483 Beiträge in diesem Thema

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vor 1 Minute, Nabuko schrieb:

 

Ist bei den Männern ja nicht anders.

Für die gibt es keine positiven Rollenbilder mehr.

Sie sollen halt keine Machos sein, also werden sie zu Jammerlappen erzogen. Watt für ein Unsinn.

 

Ja, Männer sind auf ihre Art gehirngewaschen.
Auch Pickup betreibt eine Gehirnwäsche à la „wenn du nicht mit vielen Frauen Sex hattest, hast du dein Leben verpaßt“. 

Das erzeugt reihenweise frustrierte Incels.

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vor 1 Minute, ZAWOT_23 schrieb:

Rede du mit mir bitte, ich les keinen ganzen Artikel und rate dann was du vielleicht gemeint hast

Die Autorin des Artikels stellt infrage, ob Feminismus gleichbedeutend ist dem was ihr in ihrer Empowerment-WG vermittelt wurde.

Wenn die Protagonistin älter wird, kommt sie vielleicht noch zur Vernunft.

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vor 3 Minuten, ZAWOT_23 schrieb:

Ich weiß immer noch nicht, was du eigentlich sagen willst.

Wenn du es bisher nicht verstanden hast, dann wird das auch nichts mehr. 
Laß‘ gut sein.

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Na so halbwegs hab ich verstanden, glaube ich. Männer werden von Pickupern gehirngewaschen dann sitzen sie rum mit ihrer Freundin und halten sich für incel weil sie nicht multipel knallen!

Frauen werden von Feministinnen gehirngewaschen dann werden sie alt und nerven in Pickup Foren dass es keinen Alexander gibt der auf sie gewartet hat

 

Ist euch klar dass ihr hier fast alle seit 20 Jahren stehengeblieben seid im Oberstübchen??

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Gast

Die Feministinnen haben ja insofern völlig recht, als dass Mann kein Anrecht auf Sex, auf ne Frau oder ne Beziehung hat.

Aus der Leidensintensität des eigenen unerfüllten, frustrierten Wunsches kann man keinen Anspruch ableiten.

Gilt natürlich umgekehrt für Frauen genauso.

Also was man tun kann: Man kann sich Copes suchen gegen den Nichtficker-Cafard. 

Welche Copes man bevorzugt ist eine Frage des persönlichen Geschmacks. Ob man jetzt kifft, zockt, wichst und völlig zum Troglodyten verkommt, oder ob man sich gesund ernährt, Sport macht, fleißig Monkmode macht, moneymaxxt, sich weiterbildet usw. Kann man handhaben wie man lustig ist. Die Gesellschaft stellt uns frei, wie wir copen.

Aber alle Copes sind letzten Endes nur verschiedene Spielarten der gleichen Sache und führen so, wie alle Wege nach Rom führen, zum gleichen Endergebnis: Man wird keine Frau finden. Nicht hier. Nicht mit diesen Frauen. Nicht bei diesem Partnermarkt. Nicht bei diesen soziokulturellen Rahmenbedingungen.

Wäre man in einer anderen Ära geboren, wären vielleicht die Hunnen brandschatzend über das Dorf hergefallen, oder man wäre an der Pest gestorben, oder man hätte in den Gräben von Ypres Chlorgas einatmen dürfen, oder oder oder. 

Die Leidensform unserer Zeit ist subtiler. Dennoch gehört das Leiden zum Leben nach wie vor dazu. So will es die Erste Edle Wahrheit.

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Gast
vor 14 Minuten, Trine schrieb:

Die Autorin des Artikels stellt infrage, ob Feminismus gleichbedeutend ist dem was ihr in ihrer Empowerment-WG vermittelt wurde.

Wenn die Protagonistin älter wird, kommt sie vielleicht noch zur Vernunft.

Nee, kommt sie nicht wirklich. Sie merkt dann nur, dass sie ihr halbes Leben mit Schwachsinn verbracht hat und sie nun keiner mehr will. Der "plötzliche" Traum vom Eigenheim auf dem Land ist geplatzt.

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Mal anders gefragt, Ist Trine das, was den Frauen von heute allen bevorsteht? Weil ich glaubdas wollte sie irgendwie ausdrücken, dass sie SELBER gehirngewaschen wurde

bearbeitet von ZAWOT_23

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Gast
vor 1 Minute, ZAWOT_23 schrieb:

Mal anders gefragt, Ist Trine das, was den Frauen von heute allen bevorsteht?

Sagma bist Du eigentlich besoffen? Trine ist ja wohl eher eine Normale!

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vor 16 Minuten, Horke schrieb:

Die Feministinnen haben ja insofern völlig recht, als dass Mann kein Anrecht auf Sex, auf ne Frau oder ne Beziehung hat.

Aus der Leidensintensität des eigenen unerfüllten, frustrierten Wunsches kann man keinen Anspruch ableiten.

Gilt natürlich umgekehrt für Frauen genauso.

Also was man tun kann: Man kann sich Copes suchen gegen den Nichtficker-Cafard. 

