Hankson 520 Beitrag melden Juni 20 geantwortet (bearbeitet) Wer mal in einen sehr interessanten und tatsächlich wissenschaftlichen Ansatz zur Entwicklung des Bitcoin-Preises einsteigen will, kann sich dieses Video zum Bitcoin-Power-Law (Potenzgesetz) anschauen. Potenzgesetze lassen sich an vielen Stellen in der Natur und Wissenschaft beobachten. Er konnte anhand bisher vorhandener Daten aus der 15 jährigen Bitcoin-Geschichte nachweisen, dass dies (bisher) auch auf Bitcoin zutrifft. Adressen, Preis, Hashrate, Zeit. Alle Modelle und Theorien können selbstverständlich falsch sein oder ab einem gewissen Zeitpunkt hinfällig werden. Ab Minute 26 gehts los. Im Gegensatz zu den meisten anderen, ist dieses Modell/Theorie tatsächlich ziemlich konservativ. Hierauf beruhend gibt es zudem einen FIRE-Calculator. https://bitcoincompounding.com/ Juni 20 bearbeitet von Hankson Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Kaiserludi 9572 Beitrag melden Juni 25 geantwortet 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Hankson 520 Beitrag melden Juni 25 geantwortet vor 9 Minuten, Kaiserludi schrieb: Na wenn selbst diese primitiven Lebensformen es verstanden haben... Aber mal im ernst - bin vllt. zu blöd es zu verstehen - das soll lustig sein oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
holywater 4158 Beitrag melden Juni 25 geantwortet Am 20.6.2024 um 12:23 , Hankson schrieb: Wer mal in einen sehr interessanten und tatsächlich wissenschaftlichen Ansatz zur Entwicklung des Bitcoin-Preises einsteigen will, kann sich dieses Video zum Bitcoin-Power-Law (Potenzgesetz) anschauen. Potenzgesetze lassen sich an vielen Stellen in der Natur und Wissenschaft beobachten. Er konnte anhand bisher vorhandener Daten aus der 15 jährigen Bitcoin-Geschichte nachweisen, dass dies (bisher) auch auf Bitcoin zutrifft. Adressen, Preis, Hashrate, Zeit. Alle Modelle und Theorien können selbstverständlich falsch sein oder ab einem gewissen Zeitpunkt hinfällig werden. Ab Minute 26 gehts los. Im Gegensatz zu den meisten anderen, ist dieses Modell/Theorie tatsächlich ziemlich konservativ. Hierauf beruhend gibt es zudem einen FIRE-Calculator. https://bitcoincompounding.com/ Und wann genau soll der Bitcoin 1 Million erreichen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Hankson 520 Beitrag melden Juni 25 geantwortet (bearbeitet) vor 19 Minuten, holywater schrieb: Und wann genau soll der Bitcoin 1 Million erreichen? Auch in seinem Modell gibt es natürlich Ranges - aber wenn man den Fair-Preis nimmt, dann lt. seinem Modell meine ich 2034, also in 10 Jahren. D.h. aber auch, dass ein vorheriges Top bis dahin bereits bei 2 oder 3 Millionen Fiat-Tokens gelegen haben könnte. Genauso könnte der Preis bei nur 500.000 rumdümpeln. Das Video lohnt zu schauen, sehr interessant. Man lernt auch etwas außerhalb von Bitcoin. Ich bleibe dabei bzw. halte es für nicht unrealistisch, dass wir innerhalb der nächsten 2-3 Jahre bereits einmal die 500.000 antasten werden. Heißt natürlich nicht, dass das Niveau dann auch durchgehend gehalten werden kann. Logischerweise finden dann "Gewinn"-Mitnahmen statt. Juni 25 bearbeitet von Hankson Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
