9 gerichtet ist, sondern auch besondere Erlebnismomente, bereichernde Interaktionen, usw. beinchaltet. 

Eine Vision, für die es sich lohnt seinen Arsch hochzukriegen.

Ich würde nicht mal unterstellen, dass dahinter nur Gewinnabsichten standen. Vielmehr glaube ich, dass es eine allgemein geglaubte Illusion oder Hoffnung der PU-Community war, alles sei vllt für jeden zu jeder Zeit möglich. Dies ist aber schlicht nicht der Fall - leider!

Realitätsbewusst fehlt dieser Community und dieser ideologischen Bewegung deutlich. Standdessen wird alles mit dem "richtigen Mindset" und ausreichend "Field Gaming" glatt gebügelt.

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vor 12 Minuten, Guadalupe schrieb:

Realitätsbewusst fehlt dieser Community und dieser ideologischen Bewegung deutlich. Standdessen wird alles mit dem "richtigen Mindset" und ausreichend "Field Gaming" glatt gebügelt. 

Deine Meinung sei dir unbenommen, aber wasn jetzt genau dein Auftrag hier? 
Willst du uns missionieren oder brauchst du einfach ein bisschen Zuspruch?

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Gast

Was ich bei den (hardcore)redpill evolutions Typen halt wirklich gruselig finde ist das Frauenbild.

Da wird eine so ungeheure Schieflage zu den Männern gebildet. Frauen sind extrem objektifiziert, der eigene Wille, das eigene Wesen, das eigene Selbst wird ihnen letzten Endes abgesprochen.

Ich frage mich dann immer, wie man mit so einem Weltbild überhaupt Interesse an Frauen haben kann. Wie soll sich da echte Emotion aufbauen, eine echte Bindung, geschweige den eine Partnerschaft auf Augenhöhe. Warum sucht ein solcher Mann überhaupt nach Frauen? Und ist in diesem Weltbild eine echte emotionale Bindung an einen anderen Mann möglich? Zu irgendeinem Menschen?

Und letzten Endes.... Wie soll jemand einen Menschen lieben, der so denkt? Und erwartet dieser Mensch, dass er überhaupt Liebe finden kann? Ist sowas überhaupt möglich in diesem Weltbild?

Irgendwie passt das vorne und hinten nicht.

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Unbenommen anderer Meinung hier aber zum Teil herrscht hier eine Analogie, wie man einen Patienten, der über Symptome klagt, fragt, was sein Auftrag ist? Ob er Zuspruch für sein Leiden benötigt?

Ist doch offensichtlich was hier passiert ist. Der Junge hat sich verrannt und sucht nach Ratschlägen, um mit seiner Situation umzugehen. Stellt euch einen Sohn Ende 20 vor, der seinen Vater um Ratschlag und seine Sichtweise bittet. Eine realistische erwachsene Diskussion zwischen den beiden.

Und jetzt kommt ihr und dreht die Frage um. Junge, was ist eigentlich deine Mission hier? 
Dein Mindset ist Scheiße. Geh' zum Psychologen. 

Mich wundert es gar nicht nicht mehr, dass die selben Diskussionen immer wieder hochkommen. Weil jedes mal keine realistische Vision präsentiert wird.

Die Mühe mache ich mir hier jetzt nicht, weil ich nicht das Premium Member bin, das Lösungen anbietet. Das ist nicht meine Aufgabe. Ich mache als popeliges Member nur auf die Missstände aufmerksam.

Aber das "Unter-den-Tisch-Kehren" ist nicht die zufriedenstellende Lösung.

Aber ein Anfang wäre mal einen Diskus mit dem Jungen zu starten, was er sich eigentlich durch Ficks mit 9-er Models erhofft?
Vielleicht rennt er auch einfach einem unerreichbaren Idealbild hinterher?
Vielleicht sollte er seinen Fokus besser auf eine gesunde und zufriedenstellende Sexualität mit normalen Frauen richten.

Dass er zwar nach oben ein Maximum besitzt aber dennoch das beste aus sich rausholen kann und dann sein bestes ich auch genügt.

bearbeitet von MaleCharacter
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