Bin mitten beim Aufbau eines Onlineshops

81 Beiträge in diesem Thema

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vor 6 Minuten, TriiaZ schrieb:

Printful war auch nur eine Idee für eine bestimmte Nische d.h. Druck von bestimmten Nischenprodukten

in werbeshops zbsp., zähle 2 shops zum stammkunden, wird alles gedruckt. und wenn ich sage alles, meine ich es auch so. von bonbons, gürteln, kugelschreiber bis hin zur yoga matten. ich denke da kann man nicht mehr raus holen.

vor 11 Minuten, TriiaZ schrieb:

Was kann man cooles machen ? Was gibt es schon ? Und wo würdest du Marktpotentiale sehen mit deinem Wissen status-quo ?

nun, ich hatte ende 90er und anfang 2000er zwei shops aufgebaut, beide recht erfolgreich und dann dieser vor 10 jahren an die nagel gehängt. seitdem bin ich als entwickler tätig und berate online shop betreiber. habe sehr tolle und abwechslungsreiche stammkunden aufgebaut.

zu mir kommst du wenn du ein shop schon hast und die nicht so gut läuft oder du ein neues online shop eröffnen möchtest. und ich erweitere auch deinen shop, programmiere was neues wenn bestimmte funktionen im standard software fehlen sollten. 

aber was ich nicht mache ist die ideenfindung. wenn du zu mir kommst, muss dein konzept schon bomben fest sitzen und ausgearbeitet sein. klar, ich höre mir das an und korrigiere dich wenn du daneben liegst. aber auf die frage "was" lässt sich gut verkaufen habe ich leider keine antwort.

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vor 1 Stunde, TriiaZ schrieb:

Ich war mal in einem eCommerce Laden mit Millionen Umsätzen - für den Inhaber ist das Produkt nur noch eine Zahl.

Dafür brauchst du das nötige Startkapital. Dann kannst du prinzipiell alles faken. Wenn du aber auf gratis Reichweite bzw. Gratiswerbung angewiesen bist, dann sollte man darüber Nachdenken ob man selbst als Werbefigur taugt oder nicht. 

Ansonsten buche ich mir das passende Luxusimage in Form einer langfristigen Werbepartnerschaft mit George Clooney und verkaufe massenweise grauenhaften Kaffee zu überteuerten Preisen. 

Alternativ stelle ich mich als Hamburger Hipster hin und erkläre halt Kaffeemaschinen auf YT. Funktioniert beides relativ gut, mann muss sich nur Fragen ob man das Geld für Clooney hat oder nicht. 

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vor 3 Minuten, The Sea Captain schrieb:

Dafür brauchst du das nötige Startkapital. Dann kannst du prinzipiell alles faken. Wenn du aber auf gratis Reichweite bzw. Gratiswerbung angewiesen bist, dann sollte man darüber Nachdenken ob man selbst als Werbefigur taugt oder nicht. 

Ansonsten buche ich mir das passende Luxusimage in Form einer langfristigen Werbepartnerschaft mit George Clooney und verkaufe massenweise grauenhaften Kaffee zu überteuerten Preisen. 

Alternativ stelle ich mich als Hamburger Hipster hin und erkläre halt Kaffeemaschinen auf YT. Funktioniert beides relativ gut, mann muss sich nur Fragen ob man das Geld für Clooney hat oder nicht. 

Dann mach das doch. Den Plan scheinst du ja zu haben. Aber das genau validiert meine These - du machst Dinge X,Y nicht aus Herzblut sondern agierst ganz präzise und klar um deinen Umsatz zu steigern.

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vor 1 Minute, TriiaZ schrieb:

Aber das genau validiert meine These - du machst Dinge X,Y nicht aus Herzblut sondern agierst ganz präzise und klar um deinen Umsatz zu steigern.

Da gibts aber schon noch einen Unterschied ob ich mir über die Umsatzsteigerung Gedanken mache weil ich mein Hobie zum Beruf machen möchte oder ob ich ein x beliebiges Thema zu Geld machen möchte weil man dort angeblich gut oder besser Geld verdienen kann. 

Wenn ich als Segler ein Business zum Thema Segeln aufmache dann passt das und kann funktionieren. Ich als Person kann mich hinstellen und vertrete das was ich verkaufen möchte. 

