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vor 1 Minute, Easy Peasy schrieb:

Wenn man nicht gut genug aussieht, muss man halt Scheiße labern.

"That's a bingo!" --Hans Landa

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vor 5 Stunden, Rui schrieb:

Guck. Du hast vermutlich den größten IQ hier im Forum. Du scheiterst nicht am nachvollziehen; du scheiterst am Nicht-Wahrhaben-wollen bestimmter Aspekte, die eben damit kommen, wenn man ein Mann ist. Es hat eben auch Nachteile. 

Dazu gehört: Du bist alleine. 

 

Was ich bei dir in deinen Beiträgen gelegentlich lese, was in meinen Augen das Hauptproblem ist: Du willst lieb gehabt werden. Wie ein Sohn

Wir könnten von mir aus die ödipalen Anteile meines unbewussten Gefühlslebens lang und breit auswalzen, aber da ich hier keine Psychoanalyse mache, belasse ich es einfach dabei, dass ich ein zugegebenermaßen unerfülltes Bedürfnis nach emotionaler Nähe habe, und erwarte mir von einer etwaigen zukünftigen Intimbeziehung, dieses Bedürfnis leben zu können.

Und es kann durchaus sein, dass diese Erwartung unrealistisch ist. Obwohl ich mir vorstelle, dass es zumindest in manchen, in einigen wenigen Beziehungen schon stattfindet.

Es ist eben aber ein ganz wesentlicher Bestandteil des Mehrwerts, den eine Beziehung für mich hätte.

Soziale Geltung scheidet für mich als Motivation aus, daher habe ich keinen grossen Drang nach klassischem arm candy bzw. einer trophy wife. Davon abgesehen wäre ich sowieso für sowas zu arm- andererseits habe ich für mich selbst genug Geld, brauch also kein zweites wirtschaftliches Zugpferd. Bedürfnis nach einer Gebärmaschine und Kindesmutter ist auch kaum vorhanden, ebensowenig ein Bedürfnis nach narzisstischer Zufuhr oder den Babo spielen zu wollen. Ne Putzfrau habe ich schon, und Kochen usw. kann ich alles selber. 

Also bleiben als Hauptmotivatoren eigentlich nur sexuelle Intimität und romantic companionship.

Dinge, die für Männer im Westen leider Mangelware darstellen.

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Gast

Man ihr kommt nicht mal mit Frauen klar und sieht sie als Bedrohung an. Die denkt sich auch, wenn er so große Angst vor mir hat, wie soll er die Umwelt meistern.

Frauen sind harmloser als ihr denkt, ihr Lappen. Macht euch mal unabhängig.

Es kommt darauf an, wie und ob man auf das Umfeld reagiert und nicht wie das Umfeld tatsächlich ist. Ein Mann ist erst ein Mann, wenn er seine Emotionen kontrollieren kann. Frauen können das weniger. Deswegen fühlen sie sich zu Männern hingezogen, die ihre Emotionen und ihr Leben im Griff haben und sie somit führen können und sie sich bei ihm gut aufgehoben fühlt.

Ein Mann der die Schuld, wen anderen gibt ist kein Mann.

Übertriebene Einforderung von Dominanzanspruch, sehe ich als Schwäche an. Ein guter Führer ist auch emotional, weil man da eben erst alles im Blick hat.

Zuallererst muss man sich selbst führen! Daran scheitern die meisten. 

bearbeitet von Gast

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Mal ne Logikfrage: wenn wir unterbewusst immer noch alle so handeln wie die Steinzeitmenschen vor 20.000 Jahren - wie haben die damals eigentlich gehandelt? Unterbewusst so wie die Affenmenschen vor 40.000 Jahren? Und wie haben die unbewusst gehandelt? Das geht doch dann immer so weiter... 

Handeln wir unterbewusst noch wie Amöben?

 

bearbeitet von Gast

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vor 7 Minuten, Nachtzug schrieb:

Mal ne Logikfrage: wenn wir unterbewusst immer noch alle so handeln wie die Steinzeitmenschen vor 20.000 Jahren - wie haben die damals eigentlich gehandelt? Unterbewusst so wie die Affenmenschen vor 40.000 Jahren? Und wie haben die unbewusst gehandelt? Das geht doch dann immer so weiter... 

Handeln wir unterbewusst noch wie Amöben?

 

Die haben gelernt zu überleben. Die Lebenserwartung war ja so um die 30 (?).

Also grad so hoch, wo wir hier über heiraten Nachdenken. 

