"«Interessen: Ficken» – so verstörend sind Pick-up-Foren" - Online Artikel über das PUF im FM1Today

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vor 3 Stunden, selfrevolution schrieb:

Frauen, die promiskuitiv leben, machen etwas falsch, Männer, die promiskuitiv leben hingegen nicht bzw. ist es irgendwie deren Bestimmung, deren natürliches Verhalten, die Unterstreichung ihres Alpha-Status, oder was auch immer. Jetztenfalls sit es bei Mänenrn nichts Negatives, bei Frauen hingegen schon. Ich häng' ja dochschon seit Ende 2011 hier herum, und ich behaupte mal, dass ich durchaus mitbekommen habe, warum verschiedene User hier herkommen und was sie hier so erfahren und erleben.

Ich sags dir nochmal: Jeder, auch Frau, soll tun und lassen was er oder sie will. Aber am Ende Verantwortung übernehmen für das eigene handeln unabhängig vom Geschlecht. Wenn die meisten Männer promiskuitives Verhalten bei Frauen nicht toll finden, zumindest für eine LTR, dann ist das nunmal eben so. Was willst du jetzt? Dass die Mehrheit einfach ihre Meinung ändert? Warum sollte sie es tun mit welchem Argument bzw Berechtigung?

Obendrein ist das ganze auch wieder viel zu undifferenziert, wenn du dich als Mann durchfickst bist du nicht automatisch der Held. Du hast schneller den Ruf "der verarscht die Frauen nur!" weg als du gucken kannst. Auf der anderen Seite haben wir hingegen aber noch dass man die Frau selbst dann noch in der Opferrolle hält wenn sie was falsch macht wie zB fremdgehen, na da ist eben der Mann schuld, wer sonst.

Noch dazu wieviele Männer haben überhaupt son "Fickerleben" ? Ich behaupte einfach mal dass Frauen hier ohnehin kräftig aufgeholt haben, zumal ne Frau dazu nix tun brauch außer sich eben abschleppen lassen. Bei Männern hingegen ist das nen gewisser Skill, weil so einfach gehen die Frauen mit dir nicht ins Bett wenn du gewisse Dinge nicht beherscht. 

Dass es bei Männern nichts Negatives ist ist demnach einfach nicht wahr, auch wenn man es noch so oft wiederholt. Und der Vorwurf ala "was ne Schlampe" von wen kommt der denn? Nur von Männern, ja? Frauen kritisieren andere Frauen für promiskuitives Verhalten jetzt nicht ala "die fickt mit jedem!" ?

Mir ist unklar was genau nun deine Forderung ist. Soll die Mehrheit einfach ihre Meinung, Ansichten ändern einfach weil es bei manchen Leuten eben nichts in Weltbild passt dass die Dinge eben so laufen wie sie sind?

Ob ne Frau was "falsch" macht die promiskuitiv lebt kann man erst hinterher sagen. Ist auch die Frage was sie denn will. Mal angenommen sie fickt viel rum, aber findet dann mit Ü30 halt kein guten Mann mehr der sie mit ihrer Vergangenheit nimmt. Hat sie was falsch gemacht dann? Ich mein sie hatte ja ihren Spaß. Bereut sie es im nachhinein, ja/nein?

Und auch hier wieder das einzige Problem das ich damit habe ist dass am Ende wenn der sexuelle Marktwert eben gesunken ist diese Frauen nicht selbstreflektieren sondern dann ein "die Männer sind Schuld" raushauen.

vor 3 Stunden, selfrevolution schrieb:

Aber joa, however. Ich denk' eben, dass man a) zumindest an der Oberfläche mal diese komsichen Ränge abschaffen könnte und b) diese "mit Pick Up kannst du JEDE Frau haben" Verkaufsrhetorik abschafft (was natürlich schwer ist, wenn man bedenkt, dass das Forum ja von einer kommerziell interessierten Organisation betrieben wird, und es dementsprechend legitim ist, sein Produkt hier zu platzieren). Dann kommt das ganze weniger wie eine Sekte von Weirdos rüber, die "erleuchtet" wurde. Und ich würd' sowieso am Allgemeinen Umgangston, der hier herrscht arbeiten. Aber gosh.

Naja diese "Ränge" haben aber halt auch einen Sinn. Ich mein ich merke das in jeder Disco dass gewisse Frauen eben schwieriger zu verführen sind als andere. Vor manchen musst du dich sogar retten weil sie sonst dich abschleppen. Ergo gibt es nicht den Prototyp einer "Frau" an sich und alle sind gleich. Es gibt eben einen sexuellen Marktwert, und der ist eben unterschiedlich.

Obendrein was du glaubst wenn man hier und da was ändern würde und insgesamt "politisch korrekter" sich verhalten würde dann auch Pickup weniger kritisch gesehen würde, glaube ich einfach nicht. Die Existenz von Pickup an sich ist das Problem in den Köpfen dieser Leute.

Obendrein mich interesiert politisch korrekt nicht. Für mich ist das nen reinstes Sprech- und Denkverbot. Mich interesiert am Ende nur ob etwas wahr ist oder nicht. Weniger ob es manchen jetzt schmeckt oder nicht, ob sie es hören wollen oder nicht.

 

vor 12 Stunden, Schmidtskatze schrieb:

Eine gecastete Survivalshow mit Schauspielern, als aussagekräftige Studie ob Frauen ohne Männer klarkommen würden...

Bei welcher Show werden die Leute eigentlich nicht gecastet? mh?

Obendrein glaubst du ernsthaft man hat die Leute so ausgesucht dass die Frauen absichtlich schlecht darstehen? Das Fernsehen ist ohnehin "woke". Ergo ein hohes Interesse vorhanden eben zu zeigen "Frauen können alles genauso gut wie Männer". Das Problem dieser Show war am Ende einfach dass die bittere Realität zugeschlagen hat die manche einfach nicht wahrhaben wollten.

