Ekel über Datingapps

106 Beiträge in diesem Thema

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vor 45 Minuten, Chris1337 schrieb:

Ich höre da wieder nur raus "alle Typen scheiße, verarschen nur, wollen nur ONS" und die anderen sind alle ungewaschene Loser

Das sieht für aus wie die typischen Beta Frau Probleme:

Diejenigen, die sie will wollen nur ONS (also die 20%ige Fuckboy Elite)

Und diejenigen, die sie wollen, die sind ungewaschene Hässliche (also der 80%ige Durchschnitt)

Pareto Prinzip, Hypergamie Falle und Fehleinschätzung des eigenen sexuellen Marktwertes und zu hohe Standards.

bearbeitet von Creapy-kuku
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vor 9 Stunden, Ladydie schrieb:

aber wieso suchst du nicht in deinem nächsten Umfeld? Also an der Uni zb. Die Dating Apps sind eher frustrierend. Aber auch dort kann man und treffen- du musst halt Geduld mitbringen.

Es hat alles zu. Alles hat Zu. Keine Erstsemester Veranstaltung, keine Bars, keine Lerngruppen, kein Gruppensport...einfach nichts. Doch halt, es gibt teils virtuelle Kneipentour, das ist dann der übliche Zoom Call eben noch wenn jeder ein Bier trinkt. Muss richtig geil sein um einfach Leute kennenzulernen. 

Das nächste Umfeld ist für fast jeden hier in Deutschland (privilegiert ist jedes andere Land mit mehr Freiheiten): zu Hause, der Weg zum Supermarkt, Supermarkt mit Maske, der Weg nach Hause.

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Gast
vor 43 Minuten, Creapy-kuku schrieb:

Das sieht für aus wie die typischen Beta Frau Probleme:

Diejenigen, die sie will wollen nur ONS (also die 20%ige Fuckboy Elite)

Und diejenigen, die sie wollen, die sind ungewaschene Hässliche (also der 80%ige Durchschnitt)

Pareto Prinzip, Hypergamie Falle und Fehleinschätzung des eigenen sexuellen Marktwertes und zu hohe Standards.

Es gibt keine Betafrau. 

Mehrere Frauen zu haben zu können ist für Männer attraktiver als nur eine sehr Hübsche haben zu können. 

Sieht man auch daran, dass wenn hier mal einer einen ffm 3er hat, niemand ihn fragt, wie hübsch die Frauen eigentlich waren, sondern die meisten den Typen als Gewinner der Fuckolympics feiern. 

Ist aus evolutionär-biologischer Sicht ja auch logisch:

Dutzende verschiedene Frauen zu schwängern (ohne Beziehung mit denen) erzeugt mehr Nachkommen und die Wahrscheinlichkeit, dass zumindest einige von ihnen genetisch "fit" sind. Daher wählt der Mann mit Optionen häufiger diesen Weg. 

Die monogame Beziehungsstrategie ist die beste Strategje für die Frau (und für die Betamänner, die sonst nicht zum Zug kommen würden). Da geht es darum, genau diese wenigen Kinder bestmöglich durchzubringen. Manchmal gehen Frauen den Weg der Kombination (alpha Gene und Beziehung mit Beta). 

Das, was die TE beschreibt, ist doch nur ganz normales ASD-Verhalten, gerade in bestimmten sozialen Milieus. Klar, in einer Großstadt sind diese Regeln gelockert, dann haben es die Männer mit Auswahl aber eher noch leichter, zu switchen. 

