"«Interessen: Ficken» – so verstörend sind Pick-up-Foren" - Online Artikel über das PUF im FM1Today

326 Beiträge in diesem Thema

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vor 2 Minuten, jon29 schrieb:

Natürlich gibt es Bereiche, wo Männer strukturell schlechter gestellt sind. Die gibt es auch bei Frauen.

Nur Feministin und Redpiller sehen nur das eigene Geschlecht und schreiben dazu riesige pseudowissenschaftluche Artikel, die die Ursache dafür allein in Frauen- beziehungsweise Männerfeindlichkeit sehen.

Ein Beispiel:

Männer leiden genauso häufig an psychischen Krankheiten wie Frauen. Sie suchen aber seltener oder erst viel später professionelle Hilfe. 

Die Selbstmordversuche sind bei Männern nicht wirklich höher. Nur greifen diese zu härteren Mitteln. Von der Brücke springen statt Pulsadern aufschneiden z.B. 

Ein Beweis, dass es Männern deswegen schlechter geht, ist dies deswegen noch lange nicht!

 

 

 

wieso kommst du immer wieder mit der Männerrechtskeule, die hat kaum was mit der Red Pill zu tun in der es um dynamiken zwischen mann und frau geht, du machst dich echt gerade lächerlich, abgesehen von deiner Relativierung, dass Männer genauso häufig an psychischen Krankheiten leiden wie Frauen - kollege in keinen dritten Welt land gibt es Depressionen, genauso wie Männer früher erkranken als Frauen. Also was erzählst du vom weissen pferd?

 

Genauso wie deine Relativierung der Statistik einfach nur keinen Sinn macht - kollege ganze 76 Prozent der Suizide sind Männer, mehr als drei Viertel und du sagst echt das es gar kein Beweis ist.

 

Ja leute, und jetzt braucht man sich nicht wundern warum man von einer Matrix und der Blue Pill spricht, wer fakten so deutlich ausblendet. 

 

Nochmals für dich Red Pill ist nicht MRA, da wiederhol ich mich öfter als ein Psalter Rosenkranz, dass ist sicher. 

 

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vor 4 Minuten, RedPill101 schrieb:

 

wieso kommst du immer wieder mit der Männerrechtskeule, die hat kaum was mit der Red Pill zu tun in der es um dynamiken zwischen mann und frau geht, du machst dich echt gerade lächerlich, abgesehen von deiner Relativierung, dass Männer genauso häufig an psychischen Krankheiten leiden wie Frauen - kollege in keinen dritten Welt land gibt es Depressionen, genauso wie Männer früher erkranken als Frauen. Also was erzählst du vom weissen pferd?

 

Genauso wie deine Relativierung der Statistik einfach nur keinen Sinn macht - kollege ganze 76 Prozent der Suizide sind Männer, mehr als drei Viertel und du sagst echt das es gar kein Beweis ist.

 

Ja leute, und jetzt braucht man sich nicht wundern warum man von einer Matrix und der Blue Pill spricht, wer fakten so deutlich ausblendet. 

 

Nochmals für dich Red Pill ist nicht MRA, da wiederhol ich mich öfter als ein Psalter Rosenkranz, dass ist sicher. 

 

Mehr Männer begehen Selbstmord aus Langeweile und Hoffnungslosigkeit, weil Bayern sowieso wieder Meister wird. Wer die Fakten nicht sehen will-> Matrix

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vor 2 Minuten, Deborah schrieb:

Mehr Männer begehen Selbstmord aus Langeweile und Hoffnungslosigkeit, weil Bayern sowieso wieder Meister wird. Wer die Fakten nicht sehen will-> Matrix

Was sag ich, dass Fakten und Statistiken nicht helfen, weil man in einer Vorstellung lebt die Religiöser als die Katholische Kirche ist. Übrigens sehr sehr einfühlsaem, wie du über diese Suizide sprichst, aber nein es gibt keine Misandrie. 

 

 

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Gast
Gerade eben, RedPill101 schrieb:

Was sag ich, dass Fakten und Statistiken nicht helfen, weil man in einer Vorstellung lebt die Religiöser als die Katholische Kirche ist. Übrigens sehr sehr einfühlsaem, wie du über diese Suizide sprichst, aber nein es gibt keine Misandrie. 

 

 

Haste nicht ganz verstanden, hmmm?

