Off-Topic Summelsarium des Sinnhaften und Unsinnhaften

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vor 23 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Bwl. Also bevor ich mit na bwlerin bumse, hack ich mir lieber den Arm ab. (..) Ich mein, Perlenohringe und BlĂŒsschen?

ach echt? Ich steh ja bissl auf dieses strenge Businessoutfit. Hohe Hacken und knielanger Rock und diese PrĂ€zision dann so richtig zu zerlegen und dabei zu erleben wie sich nicht nur das Outfit verĂ€ndert wĂ€hrend Du ihr das ErbsenzĂ€hlerhirn aufm nĂ€chsten Schreibtisch rausvögelst ... und dann hinterher, wenn bei Dir die Gelassenheit kommt und sie mĂŒhsam damit kĂ€mpft es wieder in die strenge Ordnung zu bringen. Sowas erlebste mit nem Hipsterhasen einfach nicht!

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vor 20 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Mir fÀllt wieder ein warum ich doch immer zu den irren wollte. 

Muss ja laut Barney Stinson nur alles im richtigen Bereich liegen. 😉 

 

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vor 34 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

anders als in Jura oder BWL wo es reicht irgendwann mal seinen Namen richtig geschrieben zu haben um nicht zu den dĂŒmmsten zu gehören. 

Jura-Studium ist ĂŒberwiegend easy also bis zum Examen weil quasi nur Scheine. Die Stoffmenge ist im Examen allerdings so hoch, es kommt alles vom ersten bis zum letzten Semester dran. Der Workload ist sicherlich einer der höchsten vor allem weil du null Druck kriegst von außen und dein komplettes Studium eigenstĂ€ndig planen und umsetzen musst. Selbst wem das noch zu einfach ist, kann sich gerne aus der Notenskala austoben, die bis 18 Punkte reicht, wobei 9 Punkte schon idR Top15% ist aka Chad-Tier. Aber ja es sind sehr viele normal und mindergebate Normies dabei, die es schaffen, aber kein Vergleich zu BWL, weil die halt auch ordentlich den Arsch hinhalten mĂŒssen.

 

vor 44 Minuten, Janoos schrieb:

Dann lieber Informatik oder irgendeine Ingenieurwissenschaft studieren. 

Spezialisiere dich auf partielle Differentialgleichungen, Numerik und dynamische Systeme. Am besten dazu noch stochastische Prozesse und stochastische Analysis. Damit solltest du in zahlreichen technischen BEreichen arbeiten können. 

 

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Gast
vor 2 Minuten, Awakened schrieb:

oh, Bechamelsauce. Dann nehm ich das ,,gesĂŒnder" zurĂŒck. 
Die Sauce macht aus nem gesunden Gericht was richtig geiles und ja ,,perverses."

It's a trap.

Chad soll durch eine gigantische Portion kalorienreichen Essens bewegungsunfÀhig gemacht werden, damit sein Sperma geerntet werden kann.

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Gerade eben, Urindanger schrieb:

Du hattest doch nen statistischen Schwerpunkt oder? Frage, weil ich gerade meinen Wahlbereich fĂŒrs letzte Semester plane. Studiere Sozialwissenschaften, Schwerpunkt (bezĂŒglich Bachelorarbeit und anschließendem Master) soll auf (Internationale) Politische Ökonomie gelegt werden. Dazu will ich mein methodisches Profil im quantitativen Bereich ausbauen. Kannst du zufĂ€llig was zu Ökonometrie sagen? Ist das machbar fĂŒr nen halbwegs Fachfremden? Mit linearer Regerssionsanalyse und praktischer Arbeit mit Stata bin ich vertraut, aber bei den Wirtschaftswissenschaftlern ist das natĂŒrlich nochmal ne Ganze Ecke abstrakter und mathematischer. Hab leider keinen Vorlesungsatz von unserem Prof gefunden, aber die Folien anderer Unis sahen zumindest fĂŒr mich schon recht anspruchsvoll aus. 

ï»żï»żï»żï»żï»ż Vielleicht können andere da ja auch was zu sagen, Entscheidungsfindung fĂ€llt mir da grad echt schwer...

