Beratung - DSLR-Kameras für Einsteiger

220 Beiträge in diesem Thema

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vor einer Stunde, noraja schrieb:

Deswegen bleibe ich dabei, dass an einer 24-70mm Blende 4.0 zu wenig ist, wenn man etwas Bokeh weitwinkliger erzeugen möchte.

Langsam verstehe ich warum du argumentierst wie du argumentierst. Vor allem was die Blende betrifft. Ich glaube aber, dass das für den TE momentan noch nicht relevant ist. Am Anfang möchte man sich doch mal möglichst weit von den Smartphones abheben und das heißt Bokeh (Bitte den Kai W vorstellen bei dem Wort Bokeh) und das heißt mehr Brennweite. 

Vielen reicht ja auch ein 14-30 f4 und es muss nicht immer das 14-24 sein. 

35mm am Anfang für Personen halte ich für eine sehr schwere Brennweite. Auch bei Blende 2.8 muss der Hintergrund stimmig sein. Es ist viel am Bild oben und 35mm ist eine relativ gewohnter Look. Natürlich macht es das spannend für Fortgeschrittenen. Ich denke da an das berühmte Bild von Johnny Cash mit den beiden Hunden. Ganz allgemein an Andy Earl. 

Aber am Anfang keep it simple 50mm bis 105mm, blende ganz runter, dunkler Hintergrund, Auge fokussieren, aufs Gesicht achten und abdrücken. Das funktioniert fast immer. 

Ob man jetzt bei Männern den Hintergrund unscharf haben möchte... Funktionieren tut es. Schau dir mal die ganzen S&W old faces pics an. Sportler lieben ihre low key aufnahmen. Mehr Hintergrund ist immer schwieriger als weniger Hintergrund. 

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Gast
vor 2 Stunden, The Sea Captain schrieb:

Langsam verstehe ich warum du argumentierst wie du argumentierst. Vor allem was die Blende betrifft. Ich glaube aber, dass das für den TE momentan noch nicht relevant ist. Am Anfang möchte man sich doch mal möglichst weit von den Smartphones abheben und das heißt Bokeh (Bitte den Kai W vorstellen bei dem Wort Bokeh) und das heißt mehr Brennweite. 

Genau. Mich interessiert da nur Bokeh in der Möglichkeit der Bildgestaltung. 
Lichtstärke ist mir ziemlich egal.

Weil erst nutze ich natürliches Tageslicht. Dann probiere ich damit zu spielen und habe Reflektoren. 
Danach bin ich beim Aufhellblitz. 

Die meisten Looks, die mir gefallen, haben Bokeh. 
Ich bin kein Fan davon, einen matschigen Hintergrund um jeden Preis zu generieren. 
Aber mit ist 4.0 in vielen Situationen zu wenig. 
Zumindest bei geringeren Brennweiten. 

Für alles andere würde ich mein Smartphone nehmen und versuchen, den Moment einzufangen. 
Was ich noch gut finde ist nachts fotografieren. Dann ist man wieder bei Lichtstärke. 

Wenn man "guter Zoom" als Differenzierung zum Smartphone nimmt, dann bin ich bei Dir. 

Da würde ich mir aber ehrlich gesagt schon wieder ne gebrauchte Sony rx100 IV für 300 EUR kaufen. 
Die kann ich mir in die Jackentasche stecken und da meckert keiner, wenn ich etwas rum knipse. 

Bzw. ich würde mir die Sony RX100 VI gebraucht holen mit 24-200mm und damit genau das nutzen, was @Jingang meinte. 
Denn wenn ich Menschen auf der Straße fotografieren möchte, dann reagieren die auf ne RX100 VI anders als auf ne Canon 5D.

Mit solchen kleinen Kameras sind tolle Bilder schon im Urlaub entstanden und da möchte ich schon Zoom haben. 
Für alles andere habe ich heute ein sehr gutes Handy. 

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vor 48 Minuten, noraja schrieb:

Wenn man "guter Zoom" als Differenzierung zum Smartphone nimmt, dann bin ich bei Dir.

Um Zoom an sich geht es mir nicht als Differenzierung zum Smartphone, eher um das weg vom Weitwinkel. Ein 200mm Shot mit Bokeh hat derzeit einfach einen gewissen wow Effekt. Einfach nur weil 99% der Bilder die wir sehen mit einem relativ weinwinkeligen Smartphone aufgenommen wurden. 

Auch wenn es nicht immer und überall im Detail stimmt geht es fotografisch darum sich von der Masse positiv abzuheben. Meistens können die Smartphones das dann eine oder zwei Generationen später auch und die Leute wenden sich anderen Dingen zu. 