Ich sag nicht dass das nun ne Studie sei, obendrein selbst bei Studien ist nicht immer alles wahr, nur weil jemand etwas macht und es Studie nennt, aber meinetwegen picke dir doch ne Handvoll Männer und Frauen aus deinem direkten Umfeld heraus. Setze sie irgendwo in Afrika oder Australien oder Russland im Outback aus und gucke mal wer davon länger überlebt. Du kannst ja gern dein gesamtes Vermögen dann auf die Frauen oder auf "beide gleich" setzen wenn du davon ach so überzeugt bist...

Im ernst Männer und Frauen sind nunmal nicht gleich. Auch wenn es viele einfach nicht wahrhaben wollen. Wobei manche Spackos natürlich jetzt wieder herauslesen werden sie seien nicht gleichwertig. Was ich natürlich nicht gesagt habe.

bearbeitet von Danisol
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vor 25 Minuten, Danisol schrieb:

Ich sags dir nochmal: Jeder, auch Frau, soll tun und lassen was er oder sie will. Aber am Ende Verantwortung übernehmen für das eigene handeln unabhängig vom Geschlecht. Wenn die meisten Männer promiskuitives Verhalten bei Frauen nicht toll finden, zumindest für eine LTR, dann ist das nunmal eben so. Was willst du jetzt? Dass die Mehrheit einfach ihre Meinung ändert? Warum sollte sie es tun mit welchem Argument bzw Berechtigung?

Obendrein ist das ganze auch wieder viel zu undifferenziert, wenn du dich als Mann durchfickst bist du nicht automatisch der Held. Du hast schneller den Ruf "der verarscht die Frauen nur!" weg als du gucken kannst. Auf der anderen Seite haben wir hingegen aber noch dass man die Frau selbst dann noch in der Opferrolle hält wenn sie was falsch macht wie zB fremdgehen, na da ist eben der Mann schuld, wer sonst.

Noch dazu wieviele Männer haben überhaupt son "Fickerleben" ? Ich behaupte einfach mal dass Frauen hier ohnehin kräftig aufgeholt haben, zumal ne Frau dazu nix tun brauch außer sich eben abschleppen lassen. Bei Männern hingegen ist das nen gewisser Skill, weil so einfach gehen die Frauen mit dir nicht ins Bett wenn du gewisse Dinge nicht beherscht. 

Dass es bei Männern nichts Negatives ist ist demnach einfach nicht wahr, auch wenn man es noch so oft wiederholt. Und der Vorwurf ala "was ne Schlampe" von wen kommt der denn? Nur von Männern, ja? Frauen kritisieren andere Frauen für promiskuitives Verhalten jetzt nicht ala "die fickt mit jedem!" ?

Mir ist unklar was genau nun deine Forderung ist. Soll die Mehrheit einfach ihre Meinung, Ansichten ändern einfach weil es bei manchen Leuten eben nichts in Weltbild passt dass die Dinge eben so laufen wie sie sind?

Ob ne Frau was "falsch" macht die promiskuitiv lebt kann man erst hinterher sagen. Ist auch die Frage was sie denn will. Mal angenommen sie fickt viel rum, aber findet dann mit Ü30 halt kein guten Mann mehr der sie mit ihrer Vergangenheit nimmt. Hat sie was falsch gemacht dann? Ich mein sie hatte ja ihren Spaß. Bereut sie es im nachhinein, ja/nein?

Und auch hier wieder das einzige Problem das ich damit habe ist dass am Ende wenn der sexuelle Marktwert eben gesunken ist diese Frauen nicht selbstreflektieren sondern dann ein "die Männer sind Schuld" raushauen.

Naja diese "Ränge" haben aber halt auch einen Sinn. Ich mein ich merke das in jeder Disco dass gewisse Frauen eben schwieriger zu verführen sind als andere. Vor manchen musst du dich sogar retten weil sie sonst dich abschleppen. Ergo gibt es nicht den Prototyp einer "Frau" an sich und alle sind gleich. Es gibt eben einen sexuellen Marktwert, und der ist eben unterschiedlich.

Obendrein was du glaubst wenn man hier und da was ändern würde und insgesamt "politisch korrekter" sich verhalten würde dann auch Pickup weniger kritisch gesehen würde, glaube ich einfach nicht. Die Existenz von Pickup an sich ist das Problem in den Köpfen dieser Leute.

Obendrein mich interesiert politisch korrekt nicht. Für mich ist das nen reinstes Sprech- und Denkverbot. Mich interesiert am Ende nur ob etwas wahr ist oder nicht. Weniger ob es manchen jetzt schmeckt oder nicht, ob sie es hören wollen oder nicht.

 

Bei welcher Show werden die Leute eigentlich nicht gecastet? mh?

Obendrein glaubst du ernsthaft man hat die Leute so ausgesucht dass die Frauen absichtlich schlecht darstehen? Das Fernsehen ist ohnehin "woke". Ergo ein hohes Interesse vorhanden eben zu zeigen "Frauen können alles genauso gut wie Männer". Das Problem dieser Show war am Ende einfach dass die bittere Realität zugeschlagen hat die manche einfach nicht wahrhaben wollten.

Ich sag nicht dass das nun ne Studie sei, obendrein selbst bei Studien ist nicht immer alles wahr, nur weil jemand etwas macht und es Studie nennt, aber meinetwegen picke dir doch ne Handvoll Männer und Frauen aus deinem direkten Umfeld heraus. Setze sie irgendwo in Afrika oder Australien oder Russland im Outback aus und gucke mal wer davon länger überlebt. Du kannst ja gern dein gesamtes Vermögen dann auf die Frauen oder auf "beide gleich" setzen wenn du davon ach so überzeugt bist...

