Devote Männer sind verloren?

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vor 3 Stunden, Helmut schrieb:

Was genau ist denn so schrecklich schlimm daran? Wär's okay wenn du die Geschlechterrollen in deiner Fantasie tauscht, oder müsste sich dann die Frau für das gleiche schämen?

Hmm... Ja ich denke ehrlich gesagt, dass ich mich als Frau nicht dafür schämen würde, weil der Mann inder Gesellschaft seit Jahrhunderten als das starke geschlecht hingestellt wird. Macht das Sinn? 

Ein Beispiel.: als Frau ist es ok zu weinen, denn Frauen weinen eben. Als Mann wirkt man schwach, als Mann soll man nicht weinen.

Hast du mal einen Mann in der öffentlichkeit weinen sehen? Hast du mal eine Frau in der öffentlichkeit weinen sehen? Glaubt ihr das liegt daran, dass die Frauen emotional verweichtlichter sind wie wir oder liegt es daran, dass kulturelle Normen einem bereits von Kindesalter an vorschreiben, dass es extrem komisch und unmenschlich ist, wenn ein Mann weint 🤔

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Gast
vor 19 Minuten, Back schrieb:

28 warum? 

bis anfang 20 seh ich so was öfter mal. dann auch schon beobachtet das es mit den jahren wechselte von devot auf dominant.

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Gast
vor 13 Minuten, Back schrieb:

Hast du mal einen Mann in der öffentlichkeit weinen sehen?

ja

vor 13 Minuten, Back schrieb:

Hast du mal eine Frau in der öffentlichkeit weinen sehen?

ja

vor 13 Minuten, Back schrieb:

Glaubt ihr das liegt daran, dass die Frauen emotional verweichtlichter sind

emotionaler. lass das verweichtlich raus.

vor 14 Minuten, Back schrieb:

liegt es daran, dass kulturelle Normen einem bereits von Kindesalter an vorschreiben, dass es extrem komisch und unmenschlich ist, wenn ein Mann weint

zum teil ja. die hemmschwelle bei männern ist oft höher weil erziehung oder eigener stolz oder ... .

unmenschlich ist hier wieder das falsche wort. unmännlich sollte es heißen.

 

dieses ganze gerätsel ist viel zu rational. such nicht irgendwelche statistiken.

warum wollen frauen dominate männer und männer devote frauen? weil uns die natur so gemacht hat bruda. guck dir tierdokumentationen an und du solltest verstehen was ich mein.

stehst du auf brüste? ich schon. ich hinterfrage das auch nicht. wissenschaftlich betrachtet sind die formen der brüste unspektakulär. interessiert mich aber nicht. ich will trotzdem von ihnen frühstücken und finde den anblick von ein paar wohlgeformten runden knackigen möpsen um ein vielfaches anziehender als irgendwelche kunstgemälde die millionen wert sind. stell mich für 30 minuten neben die mona lisa und daneben noch ein oben ohne hb. ich kann dir nach 30minuten nicht mal die haarfarbe nennen (von keiner der beiden damen).

ich schweife ab.

worauf ich hinaus will: würde nun ein kerl oben ohne neben der mona lisa stehen, mit exakt den gleichen paar möpsen wie bei dem hb zuvor könnte ich dir nach 30minuten sogar die schraffur und holzart des bilderrahmens beschreiben. wissenschaftlich auch wieder quatsch. weil ist doch das gleiche paar möpse wie zuvor. sollten also genauso meine aufmerksamkeit anziehen wie das paar möpse davor.

verurteile nicht die natur das sie so ist wie sie ist. verurteile dich nicht dafür das du beim sex nicht das typische rollenbild vertrittst. du bist deswegen kein schlechter mensch. die natur ist deswegen nicht dein feind.

therapie halte ich für übertrieben. es gibt nun mal verschiebungen in der sexualität. "krasse" beispiele wären homosexuelle. denen würdest du wahrscheinlich ja auch keine therapie empfehlen. (mit krass meine ich eine große abweichung vom "typischen" verhalten, ich hoffe ihr rafft was ich hier meine, #noofense #nohome #freieliebe)

vlt hast du eine dominate mutter gehabt. der dr freud würde genau da bei dir rumgraben. kannst dich ja mal dazu belesen. ist nicht gerade leicht verdaulich was er da für thesen hatte.

ich würde an deiner stelle darauf pfeifen. du stehst auf die devote rolle beim sex? sagen wir mal das wäre eine abweichung vom typischen sexualverhalten. solche abweichungen findest du dann auch bei frauen. gibt also auch frauen die lieber den dominaten part übernehmen. einziges problem wäre dann nur das dein pool an möglichen partnerinnen geringer ist weil "untypisch". gibt schlimmeres und wenn du dich bisschen umguckst wirst du auch fündig. nehmen wir wieder das beispiel der homosexuellen. auch "untypische" sexualität aber auch sie finden (sexual)partner. 

