Beratung - DSLR-Kameras für Einsteiger

220 Beiträge in diesem Thema

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vor einer Stunde, TheNextNatural schrieb:

Die 1.8 bezog sich auf die Fifty, die direkt drunter verlinkt wurde^^ Bei der Preisspanne könnte ich die direkt mitholen.

Sowohl 50mm als auch 85mm sind übliche Porträtobjektive. Persönlich fotografiere ich Menschen eher am langen Ende vom 24-70er und fast immer bei 2.8. 

Mit dem 50mm am Crop landest du dann von der Bildwirkung bei 80 f2.8. Ich würde sagen das passt. Schau dir aber vorher an ob dir 85mm bereits zu eng ist. 

Die 50mm sind halt deutlich günstiger als die 35mm die am Crop ja wirken wie ein 50mm am Vollformat. 

Ob man Freistellen kann hängt auch von der Brennweite ab. Bei 80mm ist es leichter als bei 14mm. (Für die Praxis stimmt das. Technisch könnte man es präziser ausformulieren.) 

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Gast
vor 2 Stunden, The Sea Captain schrieb:

Sowohl 50mm als auch 85mm sind übliche Porträtobjektive. Persönlich fotografiere ich Menschen eher am langen Ende vom 24-70er und fast immer bei 2.8. 
Mit dem 50mm am Crop landest du dann von der Bildwirkung bei 80 f2.8. Ich würde sagen das passt. Schau dir aber vorher an ob dir 85mm bereits zu eng ist. 
Die 50mm sind halt deutlich günstiger als die 35mm die am Crop ja wirken wie ein 50mm am Vollformat. 
Ob man Freistellen kann hängt auch von der Brennweite ab. Bei 80mm ist es leichter als bei 14mm. (Für die Praxis stimmt das. Technisch könnte man es präziser ausformulieren.) 

Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen. 50mm 1.8 an APSC ist toll für Portraits. 

Bei Vollformat ist 50-70mm 2.8 eine feine Sache. Ist der Hintergrund weit weg, ist mir das Motiv fast zu freigestellt. Aber das kann man ja beeinflussen und hat genug Reserve. Ich bin auch kein Fan davon einen Typen wie ein Mädel zu fotografieren und ihn in einem Bokeh versinken zu lassen, wo man nichts mehr erkennt. 

Portrait ist aber einfach. 

Der wirkliche Knackpunkt ist doch, über Fotos ein wenig das Leben des Kumpels bei Tinder einzufangen. 
Portrait gut ausgeleuchtet mit Bokeh knippst mir der Profi für wenig Geld im Studio. 
Aber beim Sport, bei meinen Hobbies, mit den Jungs? 
Ich kann da doch nicht andauernd einen Profi für Stunden buchen.

Wenn ich da aber mir die Fotos anschaue, dann sind die fast alle im Bereich 30-40mm geschossen. 
Da ist mir dann 2.8 schon zu schnell zu wenig, aber kann man mit leben. 
35mm 1,4 an Vollformat ist schon ein spannender Look und wie Du sagst, Freistellen ist ein wenig leichter bei hohen Brennweiten. 

Daher verstehe ich auch nicht, wie hier so oft zu Objektiven geraten wird, die nicht groß offenblendig können. 

Ich möchte ja dokumentieren, was für ein cooler Typ mein Kumpel ist. 
Beim Snowboarden. 
Auf der Almhütte mit Feuer im Hintergrund.
Mit seinen Freundin in der Stadt.
Am Lagerfeuer.
Beim Beachvolleyball. 
Beim Klettern am Wochenende im Gebirge. 

Wobei ich wirklich nicht weiß, was der TE will. 

Vielleich will er auch was ganz anderes machen. 

Und vielleicht ist es dann echt gut, sich mal für 200 EUR irgendwas mit Kit Objektiv zu kaufen und nach 3 Monaten zu wissen, was man dann wirklich machen möchte. 
Dann kann man aber auch schon fast den Schritt weiter gehen und in ein modernes Handy investieren. 
Das hat man immer dabei, die Qualität ist gut. 
Bokeh kann die Software. 
So schlecht ist der Tipp mit Handy dann doch nicht. 
Dazu ein wenig Bildbearbeitung lernen. 

Mit einem iPhone kann man super Bilder machen: 

$6000 Pro Camera VS iPhone 12 Pro Max - Can you see the difference? - YouTube
IPhone 11 vs $7500 Pro DSLR Camera Challenge! - YouTube
IPHONE 12 PRO vs. PROFESSIONAL CAMERA // PORTRAIT MODE & LENSES - YouTube

Der zweite Beitrag hat eigentlich schon gepasst: 

Am 1.3.2021 um 00:09 , Deborah schrieb:

1. ein lichtstarkes "Normalobjektiv", hier 35mm 1:1,7 oder 1,4 um bei schlechten Lichtverhältnissen noch ohne Blitz Bilder machen zu können.

