Off-Topic Summelsarium des Sinnhaften und Unsinnhaften

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vor 10 Stunden, Masterthief schrieb:

Rosi‘s?

Ne. Dit is ja revaler am arsch der welt da hinten wo. Ne der club is/war direkt anner warschauer brücke meine ich, aber in gegengesetzter richtung zur simon dach. Is auch ne fress meile dort. Is lange her.

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vor 3 Stunden, Cordelia schrieb:

Glaub, Drogen werden für mich erst ab 60 wieder interessant. Stell ich mir jedenfalls so vor ;). 

Darf man dann halt nich vergessen, ne.^^

Laut Familienhistorie werd ich evtl ca 85-90, so alles gut geht. Naja. sagen wir frühe 70. Weil wegen Lebenswandel in den 20ern.
Wann langt man dann hin?

Hab da eine bestimmte Sache auf der Bucket Liste.
 

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vor 2 Minuten, Schmidtskatze schrieb:

www.bobalis.de 

Falls du mal wirklich gute Milch trinken möchtest! Ist Limitiert auf 4 L pro Bestellung, ich mach meinen Mozzarella gern aus Büffelmilch. 

Und bezüglich der Königkrabben, schau mal nach Königkrabben aus Alaska (Bering see) , die sind aromatischer. 

Da fällt mir ein, ich muss noch die Bestellung für die Maibocksaison beim Jäger abliefern.... 

Mach mal Querzitat um nicht Off Topic zu werden. Bei meinen Eltern um die Ecke ist ein Bauernhof. Die holen sich immer frische Milch und Eier dort. Richtiger Luxus. 
Der ist so nah, dass ein mal deren Hund sich bei uns auf der Terrasse verirrt hat. 

Mittlerweile machen die auf wöchentlicher Basis ihren eigenen Joghurt. Genial. 
Vor ner Weile auch schon Mozzarella gemacht. Schicke ich dene mal weiter @Büffelmilch. 

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vor 3 Minuten, capitalcat schrieb:

Mach mal Querzitat um nicht Off Topic zu werden. Bei meinen Eltern um die Ecke ist ein Bauernhof. Die holen sich immer frische Milch und Eier dort. Richtiger Luxus. 
Der ist so nah, dass ein mal deren Hund sich bei uns auf der Terrasse verirrt hat. 

Mittlerweile machen die auf wöchentlicher Basis ihren eigenen Joghurt. Genial. 
Vor ner Weile auch schon Mozzarella gemacht. Schicke ich dene mal weiter @Büffelmilch. 

Ein Grund weshalb ich aufs Land gezogen bin, ich liebe es zu wissen wo die Nahrung herkommt. 

Mozzarella ist übrigens der Arschloch unter den Käse, du machst das gleiche Rezept 500x davon misslingt bestimmt die Hälfte....😂 Aus der Büffelmilch kann man aber auch Hervorragenden Camembert machen. 

Ich merk grad ich sollte meinen Käsevorrat mal wieder aufstocken. Übrigens sind Käsekulturen auch echt kostspielig, wofür man sein hart erarbeitetes Geld ausgibt 😂

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vor 1 Minute, Janoos schrieb:

Idealerweise schon gestern.

Klar. Aber manche Sachen sind halt echt ungesund, bzw aufgrund ihres Nimbus´ erstmal raus.

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vor 12 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Wann langt man dann hin?

Wenne noch fit genug bist es zu genießen, aber alt genug bist um zu sagen, du hast schon alles erlebt was du wolltest. 

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vor 1 Minute, capitalcat schrieb:

aber alt genug bist um zu sagen, du hast schon alles erlebt was du wolltest. 

Ey.. wat. an dem Punkt kannste dich auch gleich in ne Kiste legen.

Dieser Punkt wird (hoffentlich) nie kommen. Ich will voller Hoffnung und mit hungriger Seele abnibbeln, ja.

 

Aber der Geist wird ja auch müder/altert mit.
Konnt mir früher keinen einzigen Tag ohne Streetball vorstellen. Mindestens 4 Stunden. Besser 6. Oder 8! Nach´m ballen zum Feiern, hart, weiter zum Court.. gepennt in der Schule, später Uni
Jedes Sportverbot vom Arzt war gefühlt wie´n "20 Jahre Sankt Helena" Urteil. Schwerer Bruch wie Todesstrafe.
Wie soll das nur werden, wenn der Körper das nich mehr mitmacht ü30??  Richtig Beklemmungen bekommen bei der Vorstellung. Gefangen im eigenen Körper. Horror.