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vor 1 Stunde, Back schrieb:

Hmm... Ja ich denke ehrlich gesagt, dass ich mich als Frau nicht dafür schämen würde, weil der Mann inder Gesellschaft seit Jahrhunderten als das starke geschlecht hingestellt wird. Macht das Sinn? 

Ein Beispiel.: als Frau ist es ok zu weinen, denn Frauen weinen eben. Als Mann wirkt man schwach, als Mann soll man nicht weinen.

Vielleicht schaust du dir mal deine Definitionen an was "stark" und "schwach" ist.

Beispiel: Ein Typ der Angst hat seine Emotionen zu zeigen weil er nicht will das andere ihn traurig sehen - was genau is daran stark?

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Gast
vor 1 Stunde, Back schrieb:

Glaubt ihr das liegt daran, dass die Frauen emotional verweichtlichter sind wie wir oder liegt es daran, dass kulturelle Normen einem bereits von Kindesalter an vorschreiben, dass es extrem komisch und unmenschlich ist, wenn ein Mann weint 🤔

Nein, ich glaube das Frauen nicht dazu erzogen werden ihr Gefühle zu verbergen und deswegen besser damit umgehen können. Frauen sind definitiv nicht verweichlicht, wir Männer sind es allerdings oft. Das liegt mMn. daran das wir zu unseren Gefühlen nicht offen stehen. Wir spalten so einen wichtigen Teil von uns selbst ab.

Ich nehme mal an das du am Satzende eigentlich unmännlich schreiben wolltest?

So wie der Satz jetzt da steht, erscheint er mir aber eher deine Wahrnehmung wiederzugeben. Du empfindest es unmenschlich das wir Männer nicht in der Öffentlichkeit weinen dürfen und das ist es auch. Ich gehe deswegen nicht gerne auf Beerdigungen, weil ich sehr nah am Wasser gebaut bin und ich mich nicht in der Öffentlichkeit gehen lassen will. 

bearbeitet von Gast

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Grundsätzlich ist es so, wir Männer reiben uns am Leben mehr, als die Frauen es tun. Das liegt vor allem daran, dass unsere Energie eher wild, ungezähmt und laut sein will. Das wird uns aber als Kind schon aberzogen, wir sollen brav sein, zuhören und lieb auf einem Stuhl sitzen, um die anderen nicht zu stören und um was zu lernen. 

Gemeinschaftlich betrachtet ist das absolut sinnvoll, denn dadurch können wir ein friedlicheres Miteinander erleben. Bei der Menge an Menschen (und Männern) in unserer Welt, würde hemmungslose und unkontrollierte Männlichkeit zu Anarchie führen.

Und um das eben einzudämmen, werden diese Eigenschaften als negativ dargestellt. Im gemeinschaftlichen Sinne ist es auch so. Es wird in dem Falle nicht für das Individuum optimiert. Dies führt dazu, dass viele Männer im jungen Erwachsenenalter verwirrt, frustriert oder übermäßig gehemmt sind. Wir sollen immer mehr weibliche Eigenschaften leben. 

Sich aktiv dagegen zu stemmen, würde nur zu Ärger, Geldbuße, Verachtung und bestimmt sogar zu Freiheitsberaubung führen. Stattdessen solltest du dir Aktivitäten suchen, in denen du deine männliche Aggression und Energie kanalisieren kannst. Das merke ich daran, wie gut es mir tut, mit Schreien, Sport und Kraftaufwendung für bestimmte Ziele meine Energie und meine Aggression zu kanalisieren. Und ich bin froh, dass es dafür moderne und gesellschaftlich anerkannte Wege gibt. Wenn ich meine Aggression und Energie unterdrücken würde, hätte ich irgendwann einen burnout oder andere Menschen würden sehr unter meiner unterdrückten Aggression leiden, wenn sie einmal raus platzt.

Wenn du es schaffst, diszipliniert deine Aggression in etwas zu lenken, was dir Spaß macht und dich erfüllt, ggf. sogar einen Mehrwert leistet, dann kannst du damit richtig was erreichen und aufbauen. 

Und ich glaube das ist unsere Mission: Etwas aufbauen, auf das wir stolz sind. Ein Lebenswerk. Und wenn es dich stört, dass es gesellschaftlich verpönt ist, als Mann eine devote Stellung einzunehmen, dann setz dich dafür ein und steh hinter deiner Überzeugung. Beschweren bringt nichts. Auch in meinem ersten Beitrag hier in deinem Thread wollte ich dich sicher nicht beleidigen. Vielmehr war die Intention dahinter das Wachrütteln. Ebenso hier. Wenn dich etwas stört, nämlich deine devote Ader im Bezug auf die Einstellung, Frauen dadurch weniger zu gefallen, gibt es drei Wege, das anzugehen.