Wahrscheinlich ging es da hauptsächlich um Jagen, Sicherheit und Nachwuchs.

Auch haben die wahrscheinlich gemerkt, dass man in einer Gruppe besser überleben kann. Der Status in der Gruppe wahr wahrscheinlich wichtig für die Dynamik innerhalb der Gruppe.

Da haben sich wahrscheinlich auch verschiedene Stämme untereinander bekriegt oder es wurde zusammen gearbeitet.

Wahrscheinlich haben sich Frauen mit denen gepaart, die einen hohen Status haben aber gleichzeitig Ressourcen abgeben für sie und die Kinder. Also wieder ein Mittelding zwischen Alpha und Provider. Im Endeffekt wenn es hart auf hart kommt, ist man für sein Nachwuchs selbst verantwortlich. 

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vor 4 Minuten, Branx schrieb:

Die haben gelernt zu überleben. Die Lebenserwartung war ja so um die 30 (?).

Also grad so hoch, wo wir hier über heiraten Nachdenken. 

Wahrscheinlich ging es da hauptsächlich um Jagen, Sicherheit und Nachwuchs.

Schau dir heutige Naturvölker an. Die werden absolut älter als 30. Es gibt Theorien wonach diese frühen Jäger- und Sammlergruppen ein wesentlich entspannteres Leben mit ausreichend Nahrung und sonstigen Notwendigkeiten geführt haben. Klar, Kindersterblichkeit hoch, aber im Schnitt durchaus auch alte Menschen.

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vor 4 Minuten, Helmut schrieb:

Schau dir heutige Naturvölker an. Die werden absolut älter als 30. Es gibt Theorien wonach diese frühen Jäger- und Sammlergruppen ein wesentlich entspannteres Leben mit ausreichend Nahrung und sonstigen Notwendigkeiten geführt haben. Klar, Kindersterblichkeit hoch, aber im Schnitt durchaus auch alte Menschen.

Keine Ahnung. Kann sein. Wär intresinima mal zu erfahren. Es gibt bestimmt dazu wissenschaftliche Informationen, von Leuten die sich damit ausgiebiger befasst haben.

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Gast
vor 1 Minute, Branx schrieb:

Keine Ahnung. Kann sein. Wär intresinima mal zu erfahren. Es gibt bestimmt dazu wissenschaftliche Informationen, von Leuten die sich damit ausgiebiger befasst haben.

kannst z. B. mal "Die weiße Massai" von Corinne Hoffmann lesen

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vor 2 Minuten, Branx schrieb:

Es gibt bestimmt dazu wissenschaftliche Informationen, von Leuten die sich damit ausgiebiger befasst haben.

 

Wäre ur cool, tatsächlich mal über eine poplärwissenschaftliche "Kurze Geschichte der Menschheit" und komplett aus der Luft gegriffene Alltagsannahmen hinauszugehen. Aber selbst dann gilt's die paradigmatische (und disziplinäre) Perspektive herauszuarbeiten. Wissenschaft is' schwer und kompliziert. 😱

Ich find' übrigens beide Frauenbilder, die hier gezeichnet werden ziemlich naiv, überzeichnet und enorm problematisch. Es mag "ein Fünkchen Wahrheit" in beiden Bildern (oder aleln dreien) drinnen stecken. Aber sobald man daraus "die ganze Wahrheit" macht, is' es einfach nur mehr falsch. Die Unterschiede zwischen empirisch vorfindbaren "Frauen-Gehirnen" sind größer als die zwischen Männer. Insofern is' all das "Frauen sind berechnende Fotzen, die Alphahündchen ficken und deren kinder ihren Providern unterschieben" bis hin zu "Frauen sind schwache und kommen ohne Mann nicht klar" beide komplett flasch. Es gibt berechnende Psychopathinnen, so wie's die unsicheren Mäuschen gibt, und der Unterschied zwischen den beiden is' so viel größer als der Unterschied zwischen "der Druchschnittsfrau" und "dem Durchschnittsmann". Wie groß der Unterschied zwischen uns Usern hier is' merkt man ja schon an dermaßen polarisierenden Diskussionen - und das, obwohl hier die meisten doch mehr oder weniger die gleichen Interessen haben und hier sicher noch eine weitaus größere Homogenität als in der gesamten Bevölkerung herrscht. Und wenn man jeden, der vom Sterotyp abweicht als Ausnahme betrachtet, dann is' die Ausnahme die Regel und die Regel die Ausnahme.

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vor 18 Stunden, Horke schrieb:

Ich weiss nicht in welchem Jahrtausend du lebst.