holywater 4158 Beitrag melden Juni 25 geantwortet vor 3 Minuten, Hankson schrieb: Auch in seinem Modell gibt es natürlich Ranges - aber wenn man den Fair-Preis nimmt, dann lt. seinem Modell meine ich 2034, also in 10 Jahren. D.h. aber auch, dass ein vorheriges Top bis dahin bereits bei 2 oder 3 Millionen Fiat-Tokens gelegen haben könnte. Genauso könnte der Preis bei nur 500.000 rumdümpeln. Das Video lohnt zu schauen, sehr interessant. Man lernt auch etwas außerhalb von Bitcoin. Ich bleibe dabei bzw. halte es für nicht unrealistisch, dass wir innerhalb der nächsten 2-3 Jahre bereits einmal die 500.000 antasten werden. Heißt natürlich nicht, dass das Niveau dann auch durchgehend gehalten werden kann. Logischerweise finden dann "Gewinn"-Mitnahmen statt. Hätte natürlich nix dagegen, wenn der Preis so durch die Decke geht 😂Würde meine Immobilienträume befreuern. Aber ich bleibe skeptisch. Aktuell beabsichtige ich nicht nachzukaufen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Hankson 520 Beitrag melden Juni 25 geantwortet Wenn dem jeder zustimmen würde, wäre das Potential dafür ja auch gar nicht da. Von daher bin ich mittlerweile fast froh um jeden, der Bitcoin als Teufelszeug abstempelt und als Blase ansieht. Gerade erst am WE wieder so geschehen. Viel Spaß schonmal bei Grundstück- oder Immobiliensuche. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Hankson 520 Beitrag melden Juli 15 geantwortet Ich möchte mich auch an dieser Stelle noch einmal offiziell und rechtherzlich bei der sozialistischen Bananenrepublik Deutschland bedanken, von der ich in der letzten Woche günstig Bitcoin nachgekauft habe. Also dann - besten Dank und have fun staying poor Bananenrepublik. 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Lance-Hardwood 3051 Beitrag melden Juli 18 geantwortet (bearbeitet) Am 22.5.2021 um 15:14 , Lance-Hardwood schrieb: Wie viel Fiat Geld gibt es auf der Welt? Zusammengerechnet? Dieses Kapital und die Menschen/Organe die es besitzen haben kein Bock darauf, dass sich demnächst die Machtverhältnisse hin zu irgendwelchen Kryptos verschieben. Weder Staaten noch Privatpersonen. Also wenn du denkst, dass es eine digitale Währung ist […], dann ist die Implikation, dass wir die Währung einer Nation, sei es der US-Dollar, der Euro, der Yen oder der Yuan, mit Bitcoin ersetzen werden. Dann werden jeder Politiker des Establishments, die meisten Banker und die meisten Ökonomen dagegen ankämpfen. Die Politiker werden sich dagegen auflehnen, weil keiner den US-Dollar kollabieren sehen will, da er eine Quelle der US-amerikanischen Stärke ist und den USA wahrscheinlich Billionen US-Dollar jährlich einbringt. Michael Saylor, MicroStrategy (https://www.blocktrainer.de/blog/bitcoin-das-neue-reserve-asset-der-welt) Selbst Michael Saylor sieht inzwischen die Gefahr und ändert dahingehend sein wording. Inflation ist für alle Staaten, die über eine eigene Währung verfügen, ein mächtiges tool, dass kein Land so einfach, kampflos aus der Hand geben wird. Bitcoin lässt sich nicht aufhalten, der Umtausch in Fiat hingegen schon. Ohne diesen Umtausch ist Bitcoin komplett wertlos. Siehe Goldverbot von der Antike bis heute: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Goldverbot Juli 18 bearbeitet von Lance-Hardwood Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Hankson 520 Beitrag melden Juli 18 geantwortet (bearbeitet) vor 33 Minuten, Lance-Hardwood schrieb: Also wenn du denkst, dass es eine digitale Währung ist […], dann ist die Implikation, dass wir die Währung einer Nation, sei es der US-Dollar, der Euro, der Yen oder der Yuan, mit Bitcoin ersetzen werden. Dann werden jeder Politiker des Establishments, die meisten Banker und die meisten Ökonomen dagegen ankämpfen. Die Politiker werden sich dagegen auflehnen, weil keiner den US-Dollar kollabieren sehen will, da er eine Quelle der US-amerikanischen Stärke ist und den USA wahrscheinlich Billionen US-Dollar jährlich einbringt. Michael Saylor, MicroStrategy (https://www.blocktrainer.de/blog/bitcoin-das-neue-reserve-asset-der-welt) Selbst Michael Saylor sieht inzwischen die Gefahr und ändert dahingehend sein wording. Inflation ist für alle