Vor 10 Jahren hatten wir beispielsweise die HDR Fotos, dafür musste man Belichtungsreihen drauf haben und nachbearbeiten können. 
Nachtfotografie ist so ein Thema genauso wie die ganze Bokeh Geschichte. 
Was natürlich immer geht ist eine coole Location bei einem tollen Himmel und ausreichend Licht. Aber da reicht tatsächlich meistens das Handy. 

Was ich damit sagen will wird klar wenn man sich die Geschichte vom Bokeh im Film mal etwas ansieht. Hollywood hat das ja nicht primär eingesetzt weil es besser aussieht, sondern weil sie Hauptsächlich im Studio produziert haben. DA haben se durch den Unscharfen Hintergrund beim Bühnenbild, bei Statisten und nicht zuletzt bei der Beleuchtung viel Geld gesparrt. Wir reden von Analogen Filmzeiten. Hitchcock und so. Im europäischen film, insbesondere im französischen Film hat man lieber draußen gefilmt und mit großer Tiefenschärfe, was eigentlich aufwändiger war. Der Eiskalte Engel mit Alain Delon fällt mir spontan ein. Ironischerweise wurde die Sparmaßnahme zum Industriestandard und zu dem was wir heute als Filmlook begreifen. 

Achtet mal das nächste mal beim Hitchcock Filmabend darauf wie genial er das Publikum mit der Tiefenschärfe führt. Gespräch zwischen Detektiv und schöner Protagonistin. Kamera am Stativ, keine Bewegung und nur der Fokus wandert zwischen den beiden hin und her. 

 

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Gast
vor 2 Stunden, The Sea Captain schrieb:

Ein 200mm Shot mit Bokeh hat derzeit einfach einen gewissen wow Effekt. Einfach nur weil 99% der Bilder die wir sehen mit einem relativ weinwinkeligen Smartphone aufgenommen wurde

Ja hier das 200er ist "schön", aber für Tinder zurechtgeschnitten bleibt vom Bokeh kaum was übrig. Man hätte die Dame genauso gut vor eine weiße Wand stellen, mit 32 mm fotografieren, freistellen und irgendeinen verschwommenen Hintergrund einfügen können.

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I bims wieder...

Hab mir mal für nen halben Tag mal keinen Kopp drum gemacht...der ist mir nämlich fast geplatzt bei dem ganzen Rabbit Hole a la "Vollsensor oder APS-C" "50mm geil, 50mm nicht so geil...nimm lieber 35...nimm lieber 100" "Hol dir erstmal ne günstige Body + 2 Objektive vs. Steck lieber 200 Euro mehr rein und gönn dir Sony Alpha 7" whatever....kann sein, dass ihr schon besser durchblicken könnt, welche Vorschläge Sinn machen oder nicht...aber ich war mit den Infos halt einfach überfrachtet 😄 Vor allem, wenn man dann parallel noch ebay anschmeißt und guckt "Ahh...welcher Body...mhh welche Objetive passen dazu....was brauch ich..lohnt es sich?" Musste einfach mal kurz auf Durchzug stellen...

Hab mir aber Gedanken gemacht, was ich überhaupt fotografieren möchte (bzw. es stand schon länger fest, aber einfach nur mal bisschen Klarheit reinbringen)....und hab mal endlich ein wenig Google Bildersuche angeschmissen. Die Ideen hier sind zwar nicht vollständig, aber ich hoffe, so wird klarer, in welche Ecke ich mir so meine Sachen vorgestellt habe.


Boudoir/Akt/ähnliche Szenarien (In- und Outdoor)

Spoiler

Klar, wäre erst ein Thema, wenn ich ein wenig Erfahrung mit Personenfotografie gesammelt habe und mit der Kamera unfallfrei arbeiten kann. Aber das ist ein Thema, wo ich mich mittelfristig hinbewegen will.

Dabei ist egal, ob SW oder Farbfotos. Ob In- oder Outdoor. Quer- oder Hochformat. Egal ob Boudoir, Akt oder auch vollständig bekleidet. Hey, wenn ein Model im Blümchenkleid in ner Blumenwiese rumtanzen will, bin ich genau so cool damit! Tatsächlich führt das zu nem fließenden Übergang zum Spoiler Nr.2...

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People Lifestyle/Street-Fotografie (In- und Outdoor, Indoor z.B. Cafés, Bars, etc.)

Spoiler

Das wäre tatsächlich etwas, womit ich ad hoc anfangen könnte. Ob ich meinen Bruder fotografiere, meine Kumpels, die Leute aus dem Lair...alles super Leute, wo ich erste Erfahrungen sammeln kann UND n Mehrwert bieten kann (da hat man auch gleich den Bedarf an Instagram und Tinderfotos gedeckt). Falls sich dann Amateur-Models, Dates oder Mädels aus dem Freundeskreis finden, kann ich mir solche Bilder vorstellen....analog gilt das natürlich auch bei den Jungs mit passendem Setting. Zu Indoor hab ich spontan nichts gefunden, aber geht in die selbe Richtung.