In der Altsteinzeit war Schwäche bzw, Nicht-Mehr-Vorhandensein eines Mannes u.U. noch eine existenzielle Bedrohung.

Aber heutzutage? Srsly? 

Jede Frau in Enttäuschland weiss ganz genau, dass sie dich jederzeit hochkant rausschmeissen kann, ohne dass das für sie zu existenziell bedrohlichen Konsequenzen führt.

Das Spiel geht so: Wenn du zu pampig oder zu bestimmend wirst, gibt's erst mal ne einstweilige Verfügung, weil sie sich von dir bedroht fühlt. Das geht per Eilbeschluss, schon am nächsten Morgen darfst du die einstmals gemeinsame Wohnung nicht mehr betreten. Dann kommt ein gelber Brief vom Jugendamt und du darfst schön die Hosen runterlassen, Einkommen und Vermögen offenlegen, damit ein Unterhaltstitel gemacht werden kann. Auf den die Frau einen Rechtsanspruch hat.

Und wenn du nicht zahlen willst: Zwangsvollstreckung.

Und wenn du nicht zahlen kannst (oder dich in ein Dritte-Welt-Land abgeseilt hast, wo kein Wechselseitigkeitsabkommen besteht), springt das Amt mit Unterhaltsvorschuss ein.

So oder so: weder Sie, noch das Kind werden von einem hungrigen Säbelzahntiger gefressen. 

Sie sind nicht "so extrem abhängig von Dir" sondern die Abhängigkeit verläuft vielmehr genau umgekehrt. Nämlich dass du zusehen darfst, weiterhin möglichst in den Gunsten der Frau zu bleiben, damit sie dir das Privileg gewährt, an deiner Familie teilhaben zu dürfen als Vater, statt aus dem Exil als Paypig.

So sieht's nämlich aus, buddy boyo.

Das ist alles korrekt.

Spinnt man das weiter, könnte man auch annehmen, dass z.B die Körpergröße des Mannes einen vernachlässigbaren Einfluss auf die weibliche Partnerwahl hat. Es ist ja nicht mehr dauernd gefährlich,Kriminalität vergleichsweise gering...

Dennoch setzt die Geöße des Mannes ein hartes Limit, welche Frauen sich für den Mann interessieren. Auch sollte das Einkommen eine geringe Rolle spielen. Wenn sie gut verdient: Rational reicht doch unser beider Gehalt zusammen. Wo ist das Problem?


Frauen handeln danach, wie sie fühlen. Und ihre Gefühle sind steinalt. D.h. führt sie zwei Beziehungen, eine politisch korrekt mit Mann A), wo alles in allen Belangen gleich verteilt ist (er sucht Trost bei ihr wie sie bei ihm, sie entscheidet letztendlich, welches große Investment mit Scheiterrisiko durchgeführt wird), und eine mit B, wo die Rollen anders definiert sind, wird sie die Beziehung fortführen wollen, die sich für ihren primitiven Körper “richtig” anfühlt. Denn der (da er ihre Gefühle produziert) entscheidet.

Damit kommen wir zu dem zweiten Zitat von dir: Sie brauche einen ja nicht.

 

Das ist nämlich genau der Punkt. Rational, dank Penny Markt und warmen Wohnungen und hohem Einkommen, braucht sie keinen Mann. Ihr Köper sagt ihr aber, während sie ihre Katze streichelt in ihrer Penthouse-Wohnung, dass sie einen Mann braucht. Das fühlt sie,. Und was sie fühlt, entscheidet.

Bzgl. dem “Sohn”: Das hätte ich besser herausstreichen sollen, ich meine nichts Ödipales. Es sollte nur zeigen: Wenn du lieb gehabt werden willst wie von deiner Mama, you’re gonna have a bad time. Eine maskuline Frau gibt dir das gerne. Aber eine sehr feminine Frau fühlt sich dann unbehaglich. Weshalb sie auch so unwirsch werden, wenn du mit deinen Problemen zu ihr kommst. Als Mann bist du, wie ein Abteilungsleiter, nun mal alleine.

 

Es spielt zwischen Mann und Frau keine Rolle, welches Jahr wir haben. Für den Körper ist noch 5000 v,Chr. Und da die Gefühle entscheiden, fühlen Frauen sich nur dauerhaft in einer Verbindung wohl, die sich “richtig” anfühlt. Und das beinhaltet, dass ihre Gefühle ihr klar mitteilen, wenn ein Mann nicht die Rolle einnimmt, die ihre Gefühle signalisieren, die er einnehmen sollte.