Staaten, die über eine eigene Währung verfügen, ein mächtiges tool, dass kein Land so einfach, kampflos aus der Hand geben wird. Bitcoin lässt sich nicht aufhalten, der Umtausch in Fiat hingegen schon. Ohne diesen Umtausch ist Bitcoin komplett wertlos. Siehe Goldverbot von der Antike bis heute: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Goldverbot "Bei Michael Saylor scheint des Öfteren durch, dass er gar nicht an Bitcoin als das Geld der Welt glaubt. Doch dies könnte auch lediglich aus taktischen Gründen sein." Genau so wie Satoshi nicht ohne Grund verschwunden ist - denke ich dass Saylor seine öffentlichen Aussagen ganz bewusst teilweise abmildert, um sich nicht unnötig Zielscheiben umzuhängen. Roman (Blocktrainer) war bereits zu mehreren Abendessen mit Saylor eingeladen - er wird ganz genau wissen, wie Saylor und Co. hinter verschlossenen Türen reden. Saylors Taten sprechen wie ich finde mehr, als seine Worte. Es ist aber letztendlich auch völlig egal was wir, Saylor oder sonstwer glauben, sagen oder denken - wie du erwähntest - Bitcoin ist nicht aufzuhalten, Bitcoin ist ein Organismus, ein Virus (im positiven Sinne), der sich durch seine Anreizstrukturen und Eigenschaften nicht aufhalten lässt. Man kann (als Land/Unternehmen/Individuum) an Bitcoin partizipieren und sich auf die Gewinnerstraße begeben, oder man wird langfristig ökonomisch abgehängt. Je länger man sich wehrt, desto größer werden die Nachteile. Noch klarer als aktuell (Trump und Fink Aussagen bzgl. Bitcoin / erfolgreichster ETF-Start aller Zeiten etc.) geht es wirklich nicht. Noch nie in seiner Geschichte war Bitcoin so geringfügig risikobehaftet und das Chancen-Risiko-Verhältnis so groß wie jetzt. Angesichts dieser Tatsachen sind die 60k ein absoluter Spottpreis. Juli 18 bearbeitet von Hankson Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Hankson 520 Beitrag melden Juli 18 geantwortet vor 26 Minuten, Lance-Hardwood schrieb: Ohne diesen Umtausch ist Bitcoin komplett wertlos. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Lance-Hardwood 3051 Beitrag melden Juli 18 geantwortet vor 5 Minuten, Hankson schrieb: denke ich dass Saylor seine öffentlichen Aussagen ganz bewusst teilweise abmildert, Sehe ich auch so, deshalb vermeidet er ja das Wort "Währung", weil er weiß, was das für eine Gefahr für Bitcoin ist. vor 7 Minuten, Hankson schrieb: Bitcoin ist nicht aufzuhalten Muss es auch nicht, um wertlos zu werden. Gold kannst Du ebenfalls nicht zerstören, stoppen, aufhalten... staatliche Regulierungen reichen völlig aus. vor 8 Minuten, Hankson schrieb: Noch nie in seiner Geschichte war Bitcoin so geringfügig risikobehaftet und das Chancen-Risiko-Verhältnis so groß Sehe ich komplett anders. Je größer Bitcoin wird, desto eher wird es als echte Bedrohung gesehen und umso gefährlich werden Regulierungen. Langfristig wird sein Erfolg auch sein Todesurteil. vor 10 Minuten, Hankson schrieb: Trump Sagt heute das und morgen jenes. Siehe Rocketman "wir werden Nordkorea zerstören" und wenige Monate später macht er best friends mit Kim Yong Un vor 11 Minuten, Hankson schrieb: erfolgreichster ETF-Start aller Zeiten etc Da werden in erster Linie Privatanleger verlieren (wie immer). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Kaiserludi 9572 Beitrag melden Juli 18 geantwortet vor 6 Stunden, Lance-Hardwood schrieb: Je größer Bitcoin wird, desto eher wird es als echte Bedrohung gesehen und umso gefährlich werden Regulierungen. Langfristig wird sein Erfolg auch sein Todesurteil. Genau das Gegenteil ist der Fall: Je größer es wird, desto geringer wird das Risiko staatlicher Verbote. Wenn die gesamte eigene Bevölkerung zusammen eine Milliarde Euro in Bitcoin besitzt, dann kann ein Staat von der Größe Deutschlands es einfach verbieten. Es geht schließlich nur um weniger als 12,50€ pro Einwohner. Wenn die Bevölkerung aber 10 Billionen in Bitcoin besitzt, also im Bevölkerungsdurchschnitt knapp 125.000,00€ pro Einwohner, dann ist es wirtschaftlicher Suizid, Bitcoin zu verbieten, weil der negative Effekt auf die eigene Wirtschaft einfach zu groß wäre. 3 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Stuntman 562 Beitrag melden Juli 19 geantwortet Sehe es ähnlich wie @Kaiserludi. Es wäre vor einigen Jahren wesentlich leichter gewesen. Und schon jetzt versucht das Establishment mit absolut lächerlichem Narrativ Kryptowährungen schlecht zu reden. Siehe beispielsweise hier: https://www.ecb.europa.eu/press/blog/date/2024/html/ecb.blog20240222~0929f86e23.en.html ironischerweise denkt der deutsche Michel, dass sein Geld bei beschissenen Sparkassen-Produkten (mit teils krimineller Gebührenstruktur) gut angelegt ist und scheißt sich bei Bitcoin und Aktien in die Hose - auch dank so tollen Artikeln wie die der EZB. Es wird spannend werden und @Lance-Hardwood hat definitiv einen Punkt. Auch die Abschaffung des Bargelds wird ein riesiges Thema in den nächsten Jahren sein. Denn Bargeld = mangelnde Kontrolle des Staats. Wer dagegen schießen wird, sind die jungen Generationen, die sich aus meiner Sicht nicht mehr ganz so einfach verarschen lassen gepaart mit mangelndem Vertrauen in den Staat. Exciting times ahead. 3 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Hankson 520 Beitrag melden Juli 19 geantwortet (bearbeitet) vor 33 Minuten, Stuntman schrieb: Auch die Abschaffung des Bargelds wird ein riesiges Thema in den nächsten Jahren sein. "Bitcoin ist ein digitales Bargeldsystem." aus dem Buch Grokking Bitcoin - Bitcoin verstehen - Seite 2 - Punkt 1.1 - direkt der erste Satz. Das Buch ist aus 2019 - tiefster Bärenmarkt, während sich alle in die Hose geschissen haben, nur die Wissenden an eine Zukunft für Bitcoin glaubten und man sich vor FUD kaum retten konnte. Gerade einmal 5 Jahre her. Bitcoin wird weitere Krisen erleben und diese wie eh und je meistern. Derartig einschneidende Paradigmenwechsel stoßen in der gesamten Menschheitsgeschichte auf enorme Widerstände. Die Größten Widerstände sind aus meiner Sicht jedoch bereits überwunden - die Lobby für Bitcoin wird immer größer und politisch mächtiger. Nur natürlich nicht in Deutschland und Europa. 🤡 Aber anders als mit allen anderen Assets, kann man Bitcoin problemlos über Grenzen hinweg in bitcoinaffine Länder transportieren. Juli 19 bearbeitet von Hankson Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Lance-Hardwood 3051 Beitrag melden Juli 19 geantwortet vor 10 Stunden, Kaiserludi schrieb: Wenn die gesamte eigene Bevölkerung zusammen eine Milliarde Euro in Bitcoin besitzt, dann kann ein Staat von der Größe Deutschlands es einfach verbieten. Es geht schließlich nur um weniger als 12,50€ pro Einwohner. Wenn die Bevölkerung aber 10 Billionen in Bitcoin besitzt, also im Bevölkerungsdurchschnitt knapp 125.000,00€ pro Einwohner, dann ist es wirtschaftlicher Suizid, Bitcoin zu verbieten, weil der negative Effekt auf die eigene Wirtschaft einfach zu groß wäre. S.o. Wiki Artikel Gold Verbot. Ein Staat wie die USA wird ohne die 100% Kontrolle über sein Geld, aufhören zu existieren. Das ist alternativlos... whatever it takes Zudem werden in erster Linie wieder mal "nur" Privatanleger enteignet... kennen wir ja alles schon durch Bankenrettungen etc. Wie viel musste die Bevölkerung der 1-Welt Länder in den letzten 10 Jahren durch Inflation zahlen? Dagegen ist Bitcoin immer noch ein Witz Deshalb empfehle ich jedem, bevor es sich intensiv mit Bitcoin verfasst, sich vorher zumindest Grundlagen in VWL anzueignen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
