Alles Krypto oder was - der Thread für Coins

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Absolut richtig, von Shitcoins sollte man die Finger lassen, hat nun hoffentlich jeder verstanden. Es gibt Bitcoin und es gibt Shitcoins.

99% von euch sind jedoch keine Investoren, sondern Spekulanten, mit hoher Zeitpräferenz, die sich von Preisen treiben lassen und nicht in Wert investieren. Darüber hinaus haben hier doch 99,9% Bitcoin noch nicht einmal ansatzweise verstanden, wahrscheinlich noch nicht einmal ein Buch zum Thema gelesen, aber meinen hier einen vom Stapel lassen zu können. Dunning-Kruger-Effekt lässt grüßen.

Niemand der sich ernsthaft mit Geld,Geldpolitik und Bitcoin auseinandergesetzt hat, kritisiert Bitcoin. Schon komisch oder.

Fundamental steht Bitcoin besser da als bei 60k. Die Hashrate steigt und steigt, alle ~10 Minuten ein neuer Block. Ihr wisst nicht was die Hashrate ist? Und trotzdem erlaubt ihr euch hier euren unqualifizierten Senf dazuzugeben? Junge Junge.

Was sich geändert hat, ist das Verhalten der FED und damit die Risikoneigung der Spekulanten. Sobald die FED den restriktiven Kurs aufgibt/aufgeben muss, dreht das Spiel.

Das wird solange so bleiben, bis die Menschen Bitcoin verstehen (wollen) und nicht mehr als Spekulationsobjekt ansehen, sondern als das was es ist und sein kann.

Ihr seid die, die Warren Buffet meint, wenn er sagt, das Märkte ein Vehikel sind, um Geld von Ungeduldigen Menschen auf Geduldige zu übertragen.

Daher danke ich jedem, der dazu beiträgt, dass Investoren günstig einkaufen können.

In ein paar Monaten/Jahren heißt es dann wieder Sats wären ungleich verteilt, nur die Superreichen hätten die Möglichkeit gehabt etc., man kennt es, und dann versuchen die kleinen Retail-Spekulanten die verpassten Renditen wieder mit small-Marketcap Shitcoins aufzuholen, immer das Gleiche.

Also, To-Do List: Aufwachen! Ernsthaft mit den Themen beschäftigen! Wiederkommen und besser machen! Aufgebautes Wissen verbreiten!

Mir ist bewusst, dass das hier nicht nett geschrieben ist. Das soll es aber auch nicht sein. Zum wachrütteln bedarf es klarer Worte.

 

 

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bearbeitet von Hankson
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Am 16.6.2022 um 21:09 , Sam Stage schrieb:

Kommen gerade wohl einige Dinge zusammen. Der Bitcoin Trading DE hat es ganz gut zusammengefasst und das Ende der Fahnenstange ist wohl auch noch nicht erreicht. 

Und ja definitiv Kaufkurse - wenn man länger auf das Geld verzichten kann. 

Vertraust du echt den Aussagen von solchen Vorträgen? Ich bin nach 50 Sekunden ausgestiegen, weil der Typ davon spricht, es ginge darum, einen "Zins" zu generieren. Das ist m.E. falsch. Es handelt sich nicht um "Zins" und dann kann ich mir den Rest auch sparen, weil ich da keine echte Kompetenz vermute.

Der verwendet Begriffe wie "Zins", "Gewinne" und "Profit" m.E. völlig willkürlich quasi dahingerotzt. Noch schlimmer wird es (in anderen Videos) wenn die Begriffe "Cash" bzw. "Cash-flow" völlig falsch verwendet werden.

Das ist so ungefähr das Niveau von wegen Anlage in Bitcoin bzw. Krypto-Währung ist wenn du Geld in einen Topf schmeißt und hoffst, Geld zurück zu bekommen. Und zwischendurch guckst du dir die Kursverläufe an.

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vor 1 Stunde, tomatosoup schrieb:

Vertraust du echt den Aussagen von solchen Vorträgen?

Ja das tue ich.

Im Gegensatz zu den vielen hier hat der Kollege Ahnung. Merkt man allerdings nicht wenn man nur 50 Sekunden zuhört.

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vor 6 Minuten, Sam Stage schrieb:

Ja das tue ich.

Im Gegensatz zu den vielen hier hat der Kollege Ahnung. Merkt man allerdings nicht wenn man nur 50 Sekunden zuhört.

Ok, jeder wie er mag. Der Titel des Vortrags ist ja "Multi-Milliarden Liquidations Kaskade droht?"