Quasi: Eine Maus im Labor flippt aus, wenn man ihr eine Geruchsprobe einer Katze hinhält, obwohl sie noch nie eine gesehen hat. Ist bei uns Menschen genauso: Es isr tief, tief drinnen angelegt, was z.B. ein Mann ist. Und verhält sich Mann konträr dem, was tief drinnen angelegt ist, fühlt sich das falsch an => unzufriedene Frau => Trennung.

 

Schon mal gewundert, warum man Frauen nie vorwirft, dass sie sich jetzt mal eine Vagina wachsen lassen sollten? “Woman up gal!”? Weil jedes Mädchen zur Frau wird. Es gibt da nicht viel zu lernen, da sie nach Instinkt und Gefühlen handeln. Und die hat man eben danke seinem primitiven Köper.

Diesen Vorwurf, sich mal Eier wachsen zu lassen und sich wie ein Mann zu benehmen, macht man nur Männern. Nie Frauen. Man braucht Frauen nicht auffordern, sich jetzt mal wie ne Frau zu verhalten: Sie tun es eh.

 

@Helmut Danke für den Hinweis, “gedankenlos “ passt nicht. Wobei, wenn man alles durchliest, wohl klar wird, was ich meinte. Z.B., dass man ihre Meinung und Input einholt, bevor Mann so entscheidet, wie es für alle am besten ist. Es ging darum, dass Mann als Mann so kompetent ist, dass diejenigen, die ihm anvertraut sind, ihm vertrauen. Außerdem: als derjenige, der führt, wirst du eh ständig von deiner Mannschaft evaluiert. Merkt man gut, wenn man Personalverantwortung hat. Machst du etwas falsch (z.B schützt sie nicht nach außen, sodass sie den Ärger von weiter oben abbekommen und nicht du, obwohl du verantwortlich bist), verlierst du das Vertrauen und sie folgen dir nicht mehr.

Darum kann ein Trainer öffentlich auch nie die Mannschaft (oder gar einzelne Spieler!) kritisieren. Hätten Kovac und Lampard mal besser nicht machen sollen.

 

Es geht nur um die Kompetenz des Mannes. 


Ansonsten weiß ich natürlich, dass du dich gerne an einzelnen Worten aufhälst, als Taktik, wenn dir ein Standpunkt einer Person, die du nicht leiden kannst, nicht schmeckt. Was bei Fastlane mit einem Award ausgezeichnet wird, wird bei anderen gerne als frauenfeindlich und abwerten der Frau angeprangert. Und dass Führen nicht deine Stärke ist, weshalb du das dann auch gerne bei anderen kritisierst.

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Gast botte

Hier sind verschiedene Vergleiche im Spiel, die ziemlich hinken. 

Ich bleibe mal bei dem mit der Arbeit. Führung gibt's auf verschiedene Arten und Weisen. Und wer sich ein wenig mit der Theorie organisierten Arbeitens beschäftigt hat (mal als Startpunkt: Meredith Belbin, Team Roles at Work) und auch Erfahrung gesammelt hat, der weiss, dass es den einen Führungsstil nicht gibt. Jedes Gruppenmitglied braucht seine/ihre eigene Art der Ansprache, um sich ins Team einzubringen. Und Teams funktionieren dann am besten, wenn sie ein gewisses Maß an Diversität in Bezug auf ihren Führungsbedarf mit bringen. Wer mal mit internationalen Teams gearbeitet hat, der weiss auch, dass da noch sehr unterschiedliche Führungsmentalitäten mit hinein spielen. Heisst, Führung ist ne sehr individuelle Sache. Wer davon ausgeht, hier immer den einsamen 'fearless leader' geben zu müssen, der kann das durchaus hin bekommen. Mag früher in der offenen Feldschlacht auch zeitgemäß gewesen sein (soziale und situative Komponente). Wird aber fest stellen, dass nur eine bestimmte Art Mitarbeiter für ihn funktioniert, nämlich überwiegend die, die die Verantwortung auch gerne beim Chef lassen. Leute mit Eigenmotivation und Eigendenke kommen mit solchen Chefs über kurz oder lang nicht klar. 