 

naja.. jetzt ne Weile ü30.. sach ich mal. "Is nich so wild"
8 Stunden zocken. Rofl. Danach hätt ich für 2 Monate die Frese dick davon, glaub ich.  nun. sagen wir.. 5 Tage ^^

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vor 2 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Ey.. wat. an dem Punkt kannste dich auch gleich in ne Kiste legen.

Dieser Punkt wird (hoffentlich) nie kommen. Ich will voller Hoffnung und mit hungriger Seele abnibbeln, ja.

Ja gut, also ganz so deprimierend wars jetzt nicht gemeint ^^.

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vor 18 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Aber der Geist wird ja auch müder/altert mit.

Ich würde  mal behaupten, dass sich leidenschaften ändern. auch bedürfnisse (moment.. kennen wir das nich woher??)

Seis, weil man seinen horizont aktiv erweitern will, oder wegen äußeren umständen. neue inspirationen, musen, drogen usw.

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vor 6 Minuten, Noodle schrieb:

Ich würde  mal behaupten, dass sich leidenschaften ändern.

Das auch. klar

Worauf ich hinaus wollte. Körper und Geist sind eins. (außer man wird jung querschnittsgelähmt oder sowas halt).
Soll heißen. Wenn ich nach x Stunden Streetball auf Beton noch immer nen Meter hoch springen könnte, um ne Weile rumzudunken wie´n junger Hund, statt todesdurch nach Hause zu schlurfen, würde ich das auch machen!! ^^  (Zu ner Nachdemtraining-Routine sogar mal ne kleine Zwangsneurose entwickelt.)
Aber da das ausgeschlossen ist, fehlt auch der Drang in dem Augenblick. Die Durchiness genießen beim nach Hause schlurfen, is irgendwie auch geil.

 

Hangtime btw auch ne Droge. Bleibt kurz die Zeit stehen da oben, und zack  BOOM! (uund Hand wieder offen..^^)
gleichzeitig´n schwer zu beschreibender Freiheitsgrad. So. Gefühlt "alles" machen zu können. Der fehlt schon manchmal..

 

vor 41 Minuten, capitalcat schrieb:

Ja gut, also ganz so deprimierend wars jetzt nicht gemeint ^^.

na dann formulier das mal um ^^

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vor einer Stunde, Easy Peasy schrieb:

na dann formulier das mal um ^^

Ная, hungrige Seele und so, bin ich voll bei dir. Aber ich beneide alte Leute, die so ne tiefe innere Ruhe ausstrahlen a la Komme was Wolle und dem Wissen man hätte sein Leben in vollen Zügen ausgekostet, weißt? 

Btw. interessantes Thema. Ich merke da extreme kulturelle Unterschiede, wobei... ich spreche das den Unterschieden in den Einkommensverhältnissen zu..in Russland die alten Leute von jetzt total durch, keine Kraft für nichts, keine Lust auf nichts, haben sich total aufgegeben (aber gut was willst auch machen ohne nennenswerte Rente und Rücklagen). Dann seh ich hier alte Leute, die sehen im selben Alter jünger, fitter, gesünder und voller Lebensenergie aus. 

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vor 2 Minuten, capitalcat schrieb:

Ная, hungrige Seele und so, bin ich voll bei dir. Aber ich beneide alte Leute, die so ne tiefe innere Ruhe ausstrahlen a la Komme was Wolle und dem Wissen man hätte sein Leben in vollen Zügen ausgekostet, weißt? 

Die haben einfach akzeptiert, dass sie bald den Löffel abgeben und nichts nennenswertes mehr im Leben erreichen können. Das nimmt natürlich viel Druck von der Seele. 

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vor 39 Minuten, Janoos schrieb:

Die haben einfach akzeptiert, dass sie bald den Löffel abgeben und nichts nennenswertes mehr im Leben erreichen können. Das nimmt natürlich viel Druck von der Seele. 

nee. das imho was anderes.
Manche Menschen finden zur Erkenntnis, anzunehmen, was grad ist. Was auch immer jetze.. Darin steckt viel Frieden.
Andere, bzw wohl die meisten lamentieren, und bereuen viel, kämpfen mental "DAS gibt´s doch nicht!!" dagegen an. (doch. das gibt´s. siehste ja.)
Darin liegt viel Stress und Gram.