- Love it (steh kerzengerade zu deiner Einstellung und akzeptiere sie, lieb dich einfach so, wie du bist. Dafür musst du nämlich keiner norm entsprechen, nur deiner eigenen und sie sollte weitestgehend abgekapselt von der gesellschaftlichen norm sein. Hier drehst du deine eigenen Werte um)

- Change it (Hier drehst du die Werte der anderen um, indem du ihnen zeigst, dass es absolut okay als mann ist, diese seite zu leben)

- Leave it (scheiß einfach drauf und denk nicht weiter drüber nach. Ist aber nur sinnvoll, wenn es dinge weit außerhalb deiner Kontrolle sind)

Welche davon wählst du?

bearbeitet von Kalter Kakao
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Mal eine Frage am Rade: wie sieht es denn mit Referenzerfahrungen aus??

Du sagst, dass du diese "Neigung" hast, seit du Wichsen kannst und beim "Blümchensex" an Pornos denkst. Beschreibst dass du schon Dinge wie "Tüte übern Kopf und heißes Wachs an den Eiern" meinst, bezweifelst aber, dass es Frauen gibt, die sowas mögen.

Klingt für mich irgendwie alles ein bisschen sehr theoretisch. Also mal direkt gefragt - wie oft hattest du denn ein nach deinen Maßstäben erfüllendes sexuelles Erlebnis?

Will dir nichts unterstellen, aber es wirkt, als hättest du dich anhand irgendwelcher Pornos "radikalisiert", ohne das Ganze mal einem Realitätscheck unterzogen zu haben.

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vor 23 Minuten, a.supertramp schrieb:

Mal eine Frage am Rade: wie sieht es denn mit Referenzerfahrungen aus??

Du sagst, dass du diese "Neigung" hast, seit du Wichsen kannst und beim "Blümchensex" an Pornos denkst. Beschreibst dass du schon Dinge wie "Tüte übern Kopf und heißes Wachs an den Eiern" meinst, bezweifelst aber, dass es Frauen gibt, die sowas mögen.

Klingt für mich irgendwie alles ein bisschen sehr theoretisch. Also mal direkt gefragt - wie oft hattest du denn ein nach deinen Maßstäben erfüllendes sexuelles Erlebnis?

Will dir nichts unterstellen, aber es wirkt, als hättest du dich anhand irgendwelcher Pornos "radikalisiert", ohne das Ganze mal einem Realitätscheck unterzogen zu haben.

Genau das selbe wollte ich auch langsam ansprechen. 
Der Topic driftet zu sehr ins Theoretische ab, ohne, dass dem TE damit geholfen ist.

Wie gesagt, Pornos ≠ Realität. Was manchmal in den Pornos anturnend geil aussieht, muss in der Realität nicht auch zwingend sich so geil anfühlen. 

Wie wärs, wenn der TE sich mal in die SM-Materie einliest / recherchiert und dann in dieser Szene auch ein paar Erfahrungen sammelt und dann reflektiert, ob es ihn auch tatsächlich erfüllt?
Was anderes ist langfristig doch nur Rumgepfusche an den Symptomen.

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vor 9 Stunden, Kalter Kakao schrieb:

Grundsätzlich ist es so, wir Männer reiben uns am Leben mehr, als die Frauen es tun. Das liegt vor allem daran, dass unsere Energie eher wild, ungezähmt und laut sein will. Das wird uns aber als Kind schon aberzogen, wir sollen brav sein, zuhören und lieb auf einem Stuhl sitzen, um die anderen nicht zu stören und um was zu lernen. 

Gemeinschaftlich betrachtet ist das absolut sinnvoll, denn dadurch können wir ein friedlicheres Miteinander erleben. Bei der Menge an Menschen (und Männern) in unserer Welt, würde hemmungslose und unkontrollierte Männlichkeit zu Anarchie führen.

Und um das eben einzudämmen, werden diese Eigenschaften als negativ dargestellt. Im gemeinschaftlichen Sinne ist es auch so. Es wird in dem Falle nicht für das Individuum optimiert. Dies führt dazu, dass viele Männer im jungen Erwachsenenalter verwirrt, frustriert oder übermäßig gehemmt sind. Wir sollen immer mehr weibliche Eigenschaften leben. 

Sich aktiv dagegen zu stemmen, würde nur zu Ärger, Geldbuße, Verachtung und bestimmt sogar zu Freiheitsberaubung führen. Stattdessen solltest du dir Aktivitäten suchen, in denen du deine männliche Aggression und Energie kanalisieren kannst. Das merke ich daran, wie gut es mir tut, mit Schreien, Sport und Kraftaufwendung für bestimmte Ziele meine Energie und meine Aggression zu kanalisieren. Und ich bin froh, dass es dafür moderne und gesellschaftlich anerkannte Wege gibt. Wenn ich meine Aggression und Energie unterdrücken würde, hätte ich irgendwann einen burnout oder andere Menschen würden sehr unter meiner unterdrückten Aggression leiden, wenn sie einmal raus platzt.