Kannst du denn bestätigen, dass uns eine Multi-Milliarden Liquidations Kaskade droht? Und wie sieht die aus?

Das klingt ja dramatisch.

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Gast
vor 5 Stunden, tomatosoup schrieb:

Ok, jeder wie er mag. Der Titel des Vortrags ist ja "Multi-Milliarden Liquidations Kaskade droht?"

Kannst du denn bestätigen, dass uns eine Multi-Milliarden Liquidations Kaskade droht? Und wie sieht die aus?

Das klingt ja dramatisch.

Wenn dir deine Zeit zu schade ist dich mit dem Video zu beschäftigen, akzeptiere ich das. Allerdings ist mir meine Zeit zu schade dir das dann noch vorzukauen.

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Am 22.6.2022 um 03:42 , Sam Stage schrieb:

Wenn dir deine Zeit zu schade ist dich mit dem Video zu beschäftigen, akzeptiere ich das. Allerdings ist mir meine Zeit zu schade dir das dann noch vorzukauen.

O.k. ab Min. 6.24 wird ja auf das Thema "Multi-Milliarden..." eingegangen: All die Investoren und Institutionen haben sich verschuldet und gehebelt und nun kommt die Zinserhöhung.

Kapitalanlage auf Pump ist natürlich Inidikator für Blasenbildung. Stimmt das denn? Also dass Bitcoin und Krypto auf Pump gekauft wurde?

Und zweitens wenn "Institutionen" "hebeln" dann "hedgen" sie normalerweise auch. Ansonsten wäre es natürlich hoch spekulativ. Welche Institutionen sind das denn und haben die tatsächlich nicht "gehedgt"?

bearbeitet von tomatosoup

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Am 20.6.2022 um 11:33 , Hankson schrieb:

Niemand der sich ernsthaft mit Geld,Geldpolitik und Bitcoin auseinandergesetzt hat, kritisiert Bitcoin. Schon komisch oder.

Serious? 

Der innere Wert von Bitcoin, den Nutzen, die Blockchain... blabla interessiert eh keine Sau. Großteil der Investoren sind Spekulanten die eh nur auf den Kurs schauen.

Daher kann ich mir durchaus vorstellen, daß es bald wieder zu ner Aufwärtsspirale kommt. Sobald der Kurs wieder zulegt, sind wieder alle on und springen auf den Zug auf.

War doch bisher immer so. Die Abwechslung aus Gier und Panik.

Besonders spannend könnte es diesmal werden, da es im Moment kaum Alternativen am Markt gibt um sein Geld zu vermehren.

Da ein Großteil der Sparer auf dem Geldmarktkonto zusehen darf, wie ihre Ersparnisse durch Inflation dahinschmelzen. Aktien, Anleihen ja selbst Edelmetalle und Öl derzeit abkacken, könnte es nochmals interessant werden.

 

bearbeitet von Lance-Hardwood

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vor 15 Stunden, tomatosoup schrieb:

O.k. ab Min. 6.24 wird ja auf das Thema "Multi-Milliarden..." eingegangen: All die Investoren und Institutionen haben sich verschuldet und gehebelt und nun kommt die Zinserhöhung.

Das wird ja bis zur min. 6,24 erläutert. Die hohen Zinsen die in den Defi-Protokollen gezahlt wurden müssen ja irgendwo her kommen. Offenbar wurde hier vieles mit sehr heißer Nadel gestrickt und so ein Kollaps wie der von Terra Luna stößt dann eine Liquidations-Kaskade an. Wenn jetzt der nächste Anbieter Celsius ebenfalls umgeht wird das wiederrum etliche Pleiten nach sich ziehen usw.

vor 15 Stunden, tomatosoup schrieb:

Kapitalanlage auf Pump ist natürlich Inidikator für Blasenbildung. Stimmt das denn? Also dass Bitcoin und Krypto auf Pump gekauft wurde?

Offenbar - von Microstrategy ja definitiv das wird ja im Video ebenfalls beschrieben.

vor 15 Stunden, tomatosoup schrieb:

Und zweitens wenn "Institutionen" "hebeln" dann "hedgen" sie normalerweise auch. Ansonsten wäre es natürlich hoch spekulativ. Welche Institutionen sind das denn und haben die tatsächlich nicht "gehedgt"?

3Arrows Capital beispielsweise, denn die geraten nun ja offenbar unter Druck weil sie ihre Verluste durch den niedrigen Bitcoinpreis nicht abdecken können. Und ja offenbar haben die nicht richtig gehegt bzw. den Stablecoin Kollaps und die anschließende Liqidationskaskade unterschätzt.

