Freundin hat psychische Probleme, ich kann nicht mehr

8 Beiträge in diesem Thema

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1. Dein Alter 24
2. Ihr/Sein Alter 22
3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern) monogam
4. Dauer der Beziehung 2,5 Jahre
5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR 2 Monate
6. Qualität/Häufigkeit Sex 1-2x pro Woche
7. Gemeinsame Wohnung? Ja
8. Probleme, um die es sich handelt

Ich bin schon lange Teil vom Forum, war aber großteils vor meiner Freundin aktiv und weiß meine Daten nicht mehr. Jedenfalls war ich vor ihrer Zeit gerade in meiner "Blütephase", früher habe ich keine abbekommen, dann erste Erfahrungen, Sex und Erfolge gesammelt, bis ich sie kennenlernte. Wir waren schnell zusammen, alles perfekt, viele Monate voller Freude, Liebe und Sex (für sie auch die erste Beziehung). Ich war sehr stolz darauf, dass sie meine Freundin war. Heute ist mir bewusst, dass ich damals auch extrem unsicher war und sich durchaus "Gleiches" angezogen hat.

Nach wenigen Wochen habe ich erfahren, dass sie seit Jahren an Essstörungen leidet und sich schnell eingeengt fühlt. Hat mich schockiert, hatte aber wenig Einfluss auf mich. Nach wenigen Monaten kamen die ersten Streitpunkte (laut ihr, hat sie sich am Anfang sehr beherrscht, weil sie mich nicht verschrecken wollte), diese haben wir allerdings gut überstanden, aber Drama begann sich zu entwickeln, Sex gab es noch sehr viel. Da sie jeden Tag bei mir war und mein Mitbewohner ausgezog, ist sie in meine sehr kleine Wohnung gezogen und ab diesem Zeitpunkt folgten einige Monate voller Streit und Drama. Zudem rutschte sie irgendwie von einer Krise in die Andere und unsere Beziehung/Stimmung war maßgeblich davon beefinlusst. Das war ein Auf und Ab, meistens hatten wir gute Phasen mit viel Sex und dann wieder Phasen mit viel Streit.

Grundsätzlich waren viele der Streitpunkte notwendig, wir haben uns erst so richtig kennengelernt und verstanden, dadurch wurde es wieder besser. Sie hatte auch einen sehr positiven Einfluss auf mich, ich habe früher viele krumme Dinge gemacht, getrunken, geraucht, gekifft, sie hat mich komplett davon abgebracht und mir allgemein viel Input gegeben, um mich zu entwickeln, ich habe viele verkorkste Einstellungen/Meinungen geändert und bin durch sie viel offener geworden. Allerdings ging es eben immer so weiter, mal war Bulimie oder Magersucht wieder sehr präsent und dann mal wieder Drama mit Familie, Freundeskreis, irgendwas war immer. Sie diskutiert sehr viel, wegen allem und das führt natürlich schnell zu Streit. Empfinde ich leider auch im Alltag als anstrengend. Ihre Meinungen sind bombenfest und sie hat immer ganz genaue Vorstellungen, was sie will und will das auch durchsetzen.

In den letzten 12 Monaten wurde sie sich bewusst, dass ihr Leben nicht so weitergehen kann, sie hat versucht sich mit ihren Problem auseinander zu setzen und eingesehen, dass die meisten Dramen wegen ihr entstehen, sie ist allgemein durchaus reflektiert. Das Spiel mit Dramen und Krisen ging natürlich weiter, allerdings waren vermehrt Wochen dabei, in denen es perfekt harmonierte. Bestimmt auch, weil ich lernte, wie ich mit ihren Dramen umgehen muss, ohne dass sich Streit entwickelt. Es machte auch den Eindruck, dass sie mit ihren Essstörungen immer besser zurechtkommt.

Bis sie mir vor wenigen Tagen gebeichtet hat, dass sie zur Zeit wieder Bulimie Anfälle hat oder nichts isst, wenn ich nicht da bin. Ich fahre manchmal für 2-3 Tage zu meinen Eltern, wegen Geburtstagen, Freundeskreis etc... und immer dann, wenn sie länger als einen Tag alleine ist, fällt sie in ein Loch. Seit Corona waren wir beide fast nur zu Hause (Online Uni und Home Office), das belastet natürlich zusätzlich und sie war nur selten alleine.

Allgemein habe ich von Anfang an ein Problem damit, ihr zu 100% zu vertrauen, weil ich immer wieder geschockt war, was sie macht bzw. was mit ihr passiert, wenn wir uns mal wenige Tage nicht gesehen haben. Das fühlt sich an, als würde ich sie nicht richtig kennen und als wäre sie eine extrem instabile Persönlichkeit, wirkt aber gar nicht so, wenn wir zusammen sind. Ich weiß nie, wie sie drauf ist, wenn wir uns länger als paar Stunden nicht gesehen haben (kann auch nach 8 Stunden Arbeit extrem schwanken, je nachdem, was sie erlebte). Das kann von total anhänglich und liebesbedürftig bis kalt, schlecht gelaunt und abweisend reichen. Daraus folgend ist auch unsere Beziehung und mein eigenes Leben davon abhäng, wie sie sich gerade fühlt. Ihr ist das auch selber bewusst, dass unsere guten und schlechten Phasen fast ausschließlich davon abhängig sind, wie sie gerade mit sich klarkommt. Wenn sie beschreibt, wie wenig Kontrolle sie manchmal über ihr Handeln und ihre Emotionen hat, frage ich mich oft, ob sich das wohl auch schon auf unsere Beziehung bzw. andere Männer übertragen hat.

Sie will was daran ändern und hat sich bereits für eine Therapie angemeldet (das erste Mal). Mir ist bewusst, dass sich das nach einer einzigen Red Flag anhört. Allerdings muss ich ehrlich sagen, ich liebe sie und es macht mich fertig, dass ich immer so viele Zweifel an ihr und an der Beziehung habe. Die Beziehung kostet mich unglaublich viel Energie und ich fühle mich unter Druck gesetzt und eingeengt, weil ich nicht mal fürn Wochenende zu meinen Eltern fahren kann, ohne dass ich daran denken muss, ob sie gerade wieder heulend rumhängt. Ich bin absolut verzweifelt und könnte gerade selbst heulen, weil ich einfach nicht mehr weiter weiß und ich irgendwie die Kraft verliere.


9. Fragen an die Community

Mir ist bewusst, logisch gesehen, sollte ich mich trennen. Mein Leben ist von ihren Problemen abhängig und ich bin nicht mir ihr, sondern ihren psychischen Problem und verschiedenen Stimmungen zusammen. Das ist ein nervenaufreibender Full Time Job. Allerdings passen wir sonst wirklich gut zusammen und ich kann ich es mir emotiona nicht vorstellen, Schluss zu machen, es gab so viele schöne Zeiten und ich hatte die schönsten Momente meines Lebens mit ihr (nein, ich blende die schlechten Phasen nicht einfach aus). Genau das macht mir Angst, ich habe die Befürchtung, dass ich mich selbst durch sie verliere. In letzter Zeit hatte ich sehr viel Stress, dazu ihre Beichte letztens und immer wieder diese belastenden Streitpunkte... ich stehe im Moment absolut am Limit und würde am liebsten meinen Kopf in die Erde stecken, weil ich nicht mehr kann.

Wer hat Erfahrung mit solch einer Beziehung? Sollte ich Hoffnung auf die Therapie haben?

 

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Gast

Beschäftige Dich mal mit den Themen Co-Abhängigkeit und Stockholm-Syndrom. Klingt für mich, als ob Dein Themenfeld irgendwo dazwischen liegt. 

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Sie hat vielleicht ein Problem. Wir alle wissen das nicht, denn wir sind keine Ärzte. Sie scheint es aber anzugehen. Sie macht also alles richtig. Eigentlich genau das, was ich hier den Jungs immer empfehle.

Hellhörig werden lässt mich deine Beschreibung eures Zustandes. Ich habe schon oft geschrieben, „Streiten“ ist etwas für Betas. Der souveräne Mann kommuniziert seine Ansichten und Anforderungen und erwartet eine Beachtung. Beim einmaligen Verstoß gibt es einen Hinweis, bei dem zweiten Verstoß ist die Frau im off, bis sie sich wieder bemüht. Was du beschönigend als „streiten“ beschreibst, Drama verwendest du im Kontext der Verführungskunst falsch, ist eigentlich nur ein permanenter Wackelframe von dir. Was du verniedlichend als „Input“ beschreibst, ist ihr Test, wie wackelig du aufgestellt bist. Und nach der Beschreibung ziemlich wackelig. Das testet sie.

Solange du selbst nicht weißt, was du willst, wirst du mit einer Frau nie weiterkommen und immer aneinandergeraten. Es ist nicht ihre Aufgabe, dir Input zu geben und dafür zu sorgen, dass dein Frame nicht mehr wackelt. Das genau versuchst du uns aber darzustellen.

Mit einem solchen Wackelframe ist es mit einem normalen Menschen schon schwierig. Sollte sie dann, was nicht bewiesen ist, tatsächlich psychische Probleme haben, bräuchte sie noch mehr ein Kerl, der felsenfest da steht. Das bist du nicht. Ich prognostiziere, du wirst mit der nächste Frau dieselben Schwierigkeiten bekommen, weil du wackelst. Da bringt auch eine Trennung nichts. Vielmehr musst du dich richtig aufstellen.

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vor 3 Minuten, Fastlane schrieb:

Sie hat vielleicht ein Problem. Wir alle wissen das nicht, denn wir sind keine Ärzte. Sie scheint es aber anzugehen. Sie macht also alles richtig. Eigentlich genau das, was ich hier den Jungs immer empfehle.

Hellhörig werden lässt mich deine Beschreibung eures Zustandes. Ich habe schon oft geschrieben, „Streiten“ ist etwas für Betas. Der souveräne Mann kommuniziert seine Ansichten und Anforderungen und erwartet eine Beachtung. Beim einmaligen Verstoß gibt es einen Hinweis, bei dem zweiten Verstoß ist die Frau im off, bis sie sich wieder bemüht. Was du beschönigend als „streiten“ beschreibst, Drama verwendest du im Kontext der Verführungskunst falsch, ist eigentlich nur ein permanenter Wackelframe von dir. Was du verniedlichend als „Input“ beschreibst, ist ihr Test, wie wackelig du aufgestellt bist. Und nach der Beschreibung ziemlich wackelig. Das testet sie.

Solange du selbst nicht weißt, was du willst, wirst du mit einer Frau nie weiterkommen und immer aneinandergeraten. Es ist nicht ihre Aufgabe, dir Input zu geben und dafür zu sorgen, dass dein Frame nicht mehr wackelt. Das genau versuchst du uns aber darzustellen.

Mit einem solchen Wackelframe ist es mit einem normalen Menschen schon schwierig. Sollte sie dann, was nicht bewiesen ist, tatsächlich psychische Probleme haben, bräuchte sie noch mehr ein Kerl, der felsenfest da steht. Das bist du nicht. Ich prognostiziere, du wirst mit der nächste Frau dieselben Schwierigkeiten bekommen, weil du wackelst. Da bringt auch eine Trennung nichts. Vielmehr musst du dich richtig aufstellen.

Zunächst muss ich dir Recht geben, ich bin bestimmt nicht zu 100% "felsenfest".

Mit Input meinte ich hauptsächlich Themen, für die sie sich interessiert und ich durch Gespräche ebenso Interesse daran bekam, mir viel neues Wissen angeeignet habe. Allgemein hat sie mir neue/andere Blickwinkel auf Dinge gezeigt und ich habe dadurch viel hinterfragt und reflektiert. Das würde ich nicht als negativ oder wacklig bezeichnen.

Gut möglich, dass ich den Begriff Drama falsch verwendet habe. Damit meinte ich Themen wie: Streit mit großer Schwester ist wieder völlig eskaliert, schlechte Laune, weil beste Freundin X gemacht hat und verletzt, beleidigt, wütend wegen X wegen irgendwelchen Lebensbedingungen.

Ich muss ganz ehrlich sagen, mit Streit bin ich mir selbst unsicher. Manchmal entsteht Streit, natürlich bleibt die Frage, was ist überhaupt Streit. Wenn wir eine Meinungsverschiedenheit haben und diese führt von Sachlichkeit in Emotionalität, wird es in meinen Augen zu Streit und am Ende ist man wütend, beleidigt auf die andere Person, fühlt sich unverstanden oder ungerecht behandelt etc...

Wie bezeichnest du Meinungsverschiedenheiten in einer Beziehung, welche nicht direkt gelöst werden können? Ich verstehe deine Antwort so, dass ich im Falle einer Meinungsverschiedenheit simply meine Meinung sagen sollte und sie vor die Wahl stellen, ob sie das akzeptieren will oder gehen will, auch wenn es darum geht, ob wir am Sonntag an den See gehen oder ins Schwimmbad.

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vor 11 Minuten, Matepu schrieb:

Ich verstehe deine Antwort so, dass ich im Falle einer Meinungsverschiedenheit simply meine Meinung sagen sollte und sie vor die Wahl stellen, ob sie das akzeptieren will oder gehen will, auch wenn es darum geht, ob wir am Sonntag an den See gehen oder ins Schwimmbad.

Bei grundlegenden, ganz entscheidenden Sachen läuft das genau so. Ob die Beziehung monogam läuft, ob du deine Kumpels weiter treffen kannst, welches Auto du kaufst und was du studierst, das entscheidest nur du. Da quatscht niemand rein.

Das Beispiel mit Schwimmbad und See: wenn es letztlich scheißegal ist, wo ihr den Sonntag verbringt, dann mach kein großes Ding daraus. Über so etwas definiert sich der Alpha nicht. Gib ihr das Gefühl, dass sie es entscheiden kann. Wenn du aber für deine Entscheidung gute Gründe hast, also dass am See nur Assis rumhängen und Stress vorprogrammiert ist oder dass du vom Chlor im Schwimmbad gesundheitliche Beschwerden bekommst, dann gilt genau das, was ich oben geschrieben habe.

bearbeitet von Fastlane
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vor 21 Minuten, Fastlane schrieb:

Bei grundlegenden, ganz entscheidenden Sachen läuft das genau so. Ob die Beziehung monogam läuft, ob du deine Kumpels weiter treffen kannst, welches Auto du kaufst und was du studierst, das entscheidest nur du. Da quatscht niemand rein.

Das Beispiel mit Schwimmbad und See: wenn es letztlich scheißegal ist, wo ihr den Sonntag verbringt, dann mach kein großes Ding daraus. Über so etwas definiert sich der Alpha nicht. Gib ihr das Gefühl, dass sie es entscheiden kann. Wenn du aber für deine Entscheidung gute Gründe hast, also dass am See nur Assis rumhängen und Stress vorprogrammiert ist oder dass du vom Chlor im Schwimmbad gesundheitliche Beschwerden bekommst, dann gilt genau das, was ich oben geschrieben habe.

Dazu fällt mir eine ergänzende Frage ein:

Ziemlich genau so handhabe ich es. Sie kennt meine Grundprinzipien ganz genau, trotzdem kommen solche Themen manchmal auf. Meistens reagiert sie sehr verletzt darauf, wenn ich ihr zu verstehen gebe, dass ich mir X in einer Beziehung so vorstelle und es für mich dazu keine Alternative gibt. Sie sagt mir dann oft, dass ich ihr dabei das Gefühl gäbe, als würde mir nicht viel an ihr liegen und sie einfach austauschen, wenn mir was nicht passt. Ist ja im Endeffek auch so gemeint, wie reagiert man auf dieses "Verletztsein" am besten?

bearbeitet von Matepu

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Zuerst, in dem du deine Denkweise änderst. Sie ist nicht verletzt. Es ist die Art von Frauen, Männer zu manipulieren, in dem sie Ihnen das Gefühl geben, sie seien verletzt. Wär sie ein Typ, dann würde sie die Faust ballen. Es ist nichts anderes. Das ist ein Machtkampf, der mit unterschiedlichen Werkzeugen ausgefochten wird. Du sollst kein rechthaberische Streithansel sein. Du sollst dich aber von einigen Grundprinzipien in deinem Leben nicht wegen einer Pussy verabschieden.

Noch was: es ist immer besser, Grundsätze nonverbal zu kommunizieren, als oberlehrerhaft Regeln aufzustellen und zu dozieren. 

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Gast
vor 8 Stunden, Matepu schrieb:

(laut ihr, hat sie sich am Anfang sehr beherrscht, weil sie mich nicht verschrecken wollte

Ja, verständlich, dass sie sich am Anfang zusammen gerissen hat, da sie dich nicht verlieren wollte.

Jetzt hat sie kein Respekt und lässt ihren Launen an dir aus. Du bist nämlich ein Lappen und lässt es mit dir machen.

Abgesehen, dass du momentan der Freund deiner Freundin bist:

Wer bist du sonst noch!? Was macht dich aus?

Du bist momentan nur der Freund deiner Freundin. Sonst niemand. Und das ist traurig.

Mach ihr ne Ansage , sie soll das mit der Therapie ernst nehmen und an sich arbeiten.

Hör dir ihre Scheiße nicht mehr an. Juckt dich nicht, was mit ihrer Schwester , den Hund, die Familie ist. Und es ist scheiß egal, ob sie dann die verletzte spielt. 

Willst du dich wirklich so weit manipulieren lassen?

Siehst du keine Besserung: Trenn dich.

bearbeitet von Gast

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