Onlinedating der Tindervariante spielt Männern mit Auswahl in die Hände. Die haben zwar nicht so viele Sexoptionen wie die sehr hübschen Frauen, aber mehr als genug. Für Frauen ist Sex nie ein Problem, sondern Bindung. Naja, eigentlich alles nichts Neues. 

bearbeitet von Gast

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vor 2 Stunden, Fleursara schrieb:

„es ist halt aufwändig“

Klar ist es aufwändig, und zwar sowas von. Meinst du, dass da jeder die Wahrheit sagt? Woher soll ich wissen, ob er nicht vorgibt eine Beziehung zu wollen, um dann trotzdem nur einen ONS zu haben, um sich vor seinen Kumpels zu profilieren? Kaum eine aus meinem Freundinnenkreis will einen ONS, und trotzdem werden sie verarscht. Ja, auch von unattraktiveren Typen- die geben damit dann halt an, endlich eine Hübsche ins Bett zu kriegen. Man ist dann für die eine Trophäe, ein Statussymbol; aka. „Guckt mal, ich hab die im Bett gehabt HÖÖHÖÖÖÖ geil“ 

und das ist im echten leben auf anderen Plattformen anders? Da kann man nicht vorspielen eine Beziehung zu wollen und dann sich nach dem Sex verpissen?

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vor 1 Stunde, perfect10 schrieb:

Es gibt keine Betafrau

Sicher gibt es Beta Frauen weil auch Frauen unterschiedliche Marktwerte (HB-Zahlen) haben. 

Der wesentliche Unterschied zwischen einer Alpha und Beta Frau ist der, dass die Alpha ihren Chad eher halten kann wegen ihrer überdurchschnittlichen Attraktivität. Sofern Chad eine feste Freundin haben will. Die Beta kann ihn nicht halten. Sie darf nur als ONS ran.

bearbeitet von Creapy-kuku
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vor 11 Minuten, Creapy-kuku schrieb:

Sicher gibt es Beta Frauen weil auch Frauen unterschiedliche Marktwerte (HB-Zahlen) haben. 

Der wesentliche Unterschied zwischen einer Alpha und Beta Frau ist der, dass die Alpha ihren Chad eher halten wegen ihrer überdurchschnittlichen Attraktivität kann. Die Beta kann es nicht. Sofern Chad eine feste Freundin haben will. Die Beta Frau darf aber nur als ONS ran.

Das... wow.

Deine These wäre also, dass Alphatum bei Frauen unmittelbar mit ihrer äußeren Attraktivität gekoppelt ist. Isoliert. Frauen haben also keinen Frame, keinen Value, nur Optik.

Und als Beleg dafür bemühst du die HB-Skala, eine der grade von totalen Beginnern am häufigsten falsch verstandene Kiste im PU, weil die meinen, die HB-Skala wär wie die Charts. Die HB-Skala ist absolut und vollständig subjektiv. Was für Otto eine HB 10 ist, ist für Peter ne HB 2 und für Stefan ne HB 5. Das würd also bedeuten, dass Frauen willkürlich zwischen Alpha und Beta switchen, je nachdem welcher Penisträger sie grade anglotzt.

Würde das dann auch bedeuten, dass ein Beta-Typ nur dann ein Beta-Typ ist, wenn just die Frau, die er vor sich hat, nicht noch LSE-er ist als er? Interessanter Ansatz..

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vor 22 Minuten, LegallyHot schrieb:

Alphatum bei Frauen unmittelbar mit ihrer äußeren Attraktivität

Hallo. Bitte Mal das realistisch betrachten. Der sexuelle Marktwert einer Frau hängt wesentlich von ihren Aussehen ab. Weitere Faktoren sind das Alter und ihr Charakter (psychische Gesundheit und Stabilität). Also das was du als Frame bezeichnest. Die primäre Aufgabe der Frau in der Biologie ist es, gesunden Nachwuchs zur Welt zu bringen. Und dafür braucht es Jugend, gute Genetik und eine stabile Psyche. Die hyperfeminine Figur zeigt dem Mann einfach nur die Immunkraft, Fettdepot als Energiespar System für Schwangerschaft und Gebärfähigkeit an (breite Hüfte, schmale Taille, Hohlkreuz = Bubble Butt für Stabilität im Rücken in der Schwangerschaft). Hingegen sind männliche Eigenschaften wie Risikobereitschaft, Karriere oder starkes Selbstbewusstseins eher unweiblich also unattraktiv.