Ich denke da hier vieles noch komplett unreguliert ist bekommen wir immer nur die Spitze des Eisbergs mit. Da laufen im Hintergrund ganz andere Deals ab denen durch eine Regulierung hoffentlich bald mal ein Ende gesetzt wird.

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Kann mir jemand erklären was es mit diesem DAO auf sich hat? (Decentralized autonomous Organization). 

Ich hab die Grundidee dahinter verstanden, dass damit institutionelle Hierarchien abgeschaffen werden. Aber wie funktioniert das anhand eines Beispieles, also konkret praktisch umgesetzt? Hat jemand Erfahrung damit? Und wie kann man dadurch Cashflow generieren? 

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vor 18 Stunden, pMaximus schrieb:

Aber wie funktioniert das anhand eines Beispieles, also konkret praktisch umgesetzt?

Nehmen wir an du gründest ein DAO über IOTA bzw. das Soonaverse.
Dann können alle möglichen Leute deinem DAO joinen und gemeinsam kann über den weiteren Fortgang der Organisation entschieden werden. Konkret könnte es dann so aussehen, dass du abstimmen möchtest, dass ihr jeden Mittwoch eine Cola frei Haus geliefert bekommen solltet, weil ihr Member des DAOs seid.

Nun gibt es dafür ein Voting, welches genau eine Woche läuft.
Du kannst nun über deinen Ledger deine MIOTAs für die Option A "Ja, ich will jeden Mittwoch Cola frei Haus!" einsetzen. Deine MIOTAs geben dir dann für die Dauer der 7 Tage ein "Stimmgewicht". Jemand der mit weniger MIOTAs votet und für Option B "Lieber Wasser!" votet, wird keine Chance in deiner Umfrage haben, einfach weile seine Stimme nicht so schwer wie deine wiegt.

Je mehr Leute aber nun zum DAO hinzustoßen, desto diverser und demokratischer wird letzten Endes das Ergebnis ausfallen.

Heruntergebrochen kann man sagen:
Mehr Anteile einer Währung + länger in der Umfrage involviert (nicht erst 13 Stunden vor Schluss) = mehr Gewicht deiner Stimme

Ich hoffe, das war so weit verständlich.
Bitte korrigieren, sollte ich irgendetwas falsch dargestellt haben. 🙂

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Am 24.6.2022 um 01:34 , Lance-Hardwood schrieb:

Der innere Wert von Bitcoin, den Nutzen, die Blockchain... blabla interessiert eh keine Sau. Großteil der Investoren sind Spekulanten die eh nur auf den Kurs schauen.

 

So ist es. Was auch völlig ok ist. Ist halt Spekulation und kein Investment.

Die Anhänger hier verweisen ja gern auf die großen Investoren, die „jetzt bald“ einsteigen.

Not gonna happen… 

Warum?

Vereinfacht gesagt braucht der Großinvestor 3 Dinge:

1) reguliertes Umfeld 

2) Eine zusätzliche Möglichkeit der Wertschaffung (neben Price Momentum)

3) wissenschaftliche Erkenntnisse zur Korrelation mit anderen Asset Klassen

Krypto: 0/3

Deal with it.

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Es gibt wenige (keine?) Assets die so eine Entwicklung hinter sich habe wie Bitcoin. Fundamental hat sich nichts an dem Asset geändert. Es gibt mMn. keinen Grund warum diese Entwicklung nicht in den nächsten Jahren so weitergeht. 

Verglichen mit dem Internet ist die Anzahl der Nutzer im Bitcoinnetzwerk auf dem Stand von 1995. Und die Nutzerzahlen steigen immer weiter.

Warum soll ein begrenztes Asset das immer mehr Menschen kaufen an Wert verlieren?

Klar, Sicherheit gibt es keine aber die Voraussetzungen sehen für mich so gut aus das ich mit meinem Portfolio das nun sehr stark gefallen ist gut leben kann.

Wir reden 2028 oder 2032 nochmal dann wissen wir mehr.

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vor 2 Minuten, Sam Stage schrieb:

Es gibt wenige (keine?) Assets die so eine Entwicklung hinter sich habe wie Bitcoin. Fundamental hat sich nichts an dem Asset geändert. Es gibt mMn. keinen Grund warum diese Entwicklung nicht in den nächsten Jahren so weitergeht. 

Verglichen mit dem Internet ist die Anzahl der Nutzer im Bitcoinnetzwerk auf dem Stand von 1995. Und die Nutzerzahlen steigen immer weiter.

Warum soll ein begrenztes Asset das immer mehr Menschen kaufen an Wert verlieren?