Wenn du es schaffst, diszipliniert deine Aggression in etwas zu lenken, was dir Spaß macht und dich erfüllt, ggf. sogar einen Mehrwert leistet, dann kannst du damit richtig was erreichen und aufbauen. 

Und ich glaube das ist unsere Mission: Etwas aufbauen, auf das wir stolz sind. Ein Lebenswerk. Und wenn es dich stört, dass es gesellschaftlich verpönt ist, als Mann eine devote Stellung einzunehmen, dann setz dich dafür ein und steh hinter deiner Überzeugung. Beschweren bringt nichts. Auch in meinem ersten Beitrag hier in deinem Thread wollte ich dich sicher nicht beleidigen. Vielmehr war die Intention dahinter das Wachrütteln. Ebenso hier. Wenn dich etwas stört, nämlich deine devote Ader im Bezug auf die Einstellung, Frauen dadurch weniger zu gefallen, gibt es drei Wege, das anzugehen.

- Love it (steh kerzengerade zu deiner Einstellung und akzeptiere sie, lieb dich einfach so, wie du bist. Dafür musst du nämlich keiner norm entsprechen, nur deiner eigenen und sie sollte weitestgehend abgekapselt von der gesellschaftlichen norm sein. Hier drehst du deine eigenen Werte um)

- Change it (Hier drehst du die Werte der anderen um, indem du ihnen zeigst, dass es absolut okay als mann ist, diese seite zu leben)

- Leave it (scheiß einfach drauf und denk nicht weiter drüber nach. Ist aber nur sinnvoll, wenn es dinge weit außerhalb deiner Kontrolle sind)

Welche davon wählst du?

Ja das trifft es absolut. Ich denke, ich MUSS und SOLLTE einfach dazu stehen, egal was andere dazu denken. Genau, das probier ich jetzt auch, aber weiß noch nicht genau wie. 

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vor 4 Stunden, a.supertramp schrieb:

Mal eine Frage am Rade: wie sieht es denn mit Referenzerfahrungen aus??

Du sagst, dass du diese "Neigung" hast, seit du Wichsen kannst und beim "Blümchensex" an Pornos denkst. Beschreibst dass du schon Dinge wie "Tüte übern Kopf und heißes Wachs an den Eiern" meinst, bezweifelst aber, dass es Frauen gibt, die sowas mögen.

Klingt für mich irgendwie alles ein bisschen sehr theoretisch. Also mal direkt gefragt - wie oft hattest du denn ein nach deinen Maßstäben erfüllendes sexuelles Erlebnis?

Will dir nichts unterstellen, aber es wirkt, als hättest du dich anhand irgendwelcher Pornos "radikalisiert", ohne das Ganze mal einem Realitätscheck unterzogen zu haben.

+

vor 3 Stunden, MaleCharacter schrieb:

Genau das selbe wollte ich auch langsam ansprechen. 
Der Topic driftet zu sehr ins Theoretische ab, ohne, dass dem TE damit geholfen ist.

Wie gesagt, Pornos ≠ Realität. Was manchmal in den Pornos anturnend geil aussieht, muss in der Realität nicht auch zwingend sich so geil anfühlen. 

Wie wärs, wenn der TE sich mal in die SM-Materie einliest / recherchiert und dann in dieser Szene auch ein paar Erfahrungen sammelt und dann reflektiert, ob es ihn auch tatsächlich erfüllt?
Was anderes ist langfristig doch nur Rumgepfusche an den Symptomen.

Habe es zu einem kleinen Teil bereits ausleben können. Aber wie gesagt, ein bruchteil reicht eig., um ein wahnsinns Sex Erlebnis zu haben. Aber ich sollte es wirklivh mal ausprobieren (professionell über eine Domina). Aber was wenn es mir wirklich so gut gefällt, dann will ich nichts mehr anderes. Und einen Partner zu finden, der, deratiges teilen möchte Grenzt das Terrarium sehr stark ein. Ziemlich schwierig. 

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vor 2 Stunden, Rudelfuchs schrieb:

1. Du erwähnst hier häufiger dass du dich gerne als Gegenentwurf zum gesellschaftlichen Bild was Normen angeht. Du bezeichnest sie als lächerlich. Gleichzeitig bist du selbst dein schärfster Kritiker. In deinen Ausführungen schwingt viel Scham, Ablehnung und sogar Wut auf deine Bedürfnisse mit. Wenn nach diesem Bild das Forum die Gesellschaft repräsentiert und du die Gegenströmung, dann...naja passt halt nicht. Du bekommst im Gegenteil viel Zuspruch von Leuten von denen die meisten nach eigener Aussage anders ticken als du. Derjenige der sich zur sozialen Normenkontrolle aufschwingt bist hier mmn eindeutig du. Warum?