 

Muss man aber keine 70+ für werden.

bearbeitet von Easy Peasy
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vor einer Stunde, capitalcat schrieb:

Btw. interessantes Thema. Ich merke da extreme kulturelle Unterschiede, wobei... ich spreche das den Unterschieden in den Einkommensverhältnissen zu..in Russland die alten Leute von jetzt total durch, keine Kraft für nichts, keine Lust auf nichts, haben sich total aufgegeben (aber gut was willst auch machen ohne nennenswerte Rente und Rücklagen). Dann seh ich hier alte Leute, die sehen im selben Alter jünger, fitter, gesünder und voller Lebensenergie aus. 

War hier bis vor einiger Zeit auch noch so. jetzt nicht mit dem Aufgeben. Aber die Älteren von heute sehen auch in Deutschland anders aus als vor 30 Jahren.
Als ich´n Kind war, sahen 40jährige schon relativ durch aus und 60jährige Menschn waren graue, optisch uralte Gestalten. Außer Uromi.

Heute is irgendn knapp 40jähriger Dude regelmäßig sexiest Man alive und vielen glaubste ihr Alter erstmal überhaupt nicht. Hat sich richtig verschoben.

 

Vielleicht weniger Stress. Schiebe auch viel auf den Alkohol. Früher wurde echt überall und ständig gesoffen.

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vor 2 Minuten, Easy Peasy schrieb:

War hier bis vor einiger Zeit auch noch so. jetzt nicht mit dem Aufgeben. Aber die Älteren von heute sehen auch in Deutschland anders aus als vor 30 Jahren.
Als ich´n Kind war, sahen 40jährige schon relativ durch aus und 60jährige Menschn waren graue, optisch uralte Gestalten. Außer Uromi.

Heute is irgendn knapp 40jähriger Dude regelmäßig sexiest Man alive und vielen glaubste ihr Alter erstmal überhaupt nicht. Hat sich richtig verschoben.

 

Vielleicht weniger Stress. Schiebe auch viel auf den Alkohol. Früher wurde echt überall und ständig gesoffen.

Eher eine Mischung aus 

Schwerer Körperlicher Arbeit 

Schlechtere Ernährung 

Zuviel Alkohol 

Alles in allem, war früher nicht unbedingt alles besser... 

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Gast
vor einer Stunde, capitalcat schrieb:

in Russland die alten Leute von jetzt total durch, keine Kraft für nichts, keine Lust auf nichts, haben sich total aufgegeben (aber gut was willst auch machen ohne nennenswerte Rente und Rücklagen).

Ich weiß nicht, ob das so stimmt. Mein Opa kommt aus Estland (und ja, Russen und Esten mögen sich nicht), aber wir haben da mal Verwandte besucht. Keine Ahnung wer das war, hab kein Wort verstanden. Ich weiß nur, dass da eine alte Frau mit einem alten Mann in einer Hütte gewohnt hat. Und die Frau(!) hat das ganze Holz für den Winter gehackt. Ich hätte sie auf 65 geschätzt, die war aber über 80. 

Meine Oma sah mit 60 auch schon aus wie eine richtige Oma. 
Breit wie hoch und halt Hunger im Krieg mitgemacht. 

Heute ist sie 93 und hat strengstes Verbot auf Leitern zu steigen. Weil alle Angst haben, dass sie runter fällt und sich die Hüfte bricht. 
Die hat einfach die KG verloren und ist so fit wie immer. 

Mein Opa ist mit 88 an Krebs gestorben. Mit 86 hat er noch Holz im Wald gemacht und den ganzen Winter über mit Holz geheizt.
Mit keinem einzigen Loch im Zahn. Wie er immer betont hat. 

Ich befürchte ja, dass uns die älteren Leute jünger vorkommen, weil wir selbst älter werden. 

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vor 37 Minuten, noraja schrieb:

Keine Ahnung wer das war, hab kein Wort verstanden. Ich weiß nur, dass da eine alte Frau mit einem alten Mann in einer Hütte gewohnt hat. Und die Frau(!) hat das ganze Holz für den Winter gehackt. Ich hätte sie auf 65 geschätzt, die war aber über 80. 