Klar, Sicherheit gibt es keine aber die Voraussetzungen sehen für mich so gut aus das ich mit meinem Portfolio das nun sehr stark gefallen ist gut leben kann.

Wir reden 2028 oder 2032 nochmal dann wissen wir mehr.

Spekulation halt. Kann man machen. Mache ich ja auch. Hat eben nur nichts mit investieren zu tun.

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vor 18 Stunden, Sam Stage schrieb:

Wir reden 2028 oder 2032 nochmal dann wissen wir mehr.

Was vermutest du denn, was bis dahin passieren wird? Ernstgemeinte Frage, wirklich! Viele Szenarien fallen weg, weil es schon etablierte Lösungen gibt. Auch die EZB arbeitet ja an einem digitalen Euro. Außer Spekulation fällt mir da ehrlicherweise nichts ein, wie Masterthief auch sagt.

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Am 3.9.2022 um 12:46 , Masterthief schrieb:

Die Anhänger hier verweisen ja gern auf die großen Investoren, die „jetzt bald“ einsteigen.

Ich sage: IOTA wird das nächste große Ding. Und die "Großen" werden nicht erst bald einsteigen werden. Die sind bereits am Start. Große Worte? Auf alle Fälle!

"Akkodis positioniert sich als Systemintegrator für die Implementierung von IOTA-Technologien. Damit gehört Akkodis zu den ersten Implementierungspartnern der IOTA-Technologien für Anwendungen Dritter.

[...] 

Als Europas zweitgrößter Ingenieurdienstleister bietet  Akkodis eine breite Palette von Dienstleistungen zur Digitalisierung von Produktionsinfrastruktur und Produkten an. Daran wirken im deutschsprachigen Raum über 1.000 Mitarbeiter:innen von Embedded Software bis Mixed Reality mit.

Mit den international aufgestellten und vielfältigen Entwicklungs- und Implementierungskapazitäten von Akkodis vervielfältigen sich mit einem Schlag die Möglichkeiten des gesamten Marktes zur Einführung von Industrie 4.0-Lösungen auf Basis der Distributed-Ledger-Technologien wie IOTA."

Quelle: 
https://www.akka-technologies.com/akkodis-positioniert-sich-als-system-integrator-fuer-iota-technologien/?lang=de

Weiterhin lesenswert:
https://de.cointelegraph.com/news/iota-foundation-tests-smart-electricity-meters

PLUS:
Digitale Identitäten und E-Commerce in der EU in Zukunft mit IOTA

 

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vor 3 Stunden, spirou schrieb:

Was vermutest du denn, was bis dahin passieren wird? Ernstgemeinte Frage, wirklich! Viele Szenarien fallen weg, weil es schon etablierte Lösungen gibt. Auch die EZB arbeitet ja an einem digitalen Euro. Außer Spekulation fällt mir da ehrlicherweise nichts ein, wie Masterthief auch sagt.

Informiert euch selber, müsst ihr eh machen. Wer davon überzeugt ist macht es, wer nicht lässt es. 

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Am 4.9.2022 um 13:15 , spirou schrieb:

Auch die EZB arbeitet ja an einem digitalen Euro.

Sowas wie der digitale Euro wird doch nie mit Bitcoin konkurrieren.

Bitcoin ist so erfolgreich, weil es ein "freies" Geld ohne zentrale Autoritäten ist. Niemand kann die Regeln verändern, niemand kann die Geldmenge ausweiten, niemand kann Teilnehmer aus dem Netzwerk ausschließen. Digitale Fiat-Währungen, die von einer Zentralbank ausgegeben und verwaltetet werden, sind in so ziemlich jeder Hinsicht das absolute Gegenteil dieses Entwurfs. Nicht ein einziges Fiat-Problem (Machtmissbrauch, Fehlannahmen, Cantillon-Effekt, Inflation, etc.) wird durch eine digitale Zentralbankwährung gelöst.

Eine digitale Fiat-Währung als Bitcoin-Alternative macht ungefähr so viel Sinn wie eine neue Kuhzucht als Alternative für Veganer.

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vor 18 Stunden, painted schrieb:

Bitcoin ist so erfolgreich, weil es ein "freies" Geld ohne zentrale Autoritäten ist.

Bitcoin ist so „erfolgreich“ oder war es, weil es die Gier der Menschen ansprach, schnell viel Geld zu „verdienen“.

Zitat

Sowas wie der digitale Euro wird doch nie mit Bitcoin konkurrieren.