Im ernst Männer und Frauen sind nunmal nicht gleich. Auch wenn es viele einfach nicht wahrhaben wollen. Wobei manche Spackos natürlich jetzt wieder herauslesen werden sie seien nicht gleichwertig. Was ich natürlich nicht gesagt habe.

Triggert dich hart ne, das es tatsächlich Frauen geben könnte, die cool drauf sind, mit denen man(n) gern Zeit verbringt, die gern ficken und am Ende auch noch Verantwortung für ihr Tun übernehmen. Und hey ich wette nicht, schon aus Prinzip nicht schon gar nicht auf irgendwelche Menschen in extremsituationen, hab ich mir spätestens nach SAW abgewöhnt . Ich kauf mir von meinem Geld, das ich nicht verloren habe, lieber ein Spanferkel. Werf den Grill an, lad Freunde ein und mach mir nen schönen Abend..... 

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vor einer Stunde, Schmidtskatze schrieb:

die gern ficken und am Ende auch noch Verantwortung für ihr Tun übernehmen.

solange sie ihr Tun am Ende nicht bereuen und dafür dann anderen die Schuld geben wollen ist alles cool. Ist auch schwer zu überlesen finde ich weil ich es immer wieder betont habe.

Wenn ich aber Mädels sehe die sich leichtfertig für Sex hergeben so finde ICH dass sie sich selbst damit langfristig kein gefallen tun. Im übrigens ist das auch keine "männliche" Meinung, das sieht nen großer Teil von Frauen auch so.

Und wie du eben ein Verfechter von "ja fickt alle bis zum umfallen" bist, bin ich einer der das eben nicht als das Nonplusultra sieht sondern irgendwo mehr als ein Verfall von Gesellschaft und Werte. 

Solange diese Leute mir und vielen anderen am Ende aber nicht mit einem "aber die Männer sind so böse und daran Schuld dass es den Frauen so schlecht geht" auf die Nüsse gehen ist alles cool.

Ich sage nur dass ne Frau wo schon die halbe Stadt mal drin und drauf und dran war von vielen Männern (aber auch Frauen) nicht als besonders toll angesehen wird. Ich kenne selbst einige muslimische Frauen (ohne Kopftuch welche schon auch eher westlich geprägt sind), und selbst die finden ggü solchen Frauen wie du sie beschreibst noch viel härtere Worte als ich. 

Also nicht so tun als ob sei das rumhuren nun eine Sache die jeder tollzufinden habe und alle anderen haben irgendwie einen an der Waffel...

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vor 7 Stunden, selfrevolution schrieb:

Frauen brauchen die Führung eines Mannes, weil sie aufgrund ihres Geschlechts zu emotional dazu sein, das selbst zu tun. Frauen, die promiskuitiv leben, machen etwas falsch, Männer, die promiskuitiv leben hingegen nicht bzw. ist es irgendwie deren Bestimmung, deren natürliches Verhalten, die Unterstreichung ihres Alpha-Status, oder was auch immer. Jetzten falls ist es bei Männern nichts Negatives, bei Frauen hingegen schon.

Naja, stimmst du denn zu, Danisol? Unabhängig davon, was irgendwelche Frauen denken, was die Gesellschaft denkt usw.; und einfach nur, was du denkst. Mir auch egal, aus welchen Gründen. Schlichtweg: stimmst du zu?

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Naja was heißt Frauen "brauchen" die Führung eines Mannes? In meinen Augen wollen sie es meist, ob bewusst oder unterbewusst spielt ja keine Rolle, ich mache das daran fest dass wenn ich diese Führung der Frau nicht geben kann sie mich dann eben als potentiellen Sexpartner auch meist nicht wahrnimmt. Ob du dadurch nun auch "brauchen" ableitest musst du selbst entscheiden.

Ich würde eher sagen sie wollen es, zumindest im Kontext einer Beziehung, F+, etc.

Ob Frauen was falsch machen die promiskuitiv leben würde ich auch nicht sagen, was ich sage ist nur dass ich denke dass sie sich längerfristig damit selbst keinen Gefallen tun. Ist meine Meinung. Auch hier musst du für dich entscheiden ob du diese Meinung (das ist meine) nun 1:1 mit dem Übersetzen oder Gleichsetzen würdest was du denkst.

Promiskuitives Verhalten von Männern und Frauen kann man sicher auch nciht 1:1 vergleichen, ich denke aber auch dass es Männern wenn es zu stark ist am Ende nicht gut tun wird, am Ende man dadurch halt auch Beziehungsunfähig wird usw. In meinem Bekanntenkreis ist es auch so dass viele Männer wenn sie älter werden auch überhaupt gar kein Bock mehr drauf haben ständig neue Frauen kennenzulernen für Sex, weil es eben Arbeit auch irgendwo ist, weil man zB Party machen gehen "muss" etc. Viele sind auch einfach glücklich mit ner festen Freundin und regelmäßig und unkomplizierten Sex mit dieser Frau.