2. ein Tele z.B 135 cm

3. wenn du möchtest ein noch stärkeres Weitwinkel z.B

12mm

oder ein Telezoom 70-200 oder so.

seitdem kam vom TE keine Aussage oder Konkretisierung, mit der man etwas anderes empfehlen sollte. 

Bei dem Budget wäre meine Wahl auch immer wieder APSC + 30mm 1,4. Oder 50mm 1,8 wenn es mehr in Richtung Portrait gehen soll.
Hätte ich die Wahl, 30mm 1,4. 

Wäre für mich vom Budget her einfach der beste Einstieg. 

 

bearbeitet von Gast

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Spoiler

 

vor 18 Stunden, Hexer schrieb:

das verfügbare Geld ist halt echt knapp für ne Spiegellose. Aber ich kann mich gut erinnern, dass ich ne Zeitlang einem Fotografen auf Flickr gefolgt bin, der mit ner 450D, dem Nifty-Fifty und einem Blitz hammermässige Portraits gemacht hat.

Mal als Vorschlag: ein einfacher (aber tauglicher) Blitz kostet neu knapp 70, das 50er 1.8 neu ca 120 und ne Einsteiger-DSLR wie die hier mit Kit und Garantie 220. Passt alles mit 420 ins Budget. Dann noch ein zwei SD-Karten (32GB reichen hier) dann sind wir immer noch unter 450 Tacken, mit nem zusätzliche Akku bei 470. Mit dem Paket kommst Du locker zwei Jahre zurecht. Und nach dieser Zeit wirst Du wissen ob das nun Dein Hobby ist oder nur ne Idee war. Bis dahin weißt Du auch recht genau was Du brauchst oder wirklich haben willst.

Ich finder den Hexer Vorschlag bis jetzt am praktikabelsten. Wenn der TE dann Feuer gefangen hat kann er ja immer Linsen nachkaufen und falls es in drei Jahren doch die neueste Superkamera sein sollte, können die Objektive ihm ja erhalten bleiben. Gerade ein 135mm Objektiv müsste man dann als analoge Optik gebraucht sehr preiswert bekommen können. Das war früher so das Standarttele. Die gibt es wie Sand am Meer. 85mm oder 100 mm waren extrem selten und sind deshalb deutlich teurer. Aber auch 35mm, 28mm oder, 24mm dürfte gebraucht massenhaft am Markt sein. Blitze gibt es Neu preiswert und sehr taugliche von Neewer oder Yongnuo.

bearbeitet von Deborah
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vor 5 Stunden, noraja schrieb:

Da ist mir dann 2.8 schon zu schnell zu wenig, aber kann man mit leben. 

Da hilft dir bei den neueren Kameras die bessere ISO Performance. Dual ISO ist ja auch ein Ding bei Kameras wo es nicht angegeben ist. Du hast also zwei Bereiche in denen der Sensor mit relativ wenig Gain arbeitet. 

In der Praxis stellt sich das dann so dar, dass man mit der Blende bestimmt welchen Look man haben möchte und dann den ISO entsprechend einstellt. 

Beim Filmen ist ja der Shutter Speed mehr oder weniger fix (180 Grad Shutter) deshalb braucht man einen ND Filter damit man die Blende gestalterisch einsetzen kann. 

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Gast
vor 1 Stunde, The Sea Captain schrieb:
vor 7 Stunden, noraja schrieb:

Da ist mir dann 2.8 schon zu schnell zu wenig, aber kann man mit leben. 

Da hilft dir bei den neueren Kameras die bessere ISO Performance. Dual ISO ist ja auch ein Ding bei Kameras wo es nicht angegeben ist. Du hast also zwei Bereiche in denen der Sensor mit relativ wenig Gain arbeitet. 

Ich wäre Dir so dankbar: 

Ich habe hier eine Sony 6400 APSC. Dazu habe ich ein Sony SEL 16-70mm/4,0 Zeiss Objektiv. 
Nun wollte ich mir eigentlich das Tamron 17-70/2,8 holen, um besser freistellen zu können. 

Meine Kamera kannte bis ISO 102400. Welche Zahl muss ich da einstellen, um mit dem Zeiss so freistellen zu können wie mit dem Tamron?
Dann kann ich mir die 850 EUR nämlich sparen für das Tamron. 

 

bearbeitet von Gast

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vor einer Stunde, noraja schrieb:

Meine Kamera kannte bis ISO 102400. Welche Zahl muss ich da einstellen, um mit dem Zeiss so freistellen zu können wie mit dem Tamron?