Man munkelt, dass das mit Frauen ähnlich sein könnte. Dass man sich also die Art von Frau in sein Leben zieht, die in Bezug auf Führung zu einem passt. Von daher kann das schon funktionieren, wenn man gerne den Daddy gibt, der ihr in allen wesentlichen Dingen das Denken und die Verantwortung abnimmt. Weil man glaubt, dass sie ja rund um die Uhr beschützt werden möchte und sich ganz ihren unsteten urzeitlichen Gefühlen hin geben möchte. Aber das funktioniert dann eben auch mit Frauen, die das selbst auch so sehen. Andere Frauen kommen mit solchen Männern über kurz oder lang nicht klar (sehen wir an Keltica).

Will gar nicht sagen, dass es nicht für viele Frauen attraktiv ist, wenn ein Mann ausstrahlt, dass er das KANN: die Verantwortung auch für Frau und Familie zu übernehmen. Das heisst aber nicht, dass er das auch rund um die Uhr und in allen gemeinsamen Lebensbereichen tun MUSS. Und erst recht nicht der Frau die Fähigkeit absprechen sollte, das bei Bedarf ebenfalls zu können und auch zu wollen. Hier mit Verweis auf drohende Säbelzahntiger Verallgemeinerungen zu treffen, ist ein bisle schlicht.

bearbeitet von botte

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vor 1 Stunde, Rui schrieb:

Ansonsten weiß ich natürlich, dass du dich gerne an einzelnen Worten aufhälst, als Taktik, wenn dir ein Standpunkt einer Person, die du nicht leiden kannst, nicht schmeckt.

Du bist also ganz offiziell ein Feigling (haben die anderen jetzt auch alle gesehen).

Du wirfst Postern persönliche Behauptungen an den Kopf, und bist dann zu feige diese Behauptungen näher auszuführen. Du verwendest abwertende Begriffe oder Lügen über einzelne Poster welche dich auf Sachebene kritisieren, und tauchst dann ohne Belege dafür ab.

Mit anderen Worten: Dein Diskussionsstil ist unter aller Sau.

Deinem alten Account nach hast du übrigens noch keine LTR länger als sechs Jahre gehabt. Und spielst dich hier als der Beziehungsexperte schlechthin auf.

 

Und so einer will mir erzählen was einen guten, wertvollen Mann oder Menschen ausmacht? Baba und fall net, wie wir in Wien sagen.

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vor 8 Minuten, Helmut schrieb:

"Baba und fall net"

Irgendwie geil. Ist gemopst.

Wird das auch freundlich/neutral benutzt?

"Pfiat di und fall net" wär ja auch ne coole Mischung. So mit der Alliteration drin.

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Wenn freundschaftlich, dann nur im Sinne gegenseitiger Heckeleien.

Wichtig ist die Betonung: "Foooiii net"

Die Variante mit "Pfiat di" is gut...

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Oh mein Olivenbaum sieht aber gar nicht gut aus. Ich muss mich informieren! Ok, schauen wir mal ins Pflanzenforum. Ah ja da ist ein Olivenbaum Thread. Lese ich mal diesen kompetenten Thread durch und bin danach bestimmt ein Olivenbaumexperte! Yeah!

[sechs Seiten später]

Ok, äh Schatz! Ich hab jetzt mich im Internet informiert über den Olivenbaum! Ich weiß jetzt das in Berlin das Brandenburgertor steht und das Paris die Hauptstadt von Frankreich ist! Achja und was ich auch aus dem Olivenbaumthread gelernt habe ist, wenn Wasser verdunstet, zB aus den Meeren, dann bilden sich Wolken! Das ist der Grund warum es Regen gibt! Ist das nicht toll! Und hier: Wenn du einen Fernseher an einer Rigipswand befestigen willst, benötigst du Hohlraumdübel und nicht die klassischen Dübel wie sonst.

Ja, ja ich weiß... Ähm das rettet unseren Olivenbaum nicht. Da hast du recht Schatzi... Wie konnte ich auch nur darauf kommen das in einem Pflanzenforum in einem Olivenbaumthread etwas lesenwertes über Olivenbäume stehen könnte...

Ergo: das Thema des Threads ist Verführung <— Verführung (!!!) und Ehrlichkeit <—- Ehrlichkeit (!!!) Wie wir jetzt wieder auf Steinzeitmenschen, Heiraten und Unterstellungen kommen wer wann warum jetzt Kinder kriegen will, ist mir ein Rätsel. 

Dann bitte wieder in Richtung Ontopic Verführung und Ehrlichkeit. Für andere Themen dann bitte einen extra Thread eröffnen.

Danke.

Vielleicht sollte ich ein anderes Düngemittel versuchen. Ok, dann müsste ich eigentlich in ein Düngemittelforum gehen in ein Olivenbaumdüngemittelthread. Da steht dann aber bestimmt nichts über Düngemittel drin. Also Muss ich in ein KFZ Forum gehen und wohl über Servolenkungthreads suchen. Alles so kompliziert geworden...