Insgesamt ist es bei Männern und Frauen am Ende in zu starker Ausprägung negativ. Ich denke aber bei Männern weniger schlimm bis zu einem gewissen grad, unter anderem auch deswegen weil es die meisten Frauen bei einem Mann weniger stört als Männer bei einer Frau. Ist dann halt auch wieder eine Sache des sexuellen Marktwerts der eben durch das jeweils andere Geschlecht bestimmt wird. Wenn viele Frauen am morgen nur noch Jungfrauen als Männer wollen und sich ebenso dran stören würden wenn ein Mann viel rumgefickt hat, dann würde ich auch hier sagen dass es unklug ist als Mann sowas dann zu tun. Aber so denken die meisten Frauen halt nicht. Ein Stückweit muss man sich da halt auch einfach dem anderen Geschlecht anpassen. Anderes Beispiel: Mir ist Kleidung vielleicht nicht so wichtig, ich weiß aber für Frauen zählt das eben schon mehr. Will ich also bei ihnen landen sollte ich mich dahin gehend vielleicht so auch verändern dass ich hier mich dem anderen Geschlecht mal etwas anpasse um dort meine Chancen zu erhöhen

Ich mein machen wir uns nicht vor der "Markt" ist nicht homogen. Es gibt relativ wenige Männer mit sehr hohem sexuellen Marktwert, genauso wie bei Frauen, und diese werden von den meisten, also auch von denen mit deutlich niedrigerem sexuellen Marktwert gewollt. Je höher der Wert ist, desto mehr kompromisse ist das andere Geschlecht meist auch bereit einzugehen, insbesondere dann wenn die Person selber weiß dass ihr sexueller Marktwert niedriger ist. zB wird die Frau die vielleicht nur ne HB6-7 ist und nen HG9 an der Angel hat sicherlich auch im Bett bereit sein (für ihn) Dinge zu tun (um ihn zu halten) die sie bei einem Mann mit niedrigerem Wert nicht tun würde. 

Genauso wie Männer sich regelmäßig zum Affen machen wenn die Frau mal etwas attraktiver ist als die Frauen die sie sonst so abbekommen.

 

Frauenkleider an Männern werden ebenfalls anders wahrgenommen. Selbst Instagramm ist sexistisch, leicht bekleidete Frauen sind in Ordnung, bei Männern wird aber gelöscht und verwarnt. Wie hieß nochmal der eine Twitch Streamer der das neulich selber spüren durfte? 

Klar sollten Männer auch das Recht haben Frauenkleider zu tragen, aber ich weiß nicht ob sie es denn umbedingt machen müssen und ob man sie dazu auch noch anstiften sollte. Da scheint dann es in meinen Augen dann wohl eher so zu sein dass manche eben wollen dass Frauen sich krampfhaft wie Männer verhalten, anstatt dass man ihnen selbst die Wahl überlässt.

Besonders verlogen sind da wie gesagt auch diese ganzen "Frauen als Hausfrei und Mutter Debatten". Man nimmt etwas her was früher so war, die Frau keine andere Wahl oft hatte und nun will man sie zum Gegenteil zwingen und tut so als ob das was damals war für ALLE Frauen die reinste Folter war und ignoriert einfach das sich eben viele auch einfach gar nicht daran gestört haben. 

Als Frau viel herumzuficken find ich spätestens dann bescheuert wenn man es nur aus einem "aber Männer machen das auch!" heraus tut. Man könnte sich als Frau auch einfach daran erfreuen dass der weibliche Körper und Sex eben gesellschaftlich einen höheren Wert hat als der des Mannes. Ein niedrigere Laycount bei einer Frau also eben kein Makel ist sondern eher etwas positives. Ich glaube viele betrügen sich da auch einfach nen stückweit selbst mit diesem "ich will mich ausleben". Wollen sie das wirklich, oder ist es vielleicht nur eher deswegen weil bestimmte Gruppierungen ihnen sagen dass sie das tun sollen weil das gut für sie ist und eben "um es den Männern mal richtig zu zeigen" ? Am Ende schaden die Frauen nicht den Männern damit sondern nur sich selbst. Den Männern ist es doch egal ob die Frau 100 Partner hatte. Wenn sie so eine nicht wollen gehen sie halt zur Nächsten...

bearbeitet von Danisol
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Frauen wollen einen Kerl nicht führen. Das machen sie mit Kindern. Wenn sie einen Kerl führen müssen, nehmen sie ihn als Kind wahr. Das sollte die Frage beantworten, wer in einer Beziehung führt.

bearbeitet von Fastlane
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Das führen ist eh so ne doofe Sache bei PU, weil missverstanden.

Frauen wollen einen Kerl, der weiß wo es lang geht im Leben, und kein Baby, für den sie alles tun möchten. Er soll Verantwortung übernehmen können, wenn es drauf ankommt.

Das heißt nicht, dass sie bevormundet werden sollen oder der Mann "der Chef" sein soll. Ein selbstbewusster Mann kann eine Beziehung auf Augenhöhe führen.

Eine unselbständige Frau, wo der Mann alle Verantwortung übernehmen soll, ist extrem anstrengend.

vor 11 Stunden, Danisol schrieb:

glaube viele betrügen sich da auch einfach nen stückweit selbst mit diesem "ich will mich ausleben". Wollen sie das wirklich

Was die Leute tun und wollen, sind zwei Dinge:

In ei er Studie wurden Junge Frauen und Männer befragt, wieviel Sexualpartner sie im Schnitt bisher hatten. Frauen gaben so 7 an, Männer 12-13. Dann wurden sie an einen Lügendetektor angeschlossen. Ergebnis: Die Frauen haben im Schnitt 2-3 mehr an, die Männer 2-3 weniger.

Natürlich wollen Frauen auch gerne unverbindlichen Sex und Männer nicht nur rumficken. Gute PUler wissen das, und je akzeptabler man für offene Sexualität und dies zeigt, desto eher vertrauen uns die Frauen ihre echte Sexualität an.

Ich kann mich nicht beschweren, dass Feministinnen männliche Sexualität/ Promiskuitat als böse bezeichnen, wie hier im Artikel über PU, aber gleichzeitig Frauen mit reger Sexualität verurteilen. Das gleiche gilt umgekehrt für Feministinnen. 

Leider haben wir derzeit einen starken Trend, wo wieder offene Sexualität verteufelt wird.

bearbeitet von jon29
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Deswegeb machen auch einige Anfänger den Fehler, zu denken. Sie müssen nur aufpassen, dass die Frau nicht über sie steht oder wittern betaisieren.