Ja, weil so etwas wie der Bitcoin nicht geeignet ist als Währung. Da fehlt alleine schon das Vertrauen und zusätzlich die hohe Volatilität. Stell dir vor, du gehst zum Bäcker und das Brötchen kostet nicht mehr bspw. 1 Bitcoin wie am Vortag, sondern 20 Bitcoin.

Zitat

Niemand kann die Regeln verändern

Feste Regeln erlauben auch keine Weiterentwicklung, Einsicht oder anders gesagt: Verbesserungen.

Zitat

niemand kann die Geldmenge ausweiten

Du siehst hier ein Problem, welches keins ist. Inflation ist kein Problem und hat auch einige Vorteile. Vor allem in der Hinsicht, das schon ein kleine Deflationsrate schlimmere Folgen hätte als die momentane Inflationsrate.

Zitat

niemand kann Teilnehmer aus dem Netzwerk ausschließen.

Wer wird denn momentan vom Netzwerk ausgeschlossen? Wer ist nicht im Netzwerk des Geldes unterwegs?
Vielleicht terroristische Vereinigungen, Drogenkartelle etc., denen erschwert und verhindert werden soll, nicht Geld zu waschen bzw. dies für ihre Aktivitäten zu nutzen? Finde ich gut!

Zitat

Digitale Fiat-Währungen, die von einer Zentralbank ausgegeben und verwaltetet werden, sind in so ziemlich jeder Hinsicht das absolute Gegenteil dieses Entwurfs.

Ja, realitätsnah und durch jahrhundertelange Erfahrung entwickelt im Einklang mit der komplexen Wirtschaft und den Strukturen.

Zitat

Eine digitale Fiat-Währung als Bitcoin-Alternative macht ungefähr so viel Sinn wie eine neue Kuhzucht als Alternative für Veganer.

Das stimmt, denn es wird nicht gemacht, um als Spekulationsobjekt zu dienen. Also ist es keine Alternative, sondern etwas viel besseres und damit alternativlos!

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vor 5 Stunden, spirou schrieb:

Ja, weil so etwas wie der Bitcoin nicht geeignet ist als Währung. Da fehlt alleine schon das Vertrauen und zusätzlich die hohe Volatilität. Stell dir vor, du gehst zum Bäcker und das Brötchen kostet nicht mehr bspw. 1 Bitcoin wie am Vortag, sondern 20 Bitcoin.

Bitcoin ist auch nicht als Zahlungsmittel für den Alltag konzipiert worden. Alleine die Tatsache, dass nur alle 10 Minuten ein neuer Block gemined wird und dieser maximal 1 MB (ca. 2.000 Transaktionen) groß sein darf, macht Bitcoin fürs bezahlen beim Bäcker vollkommen unbrauchbar. Bitcoin kannst du dir eher wie einen digital begrenzten Rohstoff vorstellen. Das Netzwerk wurde nicht erschaffen um darüber Zahlungen abzuwickeln (dafür gibts Second Layer Lösungen wie Lightning), sondern um Kaufkraft sparen zu können. Ähnlich wie zum Beispiel Gold, nur viel weniger umständlich, ohne zentrale Vertrauensparteieien und ohne dass Staaten in irgendeiner Form eingreifen können.

Würde man Transaktionen in den Mengen, die notwendig wären damit Bitcoin als Zahlungsmittel für den Alltag funktioniert, zulassen, würde die Blockchain mit diesen Datenmengen aufgebläht werden und es wäre für viele Privatpersonen einfach aus Kostengründen nicht mehr möglich eine Full-Node (eine fortlaufend synchronisierende Kopie der Blockhain) zu betreiben. Es würden also früher oder später nur noch größere Tech-Firmen Bitcoin-Nodes betreiben und dadurch gäbe es dann wieder zentrale Autoritäten im Netzwerk. Deshalb haben sich die Entwickler bewusst dagegen entschieden.

Was die Volatilität angeht hast du natürlich recht. Aktuell ist Bitcoin halt noch verhältnismäßig klein und der Kurs kann stark durch sogenannte "Wale" (Großinvestoren und Wallets, die mehrere Tausend Bitcoin halten) beeinflusst werden.

vor 6 Stunden, spirou schrieb:

Feste Regeln erlauben auch keine Weiterentwicklung, Einsicht oder anders gesagt: Verbesserungen.