Die HB-Skala ist absolut und vollständig subjektiv

die HB Skala ist zwar stark vereinfacht aber sie ist nicht subjektiv denn sonst bräuchte man sie nicht. Klar gibt es einen subjektiven Geschmack aber alles bewegt sich in einem abgesteckten Rahmen. In jeder Kultur und in jeder Zeit galt Jugend, weibliche Kurven, schlanke Taille, breite Hüfte und eine stabile Psyche als attraktiv. Und komm mir nicht mit Magermodels oder Fett Fetischen. Das sind keine Norm Werte. Nur ein kleiner Prozentsatz aller Männer steht auf sowas. Das sind harte Abweichungen. Schönheit liegt eben nicht im Auge des Betrachters sondern ist angeboren. Die Natur hat uns den BIOS einprogrammiert. Das ist wissenschaftlich schon bewiesen. Kleine Kinder betrachten attraktive Gesichter länger und spielen lieber mit Puppen, die eine typisch weibliche Figur haben. 

Würde das dann auch bedeuten, dass ein Beta-Typ nur dann ein Beta-Typ ist, wenn just die Frau, die er vor sich hat, nicht noch LSE-er ist als er? Interessanter Ansatz..

wie gesagt die psychische Stabilität ist auch ein Faktor für den sexuellen Marktwert der Frau. Wenn sie toll aussieht aber ein niedriges Selbstwertgefühl hat, dann mindert es ihren SMW.

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vor 13 Minuten, LegallyHot schrieb:

Nach derselben Logik verlieren ja angeblich Frauen mit 25+ plötzlich schlagartig jeden "Marktwert". Allein die Statistik stützt das nicht. Aber so gar nicht.

Ich gebe dir bei allem recht, aber deine Statistik interessiert mich, da es der gängigen RP-Logik des SMV entgegensteht.

ich glaube dennoch, dass es für Frauen ab Ü30 deutlich schwieriger wird, gute Männer abzubekommen. Warum ist das so? Ein Mann will lieber jüngere Frauen, weil bessere Chance auf ein gesundes Kind. Ich glaube das war schon immer so.

bearbeitet von teedler
Rechtschreibung

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vor 22 Minuten, LegallyHot schrieb:

Immer dieses Bemühen, da wissenschaftlich zu klingen. Du berufst dich da auf eine(!) Theorie unter einem Dutzend. Und dass das Dutzend nach wie vor gleichberechtigt nebeneinander steht hat Gründe. Das von dir bemühte Modell ist das evolutionsbiologische und zwar unter Ausblenden sämtlicher Modelle aus Psychologie, Soziologie und Anthropologie. Dabei schließen die sich gegensätzlich nicht einmal zwingend aus, sie machen aber sehr deutlich, dass es so simpel halt nicht ist, egal wie doll man(n) sich das wünschen mag. Das fängt schon damit an, dass körperliche Attraktivität nicht statisch ist und es auch nie war, sondern eine unmittelbare kulturelle Komponente transportiert, die nach allen vorliegenden Erkenntnissen die o.g. These schon sticht. Mit andren Worten: Ja, die oben genannten Punkte wurden in Studien als relevant belegt, ABER... die wesentliche Frage ist, welches Gewicht sie im Vergleich mit anderen, von dir nicht berücksichtigten Faktoren haben. Und genau da verliert diese dezent veraltete These regelmäßig mit Pauken und Trompeten. Soll heißen: Wenn diverse andre Faktoren passen, DANN werden gewisse physische Grobfaktoren als Moderatoren für mehr oder weniger empfundene Attraktivität genannt, da hören sie aber auch direkt wieder auf. Da geht´s also mit Nichten um "kriegt alle Kerle" vs. "kriegt keinen ab", sondern darum, welche von zwei Frauen mit ansonsten komplett identischen Eigenschaften etwas attraktiver finden. Kein seriöser Wissenschaftler würde diese Altthese so belasten wie du das da oben tust. Das wissen wir schlicht besser. Es gibt im übrigen exakt dieselben biologischen Marker für Männer. Auch wissenschaftlich erwiesen. Die sind genauso(!!!) relevant in der Partnerwahl von Frauen wie umgekehrt. Nicht übermäßig. Detailkram.