 

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Gast
vor 2 Stunden, Rui schrieb:

Das ist nämlich genau der Punkt. Rational, dank Penny Markt und warmen Wohnungen und hohem Einkommen, braucht sie keinen Mann. Ihr Köper sagt ihr aber, während sie ihre Katze streichelt in ihrer Penthouse-Wohnung, dass sie einen Mann braucht. Das fühlt sie,. Und was sie fühlt, entscheidet.

Diesem Prinzip stimme ich grundsätzlich zu, aber es untermauert eher meine Argumentation als deine.

Um das mal an zwei Beispielen näher auszuführen-

erstes Beispiel:

Angenommen, du nimmst an einer neuen Fernseh-Reality-Show teil, wo für dich ein Blind-Date mit einem Supermodel eingefädelt wird. D.h. dir wird vorher glaubhaft gemacht, dass sie tatsächlich ein Supermodel ist. Aber der Haken ist natürlich, dass sie nicht in Topform zum Date erscheinen wird. Auch das weisst du vorher.

Jetzt aber der Schock, das Model erscheint ungeschminkt, mit dicken Augenringen, im Trainingsanzug mit Fatsuit unten drunter und mit geschorenen Haaren zum Date, nach Zigarettenrauch stinkend und mit Alk-Fahne. Findest du sie attraktiv? Intellektuell weisst du, dass das eigentlich eine HB10 ist. Dein Neokortex hat da aber furchtbar wenig zu melden, leider.

Das Wissen, dass man ihr einen künstlichen Handicap auferlegt hat, beeinflusst kaum die instinktive Reaktion deines Schwanzes. Diese Reaktion wird eher dem tatsächlichen Augenschein entsprechen, nämlich dem einer HB4.

zweites Beispiel:

Wir spielen miteinander Schach. Du bist ein eher mittelmäßiger Schachspieler, ich hingegen habe sagen wir mal einen ELO von 2400+. Jetzt gibt es aber eine neue Hausregel, nämlich, dass immer dann, wenn du am Zug bist, du zusätzlich zu deinem normalen Zug optional einen meiner Türme, Springer oder Läufer entfernen kannst. Was natürlich für mich ein massives Handicap darstellt. So massiv, dass es für mich nahezu unmöglich ist zu gewinnen, wenn du es darauf anlegst, deine Option auszureizen. 

Wenn du daran interessiert bist, von mir Schach zu lernen, dann hast du dazu jede Möglichkeit. Wenn du aber nichts lernen willst sondern einfach nur gewinnen möchtest, dann hab ich aufgrund meines Handicaps praktisch keine direkte Interventionsmöglichkeit. Ich kann natürlich versuchen, dich davon zu überzeugen, deine nukleare Option nicht einzusetzen, aber wenn du auf mich sauer bist, fallen meine Überzeugungskünste ggf auf taube Ohren und ich bin gezwungen, dich in deiner unbelehrbaren Sturheit gewähren zu lassen.

 

Nun übertragen wir diese Beispiele auf die Rolle der Führungsqualitäten des Mannes in der modernen, femzentrischen Familienkonstellation.

erstes Beispiel:

Die etwaigen Führungsqualitäten des Mannes sind zwar hypothetisch sehr sexy (wie das Supermodel), unterliegen aber de facto aufgrund der aktuell herrschenden soziokulturellen und auch familienrechtlichen Nebenbedingungen einem harten Handicap (dem Fatsuit etc.). Dieses real vorhandene Handicap kann sich die Frau nicht einfach wegdenken, genauso wenig wie wir uns einen Fatsuit wegdenken können.

zweites Beispiel:

Deine männlichen Führungsqualitäten kommen wenn überhaupt nur indirekt zu tragen. Sobald du versuchst, sie direkt einzubringen, riskierst du damit das Veto der Frau, das durch ihren Threatpoint untermauert wird, dich jederzeit aus der Familie ausbooten zu können. Dass du deshalb weniger sexy bist, haben wir schon anhand des ersten Beispiels ausgeführt. Aber das reduzierte Instrumentarium der Einflussnahme hat auch andere Konsequenzen. Beziehungskonstellationen, die durch direkte Führung noch lenkbar und rettbar gewesen wären, sind es nun nicht mehr. Weil die Frau sich in extremis einfach stur stellen kann, die Konsequenzen der nuklearen Option badest in erster Linie ja du aus und nicht sie.