TatsĂ€chlich hatte ich Ökonometrie im Bachelor bei den Wirtschaftswissenschaftlern (ist mein Nebenach). 😄 Schwierig zu sagen. Ich hatte zum damaligen Zeitpunkt keinerlei nennenswerte statistische Vorkenntnisse, die Wirtschaftswissenschaftler schon. Das hat man schon gemerkt. Also, nicht bei den Studierenden, die hatten genauso wenig Plan, aber bei dem Anspruch der Dozenten. NatĂŒrlich hat man das dann irgendwie durch seine anderweitigen Mathematik-Kenntnisse aufgefangen, aber naja. Ich denke, man sollte schon eine recht solide Basis in Statistik haben. Ansonsten kommt's auch wirklich darauf an, wie anspruchsvoll deine UniversitĂ€t beziehungsweise der wirtschaftswissenschaftliche Fachbereich in quantiativer Hinsicht ist. Hier bei uns geht das noch, die Wirtschaftswissenschaftler hören hier im ersten Semester eine Mathematik-Veranstaltung, die leicht ĂŒber Oberstufen-Niveau hinausgeht (weiß ich, da ich die schon mehrfach betreut habe) und dann eben im zweiten Semester eine Statistik-Veranstaltung. Ökonometrie kommt dann im vierten Semester. Also, von den fachlichen Voraussetzungen her geht es, und wenn du dich mit linearer Regression auskennst, dann hast du ja schon das wichtigste Werkzeug der Ökonometrie verinnerlicht. 

In wirtschaftlicher Hinsicht musste man da, wenn ich mich recht erinnere, sowieso nicht allzu viele Vorkenntnisse mitbringen. Konnte man sich alles mit common sense erschließen. 

So oder so: go for it! Ökonometrie ist geil und sicherlich eine wertvolle Referenz als Sozialwissenschaftler, weil sich die meisten da nicht rantrauen werden. Wirst dich eventuell etwas mehr reinbeißen mĂŒssen als die Wirtschaftswissenschaftler (wobei, wie gesagt, die meisten da selber keinen Plan von haben), aber da gibt es eigentlich nichts, was jetzt irgendwie unmöglich zu erlernen wĂ€re. Und auf dem Level kann man sich generell sicher sein, dass man 'ne Milliarde Ressourcen im Internet findet, die es verstĂ€ndlich erklĂ€ren. 

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Ich geh Eier kaufen, zum ernten von Eierinhalt fĂŒr Schnitzelpanade. Morgen gibt's ĂŒbrigens Senfeier mit Kartoffelstampf und Gurkensalat mit Buttermilch. 

Seid artig und evtl hab ich ja wieder ein paar likes wenn ich zurĂŒck bin 

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Gast
vor 2 Minuten, Janoos schrieb:

Also, von den fachlichen Voraussetzungen her geht es, und wenn du dich mit linearer Regression auskennst, dann hast du ja schon das wichtigste Werkzeug der Ökonometrie verinnerlicht. 

kennst du dich eigentlich auch mit random effects / Bayesian hierarchical models aus? HÀtte da mal ein paar Fragen können wir ggf. per PN machen

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vor 2 Minuten, RyanStecken schrieb:

Spezialisiere dich auf partielle Differentialgleichungen, Numerik und dynamische Systeme. Am besten dazu noch stochastische Prozesse und stochastische Analysis. Damit solltest du in zahlreichen technischen BEreichen arbeiten können. 

lel. Ich schreibe gerade meine MA brudi. Ich bin schon spezialisiert.  

Aber jo, Numerik ist immer eine gute Sache, wenn man einen Fuß in die technischen Bereiche kriegen will, weil es genau da bei den Ingenieuren oftmals hakt, kommt in der Ausbildung oft zu kurz.

Und Stochastische Analysis etc. geht auch sehr gut, wenn man in Richtung Finance gehen will. 

Also man als Mathematiker viele Möglichkeiten, das ist es nicht. Geht eher darum, dass man sich auch in den angewandten FÀchern auf einem extrem absrakten Niveau befindet. 