Hmm... Habe darüber noch nie nachgedacht. Ich versuche diesen Punkt zu verstehen, fällt mir aber ehrlich gesagt gerade irgendwie schwer. Also es ist mir eig. eher egal was die leute darüber denken, aber ich habe ein MINDSET, dass diese Neigung extrem abwärtet, weil dieses MINDSET glaubt, dass ein gebeugter Mann als lächerlich erklärt wird von Frauen. Daraus resultiert natürlich Scham, ablehnung und schlussendlich Wut (denke ich mal) Warum, das weiß ich nicht so genau. Was meinst du mit "sogialer Normenkontrolle" genau? 

vor 2 Stunden, Rudelfuchs schrieb:

2. der punkt mit der Ablehnung deiner Vorlieben. Punkt eins befeuert punkt zwei. Du willst deine Wünsche loswerden. Du verurteilst dich selbst und siehst dich selbst als nicht begehrenswert für Frauen. Dein ganzes Mindset schiebt dich in die nicht begehrenswert Ecke. Wohl gemerkt aus deiner Sicht. Dazu wie die Frauen mit denen du bisher gevögelt hast zu dir stehen hast du noch gar nicht wirklich was gesagt. Du scheiterst mit einer verwirklichung also schon lange bevor du irgend welche Schritte in die Richtung unternommen hast. 

+

vor 2 Stunden, Rudelfuchs schrieb:

3. Ergibt sich aus zwei und ist eigentlich recht entscheidend. Wie waren die Frauen drauf mit denen es ein Stück weit in deine Richtung ging? Du beschreibst es als sehr erfüllend. Wie hast du das angestellt? Warum glaubst du das nicht reproduzieren oder ausbauen zu können? Es hat doch schon ein paar mal geklappt oder nicht? Das sollte doch eher optimistisch stimmen. Wie hast du das ganze eingeleitet? ging es von den Frauen aus? Wie bist du an diese Frauen geraten? Wie sind diese Frauen sonst so drauf? Haben sie selbst evtl mit dir experimentiert weil du eine andere Sexualität ermöglichst als viele andere Männer?

Also... Mit der ersten Freundin (bis jetzt eig. die längste und beste Beziehung/ liebe des Lebens) konnte ich einiges ausleben. Aber zu dieser Zeit 18-20 waren meine Neigungen noch nicht so betrübt von den ganzen Pornos (ich denke die härte ist gestiegen im Laufe der Zeit). Aber sie war wie eine art seelenverwandtschaft. Natürlich habe ich mich da fallen lassen können. 

Generell würd ich behaupten, dass Frauen mit denen ich gevögelt habe, gern wieder sex haben wollen. Und Frauen die selber auf sehr ausgefallene Sachen stehen, genießen diese Leidenschaft und diese abgefucktheit sehr. Ich weiß nicht warum ich mich so runter ziehe oft. Aber daran arbeite ich hart seit einem Jahr.  Naja, auf jeden Fall bleibt es maximal bei kleinen ausgefallenen Sachen. Aber im Gegensatz zu den Pornos ist das nichts. Deshalb denk ich sogar manchmal während dem Sex an Porno frequenzen, weil mit sonst der normale Sex langweilt. 

Habe mich noch nie getraut, während dem Sex zu sagen, dass wir solche extremen Sachen jetzt ausprobieren. Hatte kürzlich eine sexuelle Affäre (die ich abgebrochen habe, weil ich sooo verdammt heikel bin) und diese Frau war wirklich extrem angeturnt von meinen Neigungen und ich habe ihr auch einen kleinen einblick in meine Pornos gegeben. Sie sagte "dass findet sie gar nicht schlimm" und ich habe mich dabei trotzdem geschämt und unwohl gefühl, mit ihr das nur anzuschauen. Da waren wir aber noch lange nicht bei den richtig "harten" sachen. 