Welche Copes man bevorzugt ist eine Frage des persönlichen Geschmacks. Ob man jetzt kifft, zockt, wichst und völlig zum Troglodyten verkommt, oder ob man sich gesund ernährt, Sport macht, fleißig Monkmode macht, moneymaxxt, sich weiterbildet usw. Kann man handhaben wie man lustig ist. Die Gesellschaft stellt uns frei, wie wir copen.

Aber alle Copes sind letzten Endes nur verschiedene Spielarten der gleichen Sache und führen so, wie alle Wege nach Rom führen, zum gleichen Endergebnis: Man wird keine Frau finden. Nicht hier. Nicht mit diesen Frauen. Nicht bei diesem Partnermarkt. Nicht bei diesen soziokulturellen Rahmenbedingungen.

Wäre man in einer anderen Ära geboren, wären vielleicht die Hunnen brandschatzend über das Dorf hergefallen, oder man wäre an der Pest gestorben, oder man hätte in den Gräben von Ypres Chlorgas einatmen dürfen, oder oder oder. 

Die Leidensform unserer Zeit ist subtiler. Dennoch gehört das Leiden zum Leben nach wie vor dazu. So will es die Erste Edle Wahrheit.

Es gibt ja die Theorie, daß heute zum ersten mal in der Geschichte mehr (junge) Männer leben als Frauen.

Deshalb muß die Gesellschaft heute mit einer Schwemme an Männern klarkommen, die früher im Krieg, in der Fabrik oder bei der Feldarbeit gestorben sind.

Frauen sterben zwar auch nicht mehr am Kindbettfieber, aber Männer überleben heute proportional viel häufiger als früher.

Es kommen auch normal 105 Jungen für 100 Mädchen auf die Welt.

Dazu die überwiegend männliche Einwanderung. 
 

Es sieht nicht gut aus.

bearbeitet von Trine

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Gerade eben, Trine schrieb:

Doppelpost

bearbeitet von Trine

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vor 3 Minuten, ZAWOT_23 schrieb:

Ach komm die Paar Prozent Unterschied erklären doch ncht warum alle einsam zuhause vor der Glotze sitzen

Die paar Prozent? Im ersten Weltkrieg allein starben in Deutschland 9 Millionen junge Soldaten, bei ca. 60 Millionen Einwohnern.

 

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Gast
vor 5 Minuten, Trine schrieb:

Die paar Prozent? Im ersten Weltkrieg allein starben in Deutschland 9 Millionen junge Soldaten, bei ca. 60 Millionen Einwohnern.

Böse Zungen behaupten, dass Krieg mitunter die latente Funktion hatte, einen Überschuss an männlichem Dürrholz zu beseitigen. Der Krieg beseitigte also eine Brandlast, die sonst der bestehenden Gesellschaftsordnung hätte gefährlich werden könnte. Meiner Meinung nach eine nicht ganz unwahre These.

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vor 51 Minuten, Trine schrieb:

Auch Pickup betreibt eine Gehirnwäsche à la „wenn du nicht mit vielen Frauen Sex hattest, hast du dein Leben verpaßt“. 

 

Pickup hat als gesellschaftliche Bewegung im Vergleich zu Feminismus einen lächerlichen Impact.

Und die meisten (halt die, die nicht grade die Kölner Domplatte mit creepy Baggerversuchen flooden) sehen PickUp doch eher als Toolkit.

Ob da wirklich so viele Vielficker rauskommen sei mal dahingestellt.

Wenn man da einen Mindfuck kreieren will, dann doch eher den, dass einige Männer (wie den Incels hier) Versprechungen gemacht hat, die es nicht halten kann.


 

vor 28 Minuten, ZAWOT_23 schrieb:

Mal anders gefragt, Ist Trine das, was den Frauen von heute allen bevorsteht?

"Die Frauen" sind, ebensowenig wie "die Männer", eine homogene Gruppe.

Und von "bevorstehen" würde ich da nicht reden, ich lese da nix, was mir vor 25 Jahren nicht eine (völlig durchschnittliche) WG-Mitbewohnerin erzählt haben könnte.

 

vor 18 Minuten, ZAWOT_23 schrieb:

warum alle einsam zuhause vor der Glotze sitzen

a) Es sind nicht alle.

b) vielen Frauen geht es nicht so viel anders. OK, einige könnten sich 'n Stecher für ne Nacht angeln. Wollen sie aber nicht.

Komischerweise seht ihr hier immer nur die paar Prozent attraktiver Menschen die auch noch wild durch die Gegend vögeln.

 

Dabei gibt es auch heute, zwei große, zahlenmäßig relevante Beziehunggruppen: Single und Pärchen. Und das muss irgendwie aufgehen.

D.h. für jeden WoW spielenden Incel der einsam vor der Glotze sitzt, gibt es eine morbid adipöse Netto-Kassierin, die keiner ficken will.

 

 

 

bearbeitet von Nabuko

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Gast
vor 1 Minute, Nabuko schrieb:

D.h. für jeden WoW spielenden Incel der einsam vor der Glotze sitzt, gibt es eine morbid adipöse Netto-Kassierin, die keiner ficken will.

Rate mal wer von den beiden mehr Spaß hat am Leben.

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