[DEPOT LOG] Sam Stage

144 Beiträge in diesem Thema

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vor 26 Minuten, noraja schrieb:

mm28hzk6.jpg

Ein wenig aber schon. 

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Langfristige Entwicklung mit 1981 = 100.

Man erkennt einen grundsätzlichen Zusammenhang, aber oft auch eine unabhängige Bewegung.

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Mal so als Tipp für euch beim Vergleich von Gold und Zinsen: Auch zwischen Nominal- und Realzins unterscheiden 🙂 

Darüber hinaus lässt sich eine starke Korrelation von Gold und Inflation wissenschaftlich nicht zeigen. Wenn ich es noch richtig im Kopf habe, liegt der Korrelationskoeffizient bei ca. 0,2 zwischen Gold und der Inflation für Konsum. Somit sind aber Assetklassen eigentlich auch besser für den Inflationsschutz geeignet.

bearbeitet von spirou

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Gast
vor 11 Minuten, spirou schrieb:

Mal so als Tipp für euch beim Vergleich von Gold und Zinsen: Auch zwischen Nominal- und Realzins unterscheiden 🙂 

Dann müsste ich den Inflationseffekt der Wertsteigerung auch aus dem Goldpreis herausrechnen. 

Kaum sinnvoll.

 

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vor 15 Minuten, Masterthief schrieb:

Dann müsste ich den Inflationseffekt der Wertsteigerung auch aus dem Goldpreis herausrechnen. 

Kaum sinnvoll.

Warum nicht? Immerhin betrachtet die Grafik von Neice den Realzins und deine Grafik den Nominalzins (wahrscheinlich die FFR). Somit ist eine Korrelation beim Realzins vorhanden und beim Nominalzins nicht.

Aber bisschen Hintergrundinfos dazu:

Während es beim Nominalzins keine wirkliche Korrelation gibt, gibt es eine negative beim Realzins. Weil sichere Anleihen nach Abzug der Inflation Verluste hervorrufen. Klingt logisch, weil Gold ein Substitut darstellt. Je niedriger der Realzins, desto höher steigt der Goldpreis. So zeigen es jedenfalls die Daten. Aber wie wir wissen, ist Korrelation ungleich Kausalität.

Und hier kommt der Clou: Es könnte sich nämlich laut Erb et al. (2020) um einen statistischer Fehlschluss handeln. Grund für die Korrelation wären somit Unsicherheiten bzw. Angst vor einer Hyperinflation, die diese Korrelation hervorruft. Und nicht, dass das eine, das andere Hervorruft (Kausalität). Problematisch wird es allerdings dann, wenn die Leute checken, dass die Ängst vor Inflation übertrieben waren; dann kommt nämlich eine Korrektur. Und das ist laut Erb et al. (2020) im Jahre 1980 und 2011 passiert. Danach fiel das Gold und fiel. 

Bemerkenswert und sinnvoll ist dazu noch, den realen Goldpreis zu beobachten: Der dürfte ja nur ein wenig schwanken, weil er ja vor der Inflation schützen soll. Tatsächlich schwankt er aber fast so stark wie der nominale Goldpreis. So urteilen Erb et al. (2020), dass Gold zumindest kurzfristig nicht als Inflationsschutz dient.

Quelle:

Erb, Claude B. and Harvey, Campbell R. and Viskanta, Tadas, Gold, the Golden Constant, COVID-19, 'Massive Passives' and Déjà Vu (August 5, 2020). Available at SSRN: https://ssrn.com/abstract=3667789 or http://dx.doi.org/10.2139/ssrn.3667789

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vor 53 Minuten, spirou schrieb:

Warum nicht? Immerhin betrachtet die Grafik von Neice den Realzins und deine Grafik den Nominalzins (wahrscheinlich die FFR). Somit ist eine Korrelation beim Realzins vorhanden und beim Nominalzins nicht.

Aber bisschen Hintergrundinfos dazu:

Während es beim Nominalzins keine wirkliche Korrelation gibt, gibt es eine negative beim Realzins. Weil sichere Anleihen nach Abzug der Inflation Verluste hervorrufen. Klingt logisch, weil Gold ein Substitut darstellt. Je niedriger der Realzins, desto höher steigt der Goldpreis. So zeigen es jedenfalls die Daten. Aber wie wir wissen, ist Korrelation ungleich Kausalität.

Und hier kommt der Clou: Es könnte sich nämlich laut Erb et al. (2020) um einen statistischer Fehlschluss handeln. Grund für die Korrelation wären somit Unsicherheiten bzw. Angst vor einer Hyperinflation, die diese Korrelation hervorruft. Und nicht, dass das eine, das andere Hervorruft (Kausalität). Problematisch wird es allerdings dann, wenn die Leute checken, dass die Ängst vor Inflation übertrieben waren; dann kommt nämlich eine Korrektur. Und das ist laut Erb et al. (2020) im Jahre 1980 und 2011 passiert. Danach fiel das Gold und fiel. 