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vor 3 Stunden, Rui schrieb:

Aber eine sehr feminine Frau fühlt sich dann unbehaglich. Weshalb sie auch so unwirsch werden, wenn du mit deinen Problemen zu ihr kommst. Als Mann bist du, wie ein Abteilungsleiter, nun mal alleine.

Kann ich so nicht bestätigen bzw. um konkret zu sein: Es hängt ganz stark von der Art und Weise ab, wie der Mann mit dem Problem ankommt und was er in dem Moment erwartet. Es gehört auch zu einer Beziehung dazu dem anderen Beizustehen (auch als Frau) und ein offenes Ohr zu haben. Sich als Mann mit seinen Problemen zu öffnen und auch mal "Schwäche" zu zeigen spielt hier in das Thema "Vertrauen" mit rein. Und es gibt doch einen Unterschied, ob du erwartest dass deine Frau deine Probleme, wie eine Mutter es bei ihren Jünglingen tut, oder ob du dir wünschst dass sie dir zur Seite steht, auch wenn du am Ende der Löser deiner eigenen Probleme bist. 

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vor 45 Minuten, capitalcat schrieb:

Sich als Mann mit seinen Problemen zu öffnen und auch mal "Schwäche" zu zeigen spielt hier in das Thema "Vertrauen" mit rein.

Ich bin in diesem Punkt eher bei @Rui - das klingt alles sehr gut und ich habe auch lange daran geglaubt. In der Praxis führt es meiner Erfahrung nach aber dazu, dass wie von Rui beschrieben alle Schwächen gegen dich verwendet werden.

Um den Bogen zum Thread-Thema zu schlagen - hier ist man als Mann wirklich besser dran, wenn man nicht ehrlich ist in Bezug auf eigene Schwächen. Leider.

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vor 5 Minuten, Horke schrieb:

Ich bin in diesem Punkt eher bei @Rui - das klingt alles sehr gut und ich habe auch lange daran geglaubt. In der Praxis führt es meiner Erfahrung nach aber dazu, dass wie von Rui beschrieben alle Schwächen gegen dich verwendet werden.

Um den Bogen zum Thread-Thema zu schlagen - hier ist man als Mann wirklich besser dran, wenn man nicht ehrlich ist in Bezug auf eigene Schwächen. Leider.

"Mon Général.. wir sind umzingelt!"
"Großartig! Dann können wir in alle Richtungen angreifen."

Oder.
In der Talsohle stehend.
"Ach, wie schön. Von hier aus geht´s nur noch bergauf."

 

Es ist tatsächlich die Art der Kommunikation. Bzw sollte der Essenz immer ein gewisser Aktionismus inne wohnen. Dampf ist wichtig... und sei´s nur hilflose Wut.
Echte, tatsächliche, Schwäche wird selbstredend hart abgestraft, insbesondere in Verbindung mit Lamoyanz.
Finden Männer ab nem gewissen Grad aber auch eklig. Gehört zur normalen Sozialhygiene, die die Peer group stark und gesund hält.. Frauen sind da nur ne Schippe empfindlicher im Schnitt. Bzw beziehen das auf mehr Ebenen als Männer.

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vor 43 Minuten, Horke schrieb:

Ich bin in diesem Punkt eher bei @Rui - das klingt alles sehr gut und ich habe auch lange daran geglaubt. In der Praxis führt es meiner Erfahrung nach aber dazu, dass wie von Rui beschrieben alle Schwächen gegen dich verwendet werden.

Um den Bogen zum Thread-Thema zu schlagen - hier ist man als Mann wirklich besser dran, wenn man nicht ehrlich ist in Bezug auf eigene Schwächen. Leider.

vor 28 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Es ist tatsächlich die Art der Kommunikation. Bzw sollte der Essenz immer ein gewisser Aktionismus inne wohnen. Dampf ist wichtig

This. Sobald du da als Mann in dich verfällst wie ein Häufchen Elend wirds imho unangenehm. Schwingt aber ein "das krieg ich schon geregelt" mit, ist das ne ganz andere Geschichte. 

Finde ich aber auch als Frau wichtig. kA klar heult man sich gerne mal an der starken Schulter aus und will getröstet werden, so ner gesunder Optimismus, dass alles wieder gut wird und man die Probleme selbst geklärt bekommt sind prinzipiell attraktive Eigenschaften würde ich sagen :).

bearbeitet von capitalcat
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vor 21 Minuten, Easy Peasy schrieb:

"Mon Général.. wir sind umzingelt!"
"Großartig! Dann können wir in alle Richtungen angreifen."