Dabei müssen sie nur ihre Defizite in den Griff bekommen und tolle Typen werden. Attraktive Kerle, die für viele Frauen anziehend wirken, habe ich noch ne dabei gesehen, dass sie darauf achten auch ja nicht betaisiert zu werden.

 

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Gast
Gast

Der Mann ist der Chef!!! Schluss Aus

 

bearbeitet von Gast

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Zitat

 

vor einer Stunde, Partyboy123 schrieb:

Führen ist führen ! Das kann man nicht wegdiskutieren danke fastlane für die Signatur

=Chef

schau mal im wörtebuch vvas führen heißt

 

Quatsch. Es gibt viele Arten zu führen. Weiß jeder der Verantwortung übernehmen muss, im Job. Z.B.

 

Bei Pu heißt das:

i

  .


 

Zitat

 

Alpha als Führer, der den Ton angibt? Der Alpha als dominanter Kerl?`

 

Viele interpretieren den Begriff Alpha so, daß das derjenige ist, der bestimmt, andere dominiert und andere (in Beziehungen die Frau) unterwirft. Ein Quell der Mißverständnisse und Ursache für das weitverbreitete aufgesetzte Pseudo-Alphatum in der Community.

 

Jemand, der anderen seinen Willen aufzwingt oder ständig in der Führungsrolle sein will, ist jedoch nicht ein sexuell anziehender Alphatyp, sondern ein höchst unangenehmer Zeitgenosse.

 

Doch was versteht man dann unter „Führung“ und „Dominanz“ sonst, wenn es so wichtig in Frauenfragen sein soll?

 

Ein attraktiver Mann sollte durch seine Kompetenz führen. Durch seine Kompetenz kann er die Dinge in die Hand nehmen. Eine Frau vertraut so einem Mann gerne öfter Entscheidungen an, da sie ihm hier vertraut.

 

Beispiel

 

Du bist in der Gruppe unterwegs, keiner weiß, wo man hingehen könnte. Du hast jedoch eine gute Idee, schlägst es vor und führst die anderen ohne Umweg dorthin. Du drückst aber nicht den anderen deinen Willen auf, erstickst eine Diskussion über den Abend nicht durch dominierende Rhetorik und setzt dich nicht mit autoritärem Verhalten durch.

 

Beispiel in bezug auf Frauen

 

Du gehst mit deiner Freundin schick essen.

 

Ein Wussy würde sagen: „Äh ja und was nimmst du so, ich nehme das gleich.“ Er kennt sich nicht aus. Seine Unbeholfenheit ist vollkommen unsexy.

Der Pseudo-Alpha, bestellt einfach, ohne die Freundin nach der Meinung zu fragen. Er meint, er sei der Mann und es sei seine Aufgabe. Die Frau fühlt sich verständlicherweise bevormundet. Er tut dies als Drama ab.

Ein echter Mann kennt sich aus. Er empfiehlt ihr einen tollen Tropfen Wein zum Essen, nicht den übliche Cabernet/Chablis Schmarrn. (Wenn die Freundin aber lieber doch einen anderen Wein wählt, fühlt der selbstbewußte Mann sich selbstverständlich nicht betaisiert.) Er weiß wo es lang geht, führt also dementsprechend ohne über die Frau zu bestimmen/bzw. sie zu bevormunden.

Die Freundin ist beeindruckt, und findet es toll mit einem galanten kompetenten Mann zusammenzusein, der weiß wo es lang geht und dem sie etwas anvertrauen kann, wenn sie nicht weiter weiß. Das ist positive Führung und Dominanz.

 

(Verhaltensweise Nr 2 wurde mir übrigens von einer Freundin geschildert, die mit einem Puler essen war)

 

Was ist, wenn ihr z.B. von Wein keine Ahnung habt, oder einfach nicht wißt, wo man hingehen kann? Dann macht nicht den Fehler vieler Männer, Kompetenz vorzutäuschen, wo keine ist. Geht aber selbstbewußt damit um, zeigt soziale Kompetenz und Selbstbewußtsein, indem ihr entweder der Frau dann die Entscheidung überläßt, oder einfach in diesen Beispielen den Kellner oder einen Passanten um Rat fragt.

 

Auch in Beziehungen: Es ist vollkommen, wenn ihr nicht immer wißt, was zu tun ist, auch der Frau mal Entscheidungen überlaßt. Doch sollte es nicht die regel sein, daß sie die Entscheidungen treffen muß und ihr generell kaum Ahnung habt, wo es denn im Leben langgeht...

 

Ich denke dieses Beispiel verdeutlicht wunderbar, was Führung und natürliche Dominanz in bezug auf Frauen bedeutet und was nicht. Doch einige bekommen diese selbstbewußte Art der Führung nicht hin. Als ehemalige „Nice Guys“ wollen sie endlich nicht unten stehen und meinen nun, daß sie deswegen sie müßten über die Frau bestimmen. Von einem Extrem ins andere, versuchen sie endlich der Chef im Ring zu sein. Aus Angst, wieder betaisiert zu werden. Sie glauben, Beziehungen mit Frauen seien ein ewiger Kampf. Weil sie nicht wirklich an einem echten Selbstbewußtsein gearbeitet haben.

 

Eine Cat hat es einmal wunderbar beschrieben:

 

-----------

 

Viele interpretieren das "Alpha-Sein" als gleichbedeutend mit "der Bestimmer" in einer Beziehung zu sein. Daher versuchen viele männliche "PUAs" (ich habe das jetzt ganz bewußt in Anführungszeichen gesetzt), die Partnerin in der Beziehung zu unterdrücken, um dadurch ihre Männlichkeit unter Beweis zu stellen. Sie haben soviel Angst davor, von der Frau untergebuttert zu werden (im Fachjargon so schön Betaisierung genannt), dass sie in jedem kleinen Bisschen sofort ebendies wittern und erbittert versuchen, den Beziehungs-Machtkampf zu gewinnen.