Bemerkenswert und sinnvoll ist dazu noch, den realen Goldpreis zu beobachten: Der dürfte ja nur ein wenig schwanken, weil er ja vor der Inflation schützen soll. Tatsächlich schwankt er aber fast so stark wie der nominale Goldpreis. So urteilen Erb et al. (2020), dass Gold zumindest kurzfristig nicht als Inflationsschutz dient.

Quelle:

Erb, Claude B. and Harvey, Campbell R. and Viskanta, Tadas, Gold, the Golden Constant, COVID-19, 'Massive Passives' and Déjà Vu (August 5, 2020). Available at SSRN: https://ssrn.com/abstract=3667789 or http://dx.doi.org/10.2139/ssrn.3667789

Die Quelle ist interessant und auch das, was du daraus zusammen gefasst hast.

Ich habe dennoch eine andere Auffassung: Gold und andere Rohstoffe sind keine Substitute für “income producing assets”. Außer der vermeintlichen „Sicherheit“ haben Gold und US Treasuries jetzt nicht viel gemeinsam.

Gold ist mMn ein Wertaufbewahrungsmittel mit gewissem Inflationsschutz, wobei ich da auch vorsichtig wäre. Im Endeffekt ist es wie du geschrieben hast: in (erwarteten) Krisenzeiten greifen die Anleger verstärkt nach Gold und trennen sich von anderen (riskanteren) Anlagen. Somit gibt es sicher einen Zusammenhang zum Total Return der Staatsanleihen (und auch von Aktien), aber nur bedingt mit den Zinsen bzw Coupons.

Ich mag ja solche Gedankenspiele: stell dir vor, du könntest 5 Jahre in die Zukunft reisen und von folgenden Dingen nur 1 (!) mitnehmen, jeweils im Wert von 100.000 Euro heute:

- eine Währung deiner Wahl (USD, EUR, BTC)

- Gold

- Aktien eines beliebigen Unternehmens

- Staatsanleihe eines beliebigen Staates

- Grundbuch über dein Eigentum über ein Grundstücks im Wert von 100.000 Euro 

Was nimmst du mit?

Und was nimmst du mit wenn es nicht 5, sondern 500 Jahre in die Zukunft geht?

 

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Ich habe übrigens mal gesucht. Hab die Grafik nämlich nur abgespeichert gehabt und irgendwo gesehen. 

Ich schmeiße den Beitrag mal dazu (war Erichsen): Warum steigt Gold nicht? - YouTube

Selbst habe ich nur ein paar Krugerrand, weil ich die mag und ansonsten im Rahmen von Ray Dalios "All Weather Portfolios". 
Alles andere sind nur aufgeschnappte Sachen und tiefer habe ich mich damit nicht beschäftigt. 

Ich würde Gold mitnehmen. 
Wahrscheinlich wird die Welt dann aber regiert von Sam Stage dem 8. und jedes Kind lernt in der Schule, wie damals Sam Stage der 1. in Bitcoin gegangen ist und die Basis des Vermögens der Familie Stage gelegt hat. 
Die heute alle verehren. 

Gold wird dann wahrscheinlich wertlos sein, weil Elon Musk auf dem Mars einen Tunnel bohren wollte und auf Unmengen Gold gestoßen ist. 

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tenor.gif?itemid=4713605
 

5 Jahre = tatsächlich Bitcoin, bei Gold müsste ich ja über 2 Kilo schleppen
500 Jahre = Grundbuch

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vor 1 Stunde, Masterthief schrieb:

Gold ist mMn ein Wertaufbewahrungsmittel mit gewissem Inflationsschutz, wobei ich da auch vorsichtig wäre. Im Endeffekt ist es wie du geschrieben hast: in (erwarteten) Krisenzeiten greifen die Anleger verstärkt nach Gold und trennen sich von anderen (riskanteren) Anlagen. Somit gibt es sicher einen Zusammenhang zum Total Return der Staatsanleihen (und auch von Aktien), aber nur bedingt mit den Zinsen bzw Coupons.

 

Auf das wollte ich hinaus.

Viele Kunden sagen auch, sie wollen unbedingt in etwas sicheres investieren und nennen dann Gold. Für Aktien sind sie ja schließlich zu alt. Ein großer Trugschluss, den wir mit der hohen Volatilität des Goldpreises "belegen".

Die Korrelation zur Inflation ist aber auf dem Papier tatsächlich nicht ersichtlich.

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Gast

Henkel fällt gerade und das werde ich nutzen um meine Position aufzustocken. Die Klebstoffsparte leidet wohl ziemlich unter dem allgemeinen Rückgang der Produktion.
Unilever würde ich mir ebenfalls gerne ins Depot legen, den Kurs beobachte ich deswegen auch.
Ansonsten sieht's auch im Aktiendepot derzeit recht Mau aus, der Februar wird wohl ein normaler Monat, keine Party.
Ist mal ganz gut das ich auch sehe das es nicht nur nach oben geht und das ich mit meinem eingesetzen Kapital haushalten muss.

