Off-Topic Summelsarium des Sinnhaften und Unsinnhaften

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Gast
vor 2 Minuten, Muğam schrieb:

bei uns ist heute noch so. wenn der junge bis 18 noch single ist, sammeln sich die dorfbewohner und versuchen die eltern davon zu überzeugen für ihn eine passende frau zu suchen. weil sie sonst sorgen um ihren ziegen und scharfen haben.

Also stell dir vor ich bin in einer Reality-Show - Dorfjunge sucht Frau. 

Es gibt 3 geschlossene Türen. Hinter den Türen verbirgt sich jeweils eine Ziege, ein Schaf und eine Frau. Man weiss aber nicht hinter welcher Tür.

Jetzt macht der Moderator eine der Türen auf - die Tür wo das Schaf dahinter ist.

Nun bin ich an der Reihe und muss mir eine der beiden verbleibenden Türen aussuchen.

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich eine Ziege ficken werde?

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Gast
Gerade eben, Horke schrieb:

Also stell dir vor ich bin in einer Reality-Show - Dorfjunge sucht Frau. 

Es gibt 3 geschlossene Türen. Hinter den Türen verbirgt sich jeweils eine Ziege, ein Schaf und eine Frau. Man weiss aber nicht hinter welcher Tür.

Jetzt macht der Moderator eine der Türen auf - die Tür wo das Schaf dahinter ist.

Nun bin ich an der Reihe und muss mir eine der beiden verbleibenden Türen aussuchen.

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich eine Ziege ficken werde?

The Monty Hall Problem, Red Pill Edition?

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Gast
vor 1 Minute, Masterthief schrieb:

The Monty Hall Problem, Red Pill Edition?

you goat that one right dude

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vor 28 Minuten, Horke schrieb:

Vor allem gilt- wer heute Jungs in die Welt setzt ist dafür verantwortlich, dass sie zu Nicktfickern heranwachsen, denn das werden sie statistisch gesehen mit 80-95%iger Wahrscheinlichkeit werden, bei Fortschreibung heutiger Trends am Partnermarkt.

Tut es nicht.

Lass meine Söhne mit deinem Weltschmerz in Ruhe.

 

du bist damit echt ziemlich übergriffig beizeiten

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Gast
vor 3 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Lass meine Söhne mit deinem Weltschmerz in Ruhe.

 

du bist damit echt ziemlich übergriffig beizeiten

auf dich war das nicht gemünzt oğlum, deine Söhne werden bestimmt ficken

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Gast

Aber @Horke, Gerüchten zur Folge hattest Du auch mal eine Frau?!

Vielleicht ist Deine Zeit einfach nur vorbei? 
Also "nicht mehr ficker" anstatt "nicht ficker". 

 

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Gast
vor 2 Minuten, noraja schrieb:

Gerüchten zur Folge hattest Du auch mal eine Frau?!

das waren aber prä-partnermarktapokalyptische Zeiten, damals hat man noch gefickt wenn man nur ein bisschen "an sich gearbeitet" hat usw.

vor 3 Minuten, noraja schrieb:

Also "nicht mehr ficker" anstatt "nicht ficker". 

ich bevorzuge eher den Terminus "Niemalswiederficker" aber er klingt im Deutschen immer noch etwas ungelenk...

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vor 2 Stunden, Masterthief schrieb:

Warum?

Ich denke, Kinder haben ein sehr großes Potential, das eigene persönliche Glück in einem erheblichen Maße zu zerstören - dauerhaft. Oder zumindest für die ersten 18 - 25 Jahre, die sie daheim verbringen. Das soll nicht bedeuten, dass Kinder zu kriegen keine Vorteile haben kann. Es hat aber mit Sicherheit eine unglaubliche Menge an Nachteilen, und es ist fraglich, ob sich diese Nachteile auch nur ansatzweise von den Vorteilen ausgleichen lassen. 

Zumindest in meinem Fall würde ich ganz klar sagen: Nein. Die Vorstellung, dass sich der Großteil meiner 30er und 40er um die Erziehung eines oder mehrerer Kinder dreht, der Stress, der damit einhergeht, der finanzielle Schaden, der massive Freiheitsentzug. Es schaudert mir davor.

Ich kann nicht leugnen, dass mich mein biologischer Trieb gedanklich und emotional in die Richtung lenkt, vielleicht doch lieber Kinder in die Welt zu setzen. Rational betrachtet bin ich mir aber ziemlich sicher, dass mir das deutlich mehr Schaden zufügen als Nutzen bringen wird. 

