Lockdown Nebenwirkungen | Symptome und Prävention

140 Beiträge in diesem Thema

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vor 22 Minuten, Masterthief schrieb:

Wie dem auch sei: ich garantiere dir, niemand hier, auch nicht @Jingang , will „dich in deiner persönlichen Hölle braten lassen.“

Ja, genau. Ich weiss, dass mir Leute nichts böses wollen. Aber sich eben um sich und die eigenen Bedürfnisse kümmern, und die bedeuten für mich unter Umständen was schlimmes.

Ich habe nicht gemeint, dass mir jemand persönlich was Böses will. 

 

vor 24 Minuten, Masterthief schrieb:

Der SS Vergleich ist selbstverständlich so dermaßen daneben,

 

vor 14 Minuten, Roja schrieb:

das habe ich glatt überlesen. 

Hab einfach an das gedacht, was mir so im moment am meisten angst machen würde. Das war nicht als Vergleich oder anspielung gemeint, sorry wenn es den Eindruck erweckte.

 

 

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vor 22 Minuten, Roja schrieb:

Es wird uns endemisch begleiten. Die Pandemien beenden sich selbst, hier unterstützt auch durch Impfung. Im Moment geht es meines Erachtens eher darum, die Auslastung auf Intensiv im Auge zu haben, die ist zumindest hier im grünen Bereich.

Ja , genau, darauf wollter Ich hinaus. Und das wird auch nicht sofort passieren, das ist mir schon klar.

Der aktuelle Zustand ist ja auch ganz okay, man kann sein Leben leben. Hab Ich auch wieder kräftig gemacht. Ich würde das liebere tun, als mich mit dieser Angst rumzuschlagen, mit Corona kann man irgendwie leben so lange es nicht zum äußersten kommt.

Es ist halt blöd, sich die ganze Zeit mit dem Thema zu beschäftigen, statt sich um die Wichtigen Dinge zu kümmern.

vor 28 Minuten, Roja schrieb:

Was war denn der Grund, warum hast du dich einsam gemacht? 

Das geht bei mir schon sehr lange, eigentlich ist es der Grund, weshalb Ich mal im Forum hier angekommen bin. Freundschaften konnte Ich haben so lange es nicht zu eng wurde, bei Beziehungen zu Frauen ging gar nichts. Das waren ein paar sehr alte Sachen aus der Kindheit. Kurz gesagt, dass Ich sehr früh gelernt habe, dass man zu anderen Menschen Abstand hält, jede Nähe zerstört und sich nicht einlässt. 

 

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vor 8 Minuten, Lazy Larry schrieb:

Ja, genau. Ich weiss, dass mir Leute nichts böses wollen. Aber sich eben um sich und die eigenen Bedürfnisse kümmern, und die bedeuten für mich unter Umständen was schlimmes.

Was meinst du denn genau damit?

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vor 3 Minuten, Roja schrieb:

Was meinst du denn genau damit?

Naja, nehmen wir zum Beispiel Jingang. Der will mir ja nichts böses, ist aber sehr Vorsichtig in Sachen Corona und macht sich offenkundig Sorgen um seine Kinder. Das ist ja nicht gegen mich und nichts verwerfliches. Aber entscheidet sich dann eher für Vorsicht, wo Ich in die Vollen gehen würde, wo für den die Abwesenheit von Massnahmen beängstigend wäre, für mich die Durchführung.

Es gibt Leute, die haben ein Großes Bedürfnis nach Sicherheit, andere haben das gar nicht oder nur wenig.  Das ist Gegenseitig ja nicht böse gemeint, ich möchte ja auch kein ende der Maßnahmen um irgendwem zu schaden oder zu gefährden.

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vor 7 Minuten, Lazy Larry schrieb:

Das geht bei mir schon sehr lange, eigentlich ist es der Grund, weshalb Ich mal im Forum hier angekommen bin. Freundschaften konnte Ich haben so lange es nicht zu eng wurde, bei Beziehungen zu Frauen ging gar nichts. Das waren ein paar sehr alte Sachen aus der Kindheit. Kurz gesagt, dass Ich sehr früh gelernt habe, dass man zu anderen Menschen Abstand hält, jede Nähe zerstört und sich nicht einlässt. 

Dann ist genau das das Thema welchem du dich intensiv widmen solltest. Du hast früh schlimme Erfahrungen gemacht und daraus Überlebensstrategien entwickelt, die damals wichtig waren, dir jetzt aber im Weg stehen. Das ist dein Thema, nicht Corona. 

 

vor 10 Minuten, Lazy Larry schrieb:

Es ist halt blöd, sich die ganze Zeit mit dem Thema zu beschäftigen, statt sich um die Wichtigen Dinge zu kümmern.