Ja sorry, hab deinen Beitrag oben so gelesen als ob es dir um die Lichtstärke geht. Ungeachtet dessen wäre aber eventuell ein Speedbooster eine Option. Da könntest du dir schon 500€ sparen. Kommt ganz darauf an wofür du das Objektiv verwenden möchtest. 

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Gast
vor 2 Stunden, The Sea Captain schrieb:

Ja sorry, hab deinen Beitrag oben so gelesen als ob es dir um die Lichtstärke geht. Ungeachtet dessen wäre aber eventuell ein Speedbooster eine Option. Da könntest du dir schon 500€ sparen. Kommt ganz darauf an wofür du das Objektiv verwenden möchtest. 

Menschen. Kopf. Körper. Gruppen. Bei Aktivitäten. Im Freien. In Räumen. Mit Tiefenunschärfe. 

Genau das Selbe, was der TE möchte. 

Ich schau da 100te Videos von Profis auf YouTube, wie sie mit Modeln umgehen und welche Objektive sie nutzen. 
Ich sehe da ein 24-70 2.8. Oft höhere Brennweiten für Portrait. 
Oft auch 30-40mm offenblendiger mit Festbrennweite, weil 2.8 nicht reicht. 

Keine Ausnahme davon. 

Da ist keiner der sagt: Och... 24-70mm 4.0 reicht oder 16-50mm 3.5-5.6 reicht, weil bei 50mm draußen ist es ja hell genug. 

Keiner. Kein einziger. 

 

bearbeitet von Gast

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vor 41 Minuten, noraja schrieb:

Ich schau da 100te Videos von Profis auf YouTube, wie sie mit Modeln umgehen und welche Objektive sie nutzen. 
Ich sehe da ein 24-70 2.8. Oft höhere Brennweiten für Portrait. 
Oft auch 30-40mm offenblendiger mit Festbrennweite, weil 2.8 nicht reicht.

Die Videos schau ich doch auch :-) Die Frage ist immer, was reicht und was reicht nicht. Mir reicht ein f4 nicht aus und ich hab über 1000€ mehr für das 2.8er ausgegeben. Hammer Objektiv, aber muss es sein, reicht das Bokeh von 4 nicht aus? In den FB Gruppen haben die meisten "nur" das f4 und sind sehr glücklich damit. Viele von denen fotografieren logischerweise auch Personen. Das geht auch. Oft kommt dann aber das 50mm 1.8 dazu. Was ich dem TE schon empfohlen habe. 

Auf die Frage warum man dann doch mal ein 1.2er einsetzt? Naja, weil man es kann und weil es bei 2.8 dann doch noch ein Stück besser ist als ein gutes 2.8er. Dann noch weil man sich abheben möchte. Macht ein 200mm f2 verdammt geile Bilder? Verdammte scheiße ja! Kauft man es deswegen? Leider nein weil 5500€ 


https://www.instagram.com/p/BnC3d8VAQF3/

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Gerade eben, noraja schrieb:

Menschen. Kopf. Körper. Gruppen. Bei Aktivitäten. Im Freien. In Räumen. Mit Tiefenunschärfe. 

This!
Wobei ich bei all dem am ehesten auf den Punkt "Bei Aktivitäten" Abstriche machen kann. Sehe mich da einfach in Moment in Shootings, wo Bewegungen keine große Rolle spielen. Wobei ich die Intention bei Tinder-Shootings (als Beispiel) nachvollziehen kann...wobei sich mir da aber die Frage stellt, wie weit ich da als Fotograf unabhängig von Equipment rausholen kann. Reicht da nicht einfach ne kürzere Belichtungszeit (im Hellen natürlich)? Gut, natürlich muss man n bewegliches Model auch fokussiert kriegen, aber da würde ich am ehesten das Problem sehen, wenn man noch viel mit Bokeh arbeiten möchte.
Wie gesagt, in Motion wäre ein Punkt, den ich auch schieben kann. Wenn ich all deine genannten Punkte ad hoc mit dem ersten Kauf abdecken kann, wäre natürlich best case....wenn nicht, kann ich nachträglich immer noch ergänzen.
Für die Landschaftsfotografie gilt das selbige (dabei nicht ausschließlich, aber in erster Linie Stadtambiente und so). Wär cool, das dabei zu haben. Mir ist vollkommen bewusst, dass ich auch dafür n anderes Glas brauche als für Personen. Mehr Weitwinkel (wobei Superweitwinkel für mich jetzt kein Thema ist). Wenn ich das mit den genannten Objektiven regeln kann, zumindest für den Start....dann geil. Wenn nicht, dann halt später.