Ja, es könnte sein, dass es ab 60 oder 70 ein wenig einsam wird, so ganz ohne Familie. Dafür hat man deutlich mehr Freiheiten in den Jahrzehnten seines vorherigen Lebens gehabt. Die Frage ist, was einem wichtiger ist. 

De fakto werden wir in 30 bis 40 Jahren technologisch auf einem komplett neuen Stand sein. Ja, vor 100 Jahren wäre es im höheren Alter ohne Kinder beziehungsweise Familie verdammt langweilig geworden. In der Gegenwart sehe ich die Gefahr nicht mehr derart präsent, und in einigen Jahrzehnten mag es nochmal komplett anders sein. 

Es kann natürlich sein, dass ich eines Tages trotzdem Kinder bekommen werde. Stand jetzt würde ich aber sagen: wenn ich niemals welche bekommen und meine Gene mit mir sterben würden, dann wäre das völlig in Ordnung. Ich will keine Kinder in die Welt setzen, nur um meinen biologischen Trieb zu befriedigenden und dem gesellschaftlichen Zwang nachzugeben. Und dann bleibt die Frage, was es noch ist, das einem Kinder wirklich geben würde.

Klar, viele Eltern einem immer sagen, Kinder wären das Beste, was ihnen je widerfahren ist. Was sollen die auch sonst sagen? Die sind jetzt halt da und man wird die nicht mehr los. Da bleibt nicht viel, außer die Situation zu akzeptieren und nach außen hin zu behaupten, dass man es ja nie anders hätte haben wollen.

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Gast
vor 6 Minuten, Janoos schrieb:

Ich kann nicht leugnen, dass mich mein biologischer Trieb gedanklich und emotional in die Richtung lenkt, vielleicht doch lieber Kinder in die Welt zu setzen. Rational betrachtet bin ich mir aber ziemlich sicher, dass mir das deutlich mehr Schaden zufügen als Nutzen bringen wird. 

 

Ich bin ein großer Fan von Beziehungen. 

Aber rational betrachtet müsste ich mit zwei guten Kumpels und einem Hund durchs leben gehen und Nutten vögeln. 
Hab meiner Freundin neulich mal vorgerechnet, dass ich mit Nutten pro Fick günstiger käme. 

Der Hauptunterschied ist, dass ich mich mehr freue, wenn meine Freundin sich freut, als wenn eine Nutte sich freut. 
Alles andere ist nur Ego. 

vor 10 Minuten, Janoos schrieb:

Ja, es könnte sein, dass es ab 60 oder 70 ein wenig einsam wird, so ganz ohne Familie.

Du suchst Dir eine Freundin. Die Kinder hat. Dabei screenest Du darauf, dass die Kinder auch regelmäßig vorbei kommen.
Wenn dann die Tochter auf Dich steht oder die Enkelin, wird es auch nicht illegal. 
 

vor 21 Minuten, Horke schrieb:

das waren aber prä-partnermarktapokalyptische Zeiten, damals hat man noch gefickt wenn man nur ein bisschen "an sich gearbeitet" hat usw.

Ach Horke. Warum kürzt Du denn Deinen MGTOW Plan nicht ab. 
Dein Job schreit doch danach, remote was aufzubauen. 
 

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vor 17 Minuten, Janoos schrieb:

De fakto werden wir in 30 bis 40 Jahren technologisch auf einem komplett neuen Stand sein. Ja, vor 100 Jahren wäre es im höheren Alter ohne Kinder beziehungsweise Familie verdammt langweilig geworden. In der Gegenwart sehe ich die Gefahr nicht mehr derart präsent, und in einigen Jahrzehnten mag es nochmal komplett anders sein. 

Ich sehe es auch so, dass sich in den kommenden Jahrzehnten da einiges wandeln wird. 
In meinem Freundeskreis gibt es hier und da die Vorstellung, das Kind in einer großen Wohn- oder Hausgemeinschaft aufzuziehen. Das Kind soll dann auch andere Bezugspersonen außer den Eltern haben und man könnte einander bei der Erziehung helfen. 

Eine sehr enge Freundin von mir bekommt im Juni eine Tochter und ich freu mich schon darauf ,,Onkel" zu werden. 

Kann mir auch gut vorstellen, dass es später mal Rentner-WGs gibt. 
Vielleicht gibt es sie jetzt schon, keine Ahnung.

vor 17 Minuten, Janoos schrieb:

Ich will keine Kinder in die Welt setzen, nur um meinen biologischen Trieb zu befriedigenden und dem gesellschaftlichen Zwang nachzugeben. Und dann bleibt die Frage, was es noch ist, das einem Kinder wirklich geben würde.

Zur Zeit habe ich auch den Wunsch später Kinder zu haben. Der gesellschaftliche Zwang ist dann so eine Sache, die mir sofort einfällt: "Will ich wirklich Kinder oder ist das bloß der gesellschaftliche Druck?" Hab noch keine Idee, wie ich das richtig auseinanderhalten kann.
Als Student habe ich mehrmals Feriencamps für 8-14 Jährige betreut und gemerkt, dass ich Kinder mag. Diesen Sommer werde ich es auch nochmal probieren.

bearbeitet von Awakened

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vor 1 Minute, Awakened schrieb:

Zur Zeit habe ich auch den Wunsch später Kinder zu haben. Der gesellschaftliche Zwang ist dann so eine Sache, die mir sofort einfällt: "Will ich wirklich Kinder oder ist das bloß der gesellschaftliche Druck?" Hab noch keine Idee, wie ich das richtig auseinanderhalten kann.
Als Student habe ich mehrmals Feriencamps für 8-14 Jährige betreut und gemerkt, dass ich Kinder mag. Diesen Sommer werde ich es auch nochmal probieren.

Ich mag Kinder an sich auch. Habe auch schon viel im sozialen Bereich gearbeitet, auch mit Kindern. Ich denke, der entscheidende Punkt ist aber, dass die Arbeit irgendwann endet und man sich damit seiner Verantwortung entledigen kann. Als Elternteil geht das natürlich nicht (abgesehen davon, dass man auch nicht für die Kinder bezahlt, die man da betreut). 

Generell stellt sich mir auch die Frage, ob es überhaupt fair ist, ein potentielles Lebewesen zu einem Leben zu verhelfen. Ist das Leben auf diesem Planeten etwas so Schönes und Wertvolles, dass es jemand erlebt haben muss? Oder ist es nicht eher so ein "Gut, hier bin ich, also ziehen wir es durch"-Ding? Ich meine, klar, es gibt viele schöne Dinge in dieser Welt. Aber auch sehr viel Leid. Jeder von uns leidet in einem gewissen Umfang, vermutlich sogar öfter, als dass wir wirklich, wirklich glücklich sind. Das liegt ja auch irgendwo in der Natur des Menschen. 

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Gast
vor 7 Minuten, Janoos schrieb:

Ich mag Kinder an sich auch. Habe auch schon viel im sozialen Bereich gearbeitet, auch mit Kindern. Ich denke, der entscheidende Punkt ist aber, dass die Arbeit irgendwann endet und man sich damit seiner Verantwortung entledigen kann. Als Elternteil geht das natürlich nicht (abgesehen davon, dass man auch nicht für die Kinder bezahlt, die man da betreut). 

Generell stellt sich mir auch die Frage, ob es überhaupt fair ist, ein potentielles Lebewesen zu einem Leben zu verhelfen. Ist das Leben auf diesem Planeten etwas so Schönes und Wertvolles, dass es jemand erlebt haben muss? Oder ist es nicht eher so ein "Gut, hier bin ich, also ziehen wir es durch"-Ding? Ich meine, klar, es gibt viele schöne Dinge in dieser Welt. Aber auch sehr viel Leid. Jeder von uns leidet in einem gewissen Umfang, vermutlich sogar öfter, als dass wir wirklich, wirklich glücklich sind. Das liegt ja auch irgendwo in der Natur des Menschen. 

Ich erkenne viele Gedanken, die ich auch mal hatte mit Ende 20. Alles gut so.

Meine haben sich im Laufe der Zeit geändert. 

Aber ich kann auch jeden verstehen, der sich gegen eigene Kinder entscheidet.

 

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vor 11 Minuten, Janoos schrieb:

Ich mag Kinder an sich auch. Habe auch schon viel im sozialen Bereich gearbeitet, auch mit Kindern. Ich denke, der entscheidende Punkt ist aber, dass die Arbeit irgendwann endet und man sich damit seiner Verantwortung entledigen kann. Als Elternteil geht das natürlich nicht (abgesehen davon, dass man auch nicht für die Kinder bezahlt, die man da betreut). 

Naja, es gibt genug Eltern, die sich dieser verantwortung entziehen und abhauen. Ist halt kacke. 

vor 11 Minuten, Janoos schrieb:

Generell stellt sich mir auch die Frage, ob es überhaupt fair ist, ein potentielles Lebewesen zu einem Leben zu verhelfen. Ist das Leben auf diesem Planeten etwas so Schönes und Wertvolles, dass es jemand erlebt haben muss? Oder ist es nicht eher so ein "Gut, hier bin ich, also ziehen wir es durch"-Ding? Ich meine, klar, es gibt viele schöne Dinge in dieser Welt. Aber auch sehr viel Leid. Jeder von uns leidet in einem gewissen Umfang, vermutlich sogar öfter, als dass wir wirklich, wirklich glücklich sind. Das liegt ja auch irgendwo in der Natur des Menschen

Ich sehe mich als positiven Menschen aber nein, das muss man nicht erlebt haben.
Ein Kind bekommt man ja auch nicht, um dem Kind einen Gefallen zu tun sondern sich selbst.
Je nach Schicht und Kulturkreis sind sie ne Art von Altersvorsorge oder halt persönliche Erfüllung. 

vor 1 Minute, Masterthief schrieb:

Meine haben sich im Laufe der Zeit geändert. 

Was hat sich da wie und warum geändert? Gerne auch per PN

bearbeitet von Awakened

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Gast
vor 1 Minute, Schmidtskatze schrieb:

Das is mir hier echt zu traurig heute mit euch.... Könnt ihr nicht mal ein bisschen positiver mit eurem Leben umgehen. 

Danke 

Wenn ich analysiere, welche Dinge mir immer wieder Quelle von Ärgernis sind (Chef, Kollegen, Freundin) und diese aus meinem Leben werfe, dann habe ich vielleicht noch ein Problem mit Einsamkeit. 
Ein Hund löst dieses Problem, will aber andauernd raus. 
Eine Katze löst das Problem auch, haart aber. 

Lösung: 

xherdan-schaut-grumpy.jpg

Nun hocke ich also da ohne Probleme und mit Gesellschaft. 

Die Katze sieht aber so sauer aus, dass ich das Gefühl habe, sie die ganze Zeit aufzuheitern.
Eine Mischung auf @Horke und Ben. 

Dadurch fokussiere ich mich auf das Positive und leite die Änderung im Mindset ein. 

Von da an geht es nur aufwärts: Die Katze wird Instagram Star. Ich Millionär. 
Die Mädels kommen. Ob wegen der Katze oder der Million ist ja egal. 

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Gast

 

vor 2 Minuten, Awakened schrieb:

Was hat sich da wie und warum geändert? Gerne auch per PN

Im Wesentlichen die richtige Partnerin.

Aber auch tatsächlich die Vorstellung, einen Teil meiner Werte direkt weiter zu geben. Und auch wenn ich selber genug Beispiele kenne, wo die Beziehung mit Kind dann am Arsch war, habe ich, nein wir, das bisher ganz gut hinbekommen. 

Entgegen der verbreiteten Vorurteile bin ich auch weder verarmt noch sexlos. 

Gut, kann ja alles noch kommen, aber man hat es ja auch zum Teil selbst in der Hand.

 

 

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Gast
vor 1 Minute, Horke schrieb:

"H 🙁r k e"

 

Nein. Depri sehe ich eher bei Ben. 

Ich stell mir die Katze so vor:

Blick nach links: "Fuck. Der scheiß Ficus"
Blick nach rechts: "Fuck. Das Bild von dem dämlichen Dosenöffner. 
Blick nach vorne: "Oh fuck. Da kommt er angerannt. Als ob mein Tag nicht schon schlimm genug wäre". 

Eine gewisse Angepisstheit betreffend der Gesamtsituation, aber dabei doch neutral gelaunt. 

 

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vor 3 Stunden, Doc Dingo schrieb:

"Russ" - ohne "e" am Schluß. 

Im Sprachgebrauch kommt aber ein "´n" dran.

"(zw)oa Russ´n, bitte" .. was ja irgendwie auf´n "e" hinausläuft, nech

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vor 52 Minuten, Schmidtskatze schrieb:

Ps hat einer von euch ein Micro USB Ladekabel das ihr weiterempfehlen könnt.... Ich verzweifle. 

Stratzt man zum Saturn/Media Markt umme Ecke und kauft den erstbesten Schrott für nen Zwanni.

Wie immer bei so Wegwerfutensil?

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vor 3 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Stratzt man zum Saturn/Media Markt umme Ecke und kauft den erstbesten Schrott für nen Zwanni.

Wie immer bei so Wegwerfutensil?

Alle 2 Monate ein neues Kabel, hab ich ehrlich gesagt keine Lust drauf. Kann man machen, kann man aber auch lassen.... Es muss doch eine haltbare Alternative geben. 

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Gerade eben, Schmidtskatze schrieb:

Alle 2 Monate ein neues Kabel, hab ich ehrlich gesagt keine Lust drauf. Kann man machen, kann man aber auch lassen.... Es muss doch eine haltbare Alternative geben. 

Nehmt zum Ficken mal Hanfseile stattdessen

  • HAHA 1

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