Genau. Wobei die wichtigen Dinge in deinem Fall meiner Meinung nach nicht in Ablenkung bestehen sondern in der Aufarbeitung deiner Themen. Gleichzeitig schöne Dinge genießen. 

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vor 2 Minuten, Lazy Larry schrieb:

Der will mir ja nichts böses, ist aber sehr Vorsichtig in Sachen Corona und macht sich offenkundig Sorgen um seine Kinder

Aber die Sorge um die eigene Tochter ist doch sehr nachvollziehbar? 

 

vor 4 Minuten, Lazy Larry schrieb:

Aber entscheidet sich dann eher für Vorsicht,

Auch das halte ich weiterhin für eine vernünftige Einstellung. Es spricht wenig dafür jetzt in die vollen zu gehen. Mir erscheint es so als kennst du nur Extreme. Dafür gibt es bestimmt gute Gründe in deiner Lebensgeschichte. Schau dir das doch mal an, wenn du magst. Und mein Eindruck ist auch, du beziehst zu viel von dem was Andere sagen auf dich. Nimm mir das nicht übel, aber das kann auch damit zusammen hängen, dass du konsumierst oder hast.


Zusammengefasst möchte ich sagen, widme dich deinen eigenen Themen, schau sie dir an, beziehe das Verhalten anderer Menschen nicht überwertig auf dich, nutze die momentan etwas entspanntere Lage dafür schöne Momente zu haben. 

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vor 52 Minuten, Roja schrieb:

Das ist dein Thema, nicht Corona. 

Ja, das sagst du sehr richtig.

vor 52 Minuten, Roja schrieb:

Wobei die wichtigen Dinge in deinem Fall meiner Meinung nach nicht in Ablenkung bestehen sondern in der Aufarbeitung deiner Themen. Gleichzeitig schöne Dinge genießen. 

Ja - wobei ich viel davon mit professioneller Begleitung durchgearbeitet habe, und laut der stehe Ich jetzt auch da, wo Ich eben mal raus und Erfahrungen machen muss, mal schauen was sich verändert hat und was sich da rührt im Kontakt zu anderen.

vor 40 Minuten, Roja schrieb:

Mir erscheint es so als kennst du nur Extreme. Dafür gibt es bestimmt gute Gründe in deiner Lebensgeschichte. Schau dir das doch mal an, wenn du magst.

Ja, das ist schon ein Thema, guter Punkt. Ich komme mit Ambivalenz nicht gut zurecht. Bei Corona konkret mündet das in dem Gefühl, dass Ich erst "sicher" bin, wenn man die Sache offiziell für beendet erklärt.  Ist aber auch in meinem sonstigen Leben ein Problem, das ist mir erst gestern aufgefallen.   Es fällt mir z.B. auch schwer, konzentriert meine Abschlussarbeit zu schreiben, und mir trotzdem zeit zu nehmen für einen entspannten Abend mit Freunden.  Bin dann entweder im "Arbeitsmodus" oder lasse es schleifen. Auch wenn das in letzter Zeit deutlich besser klappt. 

vor 40 Minuten, Roja schrieb:

Nimm mir das nicht übel, aber das kann auch damit zusammen hängen, dass du konsumierst oder hast.

Was genau meinst du damit? Substanzen konsumiere Ich ausser Tabak und Alkohol in Gesellschaft seit meiner Jugend nicht mehr, Süchte war bezogen auf Computerspielen oder andere exzessive Realitätsflüchte. 

vor 40 Minuten, Roja schrieb:

usammengefasst möchte ich sagen, widme dich deinen eigenen Themen, schau sie dir an, beziehe das Verhalten anderer Menschen nicht überwertig auf dich, nutze die momentan etwas entspanntere Lage dafür schöne Momente zu haben. 

Das ist wohl auch das einzig sinnvolle, was Ich tun kann. Und schauen, was Ich diesmal anders mache, wenn es doch wieder zum äußersten kommt. Das hat alle in meinem Umfeld belastet, sogar die Rentner. Aber so schlimm wies bei mir war hätte es nicht sein müssen. Danke dir

bearbeitet von Lazy Larry

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vor 17 Stunden, Lazy Larry schrieb:

Ja, das ist schon ein Thema, guter Punkt. Ich komme mit Ambivalenz nicht gut zurecht. Bei Corona konkret mündet das in dem Gefühl, dass Ich erst "sicher" bin, wenn man die Sache offiziell für beendet erklärt.  Ist aber auch in meinem sonstigen Leben ein Problem, das ist mir erst gestern aufgefallen.   Es fällt mir z.B. auch schwer, konzentriert meine Abschlussarbeit zu schreiben, und mir trotzdem zeit zu nehmen für einen entspannten Abend mit Freunden.  Bin dann entweder im "Arbeitsmodus" oder lasse es schleifen. Auch wenn das in letzter Zeit deutlich besser klappt. 