Optik ist das absolute wichtigste bei einer Frau. Das bedeutet nicht, dass andere Faktoren keine Rolle spielen, aber es geht um den Schwerpunkt. Und Attraktivität ist zwar subjektiv zum Teil, aber auch dieser Effekt ist eher weniger stark als die meisten glauben, das wird es nur, wenn man sich auf eine Zielgruppe spezialisieren will. 

Oft löst eine bessere Optik viele Dinge. Man wird öfter angesprochen, wird besser behandelt, kriegt bessere Männer etc. Menschen behandeln einen grundsätzlich besser. Der Effekt ist bei Männern schon sehr stark, aber bei Frauen noch deutlich stärker. Das ist auch der Grund, warum Frauen so stark auf ihr Aussehen fixiert sind, einfach weil es sich so sehr lohnt für sie, das ist nicht nur soziale Programmierung.

 

bearbeitet von RyanStecken
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Gast
Am 20.4.2021 um 10:41 , Fleursara schrieb:

Es macht mich traurig, dass die „normalen“ Typen die ich kennen lerne alle bereits vergeben sind. Ich bin kein Einzelfall - allen meinen Studienfreundinnen die single sind, geht es genauso.

Was mir da sofort einfällt, was machst du und deine ganzen Single Freundinnen, wenn im Alltag einer zu dir kommt und sagt "Hallo, ich finde dich echt hübsch und würde dich gerne kennenlernen."

Ich weiß die Antwort, von daher "heul nich rum".

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vor 18 Minuten, RyanStecken schrieb:

Das ist auch der Grund, warum Frauen so stark auf ihr Aussehen fixiert sind, einfach weil es sich so sehr lohnt für sie, das ist nicht nur soziale Programmierung.

doch genau das. Es ist soziale Programmierung, weil es sich für sie lohnt. Würde es sich nicht lohnen, dann würde es keiner machen. Aber inwiefern es sich lohnt alles aufs Aussehen zu setzen, hängt auch vom Mileu ab.

bearbeitet von Hannax

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vor 2 Minuten, Hannax schrieb:

doch genau das. Es ist soziale Programmierung, weil es sich für sie lohnt. Würde es scih nicht lohnen, dann würde es keiner machen. Aber inwiefern es sich lohnt alles aufs Aussehen zu setzen, hängt auch vom Mileu ab.

Ja, genauso meinte ich es. Die soziale Programmierung verstärkt allenfalls den Effekt noch etwas, ist aber nicht die eigentliche Ursache. 

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vor 2 Minuten, RyanStecken schrieb:

Ja, genauso meinte ich es. Die soziale Programmierung verstärkt allenfalls den Effekt noch etwas, ist aber nicht die eigentliche Ursache. 

Doch es ist die eigentliche Ursache. Genau das meinte ich.

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Völlig langweilig und tausend mal totdiskutiert.

Ist sie jetzt in einem clusterfuck aus kulturell und religiös bedingtem mindset und umfeld gefangen oder lebt sie einfach nur im Westerwald und da sehen nun mal alle typen so aus?

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vor 15 Minuten, Hannax schrieb:

Doch es ist die eigentliche Ursache. Genau das meinte ich.

Jeder Soziologieprofessor würde leider zustimmen, dass die meisten Frauen von Klein auf daraufhin konditioniert werden, patriarchalen Machtstrukturen zu entsprechen und um eine Kulturindustrie aufrecht zu erhalten.

 

Wegen der HB-Skalierungen: Ich kenne mehrere Typen, die beispielsweise nur kurzhaarige Frauen daten würden und attraktiv finden. Manche andere bleiben bei der Haarfarbe hängen und daten haarfarbenspezifisch (ob das jetzt ein Fetisch oder „nur“ Präferenzen sind, ist jetzt egal). Das alleine zeigt schon, dass die HB Skala zu kurz gedacht ist. 