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vor 1 Minute, Masterthief schrieb:

Haste nicht ganz verstanden, hmmm?

Viel zu lustig, als das ein rechter Aluhut wie ich das jemals verstehen könnte mhm

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Hab jetzt mal alle 12 Seiten durchgeblättert. Hab nicht einmal Statistiken, Zahlen noch Studien noch irgendwelche Beweise von dir gesehen. Nur Worte, die absichtlich alles falsch verstehen und ignorieren.


Du hast irgendwie ein Problem mit deiner Wahrnehmung glaube. Wenn du tatsächlich kein Troll bist, solltest du dir echt mal Hilfe suchen.

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vor 41 Minuten, RedPill101 schrieb:

Genauso wie deine Relativierung der Statistik einfach nur keinen Sinn macht - kollege ganze 76 Prozent der Suizide sind Männer, mehr als drei Viertel und du sagst echt das es gar kein Beweis ist.

Nochmal:

Die Selbstmordrate ist wegen den härteren Selbstmordmethoden der Männer höher, hinzu kommt die geringere Bereitschaft, sich professionelle Hilfe zu suchen . Die Selbstmordversuchsrate ist nicht viel höher und auch die Zahl der psychisch Kranken ist genauso hoch.

Das ist deswegen kein Beweis für Diskriminierung bzw. Schlechterstellung von Männern. 

Trotzdem sollte man dem mehr Aufmerksamkeit schenken.und bei Männern die Bereitschaft für Therapien massiv erhöhen

 

Ganz ganz ähnlich undifferenziert argumentieren Feministinnen heutzutage!

 

bearbeitet von jon29
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@RedPill101 Du sprichst ein paar Punkte an, die definitiv eine Berechtigung in der Gleichstellungsdebatte haben. Wenn Du hier gut argumentieren willst, solltest Du die Emotionen etwas herunterschrauben und nüchtern und unaufgeregt die Fakten vortragen. DAS bringt Dir hier wesentlich mehr als Dein jetziger Stil. Vor allem überzeugst Du so keinen sondern baust nur noch höhere Mauern für Dein Anliegen ;-)

Um ihm mal etwas beizuspringen...

- @jon29 Selbstmorde/Lebenserwartung (die Hintergründe spielen ja keine Rolle). Die Frage: Was tut man aktiv als Staat oder Gesellschaft, um die Rate zu drücken? Aufklärungskampagnen etc wäre hier doch z.B. eine Möglichkeit. Politisch vermisse ich da aber das Engagement. Überspitzt formuliert, sorgt man (Flinten Uschi) sich stattdessen lieber medienwirksam um Umstandsmode bei Kampfuniformen in der BW.

Das steht meiner Meinung nach einfach nicht in Relation. Fakt ist, Feminismus ist wichtig und Richtig. Insbesondere die 2 ersten Wellen. Auch mit der Dritten kann ich zum Teil noch mitgehen. Das was jetzt unter dem Label Neofeminismus oder 4. Welle passiert, halte ich aber teilweise für gefährlich und ich bin da nicht der Einzige. Am Sa hatte ich eine Diskussion mit einer Nachbarin (promovierte Juristin mit abgeschlossenem zweitem Staatsexamen) und wir waren uns einig: Wenn feministische Verbände oder Metoo Aktivisten die Beweislastumkehr fordern für Vergewaltigung oder sexuelle Nötigung usw. dann ist da eindeutig der Bogen überspannt... Keiner heißt solche Straftaten gut und jedes Opfer ist eines zu viel. Aber pauschal eine Gruppe so vorzuverurteilen geht einfach garnicht.

Andere Beispiele wo man was tun könnte:

- Schulnoten

- Höhe und Anzahl der Haftstrafen

- Sorgerecht

- Im Beruf: Girlsday, Frauenbeauftragte, Quoten

- Regierung: Bundesministeriums für Famlie, Senioren Frauen und Jugend. Wo sind hier die Männer?

Es gibt sicher auch viele Punkte wo Frauen oder andere Gruppe benachteiligt werden und da ist es auch wichtig was zu tun. Wir sollten das aber immer mit entsprechend Augenmaß und mit gleichem Engagement für alle tun und da hab ich so ein bisschen meinen Zweifel, wenn ich die Debatten sehe.

Auch die anderen bitte sachlich bleiben, sonst müssen wir hier dicht machen und das fände ich schon sehr schade...

