Commitment vs Next - Wie wichtig ist ein interessantes Leben des Partners?

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Hast Du Dir die Antwort nicht schon selbst gegeben?

Du bist 26, d.h. noch relativ jung. Vieles passt, aber das große Glück ist sie nunmal nicht.

Jede Beziehung hat seine Halbwertszeit. Eure ist Deinem Text nach überschritten.

Nimm den Umzug als Aufhänger und mach Schluss

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Gast
Am 21.3.2021 um 15:16 , Covid schrieb:

 

1. Dein Alter     26
2. Ihr Alter        30
3. Art der Beziehung: monogam
4. Dauer der Beziehung 1,5y
5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR 6 Monate
6. Qualität/Häufigkeit Sex:  2/w sehr gut
7. Gemeinsame Wohnung? Nein
8. Probleme, um die es sich handelt: Commitment vs Next

9. Fragen an die Community: Worauf kommt es in einer Beziehung an. Wie wichtig ist ein interessantes Leben des Partners?

Ich lernte Sie im Park kennen. Beide early birds. Beim ersten Mal sah ich sie und hatte kurze Tagträumchen: asiatin, lange blond gefärbte Haare. Ich sprach sie nicht an. Ich hatte aber Glück und lief ihr erneut über den Weg. Wir kamen irgendwie ins Gespräch, joggten eine Runde und ich lud sie zum essen ein. Ich war neu in der Stadt und Sie am studieren. Wir trafen uns für ein halbes Jahr wöchentlich und hatten immer besser werdenden Sex. 

Sie wollte mehr und ich habe ihr offen gesagt dass ich nicht nach etwas festem Suche und wir es dann besser lassen sollen. Mein Fokus lag auf anderen Projekten. Einen neuen Freundeskreis aufbauen, ein neues Hobby in den Bergen und 100% auf der Arbeit geben. Ich mochte sie aber, hauptsächlich weil sie genau mein Typ ist, die treffen unkompliziert waren und sie mir die Seele aus dem Schwanz geblasen hat. Nach kurzer Auszeit kam sie zurück in mein Leben und ich war zu schwach nein zu sagen. Sie akzeptierte etwas weniger Commitment von mir als gewünscht. Monogam bin ich aber. Wir verbrachten etwas mehr Zeit zusammen und man kann es eine Beziehung nennen. Corona begann und wir sahen uns fast jeden Tag. Wir wurden zu einem Pärchen.

Mein Job bringt mich nun vorübergehend in eine andere Stadt, wenn es gut läuft werde ich dort mittelfristig bleiben. Durch die Entfernung wird es von allein ernster. Wenn uns eine 4h Zugfahrt trennt gibt es keine große Spontanität wie früher. Sie will natürlich mehr commitment und fragt sich wo das nun mit uns hingeht. Der Umzug istein weiterer Neuanfang und könnte auch eine Exit strategy für unsere Beziehung sein. Aber es gibt einfach so wenig Probleme mit meiner kleinen Asiatin und ich frage mich ob es nicht dumm ist die auf vielen Ebenen gut laufende Beziehung aufzugeben nur weil ich hadere etwas ernsteres mit ihr Starten zu starten. 

Ich liebe viele Eigenschaften an Ihr. Ich versuche es mal objektiv wiederzugeben. Neben ihrem Aussehen und ihrer femininen Art die mich sehr anmacht, hat sie seit dem wir uns kennen nie Drama gemacht. Sie hat mir nie gewollt das Leben schwer gemacht, mir verzehrte Tatsachen vorgeworfen, mich belogen, meine persönlichen Ziele hinterfragt oder sich diesen Entgegengestellt. Sie war bis jetzt immer unterstützend. Als ich Krank war. Als ich 3 Monate lang um 5 Uhr aufstand und vor 10 im Bett war um für ne nebenberufliche Prüfung zu lernen. Als ich eine Phase der Prokrastination hatte und wie ein Waschlappen von ein bisschen Corona Lockdown unwürdig zuhause rumhing. Ja selbst mein ewig halbherziges commitment hat sie zwar gestört und angesprochen aber auch verständnisvoll akzeptiert. Wenn ich ein Anliegen an Sie hätte würde sie mir vermutlich versuchen zu helfen. Gleichzeitig vertritt Sie auch ähnliche eher konservative Werte wie ich, hat eine gesunde Beziehung mit ihren Eltern und ihrer Schwester und auch Freunde in der Stadt. Ihr Studium ist zwar etwas naiv -  aber dort gibt Sie in der Klausurenphase Gas und wird den sicherlich auch in den nächsten 12 Monaten abschließen.