Hm ja, die Leute vom Dorf so in der Art wo man das Wasser noch ausm Brunnen holt (war ich früher Sommercamp) sind vielleicht nochmal was anders. 

Meiner Mutter fällt das aber auch auf, dass hier die älteren anders sind. In Russland gibts natürlich auch solche die auch im Alter stets auf sich achten und gut zurecht gemacht sind, aber die sind tendenziell aus einer anderen Schicht. Denke aber auch dass sich das mit den Generationen besser, haben auch Verwandte, da ist der Mann 70 ripped as fuck und ich wette wenn der Single wäre, dem würden die Omis (naja wohl auch jüngere) zu Füßen liegen. 

Mein Opa hat die letzten Jahre vor dem Tod nur im Bett gelegen, Schiffe versenken auf Windows XP gezockt oder Nachrichten geschaut. Der war super dürr, hatte aber auch 2 Schlaganfälle vergleichsweise jung, nach denen er aufgehört hat zu trinken und zu rauchen, weil er sonst gestorben wäre. Naja, mit dem Nüchternen Lifestyle war aber irgendwie wohl auch generell die Freude fürs Leben dahin. 

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@Easy Peasy hat mir den Weg in diesen Thread gezeigt

Jemand Gedanken zu meinem Status? 

Seitdem ich nicht mehr rauche (Grüntee) denke ich vor dem Schlafen viel nach. Nachdem ich von einem Ereigniss mit schwarzen Löchern gelesen habe, drehen sich bei mir sehr viele Gedanken um Weltraum, Unendlichkeit, Raum/Zeit, Tod, was ist nach dem Tod usw. Früher konnte ich einfach damit aufhören, mittlerweile tue ich mir extrem schwer. Ich krieg große Angst davor, dass danach einfach Nichts mehr ist. Viel fehlt nicht mehr zur Panik und es hält mich wach, teilweise kriege ich die Gedanken jetzt schon im Alltag. Ich bin aus der Kirche raus und sozusagen Atheist. Der Glaube alleine finde ich als rationalen Mensch nicht befriedigend. Am wahrscheinlichsten denke ich, dass ich vielleicht als Form von Energie weiter existiere. Versuche so gut es geht im jetzt zu leben, die Gedanken zehren aber immer mehr an mir. Hat jemand eine Buchempfehlung, Artikel oder anderes Forum vielleicht dazu? Ich muss das irgendwie aufarbeiten. DANKE... 

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vor 57 Minuten, Yolo schrieb:

Jemand Gedanken zu meinem Status? 

Nichts ist nach dem Tod, nur die völlige Leere. Diese wirst du aber nicht als solche empfinden. Du wirst gar nichts empfinden, nichts denken, nichts erleben. Es wird wie vor deiner Geburt sein. Die Antwort auf die Frage nach einem Sinn, nach einem höheren Wesen, nach einem Leben nach dem Tod, das sind alles nur Coping-Mechanismen, die dein Gehirn schaltet, um mittels einer Selbstlüge zu einer Akzeptanz bezüglich des eigenen und unaufhaltbaren Ablebens zu gelangen. Du kannst natürlich versuchen, Artikel oder Bücher zu lesen, die dir dabei helfen, dich diesen Coping-Mechanismen hinzugeben und den Glauben zu entwickeln, dass dein Leben und insbesondere auch dein Tod eine gewisse Bedeutung hat. Aber das ist nichts anderes als die Flucht aus der als schmerzhaft empfundenen Realität.

Egal, wie viel Geld du auf dem Konto, egal, wie viele Frauen du gevögelt hast, egal, an wie vielen Tagen du glücklich und an wie vielen Tagen du traurig gewesen bist, egal, was du dir im Leben aufgebaut hast und was du deinen Mitmenschen hinterlässt, egal, ob du ein guter oder ein schlechter Mensch gewesen bist: es wird nach deinem Tod, zumindest aus deiner Perspektive, keine Rolle mehr spielen, da du keine Wahrnehmung und auch kein Denkvermögen mehr besitzen wirst. 