Naja, wie gesagt, die auswahl ist extrem klein. Ein spezielles Forum habe ich bis jetzt nich nie gefunden leider. Aber eben, ich habe Glück, dass es mir nicht so schwer fällt mit dem aufriss generell. Da ist dann irgendwann auch mal eine dabei, mit der man offen über sex reden kann bzw. die selber derartige Neigungen hat 🙂 aber eben noch nie eine, die von sich aus sagt, dass sie wirklich geil wird, wenn sie den Mann vir sich knien hat... 

vor 2 Stunden, Rudelfuchs schrieb:

Umgib dich mit sexuell aufgeschlossenen Menschen. Die hören dir deine Storys wrsl interessiert bis belustigt bis Kopfschüttelnd an. Aber nicht negativ. Eher so..:"haha, ernsthaft? witzig. Wie ist das so? Und wie haben ihre Titten dabei ausgesehen?!" Halt so wie man übers ficken redet. Du bietest Stoff für gute Geschichten

Das tue ich bereits, also mein Fußfetisch ist mir auch scho länger nicht mehr peinlich, im gegenteil, ich sag immer, dass ich nicht verstehe, wie man einen Teil einer Frau mit der man schläft, eckelig findet. Und dazu stehe ich auch, obwohl dann oft gelacht wird etc., aber den ganzen anderen Shit kann ich nivht auspacken. 

vor 2 Stunden, Rudelfuchs schrieb:

Wenn du dein Selbstkasteiung mal überwunden hast und im echten Leben kein kriechender Gimp bist, dann sollte das eigentlich ne spannende Gelegenheit für viele Mädels sein. Du bedienst da in der Kombination "im Leben selbstständig im Bett unanständig" ne ganz gute Marktlücke. Was die meisten dominanten Frauen abturnt (kenne jetzt selbst nur zwei deshalb ka ob representativ, aber ich suche auch in ganz anderen Gefilden) war das ständig und immer untergebuttert werden wollen von den Typen. Die haben echt verzweifelt Typen gesucht die sie mal benutzen konnten ohne dass die im echten leben auch direkt mega anstrengend wurden

Wow, das motiviert mich. Also im echten Leben führe ich tatsächlich gern. Also bin absolut kein langweiliger klammeraffe. Im Gegenteil, wenn sich eine Frau zu sehr an mich klammert, dann wird das nix. Zu viele Freunde, hobbies, etc... Aber ich will benutzt werden man. Wo sind den die ganzen Dominas da drausn!? Also ich kenne keine einzige, die einen typen gern unterbuttert... Vl. Einfach pech vis jetzt 🤷

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vor 1 Stunde, Back schrieb:

Ein spezielles Forum habe ich bis jetzt nich nie gefunden leider. 

Dann haste noch nicht viel gesucht oder?

Auf wie vielen BDSM Stammtischen / Parties / Szenetreffen warst du schon?

Übrigens: Du beschreibst dich im sonstigen Alltag als den entspannten Typen, der Frauen nicht nachrennt. Aus deinen älteren Threads spricht das Gegenteil.

Könnte mir vorstellen, dass @Rudelfuchs dir da einen wertvollen Tipp gegeben hat. Vielleicht gleichst du mal dein Selbstbild mit Fremdbild ab.

bearbeitet von Helmut
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vor 9 Stunden, Back schrieb:

Hatte kürzlich eine sexuelle Affäre (die ich abgebrochen habe, weil ich sooo verdammt heikel bin) und diese Frau war wirklich extrem angeturnt von meinen Neigungen und ich habe ihr auch einen kleinen einblick in meine Pornos gegeben. Sie sagte "dass findet sie gar nicht schlimm" und ich habe mich dabei trotzdem geschämt und unwohl gefühl, mit ihr das nur anzuschauen. Da waren wir aber noch lange nicht bei den richtig "harten" sachen.

Schau mal. Es gibt eindeutig also solche Frauen. Du hast sie sogar schon gefunden!

Aber du stehst dir selbst im Weg und sagst nein.

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vor 10 Stunden, Helmut schrieb:

Dann haste noch nicht viel gesucht oder?

Auf wie vielen BDSM Stammtischen / Parties / Szenetreffen warst du schon?

Doch, aber mir kommt vor, die was in den forum sind, ist mehr fake oder gegen bezahlung. Wenn ihr mir ein Forum empfehlen könnt wäre ich euch sehr dankbar 🙂

vor 10 Stunden, Helmut schrieb:

Übrigens: Du beschreibst dich im sonstigen Alltag als den entspannten Typen, der Frauen nicht nachrennt. Aus deinen älteren Threads spricht das Gegenteil.

Könnte mir vorstellen, dass @Rudelfuchs dir da einen wertvollen Tipp gegeben hat. Vielleicht gleichst du mal dein Selbstbild mit Fremdbild ab

Ja ich habe extreme stimmungsschwankungen leider. Wenn ich in einer höhe bin, dann kann ich easy leute mitreißen und unterhalten. Außerdem werte ich mich selber oft extrem ab, obwohl mir von außen andere wahrnehmungen geschildert werden. Also meine Selbstwahrnehmung stimmt mit der Fremdwahrnehmung nicht überein. Habt ich dazu eventuell einen Buch vorschlag? 

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vor 2 Stunden, Herzdame schrieb:

Schau mal. Es gibt eindeutig also solche Frauen. Du hast sie sogar schon gefunden!

Aber du stehst dir selbst im Weg und sagst nein.