Das sind eine ganze Menge Argumente für eine feste Beziehung daher gebe ich Sie auch nicht leicht auf und das Sie da jetzt nachhakt und etwas mehr commitment wenigstens schonmal sprachlich bekommen möchte ist absolut verständlich und gesund und ich schulde ihr eine möglichst schnelle Rückmeldung wie wir weiter verfahren.

Neben all dem Positiven fehlt mir aber etwas in der Beziehung. Es fehlt mir der intellektuelle und kulturelle Anspruch und die soziale Integration. Wir verständigen uns in Englisch und ich werde vermutlich in den nächsten Jahren nicht Japanisch und Sie nicht fließend Deutsch sprechen können. Es wird daher also immer diesen Englischen, nicht Muttersprachler Filter geben mittels dem wir uns verständigen müssen. Ist meistens kein Problem aber manchmal wäre es schon schön sich ohne diesen Filter zu verständigen und das würde es in einer Gruppe aus Freunden auch einfacher machen. Da ich kulturell selbst nicht besonders bewandert bin passte es in bisherigen Beziehungen immer ganz gut wenn die Damen etwas ihre Vorlieben präsentierten, mal den Vorschlag für ne Liveversanstaltung hatten und ich gefühlt auf diesem Terrain immer etwas von Ihnen lernen konnte und mit Neuem konfrontiert wurde. Meine Stärken sind eher in der aktiven Freizeitgestaltung oder logistischen Planung von Urlauben/WE. 

Unsere Gespräche haben selten den Tiefgang den ich von einem Lebenspartner eigentlich wünsche. Bis auf die Zweifel an unserer Beziehung, offenbare ich alle meine Gedanken und dabei kommt es mir manchmal vor wie in ein Diktiergerät zu  sprechen aufgrund des geringen Feedbacks oder Kritik von Ihr. 

Insgesamt habe ich oft das Gefühl dass wir uns nicht auf Augenhöhe treffen. Auch wenn es finanziell nicht zutrifft (ausgeglichen) fühle ich mich etwas in der Versorgerrolle. Der Versorger an Planung, Ideen und Umsetzung dieser in unserer Freizeit. Jetzt beim schreiben muss ich aber sagen dass ich dies nicht so schlimm finde und das vielleicht ja auch eher die Norm für den Mann sein darf. Der größte Sticking Point ist, dass mich die Beziehung gefühlt nicht sehr wachsen lässt. Kommunikation und einbringen in Gruppendynamiken sind Punkte in denen ich mich auch verbessern möchte und da wir miteinander nicht gerade auf dem anspruchsvollsten Niveau kommunizieren befürchte ich dass mich dies über die Jahre in diesem Bereich weiter zurückwirft als wenn ich von einer Partnerin gefordert werden würde. 

Dass also mein Bedenken. Auf der anderen Seite fühle ich mich natürlich geschmeichelt von ihrer starken Zuneigung und empfinde auch Gefühle für sie. In vielen Bereichen passen wir zueinander. Begeisterung für coole Pläne, Hustle wenn es drauf ankommt, Ordnung und Struktur wo sinnvoll. Gleichzeitig möchte ich auch keine Kompromisse ausschlagen. Einen 1000% Match wird es nie geben und man selbst hat ja auch seine Schwächen. 

Generell möchte ich eine feste Beziehung, eine Lebensgefährtin mit der man eine Familie gründen kann. Wenn ich sehr longterm denke, wäre sie denke ich schon eine gute Mutter. Und wenn kein Corona ist, man Vollzeit arbeitet und noch Kinder erzieht ist es doch wieder am wichtigsten dass man sich gegenseitig vertraut, Zuneigung verspürt und gemeinsame Ziele verfolgt und weniger ob man sich über aktuelle Politik oder über den Gewinner des Cannes Filmfestivals austauschen kann. 

Ja es gibt keine direkte Frage und ich muss mir selber Gedanken machen wie ich mein Leben gestalte. Dennoch interessieren mich eure Gedanken und vielleicht Ratschläge zu dem Thema. Vielleicht habt ihr Buchempfehlungen um sich seiner Bedürfnisse zu dem komplexen Thema von LTRs bewusst zu werden.
 

Ebenfalls laut gedacht:

Alles, was DU im Leben möchtest, musst DU DIR auch selbst geben; sei es 'Respekt', 'Liebe' oder auch 'Tiefgang'. Wer Andere für einen fehlenden Aspekt in seinem Leben verantwortlich macht, in diesem Fall die Bettmieze, findet nie was er sucht. 

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@Covid Schau mal hier, identische Situation, mit abgeänderten Details. Eine Japanerin versus eine Osteuropäerin mit für den TE übelst abtörnendem Akzent.