Es gibt schon Möglichkeiten zur Weiterentwicklung. Wenn alle Bitcoin-Nodes (deshalb ist es auch so wichtig, dass jeder die Möglichkeit hat so eine zu betreiben) sich auf eine Regeländerung einigen, kann diese im Netzwerk umgesetzt werden. Das ist ein demokratischer Prozess. Es kann jedoch keine Zentralbank, kein Staat, kein CEO und auch sonst niemand von oben herab etwas diktieren. Entweder man überzeugt die Teilnehmer im Netzwerk oder es wird halt nicht umgesetzt.

vor 6 Stunden, spirou schrieb:

Du siehst hier ein Problem, welches keins ist. Inflation ist kein Problem und hat auch einige Vorteile. Vor allem in der Hinsicht, das schon ein kleine Deflationsrate schlimmere Folgen hätte als die momentane Inflationsrate.

Inflation, in der Form wie wir sie seit geraumer Zeit haben, ist das größte Problem unserer Zeit. Geld ist ein Repräsentant für erbrachte physikalische Leistung. Die kann man sich nicht unbegrenzt aus der Zukunft "leihen".

In der Spieltheorie ist Inflation ne super Sache. Man leiht sich Geld welches gar nicht existiert, investiert es gewinnbringend und kurbelt damit die Wirtschaft an, kann das Geld zurückzahlen und es wird anschließend wieder vernichtet. In der Praxis wird das Geld aber nicht zurückgezahlt. Staaten, Unternehmen, etc. nehmen Schulden auf, bringen das neu erschaffene Geld in Umlauf und nehmen dann weitere Schulden auf. Das Geld wird nicht vernichtet, deswegen geht die Spieltheorie nicht auf und die Währungen gehen an der Inflation kaputt.

vor 6 Stunden, spirou schrieb:

Wer wird denn momentan vom Netzwerk ausgeschlossen? Wer ist nicht im Netzwerk des Geldes unterwegs?

Zum Beispiel alle, die aus welchem Grund auch immer kein Bankkonto eröffnen können. Das sind weltweit rund 2,5 Milliarden Menschen. Es sind aktuell mehrere Staaten durch Sanktionen vom Handel mit der internationalen Leitwährung ausgeschlossen, es gibt Zehntausende Einzelfälle, in denen unliebsame Journalisten, Aktivisten, etc. die Bankkonten gekündigt oder die Spendenkonten eingefroren werden und so weiter und so fort.

vor 6 Stunden, spirou schrieb:

Ja, realitätsnah und durch jahrhundertelange Erfahrung entwickelt im Einklang mit der komplexen Wirtschaft und den Strukturen.

Das ist Quatsch, das heutige Fiat-Geldsystem wurde erst 1971 eingeführt, als Nixon den Goldstandard "temporär" aufhob. Da ist überhaupt nichts über Jahrhunderte im Einklang mit der Wirtschaft erprobt und entwickelt worden, das war eine Notlösung weil der Vietnamkrieg zu teuer wurde. Wie toll sich dieses sehr gute und auch sehr realitätsnahe System entwickelt hat, siehst du anhand einiger Beispiele hier: https://wtfhappenedin1971.com/

vor 6 Stunden, spirou schrieb:

Also ist es keine Alternative, sondern etwas viel besseres und damit alternativlos!

Gutes Schlusswort. Sehr überzeugend.

Es zwingt dich keiner dazu dich mit den Problemen unseres Geldsystems und mit den Lösungen die Bitcoin anbietet auseinanderzusetzen. Bleib bei Fiat, freu dich auf den digitalen Euro, alles gut.

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vor 15 Stunden, painted schrieb:

Bitcoin ist auch nicht als Zahlungsmittel für den Alltag konzipiert worden.

Hä? Du hast folgendes zuvor geschrieben:

Zitat

Sowas wie der digitale Euro wird doch nie mit Bitcoin konkurrieren.

Damit widersprichst du dir selbst und gibst mir und meinen Argumenten eigentlich recht. Allerdings drehst du es so hin, als hättest du dies schon immer so gesehen, was so nicht stimmt.

Dazu versuchst du vermeintlich es so hinzustellen, als sei ich ein ahnungsloser Laie, der kein Plan von Bitcoin und Cryptocurrency hat, indem du simpelste Dinge ausführst, um deine Position in dieser Argumentation zu stärken wie hier:

Zitat

Bitcoin kannst du dir eher wie einen digital begrenzten Rohstoff vorstellen.

Jedenfalls widersprichst du mir nicht, sondern stimmst mir sogar zu und lieferst noch Argumente. Stellest es aber so hin, dass es von dir komme. Wirkt manipulativ auf mich, diese Argumentationsweise. Oder was sagen die Mitlesenden?

Denn zusätzlich kommt dann noch folgendes von dir:

Zitat

Es gibt schon Möglichkeiten zur Weiterentwicklung.

aber schriebst vorher dies:

Zitat

Niemand kann die Regeln verändern, niemand kann die Geldmenge ausweiten, niemand kann Teilnehmer aus dem Netzwerk ausschließen.

