Off-Topic Summelsarium des Sinnhaften und Unsinnhaften

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vor 43 Minuten, Kaiserludi schrieb:

Wo legst du denn auf?

Am Telefon regelmäßig 😉

 

In Clubs mittlerweile gar nicht mehr. Bin zu alt für den Scheiß. Mittlerweile nur noch Hochzeiten, Genurtstage, Firmenfeiern etc. Klassischer Alleinunterhalter DJ. Is weniger Stress und bringt mehr Geld. Zumindest in meinem Metier. 

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vor 21 Minuten, Jingang schrieb:

Tja stellt sich raus, daß das auch nur ein Cover von dem hier ist 😉

 

Gott bist du alt..... 😜

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vor 14 Minuten, Doc Dingo schrieb:

Gott bist du alt..... 😜

Das hat das junge Mädel aus dem Club über dich bestimmt auch gedacht :-D

bearbeitet von Kaiserludi

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vor 7 Stunden, Doc Dingo schrieb:

In Clubs mittlerweile gar nicht mehr. Bin zu alt für den Scheiß. Mittlerweile nur noch Hochzeiten, Genurtstage, Firmenfeiern etc. Klassischer Alleinunterhalter DJ. Is weniger Stress und bringt mehr Geld. Zumindest in meinem Metier. 

Also Ich hab demnächst auf Arbeit eine Präsentation, die ich gerne etwas aufregender gestalten würde. 

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Im April 2020 hatte ich das bisher unangenehmste Bewerbungsgespräch meines Lebens. 

Mein Arbeitgeber wurde vom Lockdown so hart getroffen, dass sie erstmal die neuesten Mitarbeiter auf Kurzarbeit setzten. 
Die Zeitarbeitsfirma bei der ich angestellt war, fand das nicht so cool und suchte nach neuen Projekten für mich. 
Sie fanden dann ein kleines Familienunternehmen mit dem Namen "Professor Meints." Natürlich gebe ich hier keine echten Namen preis. 
Ich bekam  folgende Infos über die Stelle: Sie suchen etwas langfristiges und ich würde weniger bekommen als bei meiner letzten Stelle, ABER wenn ich da 18 Monate bleiben würde, wäre mein Gehalt wahrscheinlich wieder genau so hoch wie es zu diesem Zeitpunkt schon war. 
Trotz dieser 2 Redflags ging ich zum Vorstellungsgespräch. Ich wollte üben und es war Lockdown. 

Im Gespräch sind 4 Leute anwesend: 
Professor Meints, der Gründer höchstpersönlich,
Meints Junior, der Sohn und jetziger Geschäftsführer,
der Abteilungsleiter, der mich einarbeiten würde und ich. 

Professor Meints eröffnet damit, mir vielleicht ,,ungewöhnliche Fragen" zu stellen da er keinen Hintergrund in HR hat. Ich nicke es ab und er erzählt mir stolz von seinem Unternehmen und was sie tun. Nach ein paar Minuten schweift er ab und redet über Corona und schwadroniert auch über die aktuellen Maßnahmen. 
war kein Querdenker und seine Punkte wirkten gut überlegt, aber das war halt ein Bewerbungsgespräch.
Er erkundigt sich nach meinem ethnischen Hintergrund und den Berufen meiner Eltern. Außerdem erzählt er mir, wie international sie seien und sie hätten ja bereits mehrere Ausländer als Angestellte. Nice? 

Alle anderen im Raum nicken nur nett und schweigen, während er da seine Meinung preisgibt. Ab diesem Punkt ist also etabliert, dass Junior und Abteilungsleiter nur reden dürfen, wenn Senior es erlaubt. 

Ich spreche mit dem Abteilungsleiter über die Stelle und der Part fühlte sich ziemlich normal an. Was man halt von einem Bewerbungsgespräch erwartet und ich hab mich sogar ganz gut mit ihm verstanden. Junior ergänzt manchmal etwas und Senior hört zu.
Und dann erkundigte ich mich danach, ob sie Home-Office anbieten würden.
Das muss irgendwas in ihm ausgelöst haben. Die nächsten paar Minuten verbringt er damit, mir leidenschaftlich aufgebracht zu erklären, warum sie kein Home Office anbieten und warum sie es schlecht finden. Man sei unproduktiver und gute Kommunikation sei nicht möglich. 
"Wir sind ein Unternehmen, welches noch nach guten alten deutschen Werten handelt..."
Und die nächsten Worte haben sich in mein Gedächtnis eingebrannt als er mir fest in die Augen schaute: ,,...Zucht und Ordnung, Herr Awakened."

