252 BeitrÀge in diesem Thema

Empfohlene BeitrÀge

vor einer Stunde, Hannax schrieb:

Es muss keine Frau sein, die ĂŒbergewichtig ist und unterdurchschnittlich hĂ€sslich, es reicht auch wenn sie Raucherin ist oder "linksgrĂŒn-versifft" und nicht so gut riecht und mal einmal öfter Drogen am Wochenende konsumiert.

Naja aber der Unterschied ist ja, dass beispielsweise einige Frauen zum Date erscheinen und anschließend mit ihrem Öko-/Yoga/Feminazi-Cope ankommen, einfach weil sie es können. Sie haben halt keinerlei Druck sich irgendwie anzupassen, weil sie es nicht mĂŒssen. Deswegen ist das wie son Fuß ins Gesicht. Gerade fĂŒr durchschnittlich oder unterdurchschnittliche MĂ€nner ist das problematisch, weil sie sich eigentlich noch weniger erlauben können Frauen aufgrund ihres Lifestyles auszusortieren, dabei ist das völlig normal im Dating. 

 

vor einer Stunde, Hannax schrieb:

ist leider ungĂŒnstig fĂŒr dem Mann

Der Dativ ist dem Genitiv ihm seinem Freund.

 

vor 12 Minuten, Creapy-kuku schrieb:

Die Redpill ist letztendlich nur ein realistisches Bild von der Geschlechterdynamik einerseits und andererseits das VerstÀndnis, warum man sich so verhÀlt, wie man sich verhÀlt.

Es wird aber vor allem von vielen Incels und Theoretikern als Cope missbraucht. Man sollte sich mit dem Stoff mal auseinandergesetzt haben, also diese Perspektive im Kopf bereit halten. Aber wer als unerfahrener Mann sich irgendeine Scheisse im Internet durchliest, die auf vager Populationsstatistik beruht und anschließend darauf basierend sein Weltbild aufbaut, kann sich hart auf die Fresse legen. Deswegen sollte man mehr den Schritt unternehmen PickUp/RedPill eher als Self-Improvement-Unterfangen zu definieren anstatt die ganze Zeit irgendwelche Theorien runterzuwichsen, wie es Tomassi macht. Eigentlich reicht es aus, wenn man MĂ€nnern nur die Grundlagen erlĂ€utert, also im Prinzip reicht es, wenn du denen vermittelst, dass man als durchschnittlich attraktiver Mann wenig reale Chancen hat ein geiles Liebesleben zu haben (wobei die Def. jetzt unterschiedlich ausfallen kann) und es sich lohnt an sich arbeiten vor allem, weil man eben jene linksgrĂŒn versifften Drogentanten aussortieren kann.

 

  • LIKE 2
  • TOP 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast
vor 1 Stunde, Hannax schrieb:

Es muss keine Frau sein, die ĂŒbergewichtig ist und unterdurchschnittlich hĂ€sslich, es reicht auch wenn sie Raucherin ist oder "linksgrĂŒn-versifft" und nicht so gut riecht und mal einmal öfter Drogen am Wochenende konsumiert.

Ach und wenn man auf die keinen Bock hat, dann ist man schon ein anspruchsvoller Redpiller? 😉

Nun warum soll man als Mann hart trainieren und auf seine Gesundheit achten, wenn die Tussi dann rauchend ankommt und die ersten HautschĂ€digungen dadurch schon erkennbar sind? Oder eben sich nicht wirklich pflegt: ZĂ€hne putzen, Deo, ParfĂŒm, ...?

Das ist nicht "linksgrĂŒn-versifft", sondern einfach unweiblich.

vor 1 Stunde, Hannax schrieb:

Ja, ich weiß, der sexuelle Marktwert dieser Frau ist immer noch höher als der sexuelle Marktwert jedes einzelnen Mannes hier.

Naja... fĂŒr bissi Gebumse vielleicht. Aber wer will so eine Trulla dauerhaft haben? Da ist doch eher nervig.

vor 1 Stunde, Hannax schrieb:

Hab hier trotzdem jetzt schon oft genug gelesen, dass, obwohl die Frau attraktiv war, ihre LebensfĂŒhrung ein NoGo war.

Na welche Chancen hat wohl ein Typ umgekehrt auf Tinder, wenn er:

- raucht

- Achseln nicht rasiert

- kein Deo benutzt

- kifft

- bei FFF/Antifa/Klimademos mitrennt

- in einer WG im Szeneviertel XYZ wohnt

- ...

vor 1 Stunde, Hannax schrieb:

Was wollte ich sagen. Es ist eine Dynamik die man bei beiden Geschlechtern erkennen kann. Beide Geschlechter wollen den bestmöglichen Partner fĂŒr sich,...