 

Solche Männer sind für mich nichts weiter als Waschlappen. Mir ihren jämmerlichen Versuchen, die "Alphas" in der Beziehung zu sein, erreichen sie genau das Gegenteil. Man riecht fast schon förmlich ihre Angst, als Beta dazustehen und ebendies macht sie zu Verlierern.

 

Ein richtiger Mann hat keine Angst vor einer starken Frau. Er respektiert sie, genauso wie sie ihn respektiert. Er muss in einer Beziehung nichts beweisen, denn er hat genug Selbstbewusstsein, die Frau als ebenbürtigen Partner anzusehen und beweist dadurch Qualitäten.

 

Ich persönlich habe einen starken Charakter und brauche daher auch einen Mann, der mit mir mithalten kann. Ich will niemanden, der sich mir unterordnet und auch keinen, der versucht, mich zu bestimmen. Ein Mann, der von sich selbst überzeugt ist und mir ebenbürtig ist - mit dem kann ich eine harmonische Beziehung führen.

 

-----------------Zitat Ende

 

Doch was ist mit den Frauen, die nicht so selbstständig sind und emanzipiert, bedürfte es da nicht einer anderen Grundhaltung? Nein. Die richtige Grundhaltung hat nichts damit zu tun, ob eine Frau selbst emanzipiert ist, oder nicht. Wenn eine Frau unselbständig ist, führt der Mann eben mehr, so wie ich es vereinfacht in meinem Beispiel ausgeführt habe. Wenn die Frau nicht weiß, welchen Wein sie trinken soll und sich sicherer fühlt, dann bestellt eben der Mann. Vorschreiben tut er trotzdem nichts.

 

Die Frage ist nur, inwiefern der Mann darauf Lust hat, wenn die Frau nicht sonderlich selbständig ist und vor allem den Mann entscheiden läßt.

 

Oder anders gesagt, wenn die Frau nicht weiß, was sie will, sollte der Mann für beide entscheiden. Er muß wissen, was er will. Das hat aber nichts damit zu tun, daß er ihr seinen Willen aufdrückt oder ihren Willen nicht akzeptiert.

 

Wenn eine Frau rumzickt oder respektlos wird, spielt, muß der Mann sie in die Schranken weisen. Aber nicht weil er ihr "Chef" in der Beziehung ist oder von Natur aus, einen höheren Status besitzt, sondern weil ein selbstbewußter Mensch, den gleichen Respekt erwartet, den er dem anderen entgegenbringt.

 

Es ist ein Trugschluß, der hier oft verbreitet wird, daß Frauen Männer wollen, die „Klare Ansagen“ machen oder über sie bestimmen. Frauen (sofern sie psychisch gesund sind) wollen sich nicht willenlos unterwerfen, sondern einen Mann, der weiß wo es im Leben lang geht, und sich nicht alles gefallen läßt

 

 

 

 

 

bearbeitet von jon29

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Gast

Lügenpresse soviel zum artikel

Es gibt keine PU Cats... Pickup ist für Männer entwickelt worden

bearbeitet von Gast

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Gast

ok Leute ist schon klar was jetzt kommt ich weiß es schon! aber noch ein letztes von mir:

Entweder bist du als Mann 1)Führer (Mann sagt wo es langgeht-dann wird die Küche eben NICHT rot gestrichen!!!) oder 2)Kind... und bekommst dann eben das was damit zusamenhängt...

1) Sex 2) Mitleid und Ausreden ;PPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPP

bearbeitet von Gast

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Gast

Ok Emanzipation setzt sich flächendeckend gerade durch aber die bringt weder den Frauen noch Männern wirklich was - auf den 2. Blick!

Ich seh die modernen Pärchen bei mir in den vveinbergen laufen, die sind nicht glücklich... führerin mit ihrem "Kind" ;)))

und auch Deborah ich les und spür so einen frustrierten Zustand

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Ein Mann kann in der Wildnis überleben! Auch ohne Werkzeuge und Waffen. Er braucht keine Frau dazu!

Eine Frau kann das nicht! Zumindest nicht länger und nicht allein! Selbst eine Gruppe von (ausschließlich) Frauen wird Mühe haben das gemeinsame Überleben in der Wildnis ohne Werkzeuge und Waffen sicher zu stellen! 

Ganz im Unterschied zu einer Gruppe von (ausschließlich) Männern! 

Frauen und Männer sind unterschiedlich und haben unterschiedliche Überlebensfähigkeiten! Nicht mehr, aber auch nicht weniger! 

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Gast

mit eurem "schwulen" Alpha Verständnis da kommt ihr nicht weiter ! ihr wollt jetzt keine führung als führung verkaufen

slowfood bist dus enigma ??? (wien)

bearbeitet von Gast

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vor 20 Minuten, Hannax schrieb:

Komma her, mein Sohn. Du bist ja ganz aufgewühlt.

Und nein, ich bin nicht aufgewühlt, Papa. 

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vor 5 Minuten, slowfood schrieb:

Und nein, ich bin nicht aufgewühlt, Papa. 

Das ist schon klar. Wahrscheinlich nur ne durch Corona isolierte Dünnpiffiritis. Da hilft manchmal ein gefühlvoller Schlag auf den Kopf, dann geht das wieder weg.

 

 

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vor 6 Minuten, RedPill101 schrieb:

dessen eigennutz sieht, was wir auch an folgenden "errungenschaften" sehen können.