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vor 1 Stunde, Creapy-kuku schrieb:

Hallo. Bitte Mal das realistisch betrachten. Der sexuelle Marktwert einer Frau hängt wesentlich von ihren Aussehen ab. Weitere Faktoren sind das Alter und ihr Charakter (psychische Gesundheit und Stabilität). Also das was du als Frame bezeichnest. Die primäre Aufgabe der Frau in der Biologie ist es, gesunden Nachwuchs zur Welt zu bringen. Und dafür braucht es Jugend, gute Genetik und eine stabile Psyche. Die hyperfeminine Figur zeigt dem Mann einfach nur die Immunkraft, Fettdepot als Energiespar System für Schwangerschaft und Gebärfähigkeit an (breite Hüfte, schmale Taille, Hohlkreuz = Bubble Butt für Stabilität im Rücken in der Schwangerschaft). Hingegen sind männliche Eigenschaften wie Risikobereitschaft, Karriere oder starkes Selbstbewusstseins eher unweiblich also unattraktiv.

 

die HB Skala ist zwar stark vereinfacht aber sie ist nicht subjektiv denn sonst bräuchte man sie nicht. Klar gibt es einen subjektiven Geschmack aber alles bewegt sich in einem abgesteckten Rahmen. In jeder Kultur und in jeder Zeit galt Jugend, weibliche Kurven, schlanke Taille, breite Hüfte und eine stabile Psyche als attraktiv. Und komm mir nicht mit Magermodels oder Fett Fetischen. Das sind keine Norm Werte. Nur ein kleiner Prozentsatz aller Männer steht auf sowas. Das sind harte Abweichungen. Schönheit liegt eben nicht im Auge des Betrachters sondern ist angeboren. Die Natur hat uns den BIOS einprogrammiert. Das ist wissenschaftlich schon bewiesen. Kleine Kinder betrachten attraktive Gesichter länger und spielen lieber mit Puppen, die eine typisch weibliche Figur haben. 

 

wie gesagt die psychische Stabilität ist auch ein Faktor für den sexuellen Marktwert der Frau. Wenn sie toll aussieht aber ein niedriges Selbstwertgefühl hat, dann mindert es ihren SMW.

Und was, wenn der Typ selbst psychische Probleme hat und jemanden bevorzugt, mit dem er sich identifizieren kann? Was, wenn der Typ überhaupt keinen Kinderwunsch hat und dahingehend anders denkt? Das sind alles pseudowissenschaftliche Begründungen, die auf irgendwelche pauschalisierten und veralteten Studienlagen basieren. 

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vor 6 Minuten, Fleursara schrieb:

Jeder Soziologieprofessor würde leider zustimmen, dass die meisten Frauen von Klein auf daraufhin konditioniert werden, patriarchalen Machtstrukturen zu entsprechen und um eine Kulturindustrie aufrecht zu erhalten.

Here we go again...kein Wunder findest du nichts. Ich kenn keinen "Alpha" Typen der eine Frau möchte, welche sich hier im Westen als Opfer patriarchalischer Machtstrukturen sieht. Ganz ehrlich, was will ein Mann mit viele Optionen von so einer Frau ausser sie 1-2 Mal ficken sofern sie überraschenderweise gut aussieht? Nichts. 

vor 12 Minuten, Fleursara schrieb:

Und was, wenn der Typ selbst psychische Probleme hat und jemanden bevorzugt, mit dem er sich identifizieren kann? Was, wenn der Typ überhaupt keinen Kinderwunsch hat und dahingehend anders denkt? Das sind alles pseudowissenschaftliche Begründungen, die auf irgendwelche pauschalisierten und veralteten Studienlagen basieren. 

Cope mal schön weiter, das wird dir aber nix bringen.

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vor 17 Stunden, Fleursara schrieb:

Und dann? Irgendwann ist das ganze Umfeld durch. Ich übertreibe echt nicht, auf Okcupid sind gefühlt die „Restposten“ (sorry für den Ausdruck). 
 

 

Ich wurde vor Corona oft angesprochen, ca pro Woche 3 Mal, aber leider eher von Leuten, die um die 40 oder halt schon religiös waren (Richtung islamische Hochzeit - nein danke..)