Naja, sie muss mir halt für eine Beziehung auch gut gefallen. Bin noch dazu sehr wählerisch 🙈

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vor 17 Minuten, Back schrieb:

Naja, sie muss mir halt für eine Beziehung auch gut gefallen. Bin noch dazu sehr wählerisch 🙈

Niemand hat gesagt, dass du sie heiraten musst. Offenbar passte sie für Sex grundsätzlich gut genug und trotzdem hast du gekniffen.

Es geht hier nicht darum, dass diese Frauen nicht existieren, sondern darum, dass du dich selbst sabotierst und aktiv dafür sorgst, dass es diese Frauen für dich nicht gibt. Nicht geben darf. Und da bist du dann an deinem Problem dran. Oben wurde es schon genannt: Mindset.

Solange du dich selbst dafür so sehr abwertest, wirst du dich selbst davon abhalten, das auszusprobieren und auszuleben. Da könnte die perfekte Frau für dich stehen und nur dich wollen. Etwas in dir wird nein sagen und das Ganze torpedieren.

Klar ist es einfacher zu jammern "Diese Frauen existieren einfach nicht, ich habe keine Chance und muss deswegen auch nichts tun." ... oder du übernimmst Verantwortung und gehst mal dein Mindset an. Denn daran kannst du ne Menge tun.

bearbeitet von Herzdame
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vor 19 Minuten, Back schrieb:

Doch, aber mir kommt vor, die was in den forum sind, ist mehr fake oder gegen bezahlung. Wenn ihr mir ein Forum empfehlen könnt wäre ich euch sehr dankbar 🙂

Ja ich habe extreme stimmungsschwankungen leider. Wenn ich in einer höhe bin, dann kann ich easy leute mitreißen und unterhalten. Außerdem werte ich mich selber oft extrem ab, obwohl mir von außen andere wahrnehmungen geschildert werden. Also meine Selbstwahrnehmung stimmt mit der Fremdwahrnehmung nicht überein. Habt ich dazu eventuell einen Buch vorschlag? 

Joylcub und wie sie alle heissen, hab dort selber mal in den verschiedensten Fetishen rumgestöbert und ich fand die Community zu toxisch. Vor allem dein Fetish, FemDom, kannste dort in die Tonne schmeissen, ausser du stehst wirklich darauf wie der letzten Dreck behandelt zu werden und auch dann hast du noch mindesten 100 Männer die mit dir mit konkurrenzieren für die Handvoll Frauen die das anbieten. 

Ich denke was du suchst ist "Gentle FemDom". 

https://www.cosmopolitan.com/sex-love/a28659259/gentle-femdom/

Wie du so Frauen findest? Geht wohl oder übel nur übers Daten. Vielleicht findest du auf Twitter oder Instagram noch Communities. 

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Gast
vor 57 Minuten, Back schrieb:

Ja ich habe extreme stimmungsschwankungen leider. Wenn ich in einer höhe bin, dann kann ich easy leute mitreißen und unterhalten

Bereust du öfters Dinge die du in solchen Hochphasen machst? Stößt du bspw. Freunde vor den Kopf, fährst über rote Ampel usw.?

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Am 2.12.2020 um 12:19 , Herzdame schrieb:

Niemand hat gesagt, dass du sie heiraten musst. Offenbar passte sie für Sex grundsätzlich gut genug und trotzdem hast du gekniffen.

Es geht hier nicht darum, dass diese Frauen nicht existieren, sondern darum, dass du dich selbst sabotierst und aktiv dafür sorgst, dass es diese Frauen für dich nicht gibt. Nicht geben darf. Und da bist du dann an deinem Problem dran. Oben wurde es schon genannt: Mindset.

Solange du dich selbst dafür so sehr abwertest, wirst du dich selbst davon abhalten, das auszusprobieren und auszuleben. Da könnte die perfekte Frau für dich stehen und nur dich wollen. Etwas in dir wird nein sagen und das Ganze torpedieren.

Klar ist es einfacher zu jammern "Diese Frauen existieren einfach nicht, ich habe keine Chance und muss deswegen auch nichts tun." ... oder du übernimmst Verantwortung und gehst mal dein Mindset an. Denn daran kannst du ne Menge tun.

Ja das stimmt, hast du eventuell ein Buch zu empfehlen? 

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Am 2.12.2020 um 12:34 , farfalla schrieb:

Joylcub und wie sie alle heissen, hab dort selber mal in den verschiedensten Fetishen rumgestöbert und ich fand die Community zu toxisch. Vor allem dein Fetish, FemDom, kannste dort in die Tonne schmeissen, ausser du stehst wirklich darauf wie der letzten Dreck behandelt zu werden und auch dann hast du noch mindesten 100 Männer die mit dir mit konkurrenzieren für die Handvoll Frauen die das anbieten. 