Auf jeden Fall will ich mich nicht immer nur auf das Motiv selbst fixieren. Klar stehen die im Vordergrund, aber ich will auch die Möglichkeit haben, die Umgebung n stückweit mit reinzunehmen. Ob mit viel oder wenig Bokeh (aber gerade für viel Freistellen plane ich schon mit ner lichtstarken Linse).

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Stadtbilder, etc.

Spoiler

Ein Thema, das ich durchaus schieben kann, wenn ich dafür ein spezielles Objektiv brauche, aber etwas, dass ich zumindest hin und wieder mal gerne machen will. Sei es n geiles Nachtbild von Düsseldorf oder Köln (keine Aerials, sondern wirklich POV-Style oder ähnliches), beim Kroatienurlaub die geilen Hafenecken einfangen will, etc. Auch Landschaften würde ich in die Richtung nehmen (wie z.B. schöne Strände), aber hab da jetzt keine Ultra-Ansprüche, dass ich jetzt n halbes Panorama-Bild oder so brauche. Einfach nur Momente einfangen.

Die Stadtbilder können durchaus auch komplett bei Nacht sein...oder wie das letzte Bild am Tag. Verschiedene Stimmungen einfangen...
Gut, das letzte Bild minus die olle, aber you got the gist...wobei klar, wenn besser in Szene gesetzt, kann man das auch mit Personenfotografie verbinden, why not.

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Hoffe, damit wird klar, wo ich ungefähr drauf abziele. Wie gesagt, nicht alles ist ad hoc machbar, und für die Fälle kann ich immer noch nachkaufen...aber vielleicht wird klarer, was ihr mir als erster Schritt empfehlen könnt.

Bis jetzt tendiere ich zu folgenden Setups:
Body: Bevorzugt Full Frame-Sensor, bevorzugt mit einer Auflösung, die für Bilder reichen, die man sich an die Wand hängen kann (was glaub ich heutzutage fast schon überall machbar ist?)
Ob Spiegel oder nein, ist mir (vorerst) egal. Ob Nikon, Canon, Sony...egal, wenn ich da nicht bei der Wahl der Objektive übermäßig beschnitten werde. Auch wenn ich gerade mit paar Sonys liebäugel...ist aber kein Dealbreaker. Und wenn ich bei der Frage Vollsensor vs. APS-C und bei der Auflösung Abstriche machen muss, weil es sonst vom Budget nicht passt, dann reicht mir ne günstige Kamera zum Einstieg und ich upgrade in ein paar Monaten, wenn ich wieder Asche verdiene.

Objektiv: Tendiere ich (je nachdem, welche Angebote ich z.B. im Kombi mit dem Body machen kann) zu entweder:
-ne 50mm 1.8er + Kit-Objektiv oder
-ne 50mm 1.8er + ne zweite Festbrennweite im Porträtbereich (wobei da unschlüssig...tendenziell 35er, eben damit ich beim Outdoor-Shooting auch mehr mit der Umgebung arbeiten kann, außer ihr denkt, ich wär mit tieferer Brennweite besser beraten..aber auch da wieder Preisfrage)
-wenn budgetmäßig nur ein Objekiv reinpasst, dann wohl nur eins von Option A.

Was dem Body betrifft....da liebäugel ich echt schon mit ner Sony Alpha 7...weil mirrorless Full Frame halt. Wenn ich eins um die 400 gebraucht kriege, würde ich dann tatsächlich sogar mein Budget ein wenig sprengen, dafür aber die Alpha als längerfristige Investition nehmen. Wenn ihr günstigere Vollformate empfehlen könnt, ich bin ganz Ohr. Alternativ liebäugel ich immer noch mit Hexers Setup als Plan B, wobei ich dann aber früher oder später upgraden will, zumindest Bodymäßig.
In allen Fällen aber gilt....in worst-case kann ich immer noch alles verticken.

Und wie immer...wenn ich irgendwo falsch liege...sacht ruhig.
Denke mal, am Wochenende, spätestens Anfang kommender Woche will ich mich endgültig festlegen. Natürlich will ich nichts überstürzen, aber das Thema kann man sich auch kaputtdenken 😄 Gerade zu Beginn, nehme ich mal an....

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Gast

Jetzt bin ich gespannt. 

Für die Zwischenzeit: 

Full frame vs Crop sensor: can you tell the difference? - DIY Photography

Bildausschnitt achten. Bokeh achten. Objektive schauen. Preis schauen. 