Das war schon immer so, nur filterten die Damen frĂŒher nicht jahrelang rum.

vor 1 Stunde, Hannax schrieb:

...dass Frauen da gerade im Vorteil sind bei der Auswahl, ist leider ungĂŒnstig fĂŒr dem Mann.

Inwiefern? Sie haben zwar "Auswahl", aber das heißt noch lange nicht, dass sie auch DEN Typen bekommen den sie wollen.

vor 17 Minuten, RyanStecken schrieb:

Naja aber der Unterschied ist ja, dass beispielsweise einige Frauen zum Date erscheinen und anschließend mit ihrem Öko-/Yoga/Feminazi-Cope ankommen, einfach weil sie es können. Sie haben halt keinerlei Druck sich irgendwie anzupassen, weil sie es nicht mĂŒssen.

Aber wie oft passiert das? Sortiert man(n) solche HBs nicht vorher schon raus bzw. die HB sich selber?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast

Also eine Frau, die gerne feiert, gerne im Rauchereck steht und auch mal mehr trinkt wie zwei kleine Bier.

Mit der ich mich dann auch noch ĂŒber gesellschaftliche Utopien unterhalten kann, die jenseits von AutostĂ€dten und von der Macht des Geldes liegen. Die sich mit langanhaltenden und sich Ă€ndernten LebensumstĂ€nden auf diesen Planeten auseinandersetzt.

Die auch einfach mal ungeschmickt mit mir eine Radtour macht oder eine Runde Switch zockt.

Bin ich dabei.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 5 Stunden, Dandy Brandy schrieb:

Also eine Frau, die gerne feiert, gerne im Rauchereck steht und auch mal mehr trinkt wie zwei kleine Bier.

Mit der ich mich dann auch noch ĂŒber gesellschaftliche Utopien unterhalten kann, die jenseits von AutostĂ€dten und von der Macht des Geldes liegen. Die sich mit langanhaltenden und sich Ă€ndernten LebensumstĂ€nden auf diesen Planeten auseinandersetzt.

Die auch einfach mal ungeschmickt mit mir eine Radtour macht oder eine Runde Switch zockt.

Bin ich dabei.

Dann bist du wohl kein durchschnittlicher RedPiller? 🙂

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast
Am 16.4.2021 um 08:01 , Dandy Brandy schrieb:

Also eine Frau, die gerne feiert, gerne im Rauchereck steht und auch mal mehr trinkt wie zwei kleine Bier.

Mit der ich mich dann auch noch ĂŒber gesellschaftliche Utopien unterhalten kann, die jenseits von AutostĂ€dten und von der Macht des Geldes liegen. Die sich mit langanhaltenden und sich Ă€ndernten LebensumstĂ€nden auf diesen Planeten auseinandersetzt.

Die auch einfach mal ungeschmickt mit mir eine Radtour macht oder eine Runde Switch zockt.

Bin ich dabei.

Absolut.

Diskutiere fast alles, was nach ein paar Whisky Sours halt so auf den Tisch kommt: kommunistische Umverteilung, harte Drogen, Klimawandel, Benachteiligung von Randgruppen, sexuelle Vorlieben, HSV oder St Pauli, Energiewende, KryptowÀhrungen, Oasis oder Blur, Tierschutz, Vegetarier, etc

Aber wenn hier zu irgendeinem Moment diese Gender-Scheisse angesprochen wird, bin ich schneller weg als das MĂ€del „Aber trotzdem: bitte fessel mich...” hauchen kann...

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast

Die HB1 beantwortet ein paar Fragen zum Buch:

https://www.fraumeike.de/2021/female-choice-haeufige-anmerkungen/

Zitat

Nach einem Àhnlichen Prinzip funktioniert gesellschaftlicher Wandel noch heute. Zerteile eine radikale Zukunftsvision in viele kleine, leichter verdauliche HÀppchen, und Du wirst sicherer zum Ziel kommen als mit einer singulÀren, blutigen Revolution.

Tolle Zukunft.

bearbeitet von Gast

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Am 13.4.2021 um 17:03 , RyanStecken schrieb:

Fitnesstrend, mehr Schönheitsengriffe bei MĂ€nnern generell mehr Looksmaxing + zunehmende Mainstreamisierung von PU/RedPill-Theorien. Und wahrscheinlich auch zusĂ€tzlich abnehmende Bereitschaft fĂŒr ressourcenintensive Karrierewege, weil der Value daraus in Bezug auf Sex sich nicht mehr lohnt. 

