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vor einer Stunde, luki94 schrieb:

Warum kann ich dann keine eigenen Entscheidungen treffen? Wie kann ich das lernen?

Das fragst du bitte deinen psychologischen Berater, und erzählst ihm auch von der Diagnose.

Und fragst ihn bitte auch, ob du wegen der Diagnose eine Psychotherapie machen solltest.

bearbeitet von Helmut
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vor 1 Stunde, luki94 schrieb:

Warum kann ich dann keine eigenen Entscheidungen treffen? Wie kann ich das lernen?

Angenommen du stehst vor einer Eisdiele und du müsstest zwischen deinen beiden Lieblingssorten eine wählen. Welches Eis würdest du wählen?

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vor 3 Stunden, luki94 schrieb:

Danke für deine Antwort. 

Denkst du oder ihr, dass eine Psychotherapie sinnvoll sein könnte?

 

Ja, ich fixiere alles auf den Beruf und dem folgend auf das Studium, da ich das als Basis für den Beruf ansehe. Deswegen ist mir das sehr wichtig, leider klappt aber die Entscheidung wie gesagt nicht.

Das lockerer nehmen und einfach auszuprobieren ist wohl der Schlüssel, um es zu entspannen. Leichter gesagt als getan. 

 

Natürlich kann es sein, dass ich in der aktuellen persönlichen Lage und unter den "Coronaumständen" im Studium wieder eine ziemlich Krise bekomme. 

Ja, kann mir ein duales Studium vorstellen. Bei den drei genannten würde ich zu BWL oder irgendeiner BWL Mischung tendieren, damit sollte ich zur Not eben auch im öffentlichen Dienst arbeiten können. 

 

Denkt ihr die Lösung ist eigentlich leichter wie ich denke? Warum kommt mir das Ganze so komplex vor?

 

Im öffentlichen Dienst landest du nicht "zur Not". Als BWLer gibt es kaum Stellen dort. Die meisten Stellen, ca 90%, sind für Juristen und Beamten die dort dual studiert haben, reserviert. 

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Ok, danke. Ja, werde ich machen. 

Bezüglich dem Thema Beruf wird wohl ausprobieren helfen? Also einfach einen Job suchen und wenns klappt ausprobieren? Und mir deutlich weniger Druck machen, was ihr ja bereits auch angesprochen habt, auch wenn mir das sehr schwer fällt. 

 

@Neo1 Die Wahl des Eis wäre wohl vom Tag abhängig. 

 

@realduckman Alles klar, danke für die Info. Werde überlegen. 

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vor 8 Stunden, luki94 schrieb:

Ok, danke. Ja, werde ich machen. 

Bezüglich dem Thema Beruf wird wohl ausprobieren helfen? Also einfach einen Job suchen und wenns klappt ausprobieren? Und mir deutlich weniger Druck machen, was ihr ja bereits auch angesprochen habt, auch wenn mir das sehr schwer fällt. 

 

@Neo1 Die Wahl des Eis wäre wohl vom Tag abhängig. 

 

@realduckman Alles klar, danke für die Info. Werde überlegen. 

Ejo, doch keine Entscheidung. Wie heißt es so gut: Schlechte Entscheidungen kann man korrigieren, nichtgetroffene Entscheidungen sind verloren.

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vor 9 Stunden, luki94 schrieb:

Ok, danke. Ja, werde ich machen. 

Du hast jetzt im gesamten Thread glaube 100 mal "werde" benutzt und sowie ich das sehe, hast du es 100 mal nicht getan.

Und so oft wie du jetzt schon gefragt hast, ob ne Psychotherapie eine gute Sache für dich wäre. Kann ich dir sagen, nein ist es nicht, denn sie wird dir nicht helfen.

Es ist Wahnsinn wie viel Aufwand hier manche teilweise reinstecken, für nichts und wieder nichts. Mir gruselt es bei jeder Zeile die ich von dir lese. Da sprüht nur so die Psychose aus dir heraus.

 

 

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Ja, das stimmt mit den Entscheidungen. Deswegen wohl weiter mutig Entscheidungen treffen. 

 

Wie kommst du darauf, dass eine Psychotherapie nicht helfen würde? 

Bedanke mich sehr für die vielen Ratschläge! 

 

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@Hannax ich seh keinen Grund, jemand der professionelle Hilfe braucht und zumindest schon gesucht hat, so runterzumachen. Vor allem wenn du selbst nichtmal die Fachbegriffe richtig verwendest wirkt das peinlich.

@luki94

Wie bald siehst du deinen Berater wieder, wann kannst du ihm die Fragen stellen die wir oben besprochen haben?