Jetzt kommt jemand und sagt mir, Segeln ist ein schwieriges Business, weil wenig in den Medien Bla bla blub, mach doch einen Shop für Nahrungsergänzungsmitteln auf, weil gründe... Das blöde ist jetzt, ich schau nicht aus wie Rühl sondern eher wie Lauch in fett und auch wenn ich mich in der Materie auskenne, interessiert sie mich eigentlich nur am Rande und ich müsste mindestens eine Werbefigur anheuern. 

Um es auf den Punkt zu bringen, anfänglich hilft eine starke Identifikation mit dem Produkt (Herzblut) 

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vor 53 Minuten, Zappa schrieb:

in werbeshops zbsp., zähle 2 shops zum stammkunden, wird alles gedruckt. und wenn ich sage alles, meine ich es auch so. von bonbons, gürteln, kugelschreiber bis hin zur yoga matten. ich denke da kann man nicht mehr raus holen.

nun, ich hatte ende 90er und anfang 2000er zwei shops aufgebaut, beide recht erfolgreich und dann dieser vor 10 jahren an die nagel gehängt. seitdem bin ich als entwickler tätig und berate online shop betreiber. habe sehr tolle und abwechslungsreiche stammkunden aufgebaut.

zu mir kommst du wenn du ein shop schon hast und die nicht so gut läuft oder du ein neues online shop eröffnen möchtest. und ich erweitere auch deinen shop, programmiere was neues wenn bestimmte funktionen im standard software fehlen sollten. 

aber was ich nicht mache ist die ideenfindung. wenn du zu mir kommst, muss dein konzept schon bomben fest sitzen und ausgearbeitet sein. klar, ich höre mir das an und korrigiere dich wenn du daneben liegst. aber auf die frage "was" lässt sich gut verkaufen habe ich leider keine antwort.

Was spricht dagegen einen Shop aufzubauen mit einer printable Nische und dann Werbung auf social media auszuspielen ? Selbst wenn es x hundert andere Shops gibt - bevor jemand einen 30 EUR Artikel kauft, macht er ja keine ausführliche Due Diligence. Er kauft es einfach. Gibt es bei diesem Gedankengang einen Denkfehler und wenn ja, welchen ? 

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Ich denke hier wäre auch einfacher zu helfen wenn Bonvi wüsste was er verkaufen möchte.

physikalische, digitale Ware, Dienstleistungen etc.

Und dann je nach Kategorie weitere Unterkategorien. Also bei physikalischer Ware z.b. Posten, Selbstproduziert, DIY, Antiquitäten

Dann für wen, warum sollen die das bei dir Kaufen und nicht bei XY-Marktführer

Er hat jetzt einen shopify Shop, schön und gut Aber ist das überhaupt das Beste für seine Produkte? Manche Dinge verkaufen sich besser über eBay oder Etsy oder direkt bei Amazon.

Das Pferd ist also schonmal von hinten aufgezäumt. Auch das logo ist wahrscheinlich wenig zielführend ohne zu wissen was oder an wen man verkaufen möchte.

Was printables angeht, lohnt sich ein eigener Shop mMn null. Der Markt ist abgegrast. Man kann höchstens mit einer guten Kollektion kleines Taschengeld mit wenig Aufwand generieren wenn man Designs bei den Marktführern (redbubble und co) anbietet. 

 

 

bearbeitet von Frau S.
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vor 59 Minuten, TriiaZ schrieb:

Was spricht dagegen einen Shop aufzubauen mit einer printable Nische und dann Werbung auf social media auszuspielen ? 

nun, das könnte natürlich funktionieren aber klingt eher so hobby mäßig. die ausgaben für werbung sollte man natürlich nicht unterschätzen.

ich verfolge da ganz andere ziele. genauso wie bei meinen eigenen shops versuche ich das ganze organisch aufzubauen. das heißt der shop sollte spätestens nach einem jahr ohne adwords, ebay, amazon und facebook genug besucher generieren. ob die jetzt bei dir was kaufen, das ist eine andere geschichte.

und die ganzen marktplätze wie ebay, amazon, idealo und facebook sind im shop backend gebündelt. das ist heutzutage einfach standard. das heißt du kannst backend im shop mit einem klick ausgewählte produkte in den marktplätzen hochladen und wenn was verkauft wurde, wird das in den shop eingespielt so das du nur einen backend hast.

ach leute, das ist mein tägliches brot und ich mit herzblut dabei. weil wenn du gut verkaufst, habe ich als entwickler auch was davon.