Bis jetzt werde ich auch mit Hexers Plan am ehesten warm. Ne Spiegelreflex mit Kit-Objektiv und ner Fifty. Passt ins Budget...ich hab zwei Objektive zum rumexperimentieren...und ne Fifty wirkt auch ASP-C dann auch wie n 80er...was ja euer Feedback nach zu urteilen ja gut reinpasst. Wenn man bisschen mehr im Bild haben will, kann man immer noch mit dem Kit arbeiten.
Von da aus gucken, wo noch Luft nach oben ist...und dann (wenn mich Fotografie weiterhin anfixt) einfach ergänzen. So mein Anfänger-Gedankengang dahinter.
Jetzt kam aber von dir der Einwand, dass ich mir auch Gedanken machen kann, stattdessen nur eine Linse zu nehmen und mit dem Body ne halbe Klasse höher zu gehen. Was mich dann wieder zu der Frage bringt, worauf ich dann achten soll im Vergleich zu der Canon EOS 600D (https://www.ebay.de/itm/Canon-SLR-Digitalkamera-EOS-600D-mit-EFS18-55mm-ShutterCount-unter-23000/324389850507). Klar, ist keine Systemkamera und keine Full Frame. Is mir klar. Aber Butter bei den Fischen...hab jetzt keine Vollformat gesehen, die für mich als EInsteiger erschwinglich genug ist (lasse mich gerne eines besseren belehren). Bei Spiegel oder System bin ich da recht offen, solange der Preis stimmt. Aber über die beiden Fragen hinaus....worauf soll ich da schauen? Auflösung vielleicht. Wobei da wieder die Frage ist, wie viel ausreicht, um die Bilder, worauf ich oder die Leute stolz bin/sind, an die Wand oder als Foto abzuziehen. Ist das überhaupt ein Kaufkriterium für mich als Anfänger? Darüber hinaus...keine Ahnung, worauf ich noch schauen soll.

PS: weil hier jemand die Sony Alpha-Reihe erwähnt hat. Bin just im selbem Moment hierrüber gestolpert: https://www.22places.de/kaufberatung-kamera/
Bei der Preisklasse bis 600€ war die Alpha 6000 als Empfehlung. Einen Blick in ebay-Kleinanzeigen schmeißt mir für gebrauchte Kameras 300-400 als Preis entgegen. Mit Kit-Linse. Ne fifty für die Sony wäre dann für +-100 ebenfalls zu haben. Nur um mal ne weitere Idee in den Raum zu schmeißen.

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vor 6 Minuten, TheNextNatural schrieb:

weil hier jemand die Sony Alpha-Reihe erwähnt hat.

Finde die Sony Kameras sehr gut und bis jetzt nicht bereut mich ob die E-Mount Welt vertieft zu haben. Anfangs war es sehr mau mit langen Brennweiten aber jetzt ist eigentlich alles das was man sich wünscht. 

Die A6xxx Reihe ist sehr schön kompakt und meine A6400 macht immer noch Freude, wenn auch nicht ganz so viel wie ihre Vollformat Schwester. Ich mache aber auch mehrheitlich Bilder von Tieren. Daher den sehr grossen Wunsch nach schnellem Auto Fokus. 

Wenn du dich ans Menu gewöhnt hat ist die Bedienung OK.

Wenn du sehr grosse Hände hast, würde ich die noch eine Grifferweiterung für die A6xxx Reihe empfehlen. 

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vor 49 Minuten, TheNextNatural schrieb:

Bei der Preisklasse bis 600€ war die Alpha 6000 als Empfehlung. Einen Blick in ebay-Kleinanzeigen schmeißt mir für gebrauchte Kameras 300-400 als Preis entgegen. Mit Kit-Linse. Ne fifty für die Sony wäre dann für +-100 ebenfalls zu haben. Nur um mal ne weitere Idee in den Raum zu schmeißen.

Ist Vollformat für dich vom Tisch? Sony a7 gibt es auch für unter 500€. Du kostest dir das Kitobjektiv und müsstest mal eine Zeit lang mit dem 50mm auskommen um im Budget zu bleiben.

Sony Kameras sind nicht wirklich wetterfest auch die Vollformat nicht. Das war für mich das Ausschlusskriterium. 

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vor 3 Minuten, The Sea Captain schrieb:

Sony Kameras sind nicht wirklich wetterfest auch die Vollformat nicht. Das war für mich das Ausschlusskriterium.

Kannst du das evtl. Etwas genauer erläutern? Ein guter Bekannter von mir hat seine Sony immer dabei, egal ob Regenwald oder Himalaya und noch nie Probleme damit gehabt...