Wir sind da noch lange nicht, das fÀngt jetzt alles langsam an. Aber gerade Providertum ist einfach nur mausetot. 

Looksmaxing bei gleichzeitig vermindertem Statusmaxing ĂŒber Karriere ist demnach aber widersprĂŒchlich. Ich denke, das viele junge Leute nicht mehr die steilste berufliche Laufbahn anstreben, hat was mit dem allgemeinen Trend zu wieder mehr HĂ€uslichkeit und Familienfokussierung bei Gen Z (und danach?) zu tun. Meine in dem Zusammenhang mal den Begriff Neo-Biedermeier gelesen zu haben.

Warum sollte Providertum tot sein? Ernstgemeinte Frage.

  • LIKE 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Am 17.4.2021 um 15:32 , Masterthief schrieb:

Oasisï»ż oder Blï»żur

Schönes Thema!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast
vor 8 Stunden, Elisa_Day schrieb:

Schönes Thema!

Total. Ich war eigentlich immer auf der Seite der Manchester-Prolls, diese intellektuellen Nerds sind einfach nicht cool.

Dabei wĂ€re ich vermutlich einer der ersten, der von Liam im Pub eine auf‘s Maul kriegt...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 1 Stunde, Masterthief schrieb:

Total. Ich war eigentlich immer auf der Seite der Manchester-Prolls, diese intellektuellen Nerds sind einfach nicht cool.

 

SchÀtze in Bezug auf diesen Thread liegt Blur vorn:

"the money i would pay to be that rug... literally step on me damon albarn" 

 😀

 

 

 

bearbeitet von Dalido

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast
vor 13 Minuten, Dalido schrieb:

SchÀtze in Bezug auf diesen Thread liegt Blur vorn:

"the money i would pay to be that rug... literally step on me damon albarn" 

 😀

 

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 12 Stunden, the-gosling schrieb:

Warumï»ż sollte Providertum tot sein? Ernstgemeinte Frage.

Weil das Kosten-/NutzenverhÀltnis des (finanziellen) Providertums der Betas noch nie eine schlechtere Aussicht hatte.

Immer mehr Frauen können eine bessere / höhere Bildung vorweisen, die ErwerbstĂ€tigkeitsquote steigt seit Jahrzehnten und der Gender Pay Gap schließt sich fortlaufend. Frauen werden finanziell und gesellschaftlich immer erfolgreicher und unabhĂ€ngiger.
Entsprechend steigen die Anforderungen an die mÀnnlichen Partner kontinuierlich.
Kann es ja, wie bereits einige Posts davor erwÀhnt, im eigenen Bekanntheitskreis wunderbar empirisch bestÀtigen. 

Nicht, dass ich das schlecht finden wĂŒrde und mir wieder mal unterstellt wird, dass bei mir alles so verkrampft wĂ€re đŸ€·đŸ»â€â™‚ïž Aber who the fuck cares anyway.

Der Punkt ist, sobald man diesen Anforderungen gerecht wird / diese erfĂŒllt, befindet man sich bereits in den Top 10%, 20% oder wo auch immer dieser cut of point der attraktiven MĂ€nner beginnt. Dann hat das Eingehen der Monogamie defacto keinen nennenswerten Mehrwert, weil man ja bereits eine große Auswahl an Àquivalent attraktiven Frauen hat. Es sei denn man glaubt an das Einhorn.

Meine Prognose ist, dass sich zukĂŒnftig die Vesorgerstrategie auf den emotional invest und good caring father verlagern wird. Also weg vom finanziellen Providertum hin zum emotional-sozialen Providertum.
Die HebelgrĂ¶ĂŸe wird dann davon abhĂ€ngen, wie gut man die Kids entertainen / großziehen und der Lieblingsdad sein kann.
Allerdings werden dann viele dennoch an der alpha reinterest Phase scheitern, sobald die Kinder das Alter von 3 bis 5 Jahren erreichen.

Ich denke aber auch, dass sich PickUp zunehmend zu einem Lebensphasen-Gameplan entwickeln wird, sobald die wall die vielen PickUpper mit Ü50 trifft und dann deren Zugriff fĂŒr die U30 Girls langsam versiegen wird.

đŸ€” Aber eigentlich mal wieder zuviel theoretischen Hirnschiss um nichts. 

  • LIKE 2
  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 11 Minuten, MaleCharacter schrieb:

Immer mehr Frauen können eine bessere / höhere Bildung vorweisen, die ErwerbstĂ€tigkeitsquote steigt seit Jahrzehnten und der Gender Pay Gap schließt sich fortlaufend. Frauen werden finanziell und gesellschaftlich immer erfolgreicher und unabhĂ€ngiger.
Entsprechend steigen die Anforderungen an die mÀnnlichen Partner kontinuierlich.

Das wĂŒrde nur bedeuten, dass du eben fĂŒr diese finanziell erfolgreicheren und unabhĂ€ngigeren Frauen nicht mehr so viel QualitĂ€t als Provider bieten kannst, wenn sie auf dem selben Bildungs- und Einkommensniveau sind wie du. Aber auch dort kannst du in der Rolle des Providers "nach unten" daten. Klassiker ist hier wie immer Chefarzt mit Krankenschwester.

Dass der bereinigte Gender-Pay-Gap natĂŒrlich geschlossen werden sollte, steht außer Frage.

Der finanzielle Aspekt ist nebenbei auch nur ein Teil der Providertums; daneben sind VerlĂ€sslichkeit, commitment in die Beziehung und emotionale IntimitĂ€t wichtig fĂŒr das Gesamtpaket, wie du ja auch angedeutet hast.

vor 25 Minuten, MaleCharacter schrieb:

Allerdingsï»ż werdenï»ż dann viele dennoch an der alpha reinterestï»ż Phaseï»żï»ż scheitern, sobald die Kinder das Alter von 3 bis 5 Jahren erreichen.

Keine Ahnung, was diese Phase aussagt, hab da TheorielĂŒcken (ist das von Rollo Tomassi?).

Ich denke, dass die Provider-Schiene fĂŒr die meisten MĂ€nner immer noch besser funktioniert, es ist natĂŒrlich mehr Zeitinvestition nötig, aber ermöglicht dem Durchschnitts-Typen Frauen von höherer QualitĂ€t zu bekommen.

  • LIKE 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 57 Minuten, the-gosling schrieb:

Keineï»żï»ż Ahnung, was diese Phase aussagt, hab da TheorielĂŒckenï»ż (ist das von Rollo Tomassi?).

Exakt, der Begriff wurde von Rollo eingefĂŒhrt. Zumindest ist es eine theoretische BegrĂŒndung, weshalb die meisten Ehen mit Kindern im Alter von 3 bis 5 Jahren geschieden werden und die neuen mĂ€nnlichen Partner i.d.R. ein deutlich maskulineres Verhalten / Optik aufweisen.

Rollo bezeichnet diese Frauen als alpha widows, welcheÂ ĂŒber eine mittelhohe AttraktivitĂ€t / Sexappeal verfĂŒgen und ihren weiteren Lebensabschnitt neben der Mutterrolle als begehrenswerte Frau fortsetzen möchten.

vor einer Stunde, the-gosling schrieb:

aberï»ż ermöglicht dem Durchschnitts-Typen ï»żFrauenï»ż ï»żvon höherer QualitĂ€t zu bekommen.

Genau das ist der entscheidende Punkt fĂŒr den cut off point der mĂ€nnlichen Strategie. Oder einer Agenda, die man seinem eigenen Sohn mit auf dem Weg geben wĂŒrde.

Was lohnt sich zukĂŒnftig fĂŒr ihn mehr? Stellt man ihn frĂŒhzeitig auf den Alpha oder Betapfad auf und fördert / formt entsprechend sein Mindset?

Meine Prognose fĂŒr die nĂ€chsten Dekaden ist, dass die AttraktivitĂ€t der Frauen, welche sich auf einen Beta-Provider einlassen, stark nachlassen und die Providerstrategie sich zu einer cuckolding-Schiene entwickeln wird.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast
vor 2 Stunden, MaleCharacter schrieb:

Immer mehr Frauen können eine bessere / höhere Bildung vorweisen, die ErwerbstĂ€tigkeitsquote steigt seit Jahrzehnten und der Gender Pay Gap schließt sich fortlaufend. Frauen werden finanziell und gesellschaftlich immer erfolgreicher und unabhĂ€ngiger.
Entsprechend steigen die Anforderungen an die mÀnnlichen Partner kontinuierlich.

Solche Tausendsassa-Karrierenfrauen kenne ich auch einige von Tinder... denen ist natĂŒrlich KEINER gut genug.

Vielleicht sollte denen mal jemand sagen, dass Tinder keine Instagram-Angeber-Plattform ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 8 Minuten, MaleCharacter schrieb:

Genau das ist der entscheidende Punkt fĂŒr den cut off point der mĂ€nnlichen Strategie. Oder einer Agenda, die man seinem eigenen Sohn mit auf dem Weg geben wĂŒrde.

Was lohnt sich zukĂŒnftig fĂŒr ihn mehr? Stellt man ihn frĂŒhzeitig auf den Alpha oder Betapfad auf und fördert / formt entsprechend sein Mindsetï»żï»ż?

NatĂŒrlich wĂŒrd ich meinen Sohn auf "Alpha" Pfad schicken. Welcher Vater, der was auf sich hĂ€lt, wĂŒrde etwas anderes verantworten?

vor 10 Minuten, MaleCharacter schrieb:

ï»żï»żï»żï»żï»żï»żï»żï»żï»żï»żï»żï»żï»żï»żï»żï»ż

Meineï»żï»żï»ż Prognose fĂŒr die nĂ€chsten Dekaden ist,ï»ż dassï»żï»ż die AttraktivitĂ€tï»żï»żï»żï»żï»żï»ż der Frauen,ï»ż welche sich auf einen Beta-Providerï»żï»żï»żï»ż einlassen...ï»żï»żï»ż

Mit kommt grad der Gedanke - Zusammen mit dem oberen Zitat - kann es sein, dass du PUA/Aufreißer = Alpha und Provider = Beta synonym verwendest?
Will nur sicherstellen, dass wir dieselben Begriffe verwenden: Aufreißer und Provider sind eher Rollen / Ziele auf die man hinarbeitet, "Alpha" und "Beta"(besser: high-quality, low-quality) sind Qualifikationen, wie gut jemand die Rolle ausfĂŒllt. Ich find die Begriffe "Alpha" und "Beta" in dem Zusammenhang bisschen daneben, weil's sie eigentlich aus der Gruppendynamik kommen, die hier scheinbar nicht zutrifft.

In meiner Welt gibt's durchaus auch Alpha-Provider und Beta-Aufreißer.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 2 Stunden, the-gosling schrieb:

NatĂŒrlichï»żï»ż wĂŒrd ich meinen Sohn auf "Alpha" Pfadï»ż schicken. Welcher Vater, der ï»żwas auf sich hĂ€lt, wĂŒrdeï»ż etwas anderes ï»żverantwortenï»żï»ż?

Da sind wir einer Meinung. Hilft ihm auch in allen anderen Lebensbereichen. Bleibt dann nur noch ĂŒbrig auch einen Sohn zu zeugen. 😁

Dieses Mindset war aber frĂŒher nicht so prĂ€sent, weil zum einen Ehen eine lange Zeit ein Tausch von (finanzieller) Sicherheit gegen Nachkommen waren und zum anderen, weil das Kosten-/NutzenverhĂ€ltnis der Karriere frĂŒher auf der langen Zeitachse deutlich besser war als eines PUAs (Naturals sowie den geilen Alphasex mal ausgeklammert).

Vielen wussy Jungs wurde Generationen lang eingeblĂ€ut, sie sollen lieber die Finger von den MĂ€dels lassen und sich auf ihre Karriere konzentrieren, weil sie dann eines Tages auf die eine attraktive richtige treffen wĂŒrden und den tollen Vater (=Versorger) abgeben wĂŒrden.  Viele der Provider haben diese Strategie einfach weiter gereicht, weil sie ja davor auch gut funktioniert hat.

Etwas ĂŒberspitzt wacht jetzt langsam eine Generation von Ingenieuren, Juristen und Aktuaren auf, die sich ein heißes chick Anfang bis Mitte 20 erhofft haben aber nur auf ĂŒbergewichtige Ü30 SinglemĂŒtter mit 2 SprĂ¶ĂŸlingen treffen und im Datingmarkt in die leere Röhre schauen. Die fĂŒhlen sich halt einwenig verarscht, weil eben die ihnen eingeblĂ€ute Strategie nicht aufging.
 

vor 2 Stunden, the-gosling schrieb:

Mitï»ż ï»żkommt grad der Gedanke - Zusammen mit demï»ż oberen Zitat - kann es sein, dass du PUA/Aufreißer = Alphaï»ż ï»żund ï»żProviderï»ż = Beta synonym verwendest?

Stark vereinfacht ja.
In meinem Glaubensbild ist jeder Provider im Sinne eines klassischen FĂŒrsorgers ein Beta, weil er eben eine qualification betreibt und sich Sex im Tausch gegen (finanzielle) FĂŒrsorge erhofft.

Ein alpha benötigt keine dauerhaft aufrechthaltende qualification, weil er selbst der Preis ist. Er wird nicht nur gratis gefickt, sondern die Frau betreibt sogar ihrerseits qualification und erhofft sich mit Sex eine Bindung.

vor 2 Stunden, the-gosling schrieb:

ï»żIï»żï»żchï»żï»ż ï»żfind die Begriffe "Alpha" und "Beta" in dem Zusammenhang bisschen danebenï»żï»ż, weil's sie eigentlich aus der Gruppendynamiï»żkï»żï»ż kommen, die hier scheinbar nicht zutrifft.

Gibt natĂŒrlich unzĂ€hlig viele weitere Varianten das zu verkomplizieren und Haarspalterei zu betreiben. Ich sehe mittlerweile Ă€hnlich wie Rollo die Begriffe "alpha" und "beta" eher im Sinne eines mindsets und weniger der genetischen Komponente.

vor 2 Stunden, the-gosling schrieb:

Inï»ż meinerï»ż Welt gibt's durchaus auch Alpha-Providerï»ż und ï»żBeta-Aufreißerï»ż.

Dem wĂŒrde ich auch nicht widersprechen. Die Welt ist keine Dichotomie, sondern besitzt viele Graunuancen.

Ein Alpha-Provider ist kein Alpha, wenn er die FĂŒrsorge im Tausch gegen Sex anstrebt. Er kann ein Alpha sein, wenn er zum Beispiel die FĂŒrsorge auf seinen Nachwuchs richtet, weil er es fĂŒr seine eigene temporĂ€re Lebensmission erklĂ€rt.

Parallel kann er in meiner Welt langfristig aber nur in einer offenen Beziehung / Ehe diesen Status als Alpha aufrechterhalten. 

bearbeitet von MaleCharacter
  • LIKE 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 12 Minuten, MaleCharacter schrieb:

Etwas ĂŒberspitzt wacht jetzt langsam eine Generation von Ingenieuren, Juristen und Aktuaren auf, die sich ein heißes chick Anfang bis Mitte 20 erhofft haben aber nur auf ĂŒbergewichtige Ü30 SinglemĂŒtter mit 2 SprĂ¶ĂŸlingen treffen und im Datingmarktï»żï»ż in die leere Röhre schauen. Die fĂŒhlen sich halt einwenig verarschtï»ż, weil eben die ihnen eingeblĂ€ute Strategie nicht aufging.ï»żï»ż

Ja, das liegt dann auch bisschen am protestantisch geprĂ€gten Arbeitsethos, der in der Vergangenheit noch wichtiger war, und an dem Glauben, nur nicht negativ aufzufallen wĂŒrde schon ausreichen, um eine "gute Partie" abzugeben. Was die Erwartungshaltung der Ü30 SinglemĂŒtter angeht: was Leute wollen und was sie letztendlich kriegen, sind immer noch zwei verschiedene paar Schuhe.
 

vor 16 Minuten, MaleCharacter schrieb:

In meinem Glaubensbild ist jederï»ż Provider im Sinne eines klassischen FĂŒrsorgers ein Beta, weil er eben eine qualification betreibt und sich Sex im Tausch gegen (finanzielle) FĂŒrsorgeï»ż erhofft. ï»ż

Dann hab ich das mit der Alpha / Beta Kategorisierung schon richtig gedeutet. Gegenfrage: MĂŒsste dann nicht auch jeder PUA Beta sein, weil er eben eine qualification betreibt und sich Sex/Begehrtwerden/Aufmerksamkeit/Liebe im Tausch gegen Looksmaxing erhofft? 😉

 

vor 17 Minuten, MaleCharacter schrieb:

Ein Alpha-Provider ist kein Alpha, wenn er die FĂŒrsorge im Tausch gegen Sex anstrebt. Er kann ein Alpha sein, wenn er zum Beispiel die FĂŒrsorge auf seinen Nachwuchs richtet, weil er es fĂŒr seineï»ż eigene temporĂ€re Lebensmission erklĂ€rt. ï»żï»ż

Da geh ich mit. Ich denke bei einem high-quality Provider aber auch an das Stereotyp eines Mackers, der durchaus wohlhabend ist, seine Mission hat, der sein eigenes Ding durchzieht und die Frau dabei "mit auf die Reise" nimmt, sich um sie kĂŒmmert, sich aber auch nicht von ihr aufhalten lĂ€sst, wenn sie nicht mehr mitwill. Sex fĂŒr einen solchen Top-End Provider ist dann auch kein Tausch fĂŒr das Providertum, sondern dafĂŒr, dass die Frau an seinem Leben teilhaben darf. Übringens denke ich bei "Provider" nicht automatisch = "verheirateter Familienvater". Kinder und Ehe sind kein Muss.
 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast
vor 4 Stunden, MaleCharacter schrieb:

Etwas ĂŒberspitzt wacht jetzt langsam eine Generation von Ingenieuren, Juristen und Aktuaren auf, die sich ein heißes chick Anfang bis Mitte 20 erhofft haben aber nur auf ĂŒbergewichtige Ü30 SinglemĂŒtter mit 2 SprĂ¶ĂŸlingen treffen und im Datingmarkt in die leere Röhre schauen. Die fĂŒhlen sich halt einwenig verarscht, weil eben die ihnen eingeblĂ€ute Strategie nicht aufging.

Also ich finde jede 3. HB (U30 Single goodlooking) auf Tinder sieht so nach "suche großzĂŒgigen Typen" aus. Die ganzen Chicks mit Kleid im Restaurant oder irgendwo im Urlaub weit außerhalb Deutschland.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 23 Stunden, the-gosling schrieb:

Jaï»ż, das liegt dann auch bisschen am protestantisch geprĂ€gten Arbeitsethos, der in der Vergangenheit noch wichtiger war, und an dem Glauben, nur nicht negativ aufzufallen wĂŒrde schon ausreichen, um eine "gute Partie" abzugeben. Was die Erwartungshaltung ï»żder Ü30 SinglemĂŒtter angeht: was Leute wollen und was sie letztendlich kriegen, sind immer noch zwei verschiedene paar Schuhe.

Ein ganz wichtiger Punkt, den du ansprichst ist der veraltete vorbildliche, gut bĂŒrgerliche Arbeitsethos, der beruflichen und gesellschaftlichen Erfolg durch harte Arbeit verspricht.

Im beruflichen AngestelltenverhÀltnis trifft dieses Glaubenbekenntnis heute weniger denn je zu. Leistung zÀhlt nahezu garnicht mehr. Und die gesellschaftliche Anerkennung sinkt ebenfalls immer weiter.

Ich persönlich finde diese Entwicklung problematisch, weil es auf der einen Seite zu einem Leistungsabfall und auf der anderen Seite zu einer Erhöhung der gesellschaftlichen Spannungen fĂŒhren wird.

Auf die lange Sicht wird wahrscheinlich folgendes passieren: zum einen werden die meisten "klassischen Versorger" völlig resignieren, da ihnen die Karotte mit dem schmackhaft verpackten "Trostpreis", der frĂŒher sehr solide war, vor der Nase abhanden kommt und ihnen zudem gar keiner mehr auf die Schulter klopfen wird.

Und zum anderen wird das Gerangel (competition) in den oberen PlÀtzen deutlich stÀrker zunehmen. Treu dem Motto: alles oder nichts. Damit wird die graue Nuancierung immer mehr schwinden.

vor 23 Stunden, the-gosling schrieb:

Dannï»ż hab ich das mit der Alpha / Beta Kategorisierung schon richtig gedeutet. Gegenfrage: MĂŒsste ï»żdann nicht auch jeder PUA Beta sein, weil er eben eine qualification betreibt und sich Sex/Begehrtwerden/Aufmerksamkeit/Liebeï»ż im Tausch gegen Looksmaxing erhofft? 😉

Ist tatsÀchlich schwer abzugrenzen.
Ich wĂŒrde sagen, sobald der effort nur darin besteht, um an lays zu kommen, ist das ein definitives Beta Mindset. 

Die große Frage ist auch, wo fĂ€ngt die SelbsttĂ€uschung an: habe ich einen attraktiven Lifestyle, etc., weil ich selbst daran einen Gefallen habe oder weil ich eine externe validation benötige?

vor 23 Stunden, the-gosling schrieb:

Daï»ż geh ich mit. Ich denke bei einemï»ż high-quality Provider aber auch an das Stereotyp eines Mackers, der durchaus wohlhabend ist, seine Mission hat, der sein eigenes Ding durchzieht und die Frau dabei "mit auf die Reise" nimmt, sich ï»żum sie kĂŒmmert, sich aber auch nicht von ihr aufhalten lĂ€sst, wenn sieï»ż nicht mehr mitwill. Sex fĂŒr einen solchen Top-End Provider ist dann auch kein Tausch fĂŒr das Providertum, sondernï»ż dafĂŒr, dass die Frau an seinem Leben teilhaben ï»żdaï»żrï»żfï»ż.ï»ż

Ja ein Ă€hnliches, wie von dir skizziertes, Bild habe ich auch im Kopf. Im Prinzip ein Kerl, der sein Ding durchzieht, seine Meinung vertritt und die Richtung in der Beziehung vorgibt. Und vorallem jederzeit bereit ist zu gehen, falls seine Grenzen ĂŒberschritten wurden.