Während Corona wurde ich nie angesprochen, wirklich nicht ein einziges Mal. Die Meisten halten Abstand, gehen Einkaufen und das war’s auch schon. Ich würde es super taktlos finden, JETZT irgendwen anzusprechen. Will man nicht eher in Ruhe gelassen werden? Da hat man doch am wenigsten den Nerv, von irgendwem angesprochen zu werden (vor Corona wäre es null Problem, ich bin da echt open minded).

Aber: Manchmal kriege ich „Ey geile Figur“ oder „Schöne Augen, aber hab schon eine Freundin“ hinterhergerufen. Weiß nicht ob das so zählt überhaupt.

Moment mal. Mal abgesehen davon dass ich deine Ausführungen von wegen "vor Corona war es so krass ich wurd min. 3 Mal die Woche angesprochen..." für leicht AUFGERUNDET halte hängt das erste Ansprechen aktuell mehr denn je von Augenkontakt ab. Das wäre das erste wichtige Kriterium, ob du aktiv Augenkontakt suchst/aufbaust? Dann ist halt dein Limiting belief auch ziemlich irrational. Glaubst du im ernst die Leute wollen nach bald 1,5 Jahren Corona keinen Menschen Kontakt?! Ist jetzt natürlich nur eine Annahme aber gefühlt ist doch jeder einfach nur noch genervt von den Regelungen und dem ständigen Distanz halten. Ich kenne keinen Mann der JETZT genervt wäre angesprochen zu werden, nachdem wir doch schon so lange mit den ganzen Restriktionen leben.

Kurz gesagt, alles was ich lese ist :

- Miimimi, keiner spricht mich an.

-> dann sprich du die Männer an

- Mimimi, Dating Apps sind scheiße

-> dann benutze sie nicht

2019 sollen es 17,6 Millionen Singles in Deutschland gegeben haben und der Trend war schon damals steigend. Mag sein dass bei irgendeiner App oder in irgendeinem Ort nur schmuddelige Eseltreiber unterwegs sind aber das ist doch offensichtlich somit nur eine Momentaufnahme in meinetwegen okcupid. Wenn du der Meinung bist es liegt nicht an deinem Äußeren dann liegt es womöglich an deiner Selbsteinschätzung. Du magst hübsch und gepflegt sein aber gerade ersteres ist halt, wie hier gerade mühselig diskutiert wird, höchst subjektiv. Schraube deine optischen Ansprüche runter und probier es dann nochmal. Aber diesmal bitte richtig. Gerne darfst du in Apps aktiv sein aber parallel bitte auch Männer ansprechen.

Verlasse dich nicht auf "Signale senden". Männer können keine Gedanken lesen und was du vielleicht als "sexy Blick" gedenkst einzusetzen empfindet er vielleicht als "muss sie kacken? Was guckt die so verkrampft?".

Ps.: @LegallyHotFor President... So, das war es dann... mein alljährliches White Knight- SOLL ist erfüllt.

bearbeitet von Biff
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vor 2 Stunden, LegallyHot schrieb:

Deine komplette Argumentation zielt auf die Frau als Statussymbol des Mannes.

Sagt er mit keinem Wort. Das interpretierst du rein, weil du das gerne so sehen möchtest. Er sagt nur, dass attraktive Frauen mehr Auswahl bei attraktiven Männern haben. Den Begriff "attraktiv" kann man jetzt auch wieder dehnen wie man will, ich denke aber jeder weiß was gemeint ist.

Ich glaube jetzt nicht, dass du das in Frage stellen möchtest oder?! Das weiß jeder, der über einen gesunden Menschenverstand verfügt. Was jetzt "bessere" Männer sind, und ob die langfristig dann glücklicher mit denen sind, da kann man noch drüber diskutieren. Auf jeden fall sind diese Frauen begehrter. Ist bei Männern doch nicht anders. Wenn jemand mies aussieht wird´s dann halt oft wesentlich schwieriger, nicht unmöglich, aber viel schwieriger. Ist leider so. Warum sollte das bei Frauen anders sein?! Ob man das jetzt gut findet oder nicht, kann man auch drüber diskutieren. Aber so ist es nunmal.