Da Dir jeder bis auf eine Person von APSC abrät und Dein Budget super knapp ist, kannst Du ja mal den speziellen "Look" suchen. 
Ich sehe ihn nicht. 

bearbeitet von Gast

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@TheNextNatural

Alle von dir geposteten Bilder lassen sich mit mit einem 24-70 f2.8 am Vollformat realisieren. Absolut no Problem. Wahrscheinlich sind auch 80% der Bilder damit fotografiert worden. Die meisten Bilder lassen sich auch mit 50mm realisieren.  Bei mehr als 50mm verlierst du den Allzweck Charakter der objektive. 85mm ist cool wenn du nur Portraits machst aber für Street, forget it. Alle deine Bilder sind relativ gute Fotos und da muss ich @noraja recht geben, ein 24-70 f4 reicht nicht um alle die Bilder nachzustellen. Wenn das 2.8er nicht im Budget drinnen ist, lieber das 50mm 1.8. 

Um die Auflösung geht es nicht wirklich, Jared Polin von froknowsphoto hat ein altes Handybild in A0 bei sich hängen. Wenn das Bild gut ist kommt man auch mit kleinen technischen Unzulänglichkeiten klar. 

 

vor 11 Stunden, Dickup schrieb:

Ja hier das 200er ist "schön", aber für Tinder zurechtgeschnitten bleibt vom Bokeh kaum was übrig. Man hätte die Dame genauso gut vor eine weiße Wand stellen, mit 32 mm fotografieren, freistellen und irgendeinen verschwommenen Hintergrund einfügen können.


Die Brennweite entscheidet nicht nur den Bildwinkel sondern auch im geringeren Ausmaße wie Menschen aussehen. Das wird klar wenn du mal Portraits bei 14mm machst. Du wirst da ziemliche Verzerrungen bekommen die aussehen wie im Spiegelkabinet. Diese Verzerrungen hast du im sehr geringen Ausmaß auch noch bei 24mm und minimal auch noch bei 35mm. Die hübschesten Gesichter bekommst du irgendwo zwischen 70mm und 200mm. Das sind minimale Effekte, aber sie sind physikalisch erklärbar. 

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Gast
vor 3 Stunden, The Sea Captain schrieb:

Alle von dir geposteten Bilder lassen sich mit mit einem 24-70 f2.8 am Vollformat realisieren. Absolut no Problem. Wahrscheinlich sind auch 80% der Bilder damit fotografiert worden.

Sicher? Also bei dem da hab ich da meine Zweifel: (der Hintergrund würde bei meinem 45*1,6 Crop=72mm sicher nicht sooo unscharf aussehen):

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vor 3 Stunden, The Sea Captain schrieb:

Die Brennweite entscheidet nicht nur den Bildwinkel sondern auch im geringeren Ausmaße wie Menschen aussehen. Das wird klar wenn du mal Portraits bei 14mm machst. Du wirst da ziemliche Verzerrungen bekommen die aussehen wie im Spiegelkabinet. Diese Verzerrungen hast du im sehr geringen Ausmaß auch noch bei 24mm und minimal auch noch bei 35mm. Die hübschesten Gesichter bekommst du irgendwo zwischen 70mm und 200mm. Das sind minimale Effekte, aber sie sind physikalisch erklärbar. 

Yup, mir ging's weniger um die Verzerrungen, sondern das eben vom tollen Bokeh bei einem PORTRÄT (!) nicht viel übrig bleibt, WENN man es für Tinder zurechtschneidet.

Nimm nur mal den Typen mit der Gitarre oben... Hochkant geschossen erkennt man von dem kaum noch was, da er ja die Breite ausfüllen muss. Der Hintergrund wäre dann "irgendwas" Unerkennbares...

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Gast

Und da ist halt der immer währende Konflikt. 

Das letzte Bild ist mit 50mm 1,4 an Vollformat aufgenommen. 

Man kann es doch schön sehen: Full frame vs Crop sensor: can you tell the difference? - DIY Photography

80mm 1,4 an Vollformat
55mm 1,8 an APSC

Die 1,4 nutzt er nicht. So einen Look bekomme ich also mit 50mm 1,8 an APSC hin.
Die meisten werden dann 80mm 1,8 an Vollformat nehmen, weil der Preis sich im Rahmen hält. 

Da kann ich mit 24-70 2.8 an Vollformat arbeiten. Bei 70mm wenn der Hintergrund weit genug weg ist.
Ist der Hintergrund näher, habe ich da ein Problem. 

Bei Deinen Boudoir Aufnahmen hast Du das. Du wirst also bei 80mm 1.8 landen an Vollformat. 

Genau wie der Fotograf es im Link benutzt. 

Da Du allerdings nicht so weit vom Objekt weg kannst im Raum, wirst Du eine niedrigere Brennweite nehmen. 

An Vollformat 50mm oder 35mm und dann ganz offenblendig. 50mm 1.8 oder 35mm 1.4. 
Ups... das deckt sich ja auch mit dem Boudoir Video. 

Kompromiss aus beiden: 50mm 1.8 an Vollformat. 
Alternativ an APSC: 30mm 1,4. Da hatte man Dir das Sigma genannt. 