Ich bin jetzt zum Beispiel Statistiker. Sehr tiefgehendes theoretisches Wissen ist vorhanden, aber wenn's jetzt um die praktische Arbeit geht, die so ein Statistiker eigentlich durchfĂŒhrt, dann habe ich keinen Plan davon. Weil das einfach nicht der Inhalt des Studiums ist. Das nervt schon etwas. Ist aber immer so, egal, wie man sich spezialisiert. Weil Mathematik einfach auf einer sehr abstrakten Ebene arbeitet. Das ist dann im akademischen Umfeld sehr interessant und wichtig, im Arbeitsalltag eher weniger. 

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vor 4 Minuten, Horke schrieb:

kennst du dich eigentlich auch mit random effects / Bayesian hierarchical models aus? HÀtte da mal ein paar Fragen können wir ggf. per PN machen

Ich kenne mich "sehr gut" mit Graphischen Modellen aus, aber mit bayesian hierarchical models hatte ich nie tun. Musste auch gerade erst einmal gucken, was das ist. 😄 Aber kannst es probieren, vielleicht kann ich es ja trotzdem spontan beantworten. 🙂 

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Gast
vor 6 Minuten, Janoos schrieb:

Ich bin jetzt zum Beispiel Statistiker. Sehr tiefgehendes theoretisches Wissen ist vorhanden, aber wenn's jetzt um die praktische Arbeit geht, die so ein Statistiker eigentlich durchfĂŒhrt, dann habe ich keinen Plan davon. Weil das einfach nicht der Inhalt des Studiums ist. Das nervt schon etwas. Ist aber immer so, egal, wie man sich spezialisiert. Weil Mathematik einfach auf einer sehr abstrakten Ebene arbeitet. Das ist dann im akademischen Umfeld sehr interessant und wichtig, im Arbeitsalltag eher weniger. 

Aber du kannst Frauen verfĂŒhren, indem du ihnen mit großer Begeisterung erzĂ€hlst was du beruflich machst. 

Was auch immer das dann sein wird...

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Gast
vor 12 Minuten, Janoos schrieb:

Aber kannst es probieren, vielleicht kann ich es ja trotzdem spontan beantworten. 🙂 

also fangen wir vllt am besten mal mit allg. Hintergrund an, steigst du bei sowas hier gut durch?

An die anderen- Link nicht klicken, es ist mathematisch.

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vor 7 Minuten, Horke schrieb:

Aber du kannst Frauen verfĂŒhren, indem du ihnen mit großer Begeisterung erzĂ€hlst was du beruflich machst. 

Ich sage einfach immer, dass ich mich mit statistischen Modellen beschÀftige, die unter anderem in der Biologie und Medizin angewandt werden. Und Biologie und Medizin findet jeder gut. Easy win.

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vor 5 Minuten, Horke schrieb:

also fangen wir vllt am besten mal mit allg. Hintergrund an, steigst du bei sowas hier gut durch?

An die anderen- Link nicht klicken, es ist mathematisch.

Das sieht durchaus machbar aus, aber mĂŒsste ich mich sicherlich trotzdem erst ein wenig reinarbeiten / einlesen. Wozu benötigst du es? 

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Hallo, es interessiert Frauen genau Null was Du beruflich machst und was fĂŒr ein Auto du fĂ€hrst.

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Gast
vor 3 Minuten, Janoos schrieb:

Das sieht durchaus machbar aus, aber mĂŒsste ich mich sicherlich trotzdem erst ein wenig reinarbeiten / einlesen.

dann besser nicht, es wird dir zu viel Zeit wegfressen

vor 4 Minuten, Janoos schrieb:

Wozu benötigst du es? 

um Frauen zu verfĂŒhren - da wir ja im Parallelthread gelernt haben, dass es dahingehend wichtig ist, von beruflichen Dingen mit Begeisterung erzĂ€hlen zu können.

Um es nochmal zu betonen.