Klar ist Aussehen nicht alles, aber das was du dir da versuchst zusammen zu schustern, ist einfach realitätsfremd. Klingt auch ein bisschen frustriert.

bearbeitet von Chris1337
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vor 2 Stunden, teedler schrieb:

Warum ist das so? Ein Mann will lieber jüngere Frauen, weil bessere Chance auf ein gesundes Kind. Ich glaube das war schon immer so.

Hier geht es aber auch um Männer und nicht um "Männchen". Das ist wieder die Tierreichtheorie. 

Männer "halten" sich in der Regel keine Frau ausschließlich zur Reproduktion. Ein kleiner, aber feiner Unterschied, der uns von den Tieren durchaus unterscheidet. 

bearbeitet von ElCurzo

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Ich hab auch mal ne Frage zum Thema Dating-Apps. Habe schon lange überlegt, das mal in den "Status-Updates" zu fragen, aber jetzt gehts hier um Dating Apps und soweit ich verstanden habe, wurde das sogar geöffnet, von einer Frau, die solche benutzt.

(hat jetzt nichts mit eurer fiktiven Internet-Welt Diskussion über Patriarchen und Machtstrukturen zu tun, aber is ja egal.)

Frauen schauen doch bei Männern angeblich mehr auf das Verhalten und Soziale Kompetenz als auf das Aussehen. Sie achten darauf, wie sie sich mit jemandem "fühlen", was für non-verbale Signale er sendet usw.

Dann kann ich überhaupt nicht drauf klar kommen, warum Frauen Dating-Apps benutzen würden!? Damit schießen sie sich doch laufend selbst in den Fuß, oder nicht?

Wen filtern sie denn damit raus? Wen findet man wohl auf Dating-Apps? Selbstbewusste Männer, bei denen es mit Frauen im echten Leben gut läuft? Oder eher diejenigen, die sich nicht trauen in echt Frauen anzusprechen? Was ist wahrscheinlicher?

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vor 4 Minuten, ElCurzo schrieb:

Hier geht es aber auch um Männer und nicht um "Männchen". Das ist wieder die Tierreichtheorie. 

Männer "halten" sich in der Regel keine Frau ausschließlich zur Reproduktion. Ein kleiner, aber feiner Unterschied, der uns von den Tieren durchaus unterscheidet. 

Trugschluss. Menschen sind auch nur Säugetiere mit Säugetier Körpern und Säugetier Psyche. Aber Säugetiere mit einer Kultur und Technik. Deswegen geht es in Frauenzeitschriften meist um Mode, Anti Aging und Gesundheit. Und ja trotz technischen und medizinischen Fortschritts sind Schwangerschaften ab 35 mit mehr Risiken verbunden. Unser Attraktivitätsempfinden stamm aus dem Jahr 50.000 v.chr. und hält sich hartnäckig.

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vor 2 Minuten, Creapy-kuku schrieb:

Trugschluss. Menschen sind auch nur Säugetiere mit Säugetier Körpern und Säugetier Psyche. Aber Säugetiere mit einer Kultur und Technik. Deswegen geht es in Frauenzeitschriften meist um Mode, Anti Aging und Gesundheit. Und ja trotz technischen und medizinischen Fortschritts sind Schwangerschaften ab 35 mit mehr Risiken verbunden. Unser Attraktivitätsempfinden stamm aus dem Jahr 50.000 v.chr. und hält sich hartnäckig.

Da du - Überraschung - aussteigst, sobald du deine Behauptungen untermauern müsstest und sich hier jetzt allgemein eine recht wirre Diskussion entsteht, werf ich einfach einen Link in den Raum. Wer mehr wissen will, kann sich ja durch die Quellen klicken.

Jedenfalls ist der letzte Satz oben ne interessante Meinung, hat aber absolut nichts mit der wissenschaftlich belegbaren Realität zu tun:

https://www.psychologytoday.com/us/blog/insight-therapy/201412/laws-attraction-how-do-we-select-life-partner

 

 

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