Oder.
In der Talsohle stehend.
"Ach, wie schön. Von hier aus geht´s nur noch bergauf."

 

Es ist tatsächlich die Art der Kommunikation. Bzw sollte der Essenz immer ein gewisser Aktionismus inne wohnen. Dampf ist wichtig... und sei´s nur hilflose Wut.
Echte, tatsächliche, Schwäche wird selbstredend hart abgestraft, insbesondere in Verbindung mit Lamoyanz.

Ich geh das ein gutes Stück weit mit. Wenn es darum geht, die eigenen Schwächen zu kaschieren sind reframes, amused mastery, jerkboy style cocky & funny oder schlicht und ergreifend Ablenkung, Nebelkerzen, Verschweigen, Aussitzen und Pathos durchaus legitime Bestandteile des Instrumentariums.

Wo es beginnt für mich ethisch empfindlich zu werden: dort, wo man um noch die Kurve zu kriegen auf massivere Realitätsverzerrungen und Verleugnungstaktiken zurückgreifen muss, etwa auf gaslighting o.ä. Da ziehe ich für mich persönlich die Grenze.

Habe aber durchaus ein gewisses Verständnis dafür, dass das nicht jeder so sieht, besonders dort, wo viel auf dem Spiel steht, ein herber Verlust zu erwarten ist. Wo z.B. ein Mann zu befürchten hat, dass Schwäche damit abgestraft wird, dass die Frau die Reissleine zieht und ihn aus der Familie ausbootet.

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Stell mir die Leben der User hier irgendwie immer wie son Film vor.

Rui in einem alten Schinken. Klassiker. Vielleicht noch in schwarz weiss. Frauen handeln da nie und jeder ihrer oberflächlichen Dialoge dreht sich um Männer.

Horke natürlich innem Drama ohne Happy End. Also was Europäisches. Dänisch hätte ich früher gesagt. Die können schwarzen Humor, aber ist ja mittlerweile auch kaum noch was zum Lachen.

Capitalcat klar innem Chickflick. Aber so einem mit bisschen Tiefgang. Vielleicht eher n hybrid mit der fabelhaften Amelie.

Fastlane innem Roadmovie. Easy Rider. Frauen wären nicht wichtig erzählen sich die befreiten Lederjackenträger.

Peasy innem Heldenepos. Wahrscheinlich neuzeitlicher Krieg. Gibt einige Tote. Peasy überlebt aber natürlich knapp.

Und Lafar in einer Doku. Über Olivenbäume.

Usw. ;).

 

Und damit ich hier nicht wieder nur negativ mit Offtopic auffalle: Ich werf dann mal gut gelaunt den ersten Stein auf Schmidtskatze. Nen Mann mit nem vorgetäuschten Orgasmus zu schlechtem Sex zu konditionieren ist ne dämliche Taktik ;).

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vor 26 Minuten, Horke schrieb:

Ich geh das ein gutes Stück weit mit. Wenn es darum geht, die eigenen Schwächen zu kaschieren sind reframes, amused mastery, jerkboy style cocky & funny oder schlicht und ergreifend Ablenkung, Nebelkerzen, Verschweigen, Aussitzen und Pathos durchaus legitime Bestandteile des Instrumentariums.

Find kaschieren in dem Falle schon zu negativ gewählt.
Einfach die Laune oben halten und/oder ne Prise: "dann ist das jetzt eben so". Muss man gar nichts kaschieren.

Ein trockenes "Mann, waren wir scheiße." kann ein ganzes Team schallend zerruppen.
"Wissta bescheid. Heute keine Fehler.." springen alle wieder beschwingt auf und ans Werk. Ist die Chance auf 100% heute allemal besser, als wenn man die Besprechung  durchgejammert hätte.
Wobei manche Teams auch nen halbwegs regelmäßigen Rant brauchen, oder regelmäßiges Trotzdem-Lob Positive Zange und so (halt ich zum Beispiel nur schwer aus und noch schwerer durch). Muss man abwägen können.
Hatte botte schon gut dargelegt, find ich.

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Gast
vor 8 Minuten, Cordelia schrieb:

Ich werf dann mal gut gelaunt den ersten Stein auf Schmidtskatze. Nen Mann mit nem vorgetäuschten Orgasmus zu schlechtem Sex zu konditionieren ist ne dämliche Taktik ;).

Wirf lieber den ersten Vibrator, da muss sie dann nix mehr vortäuschen!

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