 

-Vergewaltigung in der ehe (hier wird deutlich das der Versorgerpunkt im Strategischen Pluralismus für LTR von der Fe

vor 6 Minuten, RedPill101 schrieb:

Schulerziehung (Man mag es nicht glauben, aber schulbidlung wird am Maßstab der mädchen gemessen, einfach weil am Maßstab der Jungen wohl ziemlich alle zerbrechen)

mina eher gewählt wird als die Genetische Fitness, was sie natürlich anzieht) 

- Schulerziehung (Man mag es nicht glauben, aber schulbidlung wird am Maßstab der mädchen gemessen, einfach weil am Maßstab der Jungen wohl ziemlich alle zerbrechen)

- Unterhaltszahlung nach der Scheidung (ist glaube ich selbsterklärend)

-Quotenregelung in Hochbezahlten Branchen (keine Feministin will eine Quotenregelung bei der Müllabfuhr oder im Kanalbau)

-Soziale Konditionierung der Jungen (jungen müssen immer nett sein zu mädchen und zu Ihnen aufschauen, umgekehrt darf das nicht)

- es gibt auch vermehrt Kukuckskinder

es gibt wahrscheinlich noch mehrere Punkte die ich hier anführen könnte, aber ich glaube das es mal im allgemeinen deutlich wird. 

 

Was hat das jetzt aber mit den Artikel zu tun? 

 

 

Ohje, die Redpiller infiltrieren wieder das Forum mit ihrer Propaganda.

J

Natürlich sind die Gleichberechtigung und die Emanzipation eine gute Sache. Unterhalt bei einer Alleinerziehenden ist richt, die Straffälligkeit von Vergewaltigung in der Ehe ist.sowieso richtig.

Ohne die Gleichberechtigung der 70er hätten wir als Puler kaum Möglichkeit außerhalb der Ehe an Sex zu kommen. Versuche es Mal in Indien z.B.

vor 7 Minuten, RedPill101 schrieb:

Schulerziehung (Man mag es nicht glauben, aber schulbidlung wird am Maßstab der mädchen gemessen, einfach weil am Maßstab der Jungen wohl ziemlich alle zerbrechen)

In welcher Weltb lebst du? Mädchen tun sich leichter im klassischen Schulunterricht. Männer später in der Karriere.

vor 8 Minuten, RedPill101 schrieb:

es aber auswege aus diesen trist und dazu gehört auch PU und 

Wie gesagt, ohne Gleichberechtigung ist kein PU möglich.

vor 8 Minuten, RedPill101 schrieb:

Vergewaltigung in der ehe (hier wird deutlich das der Versorgerpunkt im Strategischen Pluralismus für LTR von der Femina eher gewählt wird als die Genetische Fitness, was sie natürlich anzieht) 

Alter Schwede, liest du, was du hier eigentlich schreibst? Vergewaltigung in der Ehe soll nicht strafbar sein oder was? Oder gibt es nicht.

....

Auch eine Folge der miesen Berichterstattung:

Normale Leute kommen weniger her und man zieht die ganzen Redpiller an, die dann meinen, man bekäme hier Mitstreiter für ihre fragwüfüge Ideologie!

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Euch geht es doch gar nicht um mehr Erfolg bei Frauen, sondern nur um.eure Ideologie, wo.genauso realitätsfern wie bei heutigen Feministinnen nur spiegelverkehrt die pauschale Unterdrückung der Männer propagiert wird und der Kampf gegen den "Feminine Imperativ"

Diese radikalen Ideologen zerstören von allen Seiten das Zusammenleben der Geschlechter.

bearbeitet von jon29
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Zumindest wird nun klar, was mit fehlender Ausgewogenheit gemeint ist:

die Journalistin hat tatsächlich vermieden zu erwähnen, dass einige hier besser in der Wildnis zurechtkommen als in der Zivilisation.

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vor 5 Stunden, jon29 schrieb:

aber gleichzeitig Frauen mit reger Sexualität verurteilen

Und das machst du woran fest? Zählst du dazu jetzt schon jeden Mann der einfach sagt dass er so eine frau eben nicht haben wil als LTR, sprich nichts anderes als seine Meinung kundtut? Ist das schon "verurteilen"? Und wenn ja wo ist dann eigentlich noch der Unterschied zwischen der eigenen Meinung und verteufeln? Hat für mich dann schon echt was von "Einheitsmeinung" ala "alle müssen das so und so sehen!"

Und nochmals angemerkt diese "Verurteilung" findet auch ganz stark von anderen FRAUEN statt. Ich hatte auch schonmal mit Muslimas wie gesagt zu tun, echt gut befreundet auch, und die sehen das teilweise besonders krass. Habe dann für mich auch entschieden dass ich zumindest mit solchen Menschen in deren Augen meine Schwester schon eine Schlampe darstellt weil sie Sex vor der Ehe hat (obwohl eigentlich nur Sex in Beziehungen hatte) nichts zu tun haben will. DAS ist für mich verurteilen. Aber nicht wenn ich einfach nur sage das Lebensmodell dieser Frau passt nicht zu meinem Leben, sowas will ich nicht.

vor 1 Stunde, jon29 schrieb:

Euch geht es doch gar nicht um mehr Erfolg bei Frauen, sondern nur um.eure Ideologie,

Bin ich auch schon dann ein Ideologe nur weil ich mich einer Ideologie die ich für falsch halte nicht beuge?

Ich sage nicht was Frauen zu machen haben (wie das im übrigen die Feminisiten oft tun, sie stellen Forderungen an die Männerwelt) sondern definiere einfach nur für mich selbst was ich will und was ich nicht will. Eigene Meinung und so.

Wenn die eigene Meinung ein Problem bzw Gefahr darstellt in den Augen mancher sind wir wirklich irgendwo falsch abgebogen...

vor 5 Stunden, jon29 schrieb:

Leider haben wir derzeit einen starken Trend, wo wieder offene Sexualität verteufelt wird.