Was meinst du denn genau mit „sicher sein“ in Bezug auf Corona? Dass es keine Einschränkungen mehr geben wird, bei denen du in ein Loch fällst oder hast du Sorge vor Corona an sich? Ich glaube wie gesagt nicht, dass wir an den Punkt eines definierten Endes kommen werden. Ich finde, in einem gewissen Ausmaß sind Zeiten im Arbeitsmodus gut, manchmal ist es nötig. Aber deinen Punkt verstehe ich, du nimmst das als zu schwankend zwischen den Extremen wahr. Vielleicht könntest du dir Tages-oder Wochenpläne machen. Also z.B. vereinbarst du mit dir ein gewisses Arbeitspensum von soundsoviel Stunden, oder diese und jene Abschnitte fertig zu schreiben und als Belohnung xy. Entspannungszeiten sind echt wichtig gleichzeitig ist komplettes Versacken halt auch nicht gut. 
 

 

vor 17 Stunden, Lazy Larry schrieb:

Was genau meinst du damit? Substanzen konsumiere Ich ausser Tabak und Alkohol in Gesellschaft seit meiner Jugend nicht mehr, Süchte war bezogen auf Computerspielen oder andere exzessive Realitätsfchte. 

Ach so, das habe ich dann missverstanden. Ich dachte an Substanzen. Das tut mir leid! 

 

vor 17 Stunden, Lazy Larry schrieb:

Das ist wohl auch das einzig sinnvolle, was Ich tun kann. Und schauen, was Ich diesmal anders mache, wenn es doch wieder zum äußersten kommt. Das hat alle in meinem Umfeld belastet, sogar die Rentner. Aber so schlimm wies bei mir war hätte es nicht sein müssen. Danke dir

Guter Plan! Was wären denn deine Ideen, was würdest du anders machen? Vielleicht nimmt es dir etwas die Angst, wenn du dir konkrete Ideen für den Fall entwickelst. Ich gebe dir absolut Recht, ich habe diese Belastung auch so empfunden und auch von verschiedensten Menschen erzählt bekommen. Hier in der Gegend kommt jetzt noch die verheerende Überschwemmung on top. Schau nach Strategien, um deine persönliche Hölle zu verhindern. 

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Am 22.7.2021 um 15:47 , Roja schrieb:

Was wären denn deine Ideen, was würdest du anders machen?

Man sollte halt schauen, dass man nicht nur in Ausnahmesituationen etwas macht. In Phasen wo es einem gut geht, sollte man dann sein möglichstes tun, es erst gar nicht so weit kommen zu lassen. Immer nur im Krisenmodus etwas zu unternehmen halte ich für falsch. Besser wäre es in den guten Phasen etwas zu unternehmen. Dann kommen die schlechten Zeiten nicht so oft bzw. nicht so stark. Dann kann man auch leichter raus aus diesen Situationen.

Deshalb ist es glaube ich wichtig auch einige Dinge ins einen Alltag einzubauen und gewisse Maßnahmen auch dann zu machen, wenn es einem gut geht. Auf lange Sicht sicherlich eine gute Vorgehensweise. Man muss dann auch lernen, mit dem ganzen Stress von außen besser umzugehen. Andere Menschen können es auch deshalb kann man das bestimmt lernen. 

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Am 20.7.2021 um 10:52 , Peristoc schrieb:

Ich glaube auch nicht, dass sich heutzutage viel mehr zu Herzen genommen wird. Aber man tut vielmehr so, weil man eben auch wegen des Drucks aus den sozialen Medien sich gezwungen sieht so zu handeln. 
Sich auf sozialen Medien auszutauschen täuscht eben nur einen sozialen Kontakt vor. Letztlich fehlt aber dann doch oft der echte menschliche Kontakt mit allen Interaktionen.

Es gibt sicher vieles was man in der Situation machen kann. Man muss halt auch aufgeschlossen sein und sollte neue Dinge ausprobieren. Gerade wenn man noch gar nicht weiß ob es einem hilft oder nicht.

ja, stimmt, soziale medien sollten definitiv mit vorsicht genossen werden. so praktisch es manchmal scheint, überhaupt zu zeiten des social distancing, braucht man trotzdem hin und wieder zwischenmenschlichen kontakt. mir hilft gegen diese tiefs, mir beschäftigungen zu suchen. am liebsten was mit bewegung, gute musik, was lustiges auf netflix oder mal ein telefonat mit lieben menschen. im moment ist es ja möglich, sich zu treffen, aber wer weiß, wie lange noch. da wären ja videotelefonate wieder eine alternative zur überbrückung. oder aber spaziergänge auf abstand, dagegen gibt es ja nichts einzuwenden. bei nervosität und unruhe hilft mir passedan ganz gut, oder auch mal ein warmes bad.