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Gast
vor 1 Stunde, TheNextNatural schrieb:

Bei der Preisklasse bis 600€ war die Alpha 6000 als Empfehlung. Einen Blick in ebay-Kleinanzeigen schmeißt mir für gebrauchte Kameras 300-400 als Preis entgegen. Mit Kit-Linse. Ne fifty für die Sony wäre dann für +-100 ebenfalls zu haben. Nur um mal ne weitere Idee in den Raum zu schmeißen.

Ich glaube, ich habe die A6000 + 30 oder 50mm schon 4x in dem Thread vorgeschlagen. 

vor 1 Stunde, The Sea Captain schrieb:

Macht ein 200mm f2 verdammt geile Bilder? Verdammte scheiße ja! Kauft man es deswegen? Leider nein weil 5500€ 
https://www.instagram.com/p/BnC3d8VAQF3/

Ja, aber auch mit verdammt viel Abstand und ich weiß nicht, ob ich Männer immer so freistellen möchte. Ist für mich so ein "Frauen-Instamodel-Look". 
Also so geil finde ich die Fotos auch nicht. 

Aber(!) auch bei diesem Fotografen liest man dann in der Beschreibung: 

Which look do you prefer, 105mm or 35mm? I'm enjoying this combo right now for my outdoor portraits. 😁
 

Zitat

..
Model: @carolinaareeiss
Assistant: @marco_jilpas @sanchez_roland
..
📸 Camera & Lens
(1) SonyA7iii + Sigma 105mm
F/1.4 | 1/8000 | ISO 100
..
(2) SonyA7iii + Sigma 35mm
F/1.2 | 1/1000 | ISO 100

Und damit hast Du genau die Kombi: Ein Objektiv, sehr lichtstark mit hoher Brennweite (und wie Du schon sagtest, wird Bokeh mit größerer Brennweite einfacher). Das kann ich mit einem 50mm 1,8 an APSC abdecken. Die 35mm 1,2 sind dann eher 22mm und da brauche ich die Blende auch. Ich finde daher ein 30mm 1,4 an APSC eine nettes Mittelding gegenüber einem 50mm 1,8 an der APSC. 

Wäre daher meine erste Linse an einer APSC. Analog dazu 50mm an der VF. 

Damit kann man sich austoben. Mit 50mm an APSC habe ich etwas mehr in Richtung Portrait. Dafür muss ich etwas mehr Abstand haben, um die Person voll drauf zu bekommen. 
Ich halte 50mm dann in Räumen schon für schwierig. 

(das ist übrigens nicht so dahin gelabert, ich habe mit ner Alpha 6300 und 16-70mm Blende 4 (immerhin damals ein >1.000 EUR Objektiv) angefangen, die ersten Produkte zu fotografieren. Dann kam schnell Blitz + Freundin - Klamotten + das Sony 50mm 1,8 dazu. Da hätte ich mir oft ein 30mm 1,4 gewünscht. Das 30mm 1,4 und das 16mm 1,4 ist es dann auch geworden. Seitdem habe ich das 50mm 1,8 kaum noch drauf (wann macht man schon mal Portrait), dafür das 30mm fast immer und das 16mm, das nur zum Filmen gedacht war, ist nicht nur zum Filmen drauf.

vor 1 Stunde, TheNextNatural schrieb:

Reicht da nicht einfach ne kürzere Belichtungszeit (im Hellen natürlich)? Gut, natürlich muss man n bewegliches Model auch fokussiert kriegen, aber da würde ich am ehesten das Problem sehen, wenn man noch viel mit Bokeh arbeiten möchte.

Bokeh ist Dein Thema. Nicht Helligkeit. 

bearbeitet von Gast

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vor 2 Stunden, noraja schrieb:

Da ist keiner der sagt: Och... 24-70mm 4.0 reicht oder 16-50mm 3.5-5.6 reicht, weil bei 50mm draußen ist es ja hell genug. 

Keiner. Kein einziger. 

Ich kann dir gute Porträts mit 5.6 zeigen, kein Problem (Canon 28-105 USM).

Wenn du dir Profis anguckst, haben die natürlich 2.8 am Start. Manchmal hilfreich, aber nicht notwendig. Ging tatsächlich in ISO100 Zeiten hauptsächlich ums Verwackeln.

 

Würde Anfängern übrigens von 50er für Porträt abraten, zumindest für Street. Man muß schon verdammt nah rangehen, traut man sich anfangs eher nicht. Hab da echt kein Problem mit und hatte mit nem 300er eine Erleuchtung, wieviel mehr auf einmal geht.

bearbeitet von Jingang

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Gast
vor 5 Minuten, Jingang schrieb:

Ich kann dir gute Porträts mit 5.6 zeigen, kein Problem (Canon 28-105 USM).