 

 

@m@rk Hey, kannst du deinem Bruder einen guten Rat geben? Du kannst dich sicher perfekt in ihn einfühlen und kannst ihm noch dazu erzählen, wie die Sache bei dir weiter ging. 

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Ich kann aus meiner Erfahrung auch nur sagen, dass in Langzeitbeziehungen die wichtigen Dinge stimmen müssen. Tiefgang oder besser gesagt, dass ihr auf einer Wellenlinie seid, Euch gut versteht und tief austauschen könnt, gehört zu einer gelungenen Beziehung dazu. Sonst geht irgendwann der Respelt flöten, und es bauen sich doch unterschwellige Aggrressionen auf. 

Es geht hier nicht um die erste Freundin, wo man die Sache einfach mal zwei Jahre laufen lassen kann. Hier geht es um einen Lebenspartner, wo Familie gegründet werden soll.

Natürlich findest du auch wieder jemanden, der dich genauso gut behandelt und liebt, aber mit dem du geistig mehr auf einer Wellenlinie bist. 

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Liebe Freunde der Verführung.

Fast ein Quartal ist verstrichen. Ich habe mich weiter mit ihr getroffen. Die Reisezeit störte mich weniger als die dadurch wegfallenden Möglichkeiten an meinem neuen Ort einen Freundeskreis aufzubauen. Immer noch bin ich der Entscheidung "all-in" vs. "Goodbye" aus dem Weg gegangen. Das belastet die Beziehung und wenn ich mich damit beschäftige, natürlich auch mich selbst. Ich hasse es so unentschlossen zu sein. In allen anderen Lebensbereichen bin ich recht bestimmt und weis was ich will. 

Ich habe eben erneut eure Beiträge und Kommentare gelesen. Nicht dass ich noch groß neuen Input erwarte es sind wirklich treffende, zum nachdenken anregende Analysen dabei, hier jedoch ein paar verstreute aktuelle Gedanken von mir. 

Wenn ich Anfang 20 und noch im Studium wäre, hätte ich die Beziehung vermutlich bereits beendet. Woran liegt also der Grund für mein Hadern? Es sind drei eng miteinander verstrickte Realisierungen. Erstens, zu merken wie schnell die 20er an einem vorbeirauschen können und wie geil es ist einen Partner zu haben mit dem man einen Teil dieser transformativen Phase durchlebt (1).  Daraus folgend ist mir bewusster geworden dass wenn man früh eine Familie gründen möchte,  logischerweise auch nicht 4-5 Beziehungen für 2 Jahre testen kann sondern eigentlich jede Beziehung ernsthaft als LTR erwägen sollte und nicht wegen jeder Kleinigkeit die Reißleine zieht (2). Und zu guter letzt, sich selbst als Beziehungsfähigen Partner zu akzeptieren. Ich habe Probleme mich zu binden und dies zu wissen sträubt mich davor vorschnell, aus Gründen des Komforts kein volles Commitment in einer Beziehung zu geben (3).

Was besonders schwach ist, dass ich mich irgendwie auch vor einer Wertung Anderer verstecke. Ich hadere damit meine Beziehung an die große Glocke zu hängen und mittels social media oder dergleichen im erweiterten Freundeskreis anzukündigen. Mit Freunden die ich treffe bin ich kongruent genug zu sagen dass ich seit über einem Jahr ernsthaft eine Dame treffe. Auch meine Eltern wissen vage Bescheid aber ansonsten behalte ich es für mich. Ich mein, who gives a shit anyways aber es ist natürlich schwach und unmännlich von mir nicht 100% hinter mir und meiner Partnerin zu stehen.

Nach meiner letzten (eigtl einzigen ernsthaften) 3-jährigen Beziehung hatte ich für alle FBs und Partnerschaften ein Muster um Konflikten aus dem Weg zu gehen. Ich setzte eine spätere Trennung als direkte mentale Konsequenz auf alles was mir missfiel. ~  Macht das HB irgendwas dass ich bei einer "perfekten Partnerin" nicht wünschen würde (bswp unverschämtes Verhalten ggü Servicekraft), so störe ich mich daran quasie null und sage mir innerlich "fuck it, wir werden ja eh nicht zusammen bleiben". Das ist natürlich ein sehr einfacher cope der Konflikten aus dem Weg geht aber nicht mehr funktioniert wenn man einen Lebenspartner sucht. 