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vor 3 Stunden, Jingang schrieb:

Durchaus. Nur kann mir keiner erzählen, der seit Monaten oder Jahren dort vor Ort lebt, dass es die Tendenzen nicht wahrgenommen hat. Oder hat es bewusst ignoriert. Aber dann darf man keinen Artikel wie aus den Wolken gefallen schreiben.

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vor 1 Minute, cooperx schrieb:

Durchaus. Nur kann mir keiner erzählen, der seit Monaten oder Jahren dort vor Ort lebt, dass es die Tendenzen nicht wahrgenommen hat. Oder hat es bewusst ignoriert. Aber dann darf man keinen Artikel wie aus den Wolken gefallen schreiben.

Mit Sicherheit nicht. 

Dennoch ist es ein Unterschied, ob du bis vor ein paar Monaten noch relativ frei bestimmt leben konntest, studieren, zum Frisör, alleine auf die Straße, dir die Nägel machen lassen durftest und jetzt blickst du einfach dem sicheren Tod, Zwangsheirat, Steinigung, etc. entgegen. Im Leben will ich mir nicht vorstellen, wie unfassbar schlimm es sein muss, als Frau in diesem Land zu leben. Von heute auf morgen musst du Angst haben, dass du umgebracht wirst, weil du mal was falsches gesagt hast, keine Burka trägst, dich engagiert hast, etc. 
Von heut auf morgen darfst du so lapidare Sachen wie Nägel machen nicht mehr, darfst nicht mehr alleine raus, dich nimmt kein Taxifahrer mehr mit, deine Jahre Studium sind für den Arsch. 
Dass Afghanistan noch nie das emanzipierteste Land war - geschenkt. Das Frauen von heut auf morgen ausradiert werden, sei es durch übermalte Reklamebilder oder durch Mord, ist ne ganz andere Hausnummer.

Das ganze Thema ist so null greifbar für mich, weils so verdammt schlimm ist. 20 Jahre gefühlt für die Katz' und jetzt sterben da reihenweise Menschen, Frauen, Kinder, junge Mädchen werden zwangsverheiratet. 

Und wieder einmal bin ich unglaublich dankbar, in Deutschland zu leben. Ich kann mir die Nägel lackieren, wie ich will, ich kann anziehen, was ich möchte, ich kann arbeiten, studieren, wählen, so simple Sachen machen wie spazieren gehen, ich kann heiraten oder auch nicht, Sex haben, mit wem wann wo wie ich will, meine Religion frei wählen und meine Persönlichkeit selbst bestimmen. 
Unfassbar, dass in Afghanistan und so vielen anderen Ländern Frauen umgebracht werden und bestialisch leiden. 

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vor 56 Minuten, cooperx schrieb:

Durchaus. Nur kann mir keiner erzählen, der seit Monaten oder Jahren dort vor Ort lebt, dass es die Tendenzen nicht wahrgenommen hat. Oder hat es bewusst ignoriert. Aber dann darf man keinen Artikel wie aus den Wolken gefallen schreiben.

Seit Corona ist klar, daß verdammt viele Menschen verdammt seltsam copen.

Habe das dableiben auch nie verstanden und feiere immer mal Menschen, die z.B. aus Jugoslawien abgehauen sind, als es losging.

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Am 17.8.2021 um 12:37 , Jingang schrieb:

Geht uns ganz schön gut mit unsern Pseudo-Problemen.

Das stimmt schon nur sind eben auch diese Pseudo-Probleme schuld an vielen Sachen. Jeder geht eben anders um mit den "Problemen" und für jeden ist auch was ganz anderes ein Problem oder wird zu einem. Soll einfach nur heißen, was für mich kein Problem ist, muss es nicht für jemanden anderen sein. Das muss man halt auch verstehen und darf dann nicht, wie so oft einfach sagen, das ist gar kein Problem und es gibt viel schlimmere Dinge auf der Welt. Die gibt es sicherlich nur betrifft einem ja zum Glück auch nicht jedes Problem auf dieser Welt. Leider stellen sich einem eben dann auch oft genau die unscheinbaren Probleme in dem Weg. Die Menschen verzweifeln eben nicht nur an den großen Problemen, da reichen auch schon kleine Dinge. Da muss sich der Umgang mit den Problemen ändern, sonst wird man immer diese Phasen haben, wo nicht viel geht. Auch weil man sich selbst in die Lage bringt.

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