Was denn nun? Kann man nun etwas verändern oder nicht? Niemand ist schließlich niemand.

Zitat

Das ist ein demokratischer Prozess. Es kann jedoch keine Zentralbank, kein Staat, kein CEO und auch sonst niemand von oben herab etwas diktieren.

Wieso denkst du, dass eine Zentralbank oder ein Saat (ich rede hier von sogenannten westlichen Ländern oder Ländern mit eine demokratischen Regierung) etwas „von oben herab diktieren würden“?

Wir leben in einer Demokratie. Die EZB ist eigenständig. Das sind auch demokratische Prozesse. Keine direktdemokratischen Prozesse, was aber auch gut ist, weil viele Leute ohne Ahnung (was kein Vorwurf ist) sich evtl. hinreißen könnten. Es muss doch nur die BILD titeln, dass ein Pädophiler ein Kind missbraucht hat und schon fordern viele die Einführung der Todesstrafe. Oder bspw. der Brexit als perfekter Beweis, wie schlecht und schädlich Volksabstimmungen sein können. Es braucht gerade deshalb Politiker, die so ein Unsinn verhindern.

Und ich wüsste nicht, wo CEOs irgendwas diktieren? Beeinflussen? Ja. Aber das ist wieder ein anderes Problem und betrifft den profitorientierten Lobbyismus.

Und was ich auch problematisch an einer Blockchain sehe, ist, dass eben jeder die Transaktionen sehen und verfolgen kann. Warum sollte ich das wollen? So Richtung Datenschutz. Auch haftet keiner, sollte es Probleme geben.

Zitat

Inflation, in der Form wie wir sie seit geraumer Zeit haben, ist das größte Problem unserer Zeit.

Allgemein? Ich sehe da eher so etwas als größtes Problem momentan, dass ein Staat wie Russland einfach so ein Souveränes Land wie die Ukraine überfällt und Menschen dabei sehr leiden und sterben.

Und die aktuelle hohe Inflationsrate ist keine Geldpolitische, sondern eine durch den Krieg und Corona verursachte. Eine Inflation von knapp unter 2 % ist ein ziemlich guter Wert im Kosten-Nutzen-Vergleich!

Zitat

In der Spieltheorie ist Inflation ne super Sache.

Wer redet denn hier von Spieltheorie?

Zitat

In der Praxis wird das Geld aber nicht zurückgezahlt. Staaten, Unternehmen, etc. nehmen Schulden auf, bringen das neu erschaffene Geld in Umlauf und nehmen dann weitere Schulden auf.

Das stimmt nicht. Beweis: Die blöde (weshalb wir momentan auch diese Problem mit dem Gas bspw. haben) schwarze Null der CDU in den letzten 16 Jahren während ihrer Amtszeit.

Schulden müssen immer zurückgezahlt werden. Allerdings sind Saaten hierbei in einer Position, dass sie dafür Zeit haben, solange sie als Solvent gelten. Gelten sie das nicht, passiert das, was in Griechenland bspw. in der Eurokrise passierte. Erst durch die Unterstützung der EU und deren Ländern konnte sich Griechenland wieder aufpäppeln.

Zitat

Zum Beispiel alle, die aus welchem Grund auch immer kein Bankkonto eröffnen können. Das sind weltweit rund 2,5 Milliarden Menschen.

Wer ist das denn Konkret? Und welche Gründe hat es?

Nichtsdestotrotz sind sie nicht völlig ausgeschlossen, da es die Möglichkeit von Bargeld gibt. Jedenfalls muss es konkreter sein, um darauf einzugehen.

Zitat

Es sind aktuell mehrere Staaten durch Sanktionen vom Handel mit der internationalen Leitwährung ausgeschlossen, es gibt Zehntausende Einzelfälle, in denen unliebsame Journalisten, Aktivisten, etc. die Bankkonten gekündigt oder die Spendenkonten eingefroren werden und so weiter und so fort.

Also reden wir hier von autoritären Staaten? Und das diese dann Konten gekündigt oder eingefroren haben? Also von Journalisten oder Aktivisten? In diesem Fall könnte es ein Punkt sein. Aber nur, wenn dieser Coin keine hohe Volatilität hat, indem es bspw. an den Euro oder Dollar gekoppelt ist. Trotzdem könnte es auch hier der digitale Euro locker erledigen, da dieser quasi wie Bargeld funktionieren würde und es kein Konto voraussetzt.