Landen wir immer wieder da, wo wir immer laden :). 

Du willst das Geld in eine Vollformat ballern:

A7II mit 50mm 1,8 ist eine gute Wahl. 
Für alles andere reicht auch das Geld nicht. 
Danach wird es halt teuer. 

Oder Du nimmst die A6000 mit nem Sigma 30mm 1,4. 
Wirst Du keinen Unterschied sehen. 
Ist günstiger. 
Und danach bleibt es günstig, weil Du die günstigen APS Linsen verwenden kannst und mal günstig ne Zoom Linse schießen kannst. 

Was würde ich Dir raten? A6000 mit Sigma 30mm 1,4. 
Was würde ich machen? A7II mit 30mm 1,4 (willst Du Dir nicht leisten) + 24-70 2.8 (willst Du Dir nicht leisten). 

Wenn Du Dir das aber leisten möchtest in Zukunft, dann würde ich mit A7II und 50mm/1.8 anfangen. Die Günde müsstest Du nach den Videos kennen. Ansonsten bleib bei APSC 30mm. 

Das Selbe gilt für Canon. Da würde ich aber nicht zu einer 12 Jahre alten Profikamera greifen, die entsprechend durchgenommen wurde. 
Ich finde da eine 70d einen Sweetspot, weil man da ähnlich ähnlich landet mit nem 30mm 1,4, dann sich aber austoben kann, weil es so viele günstige weitere Objektive gibt und Canon die schöneren Hauttöne hat. Bessere Bedienung. 
Da ist dann auch alternativ ein 24-70mm 2.8 im Budget. 
Ich habe aber nicht das Gefühl, dass Du da inzwischen einen Zettel mit Wunschobjektiven liegen hast und Dir der Preisvorteil viel bringt. 
Dann lieber auf das modernere System gehen. 

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Gast

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/sony-alpha-6000-sigma-30mm-f1-4/1656118072-245-1861

499 EUR VB

Kit Objektiv + 30mm Sigma 1,4.
Keine Gebrauchsspuren. Panzerfolie (also entweder hat der eine 2. drauf oder kam noch nicht dazu, sie drauf zu machen). 

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/sony-alpha-ilce-6000/1689600943-245-8596

270 EUR VB

Displayschutz ist drauf. 

Sigma 30mm 1,4 an e-Mount bekomme ich für 250 EUR. Dann bin ich leicht über 500 EUR. 
Sony 50mm 1,8 bekomme ich für 130 EUR, dann wäre ich bei 400 EUR. 

Vllt. bekomme ich in Summe noch 20 EUR raus verhandelt. 

Das sind alles Sachen, die ich in 6 Monaten zum selben Preis schnell wieder los werde. 

Ansonsten selbst mal suchen. Suche nur selbst gerade im Sony Bereich, daher poste ich gerne mal die Dinger, die ich interessant finde, aber nicht selbst kaufe. 

bearbeitet von Gast

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vor 4 Stunden, Dickup schrieb:

Sicher? Also bei dem da hab ich da meine Zweifel

Es ging ja nicht darum jedes einzelne Bild zu analysieren oder zu kritisieren. Ich würde bei dem Bild auf 50 oder 85mm f1.2 tippen. Alternativ könnte man es auch mit einem 200mm f2.8 hinbekommen. Die Frage ist aber ob es stören würde wenn man das Bild @70mm f2.8 aufnimmt und da würde ich sagen, nein stört nicht = man bekommt das Bild hin. Am besten wäre es aber im Photoshop einen Zug ins Bild zu kopieren. Bin echt kein Fan davon solche Bilder zu machen. 
 


Das letzte Bild bei den Stadtbildern bekommt man übrigens auch mit dem Handy hin, ist allgemein kein gutes Bild meines Erachtens nach. 



Tendenziell sind die Bilder aber auch ein gutes Beispiel dafür, dass es um Kleinigkeiten nicht so sehr ankommt. Es geht um den Bildeindruck.Mir gefällt beispielsweise das Bild des Mädels vor dem gelben Taxi, obwohl Bildrauchsen sogar im Gesicht zu sehen ist und sie nicht 100% scharf ist. Gibt wenige Bilder die richtig scharf sind. Dadurch wirkt die Haut aber weicher, auch nicht schlecht. 

Viele Dinge über die wir uns die letzten Seiten unterhalten haben merkt man dann erst auch erst beim Druck oder wenn man am Rechner auf 200% geht. Der TE möchte aber die Bilder auch an die Wand hängen so ganz unwesentlich ist das also nicht. 