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vor 2 Stunden, Helmut schrieb:

ich seh keinen Grund, jemand der professionelle Hilfe braucht und zumindest schon gesucht hat, so runterzumachen. Vor allem wenn du selbst nichtmal die Fachbegriffe richtig verwendest wirkt das peinlich.

Welcher Fachbegriff wäre denn angemessen gewesen?

Andere Sache: Du hast nicht zu entscheiden, wie jemand meinen Post aufnimmt. Versuch das mal zu kapieren.

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vor 4 Stunden, luki94 schrieb:

Wie kommst du darauf, dass eine Psychotherapie nicht helfen würde?

Ich wollte nur schauen wie deine Reaktion dazu ausfällt.

Die Frage ist aber, ob DU glaubst, dass das der richtige Schritt ist, eine Psychotherapie zu beginnen. Für mich klingt das Ganze hier nicht so als ob du ein Problem damit hast ne Entscheidung zu treffen, sondern dass dir hier jemand die Entscheidung abnehmen soll bzw. sogar sagt was du konkret mit deinem Leben anfangen sollst. Diese Fragen wird dir ein Psychotherapeut auch nicht beantworten können.

 

Dir muss der Grund klar sein, warum du eine Psychotherapie willst. Willst du klar im Kopf werden, damit du fähig bist eigene Entscheidungen zu treffen oder willst du eine Psychotherapie machen weil du denkst, dass dir jemand befehlen soll was du tun sollst oder, oder usw. usf.

 

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Gast

Ich hab gerade nicht die Zeit mir den ganzen Faden durchzulesen. Ich kann dir aber aus eigener Erfahrung sagen das es für manche Menschen im Prinzip egal ist was für einen Abschluss sie machen. Wichtig ist nur das sie einen machen um sich selbst zu beweisen das sie es können.

Ich hab nach 3 Semestern mein Architekturstudium geschmissen und Flugzeugmechaniker gelernt. Da sind wir richtig hart geschliffen worden. Ich hab die Ausbildung dann verkürzt beendet wie du auch und mich direkt wieder in der Architektur eingeschrieben. Das habe ich dann nach vielen Semestern erfolgreich beendet und nur 3 Monate in dem Job gearbeitet. Ich mache seit zwanzig Jahren Selbständig etwas im Umfeld der Architektur. Es ist im Prinzip wurscht was ich mache, hauptsache es interessiert mich, dann brenne ich dafür und bin in der Regel auch erfolgreich damit. Nicht super erfolgreich aber so das ich gut davon profitiere.

Vielleicht schaust du mal für was du brennst und fängst dann an dich in dem Bereich einzuarbeiten.

Das du dich nicht mit anderen vergleich solltest haben dir ja schon die anderen hier gesagt.

Wie ich auch, wirst du deinen Weg schon gehen, du hast nur noch nicht die richtige Richtung gefunden.

bearbeitet von Gast

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Gast

 

vor 23 Minuten, Sam Stage schrieb:

Ich mache seit zwanzig Jahren Selbständig etwas im Umfeld der Architektur. Es ist im Prinzip wurscht was ich mache, hauptsache es interessiert mich, dann brenne ich dafür und bin in der Regel auch erfolgreich damit.

Was genau machst du eigentlich? Hab ja auch ein bisschen mit Immobilien zu tun.

Gerne auch PM.

 

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Danke!

@Helmut Nächste Woche. 

@Hannax Alles klar, habe verstanden wie du es meintest. Ein Grund könnte ja sein bessere und selbst Entscheidungen zu treffen?

@Sam Stage Finde deine Geschichte interessant und ja, habe meines noch nicht gefunden. Deswegen weiter suchen und wohl ausprobieren.

 

 

 

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vor 1 Stunde, luki94 schrieb:

@Hannax Alles klar, habe verstanden wie du es meintest. Ein Grund könnte ja sein bessere und selbst Entscheidungen zu treffen?

Das klingt doch gut.

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Ja, das Problem scheint da eher persönlich behaftet zu sein

Man sieht auch im Berufsleben, dass wenn man mit sich selbst nicht zufrieden ist, hilft auch der Beste Job einem nicht weiter

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Guten Abend zusammen, 

es ist etwas Zeit vergangen und ich bin irgendwie weiter gekommen, auch wenn es weiterhin zäh ist. Ich habe viel geschafft, es gibt aber noch viel zu tun. Vielen Dank nochmals für euren Input! 

@realduckman Ich gebe euch einfach mal ein wenig Feedback und würde mich auch erneut über Input freuen. 