Ganzer Körper drauf, Bokeh, moderater Abstand? 
Also eher mit niedriger Brennweite? 
105mm, 5.6 mit Hintergrund weiter entfernt und so nah am Objekt, dass nur der Kopf drauf ist, bekomme ich auch freigestellt. 

Der Rest gelingt mir nicht und bisher dachte ich, es läge an der Physik und nicht an mir. 
 

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vor 1 Minute, The Sea Captain schrieb:

Ist Vollformat für dich vom Tisch?

Nope, tatsächlich nach wie vor bevorzugt...aber sehe halt in meinem Budget nicht so viele Full Frames...aber wie gesagt, ich lasse mich gern eines besseren belehren.
Sony A7 wär da n Blick wert, klar.
 

Gerade eben, noraja schrieb:

Ich glaube, ich habe die A6000 + 30 oder 50mm schon 4x in dem Thread vorgeschlagen. 

Sry in dem Fall...hab ich wohl bei all der Konfusion hier nicht aufm Schirm gehabt...danke für den Vorschlag.

Gerade eben, noraja schrieb:

Damit kann man sich austoben. Mit 50mm an APSC habe ich etwas mehr in Richtung Portrait. Dafür muss ich etwas mehr Abstand haben, um die Person voll drauf zu bekommen. 
Ich halte 50mm dann in Räumen schon für schwierig. 

Gut zu wissen, gerade weil ich Indoor auch mit in Betracht ziehe.

EDIT: nochmal gezielt nach Vollformat gesucht...https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/canon-5d-eos-spiegelreflex-vollformat-zzgl-bg/1634160733-245-961
Zwar auch Spiegel, aber für 220 Tacken...280 über für 1-2 Objektive.

bearbeitet von TheNextNatural

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vor einer Stunde, HardballS4 schrieb:

Kannst du das evtl. Etwas genauer erläutern?

Gerne. Also elektronische Geräte halten oft mehr aus als ihr Ruf. Ich stand mit der Canon 1200D auch schon mehrfach quasi in der Salzwasser Welle. Weil sie dann doch größer war als erwartet. Die 1200D hat als Einsteiger DSLR absolut kein weather sealing und hält das trotzdem aus. 

Aber: 

Sony selbst schreibt auch nur "wetterbeständig" mit dem Zusatz: "Vollständige Resistenz gegen Staub und Spritzwasser nicht gewährleistet."

Nikon schreibt zur Z6 II: "...sie ist zum Schutz vor Staub, Schmutz und Feuchtigkeit vollständig abgedichtet und..." 
 

Der Wetterschutz von Canon und Nikon steht also eine Stufe über dem von Sony. In der Praxis muss das nichts bedeuten und ein paar Regentropfen hält jede Kamera aus. In der Praxis bedeutet das aber auch, dass die Profis von World Sailing mit ihren Profi DSLRs am Motorboot hocken bei Gischt, Wellen, Wind und Regen. Und mein Kumpel der fürs österreichische Segelteam die Videos macht setzt seiner Sony jedes mal eine Badehaube auf wenns aufs Motorboot geht. 


Wenn es um die Robustheit geht würde ich übrigens nach wie vor eine DSLR bevorzugen. Die Dinger waren im Krieg und haben tödliche Kugeln abgehalten, die halten was aus. 

bearbeitet von The Sea Captain

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vor 46 Minuten, The Sea Captain schrieb:

Sony selbst schreibt auch nur "wetterbeständig" mit dem Zusatz: "Vollständige Resistenz gegen Staub und Spritzwasser nicht gewährleistet."

OK das mag für die 6xxx und A7 Reihe gelten gelten ;-) die A9 und A9m2 sind fully weather sealed gemäss Sony page. Kein Wunder hat mein Kollege damit kein Problem :-D

Danke für die Aufklärung!

bearbeitet von HardballS4
Typos

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vor einer Stunde, TheNextNatural schrieb:

EDIT: nochmal gezielt nach Vollformat gesucht...https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/canon-5d-eos-spiegelreflex-vollformat-zzgl-bg/1634160733-245-961
Zwar auch Spiegel, aber für 220 Tacken...280 über für 1-2 Objektive.

Kommt mir sehr sehr günstig vor. Da hättest du aber eine 5D Mark II um 400€. https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/canon-5d-ll/1682965260-245-4616

oder hier um 420€ https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/canon-5d-mark-ll-sehr-gepflegter-zustand/1651080613-245-4908

Ich glaube du musst dir wirklich mal bewusst machen was genau du jetzt möchtest. 

Du hast die Wahl zwischen Canon, Nikon und Sony 
Du hast die Wahl zwischen DSLR und DSLM

Wenn du mehr Geld für den Body ausgibst bleibt dir weniger für die Objektive übrig, aber man kann ja mal mit 50mm anfangen. 