Du hattest ja auch geschrieben, man könnte die Person gleich ausschneiden. Ja, ist legitim und ich habe in meinem ersten Post hier auch Lightroom oder Capture One empfohlen. Luminar AI ist auch extrem mächtig wenn es nur darum geht ein schönes Ergebnis zu haben. Da gibts definitiv kein richtig und kein falsch. Der eine möchte alles in camera machen und bloß keine Bearbeitungssoftware und andere fotografieren gar nicht selbst und erstellen tolle Composings. Ich geh nur dann raus wenn mir der Himmel gefällt andere tauschen den Himmel aus wenn er nicht gefällt. Geht heutzutage auf Knopfdruck. 

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Gast

Ich finde, das Argument passt nicht. 

Dann kann ich zu allen Bildern auch sagen: 

"Jo. Funktioniert mit dem Handy". 

Dann relativieren mit 

"Naja, also doch nicht. Aber hätte es gestört, wenn es anders aussieht? Kann ich doch dann auch in Fotoshop bearbeiten und Tiefenunschärfe rein basteln."

 

bearbeitet von Gast

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vor 18 Minuten, noraja schrieb:

Ich finde, das Argument passt nicht. 

Heute wohl wieder einen Korinthenkacker gefrühstückt? Von 13 Bildern sind genau zwei Bilder fraglich ob ich das mit dem 24-70 2.8 hinbekomme. Eines ist so klein, dass ich das nur sehr schlecht beurteilen kann. Kann man diese Art von Bildern mit 2.8 machen. Klar doch. Wäre was anderes gewesen wenn nur Darwin Award verdächtige Gitarristen als Beispiele herhalten mussten. War nicht so. 

Ich glaube langsam tatsächlich, dass du ein derartiger Pedant bist, das du nicht mitbekommst wenn jemand etwas verallgemeinert um es zu vereinfachen und eine gewisse Ordnung ins Chaos zu bringen. Dem TE geht es doch um die Frage ob er derartige Bilder machen kann oder nicht. Wäre spannend von ihm zu wissen was das zweite technisch schwierige Bild ist. 

Meine Argumentation ist also schlüssig, vereinfacht lediglich etwas. Bei meiner Einschätzung habe ich die beiden schwierigsten Bilder zwar beachtet aber entsprechend gewichtet und das Handybild habe ich auch ignoriert. 

Das man die Tiefenschärfe einfach reinrasseln kann habe ich nirgends geschrieben. Sondern war eine Antwort auf folgende Aussage. Ich merke an, blau wäre besser und ich würde trotzdem 50-85mm wählen und nicht 32. 

vor 20 Stunden, Dickup schrieb:

Man hätte die Dame genauso gut vor eine weiße Wand stellen, mit 32 mm fotografieren, freistellen und irgendeinen verschwommenen Hintergrund einfügen können.

 

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Gast
vor 5 Minuten, The Sea Captain schrieb:

Heute wohl wieder einen Korinthenkacker gefrühstückt? (....)
Ich glaube langsam tatsächlich, dass du ein derartiger Pedant bist, (...)

 

Dann bin ich mal versöhnlich, nicht dass Du wieder argumentierst, ich hätte noch nie und noch mehr beschimpfst: 

vor 51 Minuten, The Sea Captain schrieb:

Alternativ könnte man es auch mit einem 200mm f2.8 hinbekommen.

Da stimm ich Dir mal zu. Also vom Bokeh. Jetzt nicht von der Bildkomposition. 
Aber den Hintergrund könnte man ja austauschen. Dann passt es wieder. 

Der TE wird es schon bewerten können. 

 

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vor 28 Minuten, noraja schrieb:

Dann bin ich mal versöhnlich, nicht dass Du wieder argumentierst, ich hätte noch nie und noch mehr beschimpfst

Wo kommen wir denn da hin, ich würde dich nie beschimpfen. Du bist spitzfindig und rennst mit einer Goldwaage herum, sobald ich hier etwas schreibe. Warum sollte ich? Dickup hatte ja recht mit dem Argument, dass dieses Bild wahrscheinlich nicht mit 2.8 aufgenommen wurde. Ich habe meinen Standpunkt präzisiert und damit war die Sache dann eigentlich gut. Du hast dann die nächste Runde eingeläutet und da sind wir jetzt. Der Einwurf von Dickup war meiner Meinung nach gerechtfertigt, denn vielleicht möchte der TE ja wirklich genau solche Bilder machen. Deiner war dann meiner Meinung nach Spitzfindig und etwas pedantisch, das habe ich auch hingeschrieben. Damit habe ich nicht beabsichtigt dich zu beleidigen. Inhaltlich stimme ich dir auf den letzten Seiten im großen und ganzen zu und prinzipiell weißt du auch wo und warum ich vereinfache und würdest mir bei vielem auch zustimmen. Aber die Dinge sind nunmal wie sie sind, du reißt meine Aussagen aus dem Kontext und ich nenne dich einen Pedanten. Vielleicht finden wir ja noch einen Weg wie wir unsere Erfahrungen bündeln können, das fände ich spannender. 

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Gast
vor 1 Stunde, noraja schrieb:

Da stimm ich Dir mal zu. Also vom Bokeh. Jetzt nicht von der Bildkomposition. 
Aber den Hintergrund könnte man ja austauschen. Dann passt es wieder. 

Das meine ich eben: wozu hunderte Euros für ein Objektiv ausgeben, nur damit man einen schönen verschwommenen Hintergrund hat?!

Dann doch lieber mit +-70mm Kit die Person fotografieren und Hintergrund austauschen, kriegt keine Sau mit wenn gut gemacht. Oder eben die Person gleich vor 'nem Greenscreen ablichten.

 

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Gast
Am 5.3.2021 um 17:52 , noraja schrieb:

Bzw. ich würde mir die Sony RX100 VI gebraucht holen mit 24-200mm

hab ich mir auch schon überlegt tbh

Für street photography ist die A6400 schon fast wieder zu klobig

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Gast
vor 8 Minuten, Horke schrieb:

hab ich mir auch schon überlegt tbh

Für street photography ist die A6400 schon fast wieder zu klobig

Die RX100 klingt ja echt fast wie eine eierlegende Wollmilchsau! Krass das da 200 mm reinpasen in das kleine Objektiv..

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vor 4 Minuten, Dickup schrieb:

Das meine ich eben: wozu hunderte Euros für ein Objektiv ausgeben, nur damit man einen schönen verschwommenen Hintergrund hat?!

Bei einem guten Objektiv reden wir schnell mal von 2000€ und nicht nur ein paar hundert (leider). Das aber auf die Blende zu reduzieren greift wirklich zu kurz. Außerdem ist ein 2.8er bei Blende 4 besser als ein 4er. Meistens. Beispielsweise habe ich bei einem 2.8er die größte Schärfe bei Blende 8. Bei einem 4er dementsprechend eher bei Blende 11. Ist das Objektiv noch schwächer, dann komme ich in den Bereich der Beugungsunschärfe. 

Allgemein gilt für bessere Objektive: 

sie sind Schärfer auch in den Ecken. 
sie haben weniger Bildfehler wie vignettierung, chromatische Aberration und Koma
sie sind konstanter über die Blenden hinweg also kein Grauschleier bei offenblende
sie haben eine höhere Bauqualität
das der AF Motor leiser und oder ist schneller ist. Teilweise werden auch gleich zwei eingebaut.
sie haben außer bei Nikon einen orangenen oder roten Ring, was in Fotografenkreisen besonders wichtig ist. 
sie haben Zusatzausstattung wie programmierbare Knöpfe. 
sie sind lichtstärker was nicht nur fürs Bokeh entscheidend ist.


Ein wenig erklärt sich der höhere Preis auch durch den höheren Aufwand solche Objektive zu bauen. Um die ganzen Abbildungsfehler los zu werden werden mehr Elemente Eingebaut. Dadurch sinkt erst mal die Abbildungsleistung weil ja mehr Glas verbaut wird. Also verwendet man höhenwertiges Glas. Das ganze ist schwerer was zwar nicht unbedingt für den Träger entscheiden ist, für den AF Motor aber auf jeden fall. 

Man muss einfach für sich selbst entscheiden ob man dafür bereit ist mehr als das doppelte von einer brauchbaren Linse auszugeben. Man kann nachschärfen, Vignette rausrechnen und chromatische Aberration entfernen. Wenn man möchte kann man auch den Hintergrund austauschen, mittlerweile oder bald sogar per Knopfdruck. Aber erstens sollte man dann meiner Meinung nach gleich mit dem Smartphone photographieren. Das können die nämlich richtig gut. Und zweitens kommt man dann trotzdem nicht an die Qualität ran wie wenn man es gleich richtig gemacht hätte und danach bearbeitet hätte. 

Ich entsättige beispielsweise relativ gerne den Hintergrund meiner Fotos. Ich mag einfach diesen 3D Look und lenke somit den Blick recht stark. Ich weiß also wie man ausschneidet. Trotzdem würde ich keinen blurry Background einfügen. Meistens würde das auch auffallen, spätestens wenn man druckt. 

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Gast
vor 9 Minuten, The Sea Captain schrieb:

Bei einem guten Objektiv reden wir schnell mal von 2000€ und nicht nur ein paar hundert (leider). Das aber auf die Blende zu reduzieren greift wirklich zu kurz. Außerdem ist ein 2.8er bei Blende 4 besser als ein 4er. Meistens. Beispielsweise habe ich bei einem 2.8er die größte Schärfe bei Blende 8. Bei einem 4er dementsprechend eher bei Blende 11. Ist das Objektiv noch schwächer, dann komme ich in den Bereich der Beugungsunschärfe. 

Ihr immer mit euren Blenden 😉 Ich muss mich dazu nochmal einlesen, benutze meistens Automatik und habe "nur" ein Kitobjektiv. Mir war lediglich wichtig, dass ich da 45mm haben (bei was auch immer X.Xf Blende Lichtstärke trallala) und das es mit Crop über 70 mm kommt.

Das hier ist mit 45 mm F6.44 geschossen worden:

235789.jpg

Bokeh könnte besser sein, aber das Modell verdeckt ja leider die restlichen "wegführenden" Schienen 😉

 

Zitat

Wenn man möchte kann man auch den Hintergrund austauschen, mittlerweile oder bald sogar per Knopfdruck. Aber erstens sollte man dann meiner Meinung nach gleich mit dem Smartphone photographieren. Das können die nämlich richtig gut.

Naja aber ein Porträt sieht doch dann wieder verzerrt aus?!

bearbeitet von Gast

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vor einer Stunde, Dickup schrieb:

Naja aber ein Porträt sieht doch dann wieder verzerrt aus?!

Optisch ja, aber das kann die Software ja wieder ausbügeln. Eigentlich genial was moderne Smartphones können. Bei Nachtbildern müsste der Sensor rauschen wie nur was, tut er auch nur rechnet die Software das rauschen einfach wieder weg. Mit Luminar AI gibt es jetzt quasi eine Smartphone Software fürs Nachbearbeiten von Kamerabildern. 

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Gast
vor einer Stunde, Dickup schrieb:

Das meine ich eben: wozu hunderte Euros für ein Objektiv ausgeben, nur damit man einen schönen verschwommenen Hintergrund hat?!

Dann doch lieber mit +-70mm Kit die Person fotografieren und Hintergrund austauschen, kriegt keine Sau mit wenn gut gemacht. Oder eben die Person gleich vor 'nem Greenscreen ablichten.

Dann landest Du aber hier: https://www.pickupforum.de/topic/172003-alles-zum-thema-fotos/

Sprich Du bearbeitest alles nach und wenn Du es nicht wirklich gut machst, dann finden die Leute es "unscharf". 
Irgendwas stimmt dann nicht. 

Da kann man dann auch ein gebrauchtes 50mm 1,8 kaufen. Auf Canon um die 30 EUR und auf Sony E-Mount um die 100-130 EUR. 
Wie lange möchte ich da an Photoshop sitzen, bis ich keinen Bock mehr habe?
Da nehme ich doch eher in iPhone, wo die Software es inzwischen oft perfekt hin bekommt. 

Dennoch geht halt viel mehr, wenn man sich einarbeitet. Wenn ich einen Profi habe mit iPhone und einen Amateur mit 5.000 EUR Kamera und Lensen, macht der Profi wahrscheinlich die besseren Bilder. 

vor 55 Minuten, Dickup schrieb:

 

Zitat

Wenn man möchte kann man auch den Hintergrund austauschen, mittlerweile oder bald sogar per Knopfdruck. Aber erstens sollte man dann meiner Meinung nach gleich mit dem Smartphone photographieren. Das können die nämlich richtig gut.

Naja aber ein Porträt sieht doch dann wieder verzerrt aus?!

Der Effekt ist kaum sichtbar mit Abstand zum Objekt. Darfst halt keine Selfies machen. 
Und dann muss das ja auch nicht schlecht sein. Vllt. steht einem ein etwas schmaleres Gesicht besser?

vor einer Stunde, Dickup schrieb:

Die RX100 klingt ja echt fast wie eine eierlegende Wollmilchsau! Krass das da 200 mm reinpasen in das kleine Objektiv..

Aber kleinerer Sensor und damit anderes Bokeh. Dennoch für den Urlaub super. 

Für den Urlaub finde ich sie genial, weil sie kompakt ist und man trotzdem technisch viele Möglichkeiten hat. 
Da kann man sich richtig austoben bis aus "Schnappschüssen" gute Fotos werden. 
Licht + Bildkomposition sind doch die Baustellen, wo jeder erstmal hängt. 
Ob mit dem iPhone oder mit der 5.000 EUR Kamera. 

 

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vor 1 Stunde, Dickup schrieb:

Krass das da 200 mm reinpasen in das kleine Objektiv..

Wenn der Sensor noch ein wenig kleiner sein darf (1/2,3 statt 1 Zoll) dann gehen sogar 2000mm: https://www.nikon.de/de_DE/product/digital-cameras/coolpix/bridge-zoom/coolpix-p950#tech_specs

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Thema "fotografieren lernen": Da waren keine wirklich guten Fotos dabei. Das Mädel (oder die Mädels?) sind gut getroffen, und der Standpunkt ist ne gute Idee für die sonst langweilige Straße. Aber der Rest ist .. Wuschmuschi.

Ok, war vielleicht nur als Motivbeispiele gedacht.

Am 6.3.2021 um 01:09 , TheNextNatural schrieb:

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