1) Psychotherapie

Ich hatte mich für eine Therapie entschieden. Es wurde eine sehr ordentliche Depression diagnostiziert, die wohl auch schon vor der Ausbildung immer wieder leichter aufgetreten war. Die Ausbildung war dann aber für mich der absolut totale Crash. Die Ausbildung war eingeredet, ich war wie fremdgesteuert und manipuliert. Wie und warum ich sie abgeschlossen habe, weiß ich bis heute nicht. 

2) Studium oder Job

Während der Arbeitslosigkeit habe ich überlegt erneut ins Studium zu starten oder Arbeit zu suchen. Ich habe mich beworben und mich dann für die Praxis, also den Job in der Wirtschaft entschieden. Der Verdienst ist logischerweise nicht auf Akademikerniveau, aber akzeptabel und ich komme über die Runden. Zukünftig brauche ich aber ein höheres Gehalt, die Lebenshaltungskosten sind einfach sehr hoch. 

Kurz: Der Job war die richtige Entscheidung und ich war froh, dass ich während Corona etwas gefunden habe und die Probezeit überstanden habe. Ich konnte einiges lernen und die geregelte Praxis brachte in Kombination mit der Therapie Stabilität. 

3) Freizeit

Ich habe wieder mit Sport, Urlaub und Unternehmungen begonnen. Mit Freunden habe ich mich auch ab und zu wieder wieder getroffen, leider hat es mein Freundeskreis nicht überstanden bzw. ich bin raus und somit ziemlich einsam. Während und nach der Ausbildungszeit war das alles komplett auf null. 

Insgesamt waren es aber zwei sehr positive Jahre und es geht mir viel besser.

 

Plan: 


2) Studium 

Nach zwei Jahren bin ich im Job am Limit angekommen und andere, sowie für mich interessantere Tätigkeiten sind nur mit Studium möglich. Ich möchte weiterhin studieren, aber ein Vollzeitstudium empfinde ich tendenziell problematisch. 

Zur Auswahl stehen: 

- Fernstudium online/berufsbegleitend (Wirtschaftsinformatik oder BWL) an einer staatlichen Hochschule (keine Fernuniversität)

  • Kosten im Rahmen, da staatliche Hochschule (ca. 100 EUR pro Monat)
  • Studium sehr flexibel gestaltbar
  • Ausprobieren wäre leicht und ohne großen Schaden möglich
  • Prüfungen wären vor Ort und mit einer weiteren Anreise verbunden

- Vollzeitstudium (Wirtschaftsinformatik oder BWL) in Präsenz mit stark reduzierter Arbeitszeit 

  • sehr günstig bzw. kostenlos
  • eventuell Problem: Vorlesungsplan vs. Arbeitszeiten
  • Praxissemester wäre im Job grundsätzlich möglich (mit Hochschule abgeklärt)

- Studium BWL berufsbegleitend am Wochenende in Präsenz an einer Hochschule

  • Kosten sehr hoch (gesamt: ca. 15-20k)
  • Ein Kredit oder eine ähnliche Abhängigkeit müsste sein und ich bin mir nicht sicher, ob es positiv oder kontraproduktiv wäre
  • 5 grundlegende Module (wie Mathe, Statistik,...) würden direkt angerechnet werden, da ich an der gleichen Hochschule bereits studiert habe und diese Prüfungen damals bestanden hatte

- Vollzeitstudium oder duales Studium 

Persönlich tendiere ich zu allgemein zu Wirtschaftsinformatik, aber bei BWL werde ich auch Neues lernen. Ich bin jetzt wieder am Punkt etwas zu tun und ausprobieren zu wollen. Angst, dass es wieder nicht klappt, ist da.

Habt ihr diesbezüglich eventuell einen Input oder Meinungen? Oder seid ihr schon mal vor einer ähnlichen Überlegung/Situation gestanden?

 

Viele Grüße

bearbeitet von luki94

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Am 9.3.2021 um 19:30 , Gast schrieb:

In jedem Studium bringt man die Leute dahin, dass die abbrechen wollen. Das ist das Ziel. Getestet wird im Studium primär Durchhaltevermögen. 

Ich glaube nicht :-D auch wenn es sich manchmal so anfühlt.

Ich habe damals Vollzeit gearbeitet und ein Abendstudium gemacht. War an manchen Tage nicht vor 23 Uhr zuhause und hatte bis dahin noch nichts für mein Wohlbefinden getan. Diese Zeit fickt einen hart!
Mein Studium hat 120 € im Monat gekostet und die wollen dich da genauso durchbringen, wie die Fahrschule um's Eck....damit du deren Statistik nicht versaust. An einer Uni und in einem Vollzeitstudium mag das evtl. etwas anders sein, aber auch hier wollen die Dozenten sicherlich NICHT, dass du am Ende aufgibst.