SMB 422 Beitrag melden Juli 19 geantwortet Bitcoin ist gut um damit zu "traden". Als Ersatz für reguläre Zahlungsmittel sehe ich es nicht. Die EU bastelt derzeit am digitalen Euro. Der nutzt vielleicht irgendwie was von Blockchain wegen der Sicherheit, darauf aufbauen wird die Währung aber nicht. Und solange BC so volatil ist, taugt es absolut nicht als seriöses Zahlmittel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Hankson 520 Beitrag melden Juli 19 geantwortet (bearbeitet) vor 31 Minuten, SMB schrieb: Bitcoin ist gut um damit zu "traden". Als Ersatz für reguläre Zahlungsmittel sehe ich es nicht. Die EU bastelt derzeit am digitalen Euro. Der nutzt vielleicht irgendwie was von Blockchain wegen der Sicherheit, darauf aufbauen wird die Währung aber nicht. Und solange BC so volatil ist, taugt es absolut nicht als seriöses Zahlmittel. Mit dem zuletzt genannten Punkt hast du Recht. Bitcoin wird noch weitere Jahre der Preisfindung durchlaufen, so lange, bis die Menschen dessen Wert verstehen. vor 31 Minuten, SMB schrieb: Bitcoin ist gut um damit zu "traden" Damit liegst du allerdings komplett - und ich meine wirklich - komplett - daneben. Wer in diesen Märkten regelmäßig tradet (alles unter 3-5 Jahren) - verliert - zu mind. 90% und hat rein gar nichts verstanden, tut mir Leid. Bitte nur langfristig investieren/sparen. Welche Expertise hinsichtlich Investieren im Allgemeinen und Bitcoin im Speziellen hast du? Welche Bücher zu diesen Themen hast du gelesen? Juli 19 bearbeitet von Hankson 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
SMB 422 Beitrag melden Juli 19 geantwortet vor 11 Minuten, Hankson schrieb: Mit dem zuletzt genannten Punkt hast du Recht. Bitcoin wird noch weitere Jahre der Preisfindung durchlaufen, so lange, bis die Menschen dessen Wert verstehen. Es HAT ja durchaus einen Wert, aber wenn ich heute für einen Tesla 1,0 BC bezahle und ihn morgen evtl. schon für 0,9 BC bekomme, dann ist das natürlich übel. vor 12 Minuten, Hankson schrieb: Damit liegst du allerdings komplett - und ich meine wirklich - komplett - daneben. Wer in diesen Märkten regelmäßig tradet (alles unter 3-5 Jahren) - verliert - zu mind. 90% und hat rein gar nichts verstanden, tut mir Leid. Bitte nur langfristig investieren/sparen. Seh ich so: hab den Einstieg als "Early Adopter" damals verpasst, daher ist das Ding für mich schon durch weil zu "heiß" gelaufen. Ich steck seit Monaten aktuell alles in eine niedergeprügelte Aktie, brauche das Geld nicht und kann 3 - 5 Jahre warten. Die langfristigen Zyklen sind mir bekannt. aussitzen können sowas nur die Geduldigen/Reichen. Aber hier geht's ja um Krypto 😉 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
painted 264 Beitrag melden Juli 19 geantwortet Am 18.7.2024 um 19:27 , Lance-Hardwood schrieb: Je größer Bitcoin wird, desto eher wird es als echte Bedrohung gesehen und umso gefährlich werden Regulierungen. Genau. Die USA hodln über 1% des Gesamtbestandes, sie erlauben ihren Bürger Bitcoin zu kaufen und eigenständig zu verwahren, sie haben sich aktiv bemüht eine Mining-Industrie im eigenen Land aufzubauen und stabilisieren jetzt ihr Stromnetz mit den Minern, sie haben Bitcoin als Rohstoff eingestuft, wodurch Bitcoin-Investoren Steuervorteile genießen, sie haben Bitcoin-ETFs zugelassen, damit auch Unternehmen, Banken und Pensionsfonds investieren können, die Wall Street ist so bullish auf Bitcoin, dass IBIT der am schnellsten wachsende ETF aller Zeiten ist, die halbe US-Finanzelite spricht öffentlich in den höchsten Tönen über Bitcoin und mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wird dieses Jahr ein Pro-Bitcoin-Präsident mit Pro-Bitcoin-Vizepräsident gewählt. Man merkt richtig, wie die Bitcoin als Bedrohung ansehen und versuchen dagegen anzukämpfen... Die Realität ist doch, dass alle großen Volkswirtschaften längst angefangen haben Bitcoin zu adaptieren. Nur irgendwelche irrelevanten Low-IQ-Staaten denken über Verbote nach. Aber alle wichtigen Wirtschaftsmächte haben Bitcoin als Chance verstanden und wollen jetzt die ersten sein, die davon profitieren. 