Wo ich noch Zweifel habe, ist, ob man nach dem Nachwuchs diesen Status aufrecht halten kann oder, ob man unbewusst von der Frau langfristig in die Betakategorie gesteckt wird.

Viele Ehen entwickeln sich ja insbesondere nach den Kindern zu einer sexlosen Gemeinschaftsbeziehung, bei der in der Regel die Frau keinen Bock mehr auf den Mann hat. Meinen Beobachtungen nach geraten dann selbst die alphas in einen "alpha-loop" aus "Statusbehauptung", da die Frau mit Kindern plötzlich einen großen Hebel erhĂ€lt, der eben das "Verlassen" beim Rumgezicke aushebelt.

Deshalb wĂ€re mein langfristiges Game eine offene Beziehung / Ehe im Ausgleich fĂŒr emotionale Bindung. Zum einen hat man irgendwann selbst weniger Bock auf seine Partnerin (=Coolidge-Effekt), zum anderen wĂŒrde man vermutlich so den o.g. "alpha-loop" verhindern.

vor 23 Stunden, the-gosling schrieb:

Übringensï»ż denke ich bei "Provider" nichtï»ż automatisch ï»ż= "verheirateter Familienvater". Kinder und Eheï»ż sind kein Muss.ï»ż

Definitive Zustimmung. In unserer Gesellschaft sollten beide Pfade eine gleich hohe gesellschaftliche Anerkennung erhalten. 

In meinem Fall wĂŒnsche ich mir selbst Nachwuchs, mit dem ich gemeinsam vieles nachhole, was mein eigener Vater versĂ€umt hat. 

  • LIKE 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 9 Minuten, Fastlane schrieb:

Was meinst du genau?


Ferner:

"Das Gericht befand jedoch, dass der Mann keinen zusĂ€tzlichen finanziellen Belastungen ausgesetzt werden dĂŒrfe. Zwar mĂŒsse er der Frau einen angemessenen Zeitraum fĂŒr die Um- und Neuorientierung ihrer LebensverhĂ€ltnisse einrĂ€umen, dieser könne jedoch höchstens mit einem Jahr bemessen werden. Die Entscheidung ist noch nichts rechtskrĂ€ftig." 

Es geht um 2100 Euro pro Monat fĂŒr eine 5 Raum Wohnung fĂŒr eine Frau allein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast
Am 21.2.2021 um 01:10 , Lance-Hardwood schrieb:

6. Sozialer ZĂŒndstoff vorprogrammiert

Das sieht dann etwa so aus:

Zitat

 

Der erste Fall ereignete sich gegen 19.50 Uhr im U-Bahnbereich Lorenzkirche. Das Opfer wollte gerade mit der Rolltreppe nach oben fahren, als sich ihr ein Mann nĂ€herte und die Frau mit seinem Geschlechtsteil berĂŒhrte. Die Frau kehrte um und ließ den Unbekannten nach oben fahren. Kurze Zeit spĂ€ter wollte sich ihr der Unbekannte erneut nĂ€hern. Erst nachdem die Frau lautstark mit der Polizei drohte, flĂŒchtete der Unbekannte in Richtung U-Bahn. Nur eine halbe Stunde spĂ€ter wurde der Polizei dann ein Exhibitionist im Bereich des Johann-Sörgel-Weges mitgeteilt.

Gegen 20.20 Uhr saßen zwei junge Frauen auf einer Parkbank auf Höhe des Erfahrungsfelds zur Entfaltung der Sinne. Ein unbekannter Mann stellte sich vor die Parkbank und zeigte sein Geschlechtsteil. Anschließend entfernte er sich in Richtung U-Bahn-Haltestelle Wöhrder Wiese. In beiden FĂ€llen konnten die Frauen Personenbeschreibungen abgeben: Der Mann an der Lorenzkirche war demnach zirka 25 Jahre alt, 1,60 Meter groß, schlank und hatte kurze dunkle Haare. Er war dunkel gekleidet und wird als "sĂŒdlĂ€ndischer Typ" beschrieben.

Der zweite Mann war den Zeugenaussagen zufolge zirka 30 Jahre alt, 1,65 Meter groß, schlank, kurze braune Haare, trug eine Jeans, eine dunkle Jacke, ein T-Shirt und grau-schwarze Schuhen.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.