Ich denke was du suchst ist "Gentle FemDom". 

https://www.cosmopolitan.com/sex-love/a28659259/gentle-femdom/

Wie du so Frauen findest? Geht wohl oder übel nur übers Daten. Vielleicht findest du auf Twitter oder Instagram noch Communities. 

Joyclub war ich schon, nur päärchen und nicht viel dahinter... Aber hast recht, ist irgendwie toxisch. Ich probier mal cosmopolitan. Danke 🙂

Ja natürlich Daten, auf webcam hab ich keinen bock 😉

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Am 2.12.2020 um 13:01 , Sam Stage schrieb:

Bereust du öfters Dinge die du in solchen Hochphasen machst? Stößt du bspw. Freunde vor den Kopf, fährst über rote Ampel usw.?

Wie bereuen? Was meinst damit? Vor den Kopf stoßen? 

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vor 17 Stunden, Back schrieb:

Ja das stimmt, hast du eventuell ein Buch zu empfehlen? 

Nein, habe ich nicht.

Schau auf jeden Fall mal in meinen Thread zum Thema reflektieren.

Kurz zusammengefasst ist ein Mindset die Summe deiner Glaubenssätze. Und Glaubenssätze sind Gedanken, die du immer wieder denkst. Die damit deine Welt definieren. Und diese Gedanken mal zu reflektieren, könnte ein guter erster Schritt sein.

Auch Fragen wie: was spricht dafür, dass du unrecht hast mit diesen Gedanken? Und wenn ich coache, würde ich mit dir die Frage klären, warum du das nicht ausleben darfst. Denn ich denke, das ist eins der Kernprobleme, in dem mehrere einzelprobleme zusammenkommen.

 

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Am 1.12.2020 um 10:31 , Kalter Kakao schrieb:

Grundsätzlich ist es so, wir Männer reiben uns am Leben mehr, als die Frauen es tun. Das liegt vor allem daran, dass unsere Energie eher wild, ungezähmt und laut sein will. Das wird uns aber als Kind schon aberzogen, wir sollen brav sein, zuhören und lieb auf einem Stuhl sitzen, um die anderen nicht zu stören und um was zu lernen. 

Gemeinschaftlich betrachtet ist das absolut sinnvoll, denn dadurch können wir ein friedlicheres Miteinander erleben. Bei der Menge an Menschen (und Männern) in unserer Welt, würde hemmungslose und unkontrollierte Männlichkeit zu Anarchie führen.

Und um das eben einzudämmen, werden diese Eigenschaften als negativ dargestellt. Im gemeinschaftlichen Sinne ist es auch so. Es wird in dem Falle nicht für das Individuum optimiert. Dies führt dazu, dass viele Männer im jungen Erwachsenenalter verwirrt, frustriert oder übermäßig gehemmt sind. Wir sollen immer mehr weibliche Eigenschaften leben. 

Das stelle ich jetzt mal allumfassend in Frage. 

Männer und Frauen sind wohl in gleicher Ausprägung friedfertig und reiben sich gleichermaßen am Leben. Man kann wahrscheinlich herausstellen, dass sowohl Männer und Frauen schonmal untereinander Konkurrieren, aber jeweils unterschiedliche Mittel einsetzen. (Männer = direkte Konfrontation, Wettbewerb - Frauen gehen das ganz wohl etwas subtiler aber mitnichten friedfertiger an). Jungen kämpfen mit anderen Jungen und lernen so ihre natürlichen Grenzen kennen. Mädchen nutzen soziale Mittel (Aussehen, starker SC). Jungen und Mädchen lernen komplett unterschiedlich - Mädchen kannst du in der Gemeinschaft auf einen Stuhl setzen und sie lernen - Jungen haben damit naturgegeben Probleme ohne körperliche Aktivität zu lernen. Du beschreibst hier eher ein Problem was mit der moderne Gesellschaft und Sozialisation einhergeht. Da passen Mädchen naturgegeben einfach besser hinein, was unsere Bildung- und Erziehungsstätten angeht.

 

Ein Blick auf die Naturvölker zeigt, dass Männer und Frauen gleichsam friedlich bei unterschiedlicher Aufgabenteilung wunderbar miteinander auskommen, ohne das sich so etwas wie eine Anarchie (jeder gegen jeder - der stärkste gewinnt) bildet. Eher im Gegenteil. Die körperlich Schwächsten Menschen, die Alten, stehen hier meist an der Spitze der Gemeinschaft, weil sie über die meiste Erfahrung verfügen, richtig führen zu können.

 

Ich musste hierzu etwas schreiben, weil hier eine leichte männliche Grundtoxität durchscheint - die einfach nicht existent ist. Im Zuge der Über-Genderisierung hat sich das als Argument der Feministen mittlerweile schleichend in unser Gehirn verankert. 

 

 

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