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vor 4 Stunden, Zappa schrieb:

und um die gesetzlichen texte wie agb, widerruf und datenschutz muss man keinen kopf machen wie die musterschülerin hier wieder mal behauptet. die shop software die ich einsetze hat aktuelle muster texte wo man nur firmndaten anpassen muss. außerdem gibt es für 5€ im monat externe dienstleister die texte automatisch in die shop einspielt, wenn es änderungen gibt. geprüft wird es von mehreren anwälten so das sich da nichts mehr kümmern muss.

Verstehe den Seitenhieb um ehrlich zu sein nicht. Ich habe ihn einfach nur gefragt ob er sich mit dem rechtlichen Thema befasst hat, weil ich es in vielen Austauschgruppen wiederholt lese, das viele Leute es eben gar nicht oder nur unzureichend machen und später vor Abmahnungen etc. stehen.

Ja, es gibt externe Dienstleister die das machen und laufend prüfen, hat keiner das Gegenteil behauptet. Die Gesetzeslage, da wo er sich befindet, kann ja auch eine andere als hier in DE sein. Bevor man da aber Tipps gibt, lohnt es sich beim TE nachzufragen, aber hat er ja leider unbeantwortet gelassen.

bearbeitet von capitalcat
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vor 1 Minute, Zappa schrieb:

nun, das könnte natürlich funktionieren aber klingt eher so hobby mäßig. die ausgaben für werbung sollte man natürlich nicht unterschätzen.

ich verfolge da ganz andere ziele. genauso wie bei meinen eigenen shops versuche ich das ganze organisch aufzubauen. das heißt der shop sollte spätestens nach einem jahr ohne adwords, ebay, amazon und facebook genug besucher generieren. ob die jetzt bei dir was kaufen, das ist eine andere geschichte.

und die ganzen marktplätze wie ebay, amazon, idealo und facebook sind im shop backend gebündelt. das ist heutzutage einfach standard. das heißt du kannst backend im shop mit einem klick ausgewählte produkte in den marktplätzen hochladen und wenn was verkauft wurde, wird das in den shop eingespielt so das du nur einen backend hast.

ach leute, das ist mein tägliches brot und ich mit herzblut dabei. weil wenn du gut verkaufst, habe ich als entwickler auch was davon.

Na, kann ja auch erstmal hobby mäßig sein, man kann so etwas ja einfach starten und laufen lassen. Ist ja nicht so als ob man seinen Job o.ä. direkt hinschmeißt, aber einfach mal die Fühler ausstrecken und einfach mal etwas ausprobieren.

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vor 1 Minute, TriiaZ schrieb:

Na, kann ja auch erstmal hobby mäßig sein, man kann so etwas ja einfach starten und laufen lassen.

ja, das stimmt. kann man schon machen.

das soll jetzt nicht überheblich klingen aber ich bin da eher der falsche ansprechpartner. ich arbeite mit unternehmen zusammen die wissen was sie wollen und auch genug kohle mitbringen. verkauf an verwandten, freunden als kleinunternehmer bleibt meistens auch so und entwickelt sich meistens nicht weiter. 

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vor 5 Stunden, Frau S. schrieb:

Und dann natürlich die Mutter des online Handels der Thread von neice damals mit den Prüfsiegeln. 

Manchmal vermisse ich Neice und seine Prüfsiegel. Er hatte das Talent, anhand dieser Siegel und seines Druckers die ganze Welt zu erklären, ob wir es wollten oder nicht. Was wohl aus ihm geworden ist?

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Ich denke auch das man, gerade bei physikalischen Produkten die Menge an dauerhafter Arbeit die dahinter steht nicht vernachlässigen sollte.

Je nach Produkt bedeutet es: Fotoshootings, Bildbearbeitung, Preisgestaltung.

Dann Auftragsverwaltung, Lagerhaltung, Verpackung, Versand, Kundenservice.

Die gesamte Logistik dahinter, also wo lagere ich meine Ware, wann gehe ich zur Post, wie bringe ich meine Bestellungen dahin. Wie behalte ich Überblick über die Bezahlungen.

Je besser der Shop läuft, desto mehr Arbeit und möglicherweise auch Kosten habe ich.

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vor 7 Minuten, Zappa schrieb:

ja, das stimmt. kann man schon machen.

das soll jetzt nicht überheblich klingen aber ich bin da eher der falsche ansprechpartner. ich arbeite mit unternehmen zusammen die wissen was sie wollen und auch genug kohle mitbringen. verkauf an verwandten, freunden als kleinunternehmer bleibt meistens auch so und entwickelt sich meistens nicht weiter. 

Das kommt drauf an. Wenn das me too ist, dann bleibt das natürlich langfristig klein und wird irgendwann eingestellt. Wenn es aber eine unberührte Nische oder ein neues Produkt ist, dann kann das schon wachsen. Der Vorteil an organischen Wachstum ist, dass man nicht so viele teure Fehler macht. Wenn zu viel Geld da ist, wird es meist ineffizient ausgegeben.

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vor 15 Minuten, capitalcat schrieb:

Ja, es gibt externe Dienstleister die das machen und laufend prüfen, hat keiner das Gegenteil behauptet.

aber auch nicht erwähnt. deine aussage war wie kompliziert das ganze ist, so dass du dafür wochenlang recherchieren müsstest. das ist natürlich lobenswert wenn man sich vorher gut informiert.

ich sage nur, inzwischen ist das alles sehr viel einfacher! shop installieren, agb, widerruf, datenschutz anpassen und los gehts. wenn es kompliziert ist, was du da verkaufst, schaltet man für 5€ im monat die anwälte ein. die werden deine texte immer gesetzes konform halten.

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Gerade eben, Zappa schrieb:

aber auch nicht erwähnt. deine aussage war wie kompliziert das ganze ist, so dass du dafür wochenlang recherchieren müsstest. das ist natürlich lobenswert wenn man sich vorher gut informiert.

ich sage nur, inzwischen ist das alles sehr viel einfacher! shop installieren, agb, widerruf, datenschutz anpassen und los gehts. wenn es kompliziert ist, was du da verkaufst, schaltet man für 5€ im monat die anwälte ein. die werden deine texte immer gesetzes konform halten.

Dann hast du meinen Beitrag nicht richtig gelesen. Ich habe in erster Linie eine Frage gestellt und dann darauf hingewiesen, dass es auch ein laufender Posten an Kosten sein kann (woraus sich imho zu schließen lässt, dass man dafür jmd zahlt). Das es "kompliziert" ist, habe ich in dem Post nicht erwähnt. 

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vor 3 Minuten, capitalcat schrieb:

Dann hast du meinen Beitrag nicht richtig gelesen.

ja, jetzt bin ich wieder schuld. habe deinen beitrag nochmal nachgelesen. mich hat das "verursacht laufend kosten" gestört.

bei 99% der shopbetreiber ist das aber nicht so! es kommt ein neues gesetzt raus, die staat gibt einem immer genug zeit darauf zu reagieren. in den shop foren und medien wird ständig darauf hingewiesen, die shop software anbieter schickt emails raus und im netz sind musterbeispiele wo man nur daten ändern braucht. ich rede jetzt nicht von größeren shop, die haben eigener abteilung dafür.

und ja, das war eine falsche informaton von dir. darfst du schon zugeben.

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Der ganze Thread erinnert mich an die Jahrtausendwende. Wer damals schon dabei war: Da glaubten auch ganz viele, dass sie einfach nur irgendwie und ohne Ahnung einen Webshop einrichten müssten, und dann fließen die Taler in Strömen. 

Und was passierte? Die meisten fanden sich zu Recht auf Dotcomtod.com verspottet und später beim Insolvenzgericht wieder. Das waren noch Zeiten! Kennt jemand noch boo.com?

Nach über 25 Jahren als Unternehmer und nach über 20 Jahren mit einem Onlineshop: So einfach ist es nicht. Der Shop ist immer der letzte Part. Vorher kommen die Produkte, die Kunden, das ganze Know-how. 

Niemand verdient einfach so Geld, nur weil er einen Shop bei Shopify hat. (Außer Shopify natürlich!)

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vor 2 Minuten, Bernd-das-Brot schrieb:

Niemand verdient einfach so Geld, nur weil er einen Shop bei Shopify hat. (Außer Shopify natürlich!)

Wie im Goldrausch, sei derjenige der die Schaufeln verkauft, anstatt selber zu schippen 😁

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vor einer Stunde, Bernd-das-Brot schrieb:

Niemand verdient einfach so Geld, nur weil er einen Shop bei Shopify hat. (Außer Shopify natürlich!)

mich interessiert jetzt was nach corona kommt, so im jahr 2022. werden die leute online shopping, netflix und zocken satt haben und vermehrt wieder in die stadt gehen und dort einkaufen? das wäre natürlich wünschenswert. 

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vor 8 Minuten, Zappa schrieb:

mich interessiert jetzt was nach corona kommt, so im jahr 2022. werden die leute online shopping, netflix und zocken satt haben und vermehrt wieder in die stadt gehen und dort einkaufen? das wäre natürlich wünschenswert. 

Da wäre gut allem die Frage wieviel der brick & morta Händler es überleben. Vor allem die Franchises wird es hart treffen denke ich.

Und gerade in der Modebranche z.b. sind mehrere Saisons die komplett für die Tonne produziert worden sind. Denke das man vor allem als Re-Seller und Postenhändler da sehr gute Geschäfte machen kann.

Was ich aber auf jeden Fall glaube ist das uns eine Welle der Vergnügungslust treffen wird. 

Und es wird ein guter Zeitpunkt sein ein neues Geschäft zu eröffnen da mehr Ladenfläche verfügbar sein wird. Ich denke es werden auf alle Fälle Interessante Zeiten mit vielen Möglichkeiten. 

Wenn ich motivierer wäre würde ich wahrscheinlich jetzt auch ein Startup anfangen das dann auf der Welle surft. Aber dann wieder mag ich meine Risikoarme Festanstellung einfach zu sehr 😅

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vor 1 Minute, Vacay schrieb:

Der Otto Konzern sagt, in die Innenstadt geht man bald nur noch zum Kaffee trinken 😂 

das befürchte ich auch. oder nur zum eis essen.

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Naja, für mich war shoppen, gerade als Teenager, auch immer eine Sache die man mit Freundinnen gemacht hat. Und es gibt auch Produkte die kaufe ich ganz gerne in Person. Oder die halt so günstig sind das ein Versandhandel eher nicht lohnt, wie Schreibwaren. Das braucht man evtl regelmäßig, aber meist dann in einem Warenwert unter 10 Euro. Und wenn man nicht gerade amazon ist, und realistische Versand und Verpackungskosten berechnet, will das niemand bestellen.

Oder dann Dinge die ich kurzfristig benötige, Geschenke, die Bluse fürs Bewerbungsgespräch, usw. 

Zu guter Letzt der Luxussektor, wenn ich mir Channel oder Gucci leisten kann, dann möchte ich das auch allen zeigen und in den Laden gehen und mich beraten und betüddeln lassen. 

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vor 2 Stunden, Frau S. schrieb:

 

Zu guter Letzt der Luxussektor, wenn ich mir Channel oder Gucci leisten kann, dann möchte ich das auch allen zeigen und in den Laden gehen und mich beraten und betüddeln lassen. 

Das bestätigt mich in meiner offline only Strategie 😅

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Gast

Mich stört hier das gehate auch! @Bonvi will etwas neues probieren und alle tuen so als würde er gleich mit seinem Shop durchstarten, fette Umsätze machen und fertig ist die Kiste. Ne eben nicht. Lasst ihn dochmal probieren.

Rechtliches, Logistik...ja alles richtig. Wenn er aber nur irgend welche Shirts bedrucken will oder Modelle ausm 3D Drucker verkaufen möchte, dann brauch er nicht viel Lagerkapazität etc.

Hier geht es erstmal um den Anfang und da wäre mMn Support besser als jedes gehate um den ultimativen Geschäftsplan. Klar muss ne Grundidee dahinter stecken aber mal im Ernst: Wenn er (z.B.) Modelle von seinem Penis aus dem 3D Drucker verkaufen will, dann ist das so sein erster Schritt mit einem Onlineshop. Das wichtigste was sein wird ist das er eine Anmeldung als Gewerbetreibender hat und nicht mehr. Als andere kommt dann Step by Step.

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