Anscheinend konnte ich meine emotionale Reaktion nicht gut verstecken, er fragte direkt "Ist ihnen HomeOffice wichtig, Herr Awakened? Dann können wir das hier gleich beenden."
Ich versuche nett zu sein ,,Nein Nein, reden wir weiter. Wo waren wir?" und wende mich an den Abteilungsleiter. 

Das Gespräch neigt sich nach weiteren 20 Minuten dem Ende zu. Junior stellt die abschließende Frage "Herr Awakened, wie ist ihr Eindruck von der Firma Professor Meints? Können sie sich vorstellen ab dem ersten Mai hier zu arbeiten?"
"Mein Eindruck ist, dass von mir erwartet wird, mein Leben für die Arbeit aufzugeben. Auf keinen Fall würde ich hier arbeiten wollen oder sie weiterempfehlen. Am liebsten würde ich ihren Abteilungsleiter zur Seite nehmen um ihm klarzumachen, dass er Alternativen hat."  habe ich nicht gesagt. 


Stattdessen kommt ein sehr vager und witziger Spruch von mir, womit ich die Frage umschiffe und alle lachen kurz. 
Leider durchschaut Senior mein Ablenkungsmanöver und fragt nochmal eindringlicher.
Nach kurzem Zögern antworte ich ,,Nein" und er konnte damit nicht cool umgehen. 
Ich versuche nett zu sein und bedanke mich trotzdem für das Gespräch. 
"Nein, dieses Gespräch wäre erfolgreich gewesen, wenn sie hier arbeiten würden, aber das ist nicht der Fall. Ist es das HomeOffice gewesen, Herr Awakened? Ich bin ja sehr gespannt, wie weit sie damit kommen werden."

Die Erinnerungen an dieses Gespräch haben mich noch 2-3 weitere Tage beschäftigt, einfach nur, weil es so unangenehm war.

bearbeitet von Awakened
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Gast
vor 2 Minuten, Awakened schrieb:

Zucht und Ordnung, Herr Awakened.

Ach du Schande… 

Das ist ja Wahnsinn. Der braucht Soldaten, keine Mitarbeiter.

 

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vor 1 Minute, Masterthief schrieb:

Ach du Schande… 

Das ist ja Wahnsinn. Der braucht Soldaten, keine Mitarbeiter.

 

ja, das hat super zu dem Bild gepasst wie die anderen beiden die ganze Zeit mit gesenktem Kopf da saßen und nur etwas sagten, wenn sie dran waren. 

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Gast

Ein Narzisst wie aus dem Buche, hast ihn narzisstisch gekränkt deswegen hat er dir noch versucht was mit auf den Weg zu geben. Ist gut das du dort nicht anfängst.
Eine gute Frage mit der man leicht festestellen kann ob im Team was nicht stimmt ist nach der Mitarbeiter-Fluktuation zu fragen.
Wenn öfters Mitarbeiter kündigen oder Krank werden dann stimmt in dem Laden was nicht. 

Edit: hier im Video wird das nochmal ausführlicher beschrieben, wer sich dafür interessiert kann ja mal reinschauen: https://youtu.be/T3atkqOLINs

bearbeitet von Gast

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Gast
vor 3 Minuten, Sam Stage schrieb:

Ein Narzisst wie aus dem Buche, hast ihn narzisstisch gekränkt deswegen hat er dir noch versucht was mit auf den Weg zu geben.
 

Weiß nicht, eher stehengeblieben. Und selbst vermutlich noch deutlicher strenger „erzogen“ worden, wenn man mal zurück rechnet. Immer noch verbreitet, die Denke, kommt ja nicht irgendwo her. 

vor 3 Minuten, Sam Stage schrieb:

Ist gut das du dort nicht anfängst.

Auf jeden Fall!

vor 3 Minuten, Sam Stage schrieb:


Eine gute Frage mit der man leicht festestellen kann ob im Team was nicht stimmt ist nach der Mitarbeiter-Fluktuation zu fragen.
Wenn öfters Mitarbeiter kündigen oder Krank werden dann stimmt in dem Laden was nicht. 

Das ist sehr gut!

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vor 18 Minuten, Sam Stage schrieb:

Ein Narzisst wie aus dem Buche, hast ihn narzisstisch gekränkt deswegen hat er dir noch versucht was mit auf den Weg zu geben. Ist gut das du dort nicht anfängst.
Eine gute Frage mit der man leicht festestellen kann ob im Team was nicht stimmt ist nach der Mitarbeiter-Fluktuation zu fragen.
Wenn öfters Mitarbeiter kündigen oder Krank werden dann stimmt in dem Laden was nicht. 