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Lance-Hardwood 3051 Beitrag melden Juli 19 geantwortet (bearbeitet) vor einer Stunde, painted schrieb: Die USA hodln über 1% des Gesamtbestandes, sie erlauben ihren Bürger Bitcoin zu kaufen und eigenständig zu verwahren, sie haben sich aktiv bemüht eine Mining-Industrie im eigenen Land aufzubauen und stabilisieren jetzt ihr Stromnetz mit den Minern, sie haben Bitcoin als Rohstoff eingestuft, wodurch Bitcoin-Investoren Steuervorteile genießen, sie haben Bitcoin-ETFs zugelassen, damit auch Unternehmen, Banken und Pensionsfonds investieren können, die Wall Street ist so bullish auf Bitcoin, dass IBIT der am schnellsten wachsende ETF aller Zeiten ist, die halbe US-Finanzelite spricht öffentlich in den höchsten Tönen über Bitcoin und mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wird dieses Jahr ein Pro-Bitcoin-Präsident mit Pro-Bitcoin-Vizepräsident gewählt. Exakt! Geschichte wiederholt sich... https://de.wikipedia.org/wiki/Goldverbot Nochmal: eine Volkswirtschaft kann nicht mit einer unabhängigen, dezentralen und deflationären "Währung" überleben. Bevor man immer tiefer in den Kaninchenbau Bitcoin kriecht, empfehle ich zumindest die absoluten basics der Volkswirtschaftslehre zu verstehen. Sollte Bitcoin irgendwann eine Bedrohung werden, die Macht der Zentralbanken und damit der Staaten schwinden, ist die Party schnell vorbei. Das ist keine Frage des "ob" sondern eher ne Frage des "wann". Kurz- und Mittelfristig nett um ne ansehnliche Rendite im Portfolio zu bekommen. Langfristig sehe ich den Wert bei 0. Juli 19 bearbeitet von Lance-Hardwood Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
painted 264 Beitrag melden Juli 20 geantwortet (bearbeitet) vor einer Stunde, Lance-Hardwood schrieb: Geschichte wiederholt sich... https://de.wikipedia.org/wiki/Goldverbot Also werden die allermeisten Privatleute aufgrund der Freigrenze nicht vom Bitcoin-Verbot betroffen sein, alle anderen werden einfach auf das Verbot scheißen, der private Handel mit Bitcoin wird trotz des Verbots fortgesetzt und Bitcoin wird durch das Verbot nicht wertlos, sondern sogar noch im Wert steigen. Genau das ist laut Wikipedia nämlich nach deinem geliebten Goldverbot in den USA passiert. vor einer Stunde, Lance-Hardwood schrieb: eine Volkswirtschaft kann nicht mit einer unabhängigen, dezentralen und deflationären "Währung" überleben. Richtig. Eine Volkswirtschaft kann nur überleben, wenn sie in unbegrenzter Menge zentralisiertes Fantasiegeld aus dem Nichts erschaffen kann. Anders funktioniert das einfach nicht. Juli 20 bearbeitet von painted 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Brudi_2571 110 Beitrag melden Juli 24 geantwortet Bitcoin wird niemals das reguläre Zahlungsmittel ersetzen. Wir sehen doch die Entwicklung, dass immer mehr und mächtige Länder eine eigene digitale Währung planen. Bitcoin sollte den Leuten es wahrscheinlich schmackhaft machen. Verknüpft mit einer digitalen ID sind wir bereit für Agenda 2030 Inwieweit Bitcoin da als Player fungieren wird, wird sich noch herausstellen. Ich denke, dass der Wert des Bitcoins auf jeden Fall dann steigen wird. Aber mit welcher Währung willst du Bitcoin kaufen? Mit dem digitalen Euro zum Beispiel. Dann wissen "die" doch, dass du Bitcoin hälts. Und ganz zum Schluss kommt wie immer das Finanzamt und will dich ficken. 