Was dir aber auch klar sein muss, Fotografie war schon immer und ist noch immer ein teures Hobby. Auch Objektive für den Amateurmarkt kosten schnell 600-1000€. Die Profiserien gerne 2000€ und darüber. Da rede ich noch nicht mal von Exoten wie das 200mm f2 sondern stink normale 24-70er oder 14-24er.  Und am Ende stimmt auch, dass das Objektiv wichtiger ist als die Kamera. 

Überlege dir auch welchen Hersteller du langfristig am Sympathischsten findest. Meistens ist es doch eine langfristige Entscheidung und man wechselt nicht mal eben. 

An deiner Stelle würde ich mir eine Vollformat DSLR von Canon oder die Sony a7 DSLM holen. Das würde ich machen weil APS-C gebraucht nicht viel günstiger ist. Ob ich jetzt 350€ für eine Sony A6XXX oder eben gleich 450€ für eine A7 ausgebe. Das wäre mir das Hobby wert. 

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vor 2 Stunden, noraja schrieb:
vor 2 Stunden, Jingang schrieb:

Ich kann dir gute Porträts mit 5.6 zeigen, kein Problem (Canon 28-105 USM).

Ganzer Körper drauf, Bokeh, moderater Abstand? 
Also eher mit niedriger Brennweite? 
105mm, 5.6 mit Hintergrund weiter entfernt und so nah am Objekt, dass nur der Kopf drauf ist, bekomme ich auch freigestellt. 

Der Rest gelingt mir nicht und bisher dachte ich, es läge an der Physik und nicht an mir. 

Haben uns per PM ausgetauscht, geht schon.

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vor 15 Stunden, TheNextNatural schrieb:

EDIT: nochmal gezielt nach Vollformat gesucht...https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/canon-5d-eos-spiegelreflex-vollformat-zzgl-bg/1634160733-245-961
Zwar auch Spiegel, aber für 220 Tacken...280 über für 1-2 Objektive.

gab es gerade einen (wie ich finde) guten Artikel zu dem Thema: https://www.golem.de/news/eos-5d-mark-i-und-mark-ii-gebrauchte-vollformatkameras-ab-100-euro-2102-153895.html

 

vor 15 Stunden, Jingang schrieb:

Würde Anfängern übrigens von 50er für Porträt abraten, zumindest für Street. Man muß schon verdammt nah rangehen, traut man sich anfangs eher nicht. Hab da echt kein Problem mit und hatte mit nem 300er eine Erleuchtung, wieviel mehr auf einmal geht.

da zitiere ich mich glatt einmal selbst:

Am 3.3.2021 um 08:56 , Hexer schrieb:

Die (für mich) wichtigsten Regeln sind: "achte auf den goldenen Schnitt" und "wenn das Bild schlecht ist, dann warst Du nicht nah genug dran".

 

@TheNextNatural bin echt neugierig was es am Ende wirklich wird, geb uns mal ein Update wenn Du Dich entschieden hast. Und nochmal wenn Du die ersten Bilder gemacht hast.

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Mir sind noch paar handwerklich entscheidende Dinge eingefallen, die teils nicht erwähnt wurden:

1/ Der Sucher - megawichtig!

100%-Ansicht - damit man sieht, was am Ende auf dem Bild ist, hat mich irgendwann am meisten gestört - ist evtl mit mirrorless obsolet geworden?
Helligkeit + Farben - an einer D300 sah das toll + einschätzbar aus, 350D war irgendwie immer graue Suppe

2/ Bedienbarkeit im Manuellen mode (Blende + Zeit gleichzeitig wählen):

Die Canonn EOS 100 hatte ein Daumenrad - supertoll.

3/ Lichtempfindlicher Autofokus

Auch ein Rückschritt EOS 100 -> EOS 350D - nervt einfach, wenn Dinge noch locker fotografierbar sind, aber das Werkzeug im Weg steht.

vor einer Stunde, Hexer schrieb:

"wenn das Bild schlecht ist, dann warst Du nicht nah genug dran".

Kann sein, daß man das mit so ner Festen gut lernt, keine Ahnung, nie probiert 🙂

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vor 1 Stunde, Jingang schrieb:

100%-Ansicht - damit man sieht, was am Ende auf dem Bild ist, hat mich irgendwann am meisten gestört - ist evtl mit mirrorless obsolet geworden?

Das ist in den Augen vieler tatsächlich der größte Schwachpunkt bei mirrorless. Ein EVF ist eben nur ein Bildschirm und bei einigen Anwendungen wie Sport oder laufende Hunde stört die Latenz. Außerdem ist das Sucherbild etwas dunkler. Das merkt man an hellen Tagen schon. Ich verdunkle mir dann mit einer Hand den Sucher um noch etwas zu sehen, ich bin aber auch Brillenträger und es gibt spezielle Augenmuscheln die das Problem angehen. 

EVF hat aber bei vielen Anwendungen auch Vorteile denn ich sehen schon davor wie das fertige Bild aussieht also inklusive Belichtung mitberechnet. Und ich kann mir diverse Hilfen wie eine Belichtungskurve einblenden lassen. Wenn ich also den Himmel keineswegs überbelichten möchte dann erkenne ich das schon im Sucher. Gibt auch noch viele weitere Möglichkeiten vom EVF. 

 

vor 1 Stunde, Jingang schrieb:

350D war irgendwie immer graue Suppe

Hast du da angefangen in RAW zu fotografieren oder ein "natural" oder gar "flat" Profil eingestellt? Bei einem flacheren gräulichen Bild kannst du in der Nachbearbeitung mehr rausholen. 

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vor 1 Stunde, The Sea Captain schrieb:
vor 3 Stunden, Jingang schrieb:

350D war irgendwie immer graue Suppe

Hast du da angefangen in RAW zu fotografieren oder ein "natural" oder gar "flat" Profil eingestellt? Bei einem flacheren gräulichen Bild kannst du in der Nachbearbeitung mehr rausholen.  

Nee, Sucher hat nichts hergegeben.

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Gast
vor 18 Stunden, Jingang schrieb:
vor 20 Stunden, noraja schrieb:
vor 21 Stunden, Jingang schrieb:

Ich kann dir gute Porträts mit 5.6 zeigen, kein Problem (Canon 28-105 USM).

Ganzer Körper drauf, Bokeh, moderater Abstand? 
Also eher mit niedriger Brennweite? 
105mm, 5.6 mit Hintergrund weiter entfernt und so nah am Objekt, dass nur der Kopf drauf ist, bekomme ich auch freigestellt. 

Der Rest gelingt mir nicht und bisher dachte ich, es läge an der Physik und nicht an mir. 

Haben uns per PM ausgetauscht, geht schon.

So weit würde ich nicht gehen :).

Ich stimme Dir zu, dass Du bei 105mm und 5.6 ein Bokeh hin bekommst. 

Bedeutet aber, Du stehst weit vom Motiv weg und zoomst ran. Und genau da hast Du dann nur den Kopf drauf. 
Ich habe sogar ein Video dazu: 

https://youtu.be/vzCiQhJ6hw4?t=346

Hier geht er auf 35mm hin und her bei Blende 4, um den Fokus zu testen. Nah an der Kamera funktioniert es. Sobald er weg geht, ist da kaum noch Bokeh.
Den bekommst Du also bei 35mm 4.0 nicht mit Bokeh voll auf das Bild. 

An einer APSC müsstest Du dann noch weiter zurück gehen. Da wird der Effekt dann noch heftiger. 

Deswegen bleibe ich dabei, dass an einer 24-70mm Blende 4.0 zu wenig ist, wenn man etwas Bokeh weitwinkliger erzeugen möchte. Vor allem, wenn man in geschlossenen Räumen wenig Abstand zum Motiv auf der einen Seite und wenig Abstand vom Motiv zum Hintergrund hat. 

35mm 4.0 wäre mir zu wenig. Da möchte ich 2.8 und noch lieber eine Festbrennweite mit der ich noch offenblendiger Fotografieren möchte. 

Man merkt auch, dass wir ganz unterschiedliche Ansätze haben: 

vor 21 Stunden, Jingang schrieb:

Würde Anfängern übrigens von 50er für Porträt abraten, zumindest für Street. Man muß schon verdammt nah rangehen, traut man sich anfangs eher nicht. Hab da echt kein Problem mit und hatte mit nem 300er eine Erleuchtung, wieviel mehr auf einmal geht.

Du möchtest aus der Entfernung ran zoomen um Leute zu fotografieren, die sich sonst nicht mehr natürlich verhalten. 
Ich möchte mit einem Modell arbeiten, dass vor mir steht. 

Ich möchte das hier z.B. Fotografieren (Beispiele im Video). Das sind ganz andere Sachen, wie Du machst: Why I Only Use 35mm Lens For Portraits - YouTube

Auf Reisen finde ich Zoom auch spannend. 
Aber wir reden hier von unterschiedlichen Baustellen. 

Bedeutet nicht, dass Deine Lösung nicht besser für den TE geeignet wäre. 
Da er sich aber nicht äußert und nicht zeigt, was er will, bleibt nichts übrig, als dass er hier aus dem Kommentaren das raus pickt, was für ihn passt. 
Dann muss er ggf. später noch ne Zoom Linse oder eben ne Festbrennweite kaufen. 

bearbeitet von Gast

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