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vor 2 Stunden, RedPill101 schrieb:

nun es gibt ein wort das nennt sich "Sisterhood uber alles" und es gibt ein interesse, dass nennt sich Sicherheit und jetzt rate mal was das mit der Berichterstattung zu tun hat. 

Ich mag nciht raten. Erklär's mir.

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vor 2 Stunden, Marcel Herzog schrieb:

Die Frage: Was tut man aktiv als Staat oder Gesellschaft, um die Rate zu drücken? Aufklärungskampagnen etc wäre hier doch z.B. eine Möglichkeit. Politisch vermisse ich 

Ja, stimmt schon. Nur , Selbstmorde höher ist ein Beweis für die massive Diskriminierung von Männern, ist zu einfach. 

Gibt ja die gleiche Argumentation beim Paygap. Sexismus als  Hauptursache sehen und nach Quoten schreien kann nicht die Lösung sein. Ich zahle aber gerne mehr Steuern für Kinderbetreuung und bessere Bezahlung von sozialen Berufen.(meistens von Frauen ausgeübt.)

 

bearbeitet von jon29
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vor 40 Minuten, Marcel Herzog schrieb:

@RedPill101

- @jon29

- Regierung: Bundesministeriums für Famlie, Senioren Frauen und Jugend. Wo sind hier die Männer?

 

Ich lese, dass einer der beiden Parlamentarischen Saatssekretäre im BfFSFJ Stefan Zierke heißt. ???

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vor 2 Stunden, jon29 schrieb:

Ein Beweis, dass es Männern deswegen schlechter geht, ist dies deswegen noch lange nicht!

Ich würd' noch einen Schritt weiter gehen und sagen: is' doch egal, wem's "so insgesamt schlechter geht". Wichtiger is' es, zu verstehen, warum das in diesem einen Fall so ist und wie man damit umgeht.

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Gast botte

Ich denke, es wäre hilfreich, mal von dieser generellen "Frauen haben es schwerer' vs 'Männer haben es schwerer"-Ebene herunter zu kommen. Wenn man das als zugrunde liegende Frage begreift, kommt man nämlich zu überhaupt keiner Einigung in einer konkreten Frage mehr. Das ist so ein bischen wie die derzeit populäre identitäre Diskussion - wenn ich alles nur auf 'Ethnie' als unterscheidenden Faktor runter breche, finde ich immer irgendein Unrecht bzw eine Ungleichheit. Gilt für 'Geschlecht'/'Gender' ebenso. Solange ich mich selbst nur als Benachteiligten begreife, werde ich wie ein Benachteiligter handeln.

Von daher führt die Frage, ob jetzt Männer oder Frauen häufiger Selbstmord begehen, am eigentlichen Thema PickUp völlig vorbei. Es sei denn, ich nehme mich in der Schnittmenge von 'Mann' und 'PickUp' als doppelt Benachteiligter wahr (Spoiler: tue ich nicht. Ist Opferdenke. Und Hölle unattraktiv).
So wie ich das sehe, ist PickUp eigentlich eher eine Anleitung für ein produktives und lustvolles Miteinander von Männer und Frauen. Dachte jedenfalls mal, das wäre unser Ziel hier - non?

bearbeitet von botte

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vor 2 Stunden, Marcel Herzog schrieb:

Die Frage: Was tut man aktiv als Staat oder Gesellschaft, um die Rate zu drücken?

Es wird sogar sehr viel getan, um die angesprochenen Punkte anzugehen. Sowohl in der Forschung als auch in Form von Interventionen und Maßnahmen auf verschiedenen Ebenen, von verschiedenen Institutionen und interdisziplinär (Psychologen, Mediziner, Soziologen und Sozialarbeiter etc... Auch die Krankenkassen sind immer wieder gezielt aktiv in Richtung Männer- und Jungengesundheit). Wenn man sich wirklich für diese Themen interessiert findet man auch sehr schnell etwas dazu. Ich würd nur fast mal vermuten, dass Leute wie RedPill101 solche Themen gar nicht so wirklich interessieren, sondern es hier nur instrumentalisiert wird.

bearbeitet von Dalido
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vor einer Stunde, botte schrieb:

Ich denke, es wäre hilfreich, mal von dieser generellen "Frauen haben es schwerer' vs 'Männer haben es schwerer"-Ebene herunter zu kommen. Wenn man das als zugrunde liegende Frage begreift, kommt man nämlich zu überhaupt keiner Einigung in einer konkreten Frage mehr. Das ist so ein bischen wie die derzeit populäre identitäre Diskussion - wenn ich alles nur auf 'Ethnie' als unterscheidenden Faktor runter breche, finde ich immer irgendein Unrecht bzw eine Ungleichheit. Gilt für 'Geschlecht'/'Gender' ebenso. Solange ich mich selbst nur als Benachteiligten begreife, werde ich wie ein Benachteiligter handeln.