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Hankson 520 Beitrag melden Juli 24 geantwortet (bearbeitet) vor 26 Minuten, Brudi_2571 schrieb: Bitcoin wird niemals das reguläre Zahlungsmittel ersetzen. Wir sehen doch die Entwicklung, dass immer mehr und mächtige Länder eine eigene digitale Währung planen. Bitcoin sollte den Leuten es wahrscheinlich schmackhaft machen. Verknüpft mit einer digitalen ID sind wir bereit für Agenda 2030 Inwieweit Bitcoin da als Player fungieren wird, wird sich noch herausstellen. Ich denke, dass der Wert des Bitcoins auf jeden Fall dann steigen wird. Aber mit welcher Währung willst du Bitcoin kaufen? Mit dem digitalen Euro zum Beispiel. Dann wissen "die" doch, dass du Bitcoin hälts. Und ganz zum Schluss kommt wie immer das Finanzamt und will dich ficken. Yo, Brudi, Digga, du hast keine einzige Frage gestellt, sondern auf Grundlage deines aktuellen "Kenntnisstandes" einfach mal irgendwas Zusammenhangloses rausgehauen. Kann man machen - aber was glaubst du, wie du dabei auf andere Menschen mit Expertenwissen wirkst, die dir um Längen voraus sind? Fang doch erstmal an, dich intensiv mit Bitcoin zu beschäftigen. Es ist eine unglaubliche Erkenntnisreise, die dir einiges abverlangen und dich in vielerlei Hinsicht prüfen wird. Heraus kommst du entweder als anderer, besserer Mensch, oder du gibst irgendwo auf der Reise auf. Du bist ja schon auf dem richtigen Weg, z.B. die CBDC´s als das Teufelszeug zu erkennen, das sie wären. Bitcoin ist das komplette Gegenteil von CBDC´s. Nämliches Digitales Bargeld, an dessen Nutzung und Tausch mit anderen dich niemand hindern oder einschränken kann. Bitcoins Ursprung ist die Cypherpunk-Bewegung, die seit jeher für die individuelle Freiheit kämpft. Aktuell sind Gewinne mit Bitcoin, wie bei Gold, nach einem Jahr steuerfrei. Das ist momentan das wohl einzig Gute an Deutschland. Juli 24 bearbeitet von Hankson Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Brudi_2571 110 Beitrag melden Juli 24 geantwortet (bearbeitet) vor 9 Minuten, Hankson schrieb: Du hast keine einzige Frage gestellt, sondern auf Grundlage deines aktuellen "Kenntnisstandes" einfach mal irgendwas Zusammenhangloses rausgehauen. Kann man machen - aber was glaubst du, wie du dabei auf andere Menschen mit Expertenwissen wirkst, die dir um Längen voraus sind? Fang doch erstmal an, dich intensiv mit Bitcoin zu beschäftigen. Es ist eine unglaubliche Erkenntnisreise. Du bist ja schon auf dem richtigen Weg, z.B. die CBDC´s als das Teufelszeug zu erkennen, das sie wären. Bitcoin ist das komplette Gegenteil von CBDC´s. Nämliches Digitales Bargeld, an dessen Nutzung und Tausch mit anderen dich niemand hindern kann. Aktuell sind Gewinne mit Bitcoin, wie bei Gold, nach einem Jahr steuerfrei. Das ist momentan das einzig Gute an Deutschland. Ich muss keine Frage stellen, damit du auf mich reagierst. Um CBDC´s wirst du nicht herumkommen, weil es der Staat dir und den Unternehmen aufzwingen wird. Wenn du denkst, dass Starbucks und ALDI lieber Bitcoin als den digitalen Euro akzeptieren werden, lebst du hinterm Mond. Auch wird der Staat/EU es Unternehmen aufzwingen, den digitalen Euro zu akzeptieren. Deine Steuern wirst du auch mit dem digitalen Euro zahlen. Wenn du es nicht willst, dann fange jetzt schon an zu protestieren, weil der Wandel bereits stattgefunden hat. Seit Corona richtig btw. Juli 24 bearbeitet von Brudi_2571 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen