Off-Topic Summelsarium des Sinnhaften und Unsinnhaften

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Gast
vor 6 Stunden, Hannax schrieb:

Ja, der Grund ist der, dass du darauf so schön anspringst. Es war ein Test, fürs "Einfach mal machen". Bist leider durch gefallen.

und was soll das hier eigentlich? Warum so manipulativ und abwertend wenn du Cordelia im folgenden Absatz als kostbaren Gesprächspartner schätzt?

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Der Thread ist manchmal einfach mies toxisch. 

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vor 17 Minuten, Sam Stage schrieb:

Möglicherweise ist das auch so eine festgefahrene Sichtweise die du mal anders behandeln kannst und dann merkst das es doch einfach ist.

Nein, ist es nicht. Das ist eine realistischere Sichtweise, denn sie trifft auf die Meisten zu und nicht nur auf eine Minderheit. Das hat nichts mit festgefahren zu tun. Es hat einfach nicht jeder soviel Macht über sich um etwas grundlegend und dauerhaft zu verändern. Es geht außerdem nicht um mich. Ich hab mich verändert oder auch etwas bewusst getan, wovor ich Angst hatte, auch etwas, was noch heute anhält und auch Dinge noch nicht getan, an denen ich noch arbeite. DESWEGEN, weiß ich, dass es nicht mit "einfach machen" getan ist.

 

Zitat

und was soll das hier eigentlich? Warum so manipulativ und abwertend wenn du Cordelia im folgenden Absatz als kostbaren Gesprächspartner schätzt?

Ich hab nicht alle Tassen im Schrank. Das ist son Punkt an dem ich nagen tu. Der Dualismus lässt sich aber ganz einfach damit erklären, dass ich in dem Moment, als ich den ersten Teil schrieb gedacht habe, dass ich es jetzt einfach mal nicht mehr machen will. Also weniger ätzend sein im Kopf der Anderen.

 

Außerdem hast du wenig Empathie, denn du hast gar nicht gefragt wie ich mich dabei fühle, den ganzen Tag mit mir zusammen zu sein.

 

1j4Q.gif

 

 

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vor 8 Stunden, Doc Dingo schrieb:

Erzähl mal genauer. Warum das findet er das quatsch? Vorallem, ich weiß nicht mal wie die westliche Idee davon aussieht. Klingt interessant der Schmöker. Zwar jetz auch nicht die wahnsinnsoffenbarung mit anders reagieren wie man es gewohnt is, aber klingt dennoch spannend. Gimme more input pls. 

Hauptsächlich die Überzeugung, dass wir kein "wahres Ich" haben und uns nicht zurückziehen können und Introspektion oder Meditation oder so betreiben können, um uns selbst besser zu verstehen. Also, um dann irgendwann zu wissen, wie wir sind. Weil wir uns sowieso dauernd verändern und widersprüchliche Emotionen in uns haben.

Man nimmt in Interaktionen mit anderen meist seine eingefahrene oder wahrgenommene Rolle ein. Man ist also nicht immer gleich, sondern agiert personen- und situationsabhängig. Auch ein "schüchterner Mensch" ist unter Freunden sehr viel weniger schüchtern. Oder vielleicht auch gar nicht mehr. Je nachdem, mit wem man redet, hat man dann ein anderes "Selbst".

Das mit dem Als ob ist ein bisschen abstrakter. Nimm eine verknatschte Familie, wo oft Streit herrscht. An Weihnachten verfallen dann alle in ein Ritual: Man tut kurzzeitig so, als ob man eine heile Familie wäre. Dadurch ist man laut Konfuzius dann auch ne heile Familie. Man übt andere Reaktionen als man das normalerweise tut. Sobald Weihnachten vorbei ist, benimmt man sich wieder wie vorher. (Aber man müsste ja nicht.) Aber indem man so tut, als ob man sich lieb hat, hat man sich lieb. Das Verhalten im Ritual beeinflusst in diesem Fall die Emotionen und nicht umgekehrt.

 

Ist aber ja auch kein Ratgeber oder so. Geht um ne Einführung in die chinesischen Denker, quasi was die so übers alltägliche Leben denken. Fand das nur passend zu deinem dynamischen Selbst. Das vergiss aber auch nicht, uns noch zu erklären, wie man da laut deinem Buch dran rumfeilt :). Würd mich interessieren.

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vor 8 Stunden, Kaiserludi schrieb:

Ich hatte zum Frühstück als Vorspeise gegrillte Sardinen, frittierte Tintenfischringe, Peperoni, Ziegenkäse im Speckmantel und Datteln im Speckmantel, als erste Hauptspeise Kaninchen in Rotweinsauce, als zweite Hauptspeise Schwertfischsteak in Pfeffersauce und als Nachtisch einen Eisbecher mit frischen Erdbeeren und Sahne.

Soll dich doch der Blitz treffen... Gegrillte Sardinen hätte ich auch gern zum Frühstück! Aber immerhin hatte ich Hering zu meinen Pellkartoffeln am Samstag, wenn auch ohne Tunke. Dabei haben mich die Heringshappen in Dillsosse so angemacht 🤤😭

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Gast
vor 4 Stunden, Hannax schrieb:

Nein, ist es nicht. Das ist eine realistischere Sichtweise, denn sie trifft auf die Meisten zu und nicht nur auf eine Minderheit. Das hat nichts mit festgefahren zu tun. Es hat einfach nicht jeder soviel Macht über sich um etwas grundlegend und dauerhaft zu verändern.

Da verallgemeinerst du aber sehr und nimmst vielleicht vielen schon im Vorfeld den Wind aus den Segeln. Trau dir und den Menschen doch mal was zu.

vor 4 Stunden, Hannax schrieb:

Es geht außerdem nicht um mich. Ich hab mich verändert oder auch etwas bewusst getan, wovor ich Angst hatte, auch etwas, was noch heute anhält und auch Dinge noch nicht getan, an denen ich noch arbeite. DESWEGEN, weiß ich, dass es nicht mit "einfach machen" getan ist.

Mir gehts es sehr wohl um dich. Wir hatten ja schon ein paar mal das Vergnügen hier und ich sehe das du dich entwickelst, das finde ich spannend an dir und deswegen habe ich mir erlaubt das aufzugreifen.

vor 4 Stunden, Hannax schrieb:

Ich hab nicht alle Tassen im Schrank. Das ist son Punkt an dem ich nagen tu. Der Dualismus lässt sich aber ganz einfach damit erklären, dass ich in dem Moment, als ich den ersten Teil schrieb gedacht habe, dass ich es jetzt einfach mal nicht mehr machen will. Also weniger ätzend sein im Kopf der Anderen.

Find ich nicht gut dein Selbstbildnis, kannste dir sicher denken. Aber biste ja offenbar dran.

vor 4 Stunden, Hannax schrieb:

Außerdem hast du wenig Empathie, denn du hast gar nicht gefragt wie ich mich dabei fühle, den ganzen Tag mit mir zusammen zu sein.

Das mit der fehlenden Empathie, werte ich als Projektion. Das du mit dir nicht ganz glücklich bist konnte ich schon in dem Musik Thread sehen wo ich es ja auch angesprochen habe.
Aber ich finde du machst dich und damit widerlegst du deine eigene Sichtweise das du/man/die meisten es nicht schaffen.
Ich wünsche dir jedenfalls weiter viel Erfolg dabei.

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Gast
vor 2 Stunden, Cordelia schrieb:

Hauptsächlich die Überzeugung, dass wir kein "wahres Ich" haben und uns nicht zurückziehen können und Introspektion oder Meditation oder so betreiben können, um uns selbst besser zu verstehen. Also, um dann irgendwann zu wissen, wie wir sind. Weil wir uns sowieso dauernd verändern und widersprüchliche Emotionen in uns haben.

Man nimmt in Interaktionen mit anderen meist seine eingefahrene oder wahrgenommene Rolle ein.

Vielleicht ist der Begriff "momentanes Ich" besser.
Das mit der Sinnlosigkeit der Introspektion/Meditation kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Ich denke mal das hier möglicherweise ein kultureller Unterschied liegt. Ich erlebe unsere westliche Kultur als sehr egozentriert, jeder will möglichst weit nach vorne/oben. Das bringt mit sich das viele versuchen sich über andere zu stellen indem sie andere abwerten. Eine Introspektion bringt mich wieder näher zu meinem Ich und ich kann dann den Wert erkennen den ich mir selber zuschreibe und mich so in der sozialen Hierachie besser einordnen.

Möglicherweise ist das in einigen asiatischen Kulturen anders, da zählt das Kollektiv und nicht der einzelne. Da könnte der Mechanismus anders funktionieren und somit eine Innenschau ggfls. obsolet machen.

vor 2 Stunden, Cordelia schrieb:

Man ist also nicht immer gleich, sondern agiert personen- und situationsabhängig. Auch ein "schüchterner Mensch" ist unter Freunden sehr viel weniger schüchtern. Oder vielleicht auch gar nicht mehr. Je nachdem, mit wem man redet, hat man dann ein anderes "Selbst".

Hängt also sehr davon ab wie "wohl" sich jemand in seinem Umfeld fühlt.

vor 2 Stunden, Cordelia schrieb:

Das mit dem Als ob ist ein bisschen abstrakter. Nimm eine verknatschte Familie, wo oft Streit herrscht. An Weihnachten verfallen dann alle in ein Ritual: Man tut kurzzeitig so, als ob man eine heile Familie wäre. Dadurch ist man laut Konfuzius dann auch ne heile Familie. Man übt andere Reaktionen als man das normalerweise tut. Sobald Weihnachten vorbei ist, benimmt man sich wieder wie vorher. (Aber man müsste ja nicht.) Aber indem man so tut, als ob man sich lieb hat, hat man sich lieb. Das Verhalten im Ritual beeinflusst in diesem Fall die Emotionen und nicht umgekehrt. 

Finde ich einen sehr interessanten Ansatz

vor 2 Stunden, Cordelia schrieb:

Ist aber ja auch kein Ratgeber oder so. Geht um ne Einführung in die chinesischen Denker, quasi was die so übers alltägliche Leben denken. Fand das nur passend zu deinem dynamischen Selbst. Das vergiss aber auch nicht, uns noch zu erklären, wie man da laut deinem Buch dran rumfeilt :). Würd mich interessieren.

Steckt mMn. trotzdem sehr viel drin, ich danke dir das du es mit wenigen Sätzen zusammengefasst hast. Ich habe da (derzeit) noch nicht das Sitzfleisch mich durch so lange Texte durchzuwühlen, was leider auch für die Sache vom Doc zutrifft. Ist schön hier dann mal so ein Abstrakt zu lesen.

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Ich suche momentan Regalträger für meine Küche aus Gusseisen oder Messing, aber irgendwie bin ich mir grad nicht sicher was besser zu der Kombi Naturholz /weiß passt. Eher Rustikal = Gusseisen, oder durch die Messing Elemente eine eher elegante Note setzen.... Beispiel wäre 

https://pin.it/6JofFGO 

Oder 

https://pin.it/veLlG5M 

 

Ich find das dunkle Metall passt irgendwie besser zum Holz. Aber das Messing würde zum restlichen weiß und Gold Akzenten in der Küche besser passen..... 

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vor 1 Stunde, Sam Stage schrieb:

Vielleicht ist der Begriff "momentanes Ich" besser.
.

Ich bin ja eine Freundin des „inneren Teams“…. Quasi der „gesunden“ Variante einer gespaltenen Persönlichkeit. 
Kann man wunderbar visualisieren, und macht dann auch gut klar warum man in manchen Situationen bestimmte Verhaltensweisen zeigt….

zb immer wenn der „kleine Bub“ in einem getriggert ist kommt „der Krieger“ und beschützt ihn durch Angriff. Dann kann man lernen den Krieger in Zaum zu halten…. Oder verstehen dass der kleine Bub nicht mehr beschützt werden muss…. Oder alternativ einfach „den Manager“ rauslassen der im Beruf mit ganz anderen Problemen easy umgeht.

man selbst ist dann einfach die Summe aus allen Personen…. Und man kann neue dazupacken im Laufe eines Lebens

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Gast
vor 3 Minuten, Calara schrieb:

zb immer wenn der „kleine Bub“ in einem getriggert ist kommt „der Krieger“ und beschützt ihn durch Angriff. Dann kann man lernen den Krieger in Zaum zu halten…. Oder verstehen dass der kleine Bub nicht mehr beschützt werden muss…. Oder alternativ einfach „den Manager“ rauslassen der im Beruf mit ganz anderen Problemen easy umgeht.

Hast Du Dir so Dein inneres Team visualisiert? Weil "kleiner Bub" ist schon ein wenig zum Schmunzeln...

 

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Gast

Nebenbei: Musste früh aufstehen. Hab mich dann für spät aufstehen und rum hetzten entschieden. Frühstück war daher ein mit Rührei belegtes Brötchen bei Aral, das irgendwie total wässrig war. Dazu hab es ein Twister Eis und eine Cola Light. 

Jetzt werde ich erstmal ein Nickerchen machen und dann überlegen, in der Tag dann genauso ungesund weiter geht. 

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vor 6 Minuten, noraja schrieb:

Nebenbei: Musste früh aufstehen. Hab mich dann für spät aufstehen und rum hetzten entschieden. Frühstück war daher ein mit Rührei belegtes Brötchen bei Aral, das irgendwie total wässrig war. Dazu hab es ein Twister Eis und eine Cola Light. 

Jetzt werde ich erstmal ein Nickerchen machen und dann überlegen, in der Tag dann genauso ungesund weiter geht. 

Mutig! Ich würde bei Aral weder Fisch noch Ei essen 😂 das sind halt so Salmonellen Hochburgen. 

Ich musste auch früh aufstehen und war schon um 7.30 beim Arzt zur Blutabnahme.... Nüchtern natürlich. Danach gab's Müsli mit Nektarine und Fettarmen joghurt. Jetzt hab ich fast ne Stunde mit der Suche nach Regalträgern im Netz verschwendet. 

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vor 3 Minuten, Schmidtskatze schrieb:

Jetzt hab ich fast ne Stunde mit der Suche nach Regalträgern im Netz verschwendet. 

Hast du dich entschieden?

Wenn du noch ne Drittmeinung brauchst: Schick mal pics von deiner Küche per PM :D.

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vor 10 Minuten, capitalcat schrieb:

Hast du dich entschieden?

Wenn du noch ne Drittmeinung brauchst: Schick mal pics von deiner Küche per PM :D.

Nee, hab mich noch nicht entschieden, is alles nicht so einfach.... Bin echt unschlüssig! 

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vor 1 Stunde, noraja schrieb:

Hast Du Dir so Dein inneres Team visualisiert? Weil "kleiner Bub" ist schon ein wenig zum Schmunzeln...

 

Nein, mein Team ist anders, das war nur ein bekanntest Beispiel.

Ein „inneres kleines Kind“ haben aber wohl die meisten Menschen. 
 

 

aber in der Tat: das innere Team muss nicht genderidentisch zur „kompletten“ Person  sein. 

bearbeitet von Calara

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vor 5 Stunden, Sam Stage schrieb:

Das mit der Sinnlosigkeit der Introspektion/Meditation kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Ich denke mal das hier möglicherweise ein kultureller Unterschied liegt.

Joa, glaub, das würd jetzt auchn bisschen sehr inne philosophische Richtung abdriften.

Aber da noch ne Ergänzung:

vor 5 Stunden, Sam Stage schrieb:
Zitat

Man ist also nicht immer gleich, sondern agiert personen- und situationsabhängig. Auch ein "schüchterner Mensch" ist unter Freunden sehr viel weniger schüchtern. Oder vielleicht auch gar nicht mehr. Je nachdem, mit wem man redet, hat man dann ein anderes "Selbst".

Hängt also sehr davon ab wie "wohl" sich jemand in seinem Umfeld fühlt

Ja, in meinem Beispiel. Das ist so aber nicht ausschließlich gemeint.

Z.B. Fleiss. Bei manchen Dingen hängst du dich gewissenhaft rein, bei anderen schluderst du. An manchen Tagen bist du fleissig, an manchen faul.

Manche Leute wecken vielleicht den Beschützerinstinkt in dir und bei anderen lässt du dich vielleicht nur treiben.

In manchen Situationen bist du mutig, in anderen ängstlich.

Auf ner Familienfeier verhälst du dich anders als auf ner Betriebsfeier.

Mit deinem Oldtimer redest du anders als mit nem Neuwagen. Usw.

Das sind die Rollen, in die man sich begibt. Und die sind oft eingeübt. Deswegen findet Konfuzius das doof, zu sagen: "Ich bin ein fleissiger Mensch" oder "Ich bin halt einfach nicht fleissig".

vor 5 Stunden, Sam Stage schrieb:

Steckt mMn. trotzdem sehr viel drin, ich danke dir das du es mit wenigentzen zusammengefasst hast

Schön. Wenn man versucht, was zu erklären, versteht mans auch selber besser :).

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vor 1 Stunde, Schmidtskatze schrieb:

 Love it! 

Ich nehme das Original 🙂

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Ich auch, aber nicht in diesem Song. Da klingt es zu bemüht und mit zu viel Druck  das muss viel entspannter gesungen werden

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vor 3 Minuten, Calara schrieb:

Ich auch, aber nicht in diesem Song. Da klingt es zu bemüht und mit zu viel Druck  das muss viel entspannter gesungen werden

Ach ja da kann man drüber hinwegsehen, er ist halt noch jung. Da steckt noch ne Menge Potenzial drin! 

Ich kann nicht singen, tue es trotzdem ständig und nerve meine Kinder /Freunde damit manchmal zu Tode 😂von daher finde ich das was er da macht schon ziemlich geil. 

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Das ist alter im konkreten Fall ein schlechtes Argument 😉

Aber wie gesagt, ich mag ihn auch, ist nur kein passender Song für ihn 

bearbeitet von Calara

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Gast
vor 4 Stunden, Calara schrieb:

 

Ein „inneres kleines Kind“ haben aber wohl die meisten Menschen. 
aber in der Tat: das innere Team muss nicht genderidentisch zur „kompletten“ Person  sein. 

Das innere Kind ist immer vorhanden. 

Kenne es eigentlich nicht so, dass jemand auf die Idee kommt, es dem anderen Geschlecht zuzuordnen. 
War mir neu. Aber klar, warum nicht? 

vor 2 Stunden, Cordelia schrieb:

Das sind die Rollen, in die man sich begibt. Und die sind oft eingeübt. Deswegen findet Konfuzius das doof, zu sagen: "Ich bin ein fleissiger Mensch" oder "Ich bin halt einfach nicht fleissig".

Was Konfuzius da etwas übersieht ist, dass die beiden stärksten Rollen geprägt sind einmal vom Vater und einmal von der Mutter. 
Woher dann auch viele Konflikte kommen. 

Was ich übrigens ganz praktisch finde, ist das innere Kind in ein lustiges, total sympathisches Tier zu visualisieren und sich vorzustellen, dass alle anderen darauf aufpassen und dafür sorgen, dass es ihm gut geht. Das ist oft viel einfacher als so ein abstraktes Bild des "inneren Kindes". Ich visualisiere es z.B. in Form eines Vogels, der glaubt, er sei der König der Tiere. Weil er mal gesehen hat, dass Vögel auf Löwen hocken und sich sonnen. Manchmal muss man ihm dann aber auch mal den Schnabel zuhalten oder ihn in die Tasche stecken und übernehmen, wenn er nicht auf sich aufpasset. Außerdem hat er eine Vorliebe für diverse Körner, die er am liebsten den ganzen Tag picken würde. Da muss man ihm dann halt mal etwas Salat geben. Mag er nicht unbedingt, aber sonst kann er irgendwann nur noch rollen und nicht mehr fliegen. Da ist er nicht so vorausschauend. 

Geht viel einfacher, als auf ein Kind aufzupassen. Vor allem, wenn man Kinder endnervig findet. 

bearbeitet von Gast

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Du wirfst was durcheinander gerade.

ich rede vom „Kind“ im inneren Team. Von mir oben genannt „kleiner Bub“ weil ich genau diese Verwechslung mit dem allgemeinen „inneren Kind“ vermeiden wollte. Is jetzt doch passiert weil der Bub noch mehr verwirrt hat 😉
 

wenn Menschen ihr inneres Team benennen wird bei den meisten wohl eine kindliche Person vorkommen.  Bei vielen wohl auch eine „beschützende“ Person.

an sich müssen die Personen nicht genderidentisch mit der Hauptperson sein. Wir haben ja alle männliche und  weibliche Anteile, also kann im inneren Team auch ein Mann sein, selbst wenn man selbst grundsätzlich als Frau identifiziert. Kann zb vorkommen wenn eine Frau im Berufsleben „ihren Mann stehen“ muss.
Kann.  Muss nicht.

 

 

bei der Kindperson im inneren Team (falls vorhanden) gehe ich in der Tat davon aus dass die meist dem identifizierten Geschlecht der Person entspricht. Ist aber nur eine persönliche Annahme 

bearbeitet von Calara

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