Von daher führt die Frage, ob jetzt Männer oder Frauen häufiger Selbstmord begehen, am eigentlichen Thema PickUp völlig vorbei. Es sei denn, ich nehme mich in der Schnittmenge von 'Mann' und 'PickUp' als doppelt Benachteiligter wahr (Spoiler: tue ich nicht. Ist Opferdenke. Und Hölle unattraktiv).
So wie ich das sehe, ist PickUp eigentlich eher eine Anleitung für ein produktives und lustvolles Miteinander von Männer und Frauen. Dachte jedenfalls mal, das wäre unser Ziel hier - non?

Ja ist es auch, bloss wer kommt darauf, wenn man falschbehauptungen aufstellt und diese für bare Münze verkaufen will indem man selektiert. Mir ging es eigentlich an den Beispielen darum, aufzuzeigen, dass solche Fehlinformationen eben auf gewisse Vorurteilen basieren, die entweder Rationalisiert werden oder ein Tabu-Thema sind. 

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vor 1 Stunde, Deborah schrieb:

Ich lese, dass einer der beiden Parlamentarischen Saatssekretäre im BfFSFJ Stefan Zierke heißt. ???

Ja und ich lese Bundesministeriums für Famlie, Senioren Frauen und Jugend und vermisse den Begriff Männer. Auch wenn das ganze Ministerium von Männern geführt wird. Wieso werden Frauen explizit erwähnt aber Männer nicht?

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vor 1 Stunde, jon29 schrieb:

Ja, stimmt schon. Nur Selbstmorde höher ist ein Beweis für die massive Diskriminierung von Männern zu einfach. 

Gibt ja die gleiche Argumentation beim Paygap. Sexismus als  Hauptursache sehen und nach Quoten schreien kann nicht die Lösung sein. Ich zahle aber gerne mehr Steuern für Kinderbetreuung und bessere Bezahlung von sozialen Berufen.(meistens von Frauen ausgeübt.)

 

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vor 1 Stunde, selfrevolution schrieb:

Ich würd' noch einen Schritt weiter gehen und sagen: is' doch egal, wem's "so insgesamt schlechter geht". Wichtiger is' es, zu verstehen, warum das in diesem einen Fall so ist und wie man damit umgeht.

100% Zustimmung

vor einer Stunde, botte schrieb:

Ich denke, es wäre hilfreich, mal von dieser generellen "Frauen haben es schwerer' vs 'Männer haben es schwerer"-Ebene herunter zu kommen. Wenn man das als zugrunde liegende Frage begreift, kommt man nämlich zu überhaupt keiner Einigung in einer konkreten Frage mehr. Das ist so ein bischen wie die derzeit populäre identitäre Diskussion - wenn ich alles nur auf 'Ethnie' als unterscheidenden Faktor runter breche, finde ich immer irgendein Unrecht bzw eine Ungleichheit. Gilt für 'Geschlecht'/'Gender' ebenso. Solange ich mich selbst nur als Benachteiligten begreife, werde ich wie ein Benachteiligter handeln.

Von daher führt die Frage, ob jetzt Männer oder Frauen häufiger Selbstmord begehen, am eigentlichen Thema PickUp völlig vorbei. Es sei denn, ich nehme mich in der Schnittmenge von 'Mann' und 'PickUp' als doppelt Benachteiligter wahr (Spoiler: tue ich nicht. Ist Opferdenke. Und Hölle unattraktiv).
So wie ich das sehe, ist PickUp eigentlich eher eine Anleitung für ein produktives und lustvolles Miteinander von Männer und Frauen. Dachte jedenfalls mal, das wäre unser Ziel hier - non?