Denke auch, dass sein Ego es nicht vertragen hat, dass ich seiner Familie nicht beitreten wollte. 
Oder er reagiert allergisch auf ,,schlechte Arbeitsmoral."
An dem Punkt bin ich sehr dankbar für meine Branche gewesen, dass ich mir meinen Arbeitgeber aussuchen kann.

Die scheinen die Erwartung zu haben, dass man der Firma ewige Treue schwört und sein ganzes Leben da arbeitet. Wahrscheinlich hat die Sekretärin während des Gesprächs  schon den Brennstempel aufgeheizt.
Diese Sicherheit scheint auch deren bestes Verkaufsargument zu sein. 

Im Juni 2020 hab ich bei meiner jetzigen Firma angefangen und fühle mich sehr wohl. Es ist dort völlig normal wenn einer morgens allen schreibt ,,bin jetzt mal 2 Stunden weg, möchte den Schnee nutzen und mit den Kindern rodeln gehen"

bearbeitet von Awakened

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vor 16 Stunden, Doc Dingo schrieb:

Gott bist du alt..... 😜

Ey. Du hast "Rockn Roll" gesagt. Wußte kurz nicht, wo ich nachschlagen soll 😉

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vor 2 Stunden, Jingang schrieb:

Ey. Du hast "Rockn Roll" gesagt. Wußte kurz nicht, wo ich nachschlagen soll 😉

Ich finde man kann die Stücke nicht vergleichen. Bei aller Liebe, "i love rock n roll" ist super, aber Kurt Cobain "smells like teen spirit" ist epochal, vergleichbar mit Chuck Berry. Einziger Unterschied: Den Sound von Nirvana hat niemals wieder eine Band so hinbekommen. Die hier gepostete weichspül-Aufzugmusik-Variante ist unterirdisch.

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Mein Vadder war son Elvis Fanboy. Und hat imma Rackn-rol (mit hartem R) gesagt. "Niemand hat jemals .. ", na so halt.

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Es geht doch darum, dass Chuck Berry das Blues-Schema in Rock-n-Roll überführt hat (=Jahrhundertleistung) und Kurt Cobain den Grunge-Sound entwickelt hat, bei dem es darum geht, in die üblichen Akkorde eine kleine Disharmonie einzubauen und der deswegen "dreckig" klingt aber nicht disharmonisch. Und dieser Sound war deswegen so interessant weil gleichzeitig Guns n Roses den klassischen Rock zur Perfektion trieben, also Nirvana als Antagonismus zu GnR.

Und dann noch Metallica mit Enter Sandman und Black Album.

Das waren aber auch alles Bands, die live im Stadion aufgetreten sind und live auf ihren Instrumenten gespielt haben. Das ist nicht mehr so gefragt.

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vor 29 Minuten, tomatosoup schrieb:

Es geht doch darum, dass Chuck Berry das Blues-Schema in Rock-n-Roll überführt hat (=Jahrhundertleistung)

Auch, aber nicht nur. Ebenso zu erwähnen wären hier Bill Haley und Carl Perkins die ebenso in den frühen 50ern bereits Stilelemente des Rock'n'Roll  vorweg nahmen. War quasi eine  Teamleistung.

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vor 2 Stunden, tomatosoup schrieb:

Ich finde man kann die Stücke nicht vergleichen. Bei aller Liebe, "i love rock n roll" ist super, aber Kurt Cobain "smells like teen spirit" ist epochal, vergleichbar mit Chuck Berry. Einziger Unterschied: Den Sound von Nirvana hat niemals wieder eine Band so hinbekommen. Die hier gepostete weichspül-Aufzugmusik-Variante ist unterirdisch.

 

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Gast

Doppelt fermentierter Pizzateig ist in der Zubereitung. 
Montag ist er fertig. 

Außerdem habe ich einen Gasbrenner installiert, um die Pizza von oben zu befeuern. 
Dazu gibt es dann noch Holzstückchen, um den Holzgeschmack auf dem Gasgrill hin zu bekommen. 

https://www.youtube.com/watch?v=u7Hd6ZzKgBM

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Gast

 

Nirvana war auch eine der Bands, die richtig gut Live waren. 
Hätte sie gerne mal live gehört. 

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vor 17 Minuten, Doc Dingo schrieb:

Auch, aber nicht nur. Ebenso zu erwähnen wären hier Bill Haley und Carl Perkins die ebenso in den frühen 50ern bereits Stilelemente des Rock'n'Roll  vorweg nahmen. War quasi eine  Teamleistung.