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vor 37 Minuten, capitalcat schrieb:

Wo wir bei Frauen sind: Meint ihr Cordelia kommt noch zurĂŒck?

Klar, sicher.

Sie hat ja irgendwas von „Facepalms“ geschrieben. Keine Ahnung, ob die Inhalte dort mit ein Grund fĂŒr ihren „Ausraster“ sind?! Oder ob sie nur wegen was komplett anderem so ist und nur aufgrund mieser Stimmung so viele Facepalms verteilt hat, wie sie meinte.

Mir hat sie gestern jedenfalls einen verpasst, wegen dem „das ist eine Art Vorspiel“ - Witz. Das mit dem Vorspiel hatte nur so super gepasst zum „eskalieren“- Post von Schmitdskatze. Also zum Thema „Eskalation“, habe es da eben auf was sexuelles, nicht auf Streit, Stress umgemĂŒnzt. Wir waren sowieso schon alle so spaßig gelaunt und haben rumgewitzelt, alle lauter Blödsinn hier geschrieben. Das empfand sie aber offensichtlich als falsch.

Ich verstehe zwar nicht was da genau abgeht zwischen Horke und ihr, weil sie ja auch immer wieder damit anfĂ€ngt, weshalb ich bisher nicht wirklich den Eindruck hatte, dass da wirklich was ernsthaft im Argen lĂ€ge. Aber geht ja auch niemanden außer die beiden was an. Bisher wirkte das aber trotz Zickerei noch teilweise spielerisch. Aber seit gestern habe ich den Eindruck, dass man da zukĂŒnftig besser wirklich kein einziges Wort diesbezĂŒglich verlieren sollte. Alles diesbezĂŒglich besser komplett ignoriert. Auch, wenn sie das hier die ganze Zeit öffentlich machen, anstatt privat zu klĂ€ren. Da ist man auf der sicheren Seite und vllt hilft das ja.

@Cordelia sorry, fĂŒr meinen Vorspiel-Wortwitz. Kommt in Bezug auf Dich nicht mehr vor. ✌

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Könnt ihr mal aufhören der Dramaqueen Cordelia so viel Aufmerksamkeit zu schenken? Nichts gelernt hier im Forum? 

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Gast
Gerade eben, THE DEVIL schrieb:

Hallo, es interessiert Frauen genau Null was Du beruflich machst und was fĂŒr ein Auto du fĂ€hrst.

Hab kein Auto... und beruflich blase ich aufblasbare Sexpuppen auf. 

Bzw. genauer gesagt, ich lasse sie von jungen hĂŒbschen Frauen aufblasen.

Es gibt da draußen einen großen Markt an Incels, denen es gefĂ€llt, wenn ihre Sexpuppen mit Luft aufgeblasen wurden, die aus einer jungen, hĂŒbschen Frauenlunge stammt.

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vor 2 Stunden, Rudelfuchs schrieb:

BWL

BWL ist aber auch nicht nur HR und Marketing. Gibt schon Teilgebiete, die nicht ohne sind. Aber ja, ist dann nichts fĂŒr Dilara.

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vor 20 Minuten, Janoos schrieb:

TatsĂ€chlich hatte ich Ökonometrie im Bachelor bei den Wirtschaftswissenschaftlern (ist mein Nebenach). 😄 Schwierig zu sagen. Ich hatte zum damaligen Zeitpunkt keinerlei nennenswerte statistische Vorkenntnisse, die Wirtschaftswissenschaftler schon. Das hat man schon gemerkt. Also, nicht bei den Studierenden, die hatten genauso wenig Plan, aber bei dem Anspruch der Dozenten. NatĂŒrlich hat man das dann irgendwie durch seine anderweitigen Mathematik-Kenntnisse aufgefangen, aber naja. Ich denke, man sollte schon eine recht solide Basis in Statistik haben.