Aber ausgeschlossen, allein durch die Möglichkeit von Bargeld, ist man nicht. Auch nicht, da es die Möglichkeit gibt, im Ausland ein Konto zu eröffnen. Gerade dann, wenn wirkliche (!) umstände es gebieten, wie bspw. in Russland.

Dass man den Oligarchen, die den Krieg mitfinanzierten oder finanzieren hätten können, die Konten sperrt, war einzig und allein, richtig. Wäre aber bei Krypto nicht möglich gewesen. Finde ich deshalb gut.

Zitat

Das ist Quatsch, das heutige Fiat-Geldsystem wurde erst 1971 eingeführt,

Ne, denn ich sprach hier von dem System „Bank“ und nicht von Fiatgeld.

Zitat

Gutes Schlusswort. Sehr überzeugend.

Ob du es mir glaubst oder nicht, aber ich bin wirklich offen für neues! Aber bisher nicht überzeugt, dass ein Krypto-Coin es besser macht als das jetzige System. Vor allem der Bitcoin nicht! Es ist toll als Ideengeber für neue Möglichkeiten, die man dann diskutieren kann, um das jetzige System zu verbessern. Siehe dazu nur die Bereitschaft für den digitalen Euro. Wenn es so wird, wie ich es mir vorstelle, vereint dieser dann das Beste aus beider Welten. Digital so bezahlen, als wäre es Bargeld bspw. Man wird sehen. Vielleicht wird es wirklich ein Reinfall. Mal sehen. Aber in den momentanen Krypto-Coins sehe ich momentan keinen wirklichen Mehrwert in ihrer Momentanen Aufstellung, außer Spekulation und Scam in manchen Bereichen (was leider auch absolut nicht förderlich ist!). Ich verfolge es jedenfalls weiter. Vielleicht werde ich ja noch von einem neuen Coin überrascht. Aber bisher gibt es keinen, der das jetzige System auch nur ansatzweise ersetzen könnte, ohne das wir als Gesellschaft massive Rückschritte machen.

Deshalb auch die ernstgemeinte Frage an Sam Stage, was in Zukunft denn kommen soll, was so vieles verändern wird.

Zitat

Es zwingt dich keiner dazu dich mit den Problemen unseres Geldsystems

Ich bin mir etwaigen Problem vollkommen bewusst, da ich vom Fach bin. Allerdings bietet Krypto dazu momentan keine Lösung an bzw. können das überhaupt nicht, wie bspw. die Schwierigkeit einer gemeinsamen Geldpolitik in der EU ohne eine gemeinsame Fiskalpolitik, was die EZB öfter als gewollt in Situationen bringt, wo man abschätzen muss, was nun das Beste für alle ist.

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vor 3 Stunden, spirou schrieb:

Ob du es mir glaubst oder nicht, aber ich bin wirklich offen für neues!

Lass es oder mach es - ist beides total in Ordnung und jeder hier ist total einverstanden damit. Nur diese Diskussionen mit dir die halte ich mittlerweile leider wirklich für komplett sinnbefreit.

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Gast
vor 11 Minuten, Sam Stage schrieb:

Lass es oder mach es - ist beides total in Ordnung und jeder hier ist total einverstanden damit. Nur diese Diskussionen mit dir die halte ich mittlerweile leider wirklich für komplett sinnbefreit.

Er liefert aber ganz vernünftige Kritikpunkte. 

Wie dem auch sei, kann mir bitte jemand erklären, wie Bitcoin Inflation verhindert? 

Ich glaube, wer jetzt nur mit „wird eine fixe Mengenbegrenzung geben“ antwortet, der denkt zu kurz.

Also.

Wie geht das?

Danke.

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vor 19 Minuten, Sam Stage schrieb:

Lass es oder mach es - ist beides total in Ordnung und jeder hier ist total einverstanden damit. Nur diese Diskussionen mit dir die halte ich mittlerweile leider wirklich für komplett sinnbefreit.

Naja, bei den Kryotowährungen argumentiert er wesentlich nüchterner und kompetenter als die Anhänger des BItcoins. Wo es halt mehr nach Anlegerweisheiten von irgendwelchen Youtubern klingt. Oder halt nach Dirk Mülller- 

bearbeitet von jon29
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Gerade eben, Masterthief schrieb:

kann mir bitte jemand erklären, wie Bitcoin Inflation verhindert

Gar nicht. Weil wir eben noch die anderen Währungen haben, also nicht abgeschafft werden und alle Staaten gerade Geld in die Wirtschaft blasen und die Energiekrise auch die Kosten in Bitcoin hochtreiben. 

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