Ja, ok. Der Punkt ist doch: GnR und auch Metallica stehen in der Tradition. Die Akkorde werden klar gespielt:

Nirvana hat RnR neu erfunden:

 

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vor 20 Minuten, Kaiserludi schrieb:

 

Ist schon ein cooles Cover. Aber die "Dreckigkeit" den "Grunge" des Originals bekommen sie nicht hin. Wollen sie ja wahrscheinlich auch gar nicht.

Rein musikalisch ist es extrem schwer und anstrengend, diese kleine Disharmonie hin zu bekommen, die den Grunge-Sound ausmacht. Und die Messlatte ist ja extrem hoch.

 

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Noch kurz, damit es vielleicht noch etwas klarer wird. Nehmen wir hier Metallica mit "Enter Sandman" aus den 90ern:

Und im Vergleich dazu Nirvana "Come as you are":

 

 

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vor 20 Minuten, noraja schrieb:

@tomatosoup Man merkt, das Original liegt Dir am Herzen ;-). 

Nirvana war einmalig. Hat nie wieder jemand so erreicht. 

Evtl. wird es diese Art von Musik auch nie wieder geben: Also Bands die in der Garage angefangen haben zu proben und sich neu gefunden haben und irgendwann erfolgreicher wurden und ganz viel später ganze Stadien gefüllt haben.

Bzw. andersherum dass du als Konzertbesucher live zusiehst, wie die Band die Musik macht bzw. die Interaktion zwischen Band und Publikum erlebst. Das wird es wohl in 20 Jahren kaum noch geben, jedenfalls nicht mit Stadion-Bands.

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im übrigen hat ne schwarze frau den r'n'r erfunden.

@Awakened wenn du dir da eh klar war dass du da nich arbeiten willst hätte ich meine meinung klar deutlich gemacht.

der typ braucht nen hr manager denn seiner einstellung anno 1939 kommt er heutzutage nicht weit. Besonders  da firmen online bewertet werden. sofern er internets kennt und so....

richtiges ekel.

wer mir..it ethnien kommt und " deutsche werte" und "zucht und Ordnung" verdient es nich anders als braunes gesocks gebranntmarkt zu werden.

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Gast
vor 21 Stunden, Awakened schrieb:

Denke auch, dass sein Ego es nicht vertragen hat, dass ich seiner Familie nicht beitreten wollte. 

Die scheinen die Erwartung zu haben, dass man der Firma ewige Treue schwört und sein ganzes Leben da arbeitet. Wahrscheinlich hat die Sekretärin während des Gesprächs  schon den Brennstempel aufgeheizt.
Diese Sicherheit scheint auch deren bestes Verkaufsargument zu sein. 

Ist doch eigentlich gut, wenn die Firma langfristig mit einem plant. Aber dann muss sie auch die Nachteile, die besonders ein junger Arbeitnehmer daraus hat, kompensieren. Es ist ja Fakt, dass Du bei einem Vorstellungsgespräch als Sesselkleber oder lahme Ente giltst, wenn Du mit 25 schon 5 Jahre beim selben Arbeitgeber arbeitest und Dich neu orientieren möchtest.

Ich selber hatte bei einer Mist-Firma mit Homeoffice nur für Muttis, welche man in der Firma halten wollte, gearbeitet.

Alle anderen Mitarbeiter (auch die mit PC-Tätigkeiten) hatten in Vollzeit im Büro zu sein, und (mindestens die Leiter) ganz selbstverständlich unbezahlte Überstunden zu machen. Wenn also die Heizkörper-Zähler zu hause abgelesen wurden, musste ich einen Tag Urlaub nehmen.

Das hatte ich dann irgendwann gecheckt, und mich woanders umgesehen. Das war gar nicht so einfach, weil ich ja auch für ein Bewerbungsgespräch lange vorher einen Tag Urlaub nehmen musste (der Urlaub für das ganze Jahr musste zum Jahresbeginn eingereicht werden!).

Irgendwie hatten die Sekretärin vom neuen Chef oder ich den Termin telefonisch falsch vereinbart, so dass mich irgendwann der potentielle neue Chef (einer mit „BaFin-Führerschein“) angerufen hat und gefragt hat, wann ich denn endlich zum Gespräch erscheine. Ich konnte dann an dem Tag einen Termin 5h später abends vereinbaren, und bin mit 4h Fahrzeit hingedüst.

Beim Gespräch kein Wort über den verpatzten ersten Termin. Da war dann auch Homeoffice ein Thema, was in der neuen Firma völlig normal war. Die neue Firma hat mich dann dauerhaft vom Arbeitsmarkt weggekauft, so dass ich nach mehreren Umzügen immer noch dort arbeite. 

 

bearbeitet von Gast

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