Nice, erstmal danke fĂŒr die Antwort! Soilde Basis in Statistik ist zumindest auf dem Papier vorhanden. Wir mĂŒssen Wirtschafts- und Sozialstatistik (allerdings nur fĂŒr 4CP) machen und ein empirisches Praxismodul (10CP). ZusĂ€tzlich hab ich noch ein soziologisches Methoden-Vertiefungsmodul gemacht. Unser Statistik-Modul ist quasi ne Light-Version von Statistik fĂŒr Wissenschaftler, sowohl in der Breite als auch in der Tiefe der Themen. Die beiden anderen Module zielten eher auf den praktischen Umgang mit sozialwissenschaftlichen Daten bzw. Arbeiten mit Stata. Statistisch-theoretische Herleitungen standen da deutlich im Hintergrund, ging eher um die Frage wie man sozialwissenschaftliche Daten fĂŒr die ÜberprĂŒfung von Theorien richtig operationalisiert um dann einfache Regressionsanalysen durchfĂŒhren zu können. Wurden auch nicht mit Klausuren abgeschlossen, sondern mit Forschungsarbeiten + Stata Do-Files.

Deswegen hab ich auch einen gesunden Respekt vor Ökonometrie. Das statistisch-theoretische Denken wird bei uns eher wenig gefördert, da wir recht praxisorientiert sind. MĂŒsste ich mich defintiv erstmal wieder reinarbeiten. Allerdings ist genau das aber auch ein großer Anreiz das Modul zu belegen, weil es mein methodisches Profil sehr gut erweitert bzw. stĂ€rkt.

vor einer Stunde, Janoos schrieb:

Hier bei uns geht das noch, die Wirtschaftswissenschaftler hören hier im ersten Semester eine Mathematik-Veranstaltung, die leicht ĂŒber Oberstufen-Niveau hinausgeht (weiß ich, da ich die schon mehrfach betreut habe) und dann eben im zweiten Semester eine Statistik-Veranstaltung. Ökonometrie kommt dann im vierten Semester. Also, von den fachlichen Voraussetzungen her geht es, und wenn du dich mit linearer Regression auskennst, dann hast du ja schon das wichtigste Werkzeug der Ökonometrie verinnerlicht. 

Lol vielleicht die gleiche Uni. Bundesland passt zumindest.^^ Wobei das auch ein Standard-Studienverlauf sein wird. Statistik fĂŒr Wirtschaftswissenschaftler hatte ich auch ins Auge gefasst. Hab noch 14 CP offen. WĂŒrde allerdings gerne auch noch Wirtschafts- und Finanzpolitik (5CP) aus dem WiWi-Bachelor machen (Folien und Probeklausuren sehen machbar aus) sowie ein 4CP Seminar in der Internationalen Politischen Ökonomie (in dem Bereich bzw. bei dem Prof will ich meine Bachelorarbeit schreiben). Zusammen mit Ökonometrie (auch 5CP) wĂ€re das also ne passende Kombi. WĂŒrde ich die 10 CP Statistik-Vorlesung belegen, mĂŒsste ich also zwei der anderen Module streichen. Klar wĂŒrde das meine statistischen Kenntnisse nochmal vertiefen, aber erstens hab ich ne 1,0 + TutorentĂ€tigkeit als Referenz in Wirtschafts- und Sozialstatistik und andererseits fallen dann auch 2 andere potenziell wichtige Module fĂŒr mich weg. Zudem glaube ich, dass man sich diese Vorlesung noch am einfachsten im Selbststudium draufschaffen kann. Tendiere also am stĂ€rksten zu der Dreier-Kombination. Wenn ich Ökonometrie dann doch nicht packen sollte, muss ich halt parallel zu meiner Bachelorarbeit noch eine Veranstaltung besuchen. Wird auch klappen.

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vor 2 Stunden, Awakened schrieb:

Und mein Wrapping wird immer besser

Biste mir was voraus. Meins sieht immer noch aus wieÂŽn Arbeitsunfall von nem Sprengmeister..

Mach auch immer den gleichen Fehler und pack grundsÀtzlich zuviel rein.

Jedenfalls, was ich immer mache - selbstgemachte Fallafel, Salat, Joghurt-Knoblauch-Minze mit scharf, alles in Wrap, hinterher die Wohnung wischen.

Aber lecker isses. ❀

 

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