Mir ist bewusst geworden dass die Annahme als Mann habe man ja Zeit irgendwie auch nicht ganz wahr ist. Natürlich kann man auch seinen Partner mit Mitte 30 kennenlernen und die Dekade davor seinen Lümmel in paar Olle stecken, bisschen flexibler sein und vllt einem Sidehustle nachgehen. Aber mit der richtigen Frau verpasst man eigentlich nichts. Im besten Fall teilt man sich ein Hobby und durch die gesparte Zeit auf datingplattformen und den switching costs kann man eigtl auch genauso viel Gas im Job geben (wenn man mit der Beziehung im reinen ist). Lange rede kurzer Sinn: freute ich mich vor 2 Jahren noch 2-3 Sexpartner im Jahr zu haben, so habe mich in dem Jahr Corona zu einem old school Konservativen entwickelt der eine monogame Beziehung und Family aufbauen möchte. Die Konsequenz dessen verarbeite ich irgendwie sehr langsam und versuche immer noch zu checken ob meine Perle da die richtige ist.

Last but not least, kann man eine Beziehung führen bzw. intensivieren wenn man noch mit seiner selbst nicht ganz im reinen ist? Klar Self development geht auch parallel und der Partner ist ja auch nicht in Stein gemeißelt. Dazu passen die folgenden zwei Kommentare, die ich mir besonders zu herzen nehme - ohne Eigenverantwortung geht nichts. Danke euch.

Zitat

Krieg Dein Selbstmanagement in den Griff, so dass Du nicht auf künstliche Motivation von ihr angewiesen bist. Sie gibt Dir die Zeit dazu und würde Dir auch helfen, wenn Du danach fragst. @perfect10

Zitat

Alles, was DU im Leben möchtest, musst DU DIR auch selbst geben; sei es 'Respekt', 'Liebe' oder auch 'Tiefgang'. Wer Andere für einen fehlenden Aspekt in seinem Leben verantwortlich macht, in diesem Fall die Bettmieze, findet nie was er sucht. @Sabazius

 

Danke auch den folgenden Usern von denen ich hier echt hilfreiche Beiträge gelesen habe: @Explorer1  @Keltica   @JohnAntony  @SchnatterNatter @saian @rsc @jeadony Falls ihr noch etwas Unerwähntes seht freue ich mich auf euren Input. 

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Ich glaube, wenn man sich so den Kopf zerbrechen muss, ob es das Richtige ist, noch bevor es richtig anfangen hat, sollte man was Festes bleiben lassen. Du rationalisierst dir das schön,  siehst die guten Seiten an ihr, aber wenn du diese Frau 100% wolltest, würdest du dir gar nicht erst die Frage stellen,  sondern wärst schon längst richtig mit ihr zusammen, würdest glücklich Pärchenbilder posten etc.. Meine Meinung 🙂 w28

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Gast

Der Kulturkreis ist einfach ein anderer. Japanisch ist auch übel zu erlernen, weil man schon die Schrift von bekannten Sprachen nicht ableiten kann. Deutsch ist umgekehrt sicher auch nicht die am leichtesten erlernbare Sprache.

Englisch kann aber doch sicherlich schon von beiden so gesprochen werden, dass auch Tiefgründigeres möglich ist.

Ich kenne mehrere Japanerinnen, die mit Deutschen verheiratet sind und Kinder zusammen haben. Sie sprechen in dem Fall gut Deutsch. 

Manche Japanerin möchte gar nicht die "Dienerin" der Schwiegermutter sein, wie es klassisch oft noch in Japan gehandhabt wird.

Im westlichen Europa ist sie ja auch nicht ohne Grund geblieben - und bei dir.

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@Covid du rationalisierst oben einfach deine Bequemlichkeit, bißchen unsympathisch ehrlich gesagt. Hopp oder topp. Wenn hopp, lernt endlich eure Sprachen (Lautschrift .. kein großes Ding) u wechselt jede Woche, wie gesprochen wird (Englisch nur in Notfällen). Ja und taucht mal in eure Kulturen ein, ist doch voll interessant?

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Gast
vor 1 Stunde, Jingang schrieb:

@Covid du rationalisierst oben einfach deine Bequemlichkeit, bißchen unsympathisch ehrlich gesagt. Hopp oder topp. Wenn hopp, lernt endlich eure Sprachen (Lautschrift .. kein großes Ding) u wechselt jede Woche, wie gesprochen wird (Englisch nur in Notfällen). Ja und taucht mal in eure Kulturen ein, ist doch voll interessant?

Das klingt doch machbar, wenn er sich dafür entscheidet.

Die VHS bietet teilweise Japanisch-Kurse. Und auch DaZ-Kurse.

Einen Japanisch-Kurs habe ich da mal belegt bei einer Japanerin.

Die Zeichen habe ich persönlich mir oft in lateinischen Buchstaben drüber geschrieben.

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