Das ist kein Bootcamp, aber Durchhaltevermögen brauchst du halt schon!

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Danke für eure Antworten. @realduckman

Am 24.10.2023 um 07:30 , realduckman schrieb:

Hallo Luki, schön, dass du dich nach langer Zeit wieder meldest. Wie sieht es mit deiner Wohnsituation aus? Wohnst du noch bei deinen Eltern?

Zwischenzeitlich bin ich ausgezogen und habe in einer WG gewohnt. Es hat aber nicht gepasst und ich bin nach ein paar Monaten wieder nach Hause gezogen. Gerne würde ich alleine wohnen, aber es ist nicht so einfach eine passende 1 Zimmer Wohnung zu finden. Anzeigen schaue ich regelmäßig durch. 

Ich bin wirklich daran interessiert irgendwie weitere zu kommen, aber vielleicht mache ich mir auch manchmal zu viel Druck und stehe mir selbst im Weg. 

@LastActionHero

Ja, absolut klar, dass man Durchhaltevermögen braucht. Ich möchte allgemein an der Situation weiter etwas verändern, aber auch nichts überstürzen. 

Wie kam es bei dir zum nebenberuflichen Studium? Fiel dir die Entscheidung für das Abendstudium leicht?

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vor 8 Stunden, luki94 schrieb:

Danke für eure Antworten. @realduckman

Zwischenzeitlich bin ich ausgezogen und habe in einer WG gewohnt. Es hat aber nicht gepasst und ich bin nach ein paar Monaten wieder nach Hause gezogen. Gerne würde ich alleine wohnen, aber es ist nicht so einfach eine passende 1 Zimmer Wohnung zu finden. Anzeigen schaue ich regelmäßig durch. 

Ich bin wirklich daran interessiert irgendwie weitere zu kommen, aber vielleicht mache ich mir auch manchmal zu viel Druck und stehe mir selbst im Weg. 

@LastActionHero

Ja, absolut klar, dass man Durchhaltevermögen braucht. Ich möchte allgemein an der Situation weiter etwas verändern, aber auch nichts überstürzen. 

Wie kam es bei dir zum nebenberuflichen Studium? Fiel dir die Entscheidung für das Abendstudium leicht?

Verstehe das nicht so ganz. Warum ziehst du wieder zu deinen Eltern? Um Kohle zu sparen? Du hattest doch ständig Stress mit denen.... Jeder 08/15 Assi schafft sich ne Wohnung zu organisieren, auch du. Klar die Preise sind aktuell hoch, aber weißt du was? Die werden noch teurer. Also Jahre warten auf die Traumwohnung ist naiv.

bearbeitet von realduckman

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vor 9 Stunden, luki94 schrieb:

Wie kam es bei dir zum nebenberuflichen Studium? Fiel dir die Entscheidung für das Abendstudium leicht?

Nach knapp 10 Jahren beim selben AG und beruflichem Frust hatte ich das Gefühl, mehr vom Leben zu wollen als das.

Vor allem finanziell :-D

Das waren die drei schlimmsten und härtesten Jahre meines Lebens...aber ohne das Studium wäre ich heute nicht da, wo ich bin. Das klingt jetzt überheblich, sollte es gar nicht.
Aber so ein Studium eröffnet dir halt nochmal ganz andere Wege und Türen heutzutage. Für mich war es auch das Sprungbrett in eine andere Branche bzw. ein anderes Berufsfeld: Sacharbeiter Vertriebsinnendienst -> Online Marketing Manager.

Ob man so eine Chance als Quereinsteiger bekommt? Vielleicht mit etwas Glück, aber eher nicht.

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@Luki_93

Ja, absolut klar, dass man Durchhaltevermögen braucht. Ich möchte allgemein an der Situation weiter etwas verändern, aber auch nichts überstürzen. 

Du möchtest ?! DU WIRST ! 

Was heißt hier nicht überstürzen ? Wie lange willst du eigtl. noch warten, irgendwann hast du die Chance nichtmehr etwas zu verändern. 
 

Ich bin wirklich daran interessiert irgendwie weitere zu kommen, aber vielleicht mache ich mir auch manchmal zu viel Druck und stehe mir selbst im Weg. 
 

Welcher Druck ? Sobald der da war hast du aufgegeben. 

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