Ich weiß, das ist keine befriedigende Antwort. Aber es ist eine Antwort. Und es ist die Wahrheit. 

Da lässt sich nichts in Watte verpacken. Das Leben ist kein Film. Dein Körper zerfällt mit jeder weiteren Sekunde deiner Existenz. Vielleicht wirst du noch 100 Jahre auf dieser Erde wandeln und diesen Zerfallsprozess Stück für Stück erleben, vielleicht wirst du schon morgen in einen tödlichen Unfall verwickelt werden, der dir direkt und ohne Umwege ein für alle mal die Lichter ausknipst. 

Was auch immer passieren mag: es ist völlig egal, alle Szenarien führen immer auf dasselbe unvermeidbare Ende.

Du bist völlig machtlos, und abseits der zuvor angesprochenen Coping-Mechanismen besteht die einzige an der Wahrheit orientierte Handlungsmöglichkeit darin, diese Machtlosigkeit zu akzeptieren. Das schließt auch ein, sich im Alltag mit anderen Dingen beschäftigen und überhaupt keinen Gedanken mehr an diesen Umstand zu verschwenden, da man ohnehin keinen Einfluss darauf besitzt. 

bearbeitet von Janoos
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Gast
vor 1 Stunde, Yolo schrieb:

Ich krieg große Angst davor, dass danach einfach Nichts mehr ist.

Warum wäre das ein Problem? 

Hättest Du ein Bewusstsein, wäre da nicht "Nichts". Und ohne Bewusstsein würdest Du davon nichts mitbekommen. 
Mal so rational zu später Stunde in die Tastatur philosophiert. 

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vor 8 Stunden, Yolo schrieb:

Ich krieg große Angst davor, dass danach einfach Nichts mehr ist. 

Vergänglichkeit ist auch einfach gruselig. An dieser Stelle beneide ich Religion ein wenig. 

vor 7 Stunden, Janoos schrieb:

Es wird wie vor deiner Geburt sein.

Den Ansatz find ich echt gut. Bevor wir geboren wurden, hat Nicht-Existenz uns auch nicht gestört. Also mich zumindest nicht. 

Edit: Mir fällt erst jetzt auf, dass dein Nutzername ,,Yolo" ist. Nice

bearbeitet von Awakened

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vor 8 Stunden, Yolo schrieb:

Jemand Gedanken zu meinem Status? 

Wenn man keine Probleme hat, erschafft man sich welche!

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vor einer Stunde, Awakened schrieb:
vor 9 Stunden, Yolo schrieb:

Ich krieg große Angst davor, dass danach einfach Nichts mehr ist. 

Vergänglichkeit ist auch einfach gruselig. An dieser Stelle beneide ich Religion ein wenig.  

Also ich finde das Gegenteil viel gruseliger. Stellt euch mal vor es gäbe wirklich so etwas wie den Himmel oder gar die Hölle. Auf ewig verdammt sein, da irgendwo rumzuhängen. Oder wenn man als Geist den anderen Menschen bei ihrem Leben zugucken müsste. Der reinste Horror. Ich hoffe wirklich inständig, dass nach dem Tod nichts mehr kommt.

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vor 2 Minuten, Urindanger schrieb:

Also ich finde das Gegenteil viel gruseliger. Stellt euch mal vor es gäbe wirklich so etwas wie den Himmel oder gar die Hölle. Auf ewig verdammt sein, da irgendwo rumzuhängen. Oder wenn man als Geist den anderen Menschen bei ihrem Leben zugucken müsste. Der reinste Horror. Ich hoffe wirklich inständig, dass nach dem Tod nichts mehr kommt.

Seh ich auch so. Ich weiß nicht, wer sich die Regeln ausgedacht hat, aber dass die paar Jahrzehnte auf der Erde entscheiden sollen, wie man die Ewigkeit verbringt, ist schon unverhältnismäßig. 
Vorallem wird das auch nicht gestaffelt. Vorehelicher Sex wird genauso lang bestraft wie Genozid. Vielleicht wird das aber über die Intensität des zugefügten Leids geregelt. 

Und gäbe es ein ewiges Dasein nach dem Tod, dann würde sich unser jetziges Leben ausschließlich darum drehen. Ist halt die Motivation der meisten Religionen "Seid jetzt brav, dann bekommt ihr später ne Belohnung!" 

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