Fragen die ich da hätte: Von wem geht das deiner Meinung nach denn aus? "Den bösen weißen Männern" ? Und sehen diese es wirklich radikaler als streng gläubige xy ?  Zum anderen kann Sexualität vielleicht auch einfach "zu" offen sein? Was wenn im Bus gefickt und geblasen wird. Würdest du das als gesellschaftliche Errungenschaft sehen auf die man stolz sein soll? Ich persönlich find nich alles schlecht an Entwicklungen. Gleichzeitig ist manches aber auch irgendwie echt krank mittlerweile in meinen Augen wo man sich wirklich mal fragen sollte ob das was man so abfeiert jetzt wirklich toll ist? Ich mein gibt auch Leute die hauen nen neues 1000 Smartphone in den Mixer und viele finden das geil. Ist es das wirklich? Oder ist das vielleicht eigentlich sogar ziemlich gestört?

bearbeitet von Danisol
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vor einer Stunde, jon29 schrieb:

Ohje, die Redpiller infiltrieren wieder das Forum mit ihrer Propaganda.

J

Natürlich sind die Gleichberechtigung und die Emanzipation eine gute Sache. Unterhalt bei einer Alleinerziehenden ist richt, die Straffälligkeit von Vergewaltigung in der Ehe ist.sowieso richtig.

Ohne die Gleichberechtigung der 70er hätten wir als Puler kaum Möglichkeit außerhalb der Ehe an Sex zu kommen. Versuche es Mal in Indien z.B.

In welcher Weltb lebst du? Mädchen tun sich leichter im klassischen Schulunterricht. Männer später in der Karriere.

Wie gesagt, ohne Gleichberechtigung ist kein PU möglich.

Alter Schwede, liest du, was du hier eigentlich schreibst? Vergewaltigung in der Ehe soll nicht strafbar sein oder was? Oder gibt es nicht.

....

Auch eine Folge der miesen Berichterstattung:

Normale Leute kommen weniger her und man zieht die ganzen Redpiller an, die dann meinen, man bekäme hier Mitstreiter für ihre fragwüfüge Ideologie!

aha, ganz genau Red Pill ist eine Ideologie und man ist ein Alpha wenn man nen 7er BMW fährt - echtes wissen, der Ahnungslosen.

Also ich werde dir hier nicht tiefer antworten, da es viel zu hitzig werden könnte und ich, genau wie anderen ernsthaften leuten an ein gutes klima interessiert bin. 

Es ist einfach so, dass die "Red Pill" eine Metapher oder Analogie (ich weiss nicht ob du überhaupt weisst was das ist) und keine Ideologie ist, da es kein Ideal gibt. 

Die Red Pill veranschaulicht wahrheiten, die den ein oder anderen "weh tun" könnten, ähnlich wie im Film "die Matrix", da der Protagonist "Neo" in einer dunklen Welt aufwacht und ihm auch die Augen wehtun. 

 

Es ist genauso falsch wie du gerade sagst, dass man nach "mitstreitern" sucht. Ich bin kein MRA und übrigens ist ein bekannter Pick Up coach ist Männerrechtler. Und übrigens Ja, ich weiss was ich schreibe. Es ist wohl wahrscheinlicher das dein Textverständnis nicht wirklich gut ausgeprägt ist, ich habe beispielsweise den Paragraphen der von einer "Vergewaltigung in der Ehe" spricht gar nicht bewertet, sondern erläutert das dieser der weiblichen Sexualstrategie entspricht, die kein soziales konstrukt ist, sondern biologisch definiert und ja das basiert auf wissenschaftlichen Tatsachen. 

 

aber jetzt schreibst du auch von einer miesen Berichterstattung, was heisst das wohl?

vor einer Stunde, jon29 schrieb:

Euch geht es doch gar nicht um mehr Erfolg bei Frauen, sondern nur um.eure Ideologie, wo.genauso realitätsfern wie bei heutigen Feministinnen nur spiegelverkehrt die pauschale Unterdrückung der Männer propagiert wird und der Kampf gegen den "Feminine Imperativ"

Diese radikalen Ideologen zerstören von allen Seiten das Zusammenleben der Geschlechter.

der Feminine Imperativ veranschaulicht eigentlich auch den Mentalen Ursprungsort (oder das herz) der Frau. Kein Red Piller kämpft dagegen and sondern weiss nur bescheid was das eigentlich ist, jetzt verwechselst du Red Pill wieder mit MRA. 

Ich finde es ehrlichgesagt ziemlich lustig, dass gerade du von Realitätsferne spricht, aber gleichzeitig entrüstet bist, wenn ich Begebenheiten aufzeige. 😛

vor 51 Minuten, jon29 schrieb:

Ja, früher im Krieg war alles besser, da mussten wir Männer uns an keine Regeln halten. :crazy:

die Bundeswehr macht nach wie vor Werbung, genause wie in Spezialeinheiten wie dem SEK, GSG-9 und den Skandal-KSK nur Männer sind, warum wohl?

vor 25 Minuten, Partyboy123 schrieb:

egal was ihr schreibt: es trifft alles zu was redpill geschrieben hat

Ihr versucht jetzt auf "Knöpfe" zu drücken und ich habe das Gefühl ihr seid jetzt augevvühlt" meine kleinen

und übrigens: nicht vergessen Blumen zu kaufen und viel reden dann könnt ihr einmal im monat ran an die muschis

 

 

tausch Blumen mit nen Immobilien-Fond aus und dann ist es vielleicht möglich 😛

vor 23 Minuten, Deborah schrieb:

Zumindest wird nun klar, was mit fehlender Ausgewogenheit gemeint ist:

die Journalistin hat tatsächlich vermieden zu erwähnen, dass einige hier besser in der Wildnis zurechtkommen als in der Zivilisation.

komisch nur, dass nicht wenige Frauen natürlich von der "Wildnis" angezogen werden - diese dummen dummen frauen ncncncncn 😜

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