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vor 17 Minuten, Dalido schrieb:

Es wird sogar sehr viel getan, um die angesprochenen Punkte anzugehen. Sowohl in der Forschung als auch in Form von Interventionen und Maßnahmen auf verschiedenen Ebenen, von verschiedenen Institutionen und interdisziplinär (Psychologen, Mediziner, Soziologen und Sozialarbeiter etc... Auch die Krankenkassen sind immer wieder gezielt aktiv in Richtung Männer- und Jungengesundheit). Wenn man sich wirklich für diese Themen interessiert findet man auch sehr schnell etwas dazu. Ich würd nur fast mal vermuten, dass Leute wie RedPill101 solche Themen gar nicht so wirklich interessieren, sondern es hier nur instrumentalisiert wird.

Laut dem Statistischen Bundesamt starben im Jahr 2019 insgesamt 9.041 Personen, davon 76 % Männer und 24 % Frauen. Man könnte es dadurch erklären, dass Männer einfach erfolgreicher bei der Selbsttötung sind als Frauen, jedoch sind die methoden so ziemlich ähnlich. Meistens hatte man sich selbst erstickt was 49 % der Männer ausmachte und 33 % der Frauen, also eine differenz von 16 %, was zwar einen unterschied hat aber auf jedenfall nicht so deutlich, dass man sagen könnte das Frauen generell "weichere" Methoden benutzen. Übrigens lag der altersdurchschnitt bei fast 60 Jahren, was also Jüngere nicht so betrifft. 

Was halt stimmt ist, dass die generelle anzahl an Selbstmorden zurückgegangen ist (seit 1980 um 50%) jedoch, sind deutlich mehr Männer zu sehen als Frauen. 

 

Selbstmorde haben in der Regel mit einer Psychischen Erkrankung zu tun, sei es Depressionen oder Schizophrenie, die indikatoren die diese Krankheiten sind nicht unbedingt nur genetisch bedingt auch wenn die einen Faktor ausmachen, sondern geht es auch um die Umgebung und auch den Lebensstil (Drogen verursachen dieses nicht selten). 

Wenn wir mal jetzt bei den Drogenmissbrauch bleiben, so stellt sich dennoch die Frage, warum man dazu greift bzw. warum muss man sich betäuben. Es kommen selbst sehr viele weitere Faktoren hinzu, für die der Post auch nicht reichen würde. 

Und wenn fadenscheinlich so viel getan wird, warum also immer noch diese diskrepanz? 

 

Es ist einfach so, dass es, wie es Frauenfeindlichkeit auch Männerfeindlichkeit gibt und da nach Gewohnheitsdenken der Mann beim Daten den ersten Schritt macht, ist zumindest mal für mich klar das diese Autorin und auch Redaktion diese Männerfeindlichkeit als Motivation hatten. 

Es stimm schon was der @Marcel Herzog das es kaum positive Berichterstattung über "Pick Up" gibt. Ich kannte bis dato nur einen positiven auftritt und das war vom Maximilian P. in einer Late night talkshow wo er eben erklärt hat was es ist, selbst die Feministinnen waren ruhig und der Moderator meinte nur was, dass er irgendwie was im Leben verpasst hätte.

 

Es ist also so das es Vorurteile gibt, warum sag ich das? Einfach weil man sich im grunde nicht ins boxhorn jagen lassen sollte von solchen Leuten.  

 

Mir fällt gerade auch ein Vodcast von Rollo Tomassi ein, der über 2 Std. lang erklärt warum man Pick Up hasst. 

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vor 7 Minuten, RedPill101 schrieb:

Es ist einfach so, dass es, wie es Frauenfeindlichkeit auch Männerfeindlichkeit gibt und da nach Gewohnheitsdenken der Mann beim Daten den ersten Schritt macht, ist zumindest mal für mich klar das diese Autorin und auch Redaktion diese Männerfeindlichkeit als Motivation hatten. 

Es stimm schon was der @Marcel Herzog das es kaum positive Berichterstattung über "Pick Up" gibt. Ich kannte bis dato nur einen positiven auftritt und das war vom Maximilian P. in einer Late night talkshow wo er eben erklärt hat was es ist, selbst die Feministinnen waren ruhig und der Moderator meinte nur was, dass er irgendwie was im Leben verpasst hätte.

Klar, es gibt Frauenfeindlichkeit und auch Männerfeindlichkeit. Das muss man benennen und verurteilen.

Den Auftritt hatte ich auch im Kopf. Legendäres Video, sollte sich jeder mal angeschaut haben!

Wichtig finde ich eben auch an der Stelle noch einmal das zu unterstreichen was @botte hervorragend zusammengefasst hat. Egal wie sehr man sich hier über Berichterstattung, Medien, Gesellschaft, Politik und Feministinnen usw. ärgert. Letztendlich leben wir in einem Land wo im vergleich zu anderen Ländern die Gleichberechtigung verhältnismäßig sehr sehr sehr gut gegeben ist. Die Opferrolle ist verdammt bequem, um eigenes Versagen zu rechtfertigen und die Verantwortung abzudrücken. Wenn man wirklich was erreichen will, dann hat man kaum wo bessere Chancen als hier, um was aus seinem Leben zu machen.

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vor 31 Minuten, Marcel Herzog schrieb:

Ja und ich lese Bundesministeriums für Famlie, Senioren Frauen und Jugend und vermisse den Begriff Männer. Auch wenn das ganze Ministerium von Männern geführt wird. Wieso werden Frauen explizit erwähnt aber Männer nicht?

Eine interessante Frage.

Der ehemalige Bundeskanzler Schröder bezeichnete sein Ministerium als "Ministerium für Familie und Gedöns" Ich vermute spontan, darin steckt schon die Antwort.

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Gast
vor 5 Stunden, botte schrieb:

Das hat mit Verlaub nichts mit der Akzeptanz oder Zurückweisung von PickUp zu tun, und auch nichts mit links oder rechts. Hier zeigen sich m.E. langfristige gesamt-gesellschaftliche Entwicklungen wie zum Beispiel Verstädterung, Individualisierung, Gleichstellung, Ausbau der sozialen Netze, Digitalisierung und ähnliches.
Ist in D der Single-Anteil denn wirklich höher als in ähnlich entwickelten 1st World-Ländern (Europa, Nordamerika, Japan/Korea)?

Man ist nicht deswegen Single, weil man PickUp ablehnt - Frauen lernt man auch völlig ohne kennen, im Bekanntenkreis, bei der Arbeit oder im Sportverein. Hat ja schliesslich vor PickUp auch funktioniert. Und hier im Forum sind ja auch durchaus verschiedene politische Neigungen vertreten, wie man hier udn da mal merkt.. Das hat nicht zwingend etwas Politisches.

Findest Du wirklich das passiert alles unabhängig von der jeweiligen Regierung?

Aktuell links-grün -> soviel Individualisierung wie möglich, Kinder gelten als CO2-Schleudern, diverse Geschlechterarten, Genderei, noch mehr Beziehungsvarianten, die Medien jagen täglich eine neue Sau (Femizeug) durchs Dorf, ...

Gäbe es eine echte konservative Regierung -> dann würde die Familie im Vordergrund stehen und der Aufbau eines Netzes darum

 

Die letzten drei Damen auf Tinder erzählten mir, dass sie nicht "suchen" und auch "keinen Mann brauchen". Eine Beziehung wäre aber "nice to have". Ja passt prima zur männlichen PU-Einstellung nicht "needy" zu wirken...

 

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vor 17 Minuten, Dickup schrieb:

Findest Du wirklich das passiert alles unabhängig von der jeweiligen Regierung?

Aktuell links-grün ->

Gäbe es eine echte konservative Regierung -> dann würde die Familie im Vordergrund stehen und der Aufbau eines Netzes darum

 

 

Ja, und anständig und sauber würde es dann werden. Kein Ficken mehr vor, neben und in der

Familie. Von Nichts träumt die deutsche Pick-uper*in so sehr wie von Familie.

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Gast
vor 14 Minuten, Deborah schrieb:

Ja, und anständig und sauber würde es dann werden. Kein Ficken mehr vor, neben und in der

Familie. Von Nichts träumt die deutsche Pick-uper*in so sehr wie von Familie.

War klar das wieder sowas kommt 😉

Wir Männer sind größtenteils gleich geblieben. Die Frauen verändern sich eher seit einigen Jahren extrem und in die falsche Richtung.

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vor 3 Minuten, Dickup schrieb:

War klar das wieder sowas kommt 😉

Wir Männer sind größtenteils gleich geblieben. Die Frauen verändern sich eher seit einigen Jahren extrem und in die falsche Richtung.

halb so wild, die die das tun werden immer unzufriedener. 

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