Bei den Krypto's haben wir nun (hoffentlich) den Tiefstpunkt im Kursverhältnis Ethereum-Bitcoin gesehen.
Hier habe ich eine sehr große Spekulation laufen das dass Kursverhältnis sich zukünftig verbessert.
Ziel ist es mein Ethereum in Bitcoin zu tauschen und das idealerweise zum besten Kursverhältnis.
Ich nutze die Kursentwicklung beim Ethereum also quasi als Hebel um mehr Bitcoin aus meinem eingesetzen Kapital zu generieren.
Ist ein derber Zock und außerdem kommt ja ggfls. noch beim Tauschvorgang die Kapitalertragssteuer drauf,
wenn ich das ganze innerhalb der 1 Jahresfrist machen muss.

Rückblickend ein sehr sehr heißes Eisen das ich da gerade schmiede,
mal sehen was daraus wird.

bearbeitet von Gast

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Am 14.11.2020 um 05:59 , Sam Stage schrieb:

Social-Trading Platform eToro

Bei Wikifolio kann man sich mehrere Portfolios rauskopieren und quasi zusammenfügen als Dachportfolio. 

Klar - mehr Risiko hats, aber oft auch mehr Rendite

Und noch so als kleinen Tipp, Degiro bietet wenn man da sein Depot hat Lombard Kredite für 1,25% Zinsen. Find ich nicht schlecht, falls es mal crasht🙂

bearbeitet von Benutzernameundso

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vor 8 Stunden, Benutzernameundso schrieb:

Bei Wikifolio kann man sich mehrere Portfolios rauskopieren und quasi zusammenfügen als Dachportfolio. 

Klar - mehr Risiko hats, aber oft auch mehr Rendite

Und noch so als kleinen Tipp, Degiro bietet wenn man da sein Depot hat Lombard Kredite für 1,25% Zinsen. Find ich nicht schlecht, falls es mal crasht🙂

Ich kann eToro nicht empfehlen und habe mittlerweile mein Depot da aufgelöst.
Die Spreads sind gewaltig und man ist nicht Eigner der Wertpapiere.
Ich kann nur jedem empfehlen da nicht viel zu investieren.

Um sich Anregungen zu holen ist die Plattform allerdings gut, das sind durchaus ein paar fähige Leute.
Aber auch hier gilt es die Spreu vom Weizen zu trennen.

bearbeitet von Gast

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vor 36 Minuten, Sam Stage schrieb:

Ich kann eToro nicht empfehlen und habe mittlerweile mein Depot da aufgelöst.
Die Spreads sind gewaltig und man ist nicht Eigner der Wertpapiere.
Ich kann nur jedem empfehlen da nicht viel zu investieren.

Jaaaa also Wikifolio ist an sich ziemlich ähnlich wie eToro, nur dass die Wertpapiere größtenteils abgesichert sind gegen Ermittenrisiko. Gebühr ist meistens so zwischen 5-10% vom Gewinn. 

Da sind auch einige Leute, die dort seit 8-9 Jahren nen Fond (bzw Wikifolio) betreiben und es im Schnitt auf 15-25% Rendite jährlich geschafft haben. 

Ich frag mich da immer, inwieweit das einfach Glück ist und inwieweit Skill

bearbeitet von Benutzernameundso

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Die Börse muss weiblich sein denn sie hat rote Wochen, wieder was gelernt ^^

Außerdem verstehe ich jetzt warum die Volatilität nicht gut ist.
Vollinvestiert, bin ich nun nicht mehr liquide um auf Chancen zu reagieren - Check.
Mein Wertpapierdepot hat fast 15% verloren (was ein Witz ist gegen mein Kryptodepot das in der Spitze von 200% auf 140% runtergerauscht ist 😄 )

Außerdem sollte ich nicht immer mit der ganzen Summe auf einmal einsteigen.
Die Barrick Gold fällt und fällt, hier wäre ein gestaffelter Einstieg definitiv besser gewesen.

Da ich gegen Ende des Jahres ein wirtschaftlich unruhigeres Umfeld erwarte, werde ich nun anfangen mein Aktiendepot umzuschichten und mehr Verbrauchsgüter, Energieversorger und Agrar darin aufnehmen.
Praktischerweise fallen die Kurse in diesen Sektoren gerade, sodass ein günstiger Einstieg mit einer Sicherheitsmarge möglich sein sollte.

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vor 3 Minuten, Sam Stage schrieb:

Da ich gegen Ende des Jahres ein wirtschaftlich unruhigeres Umfeld erwarte, werde ich nun anfangen mein Aktiendepot umzuschichten und mehr Verbrauchsgüter, Energieversorger und Agrar darin aufnehmen.

Du und Dein Weltuntergang. 

Schaust Du Nachrichten? Hast die Griechenlandkrise oder die Zypernpleite mitbekommen in der Vergangenheit?

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Hier mein Depot für den März.
Folgende Trades habe ich im März durchgeführt.
- Ich bin raus aus SAP, der Chart bewegt sich nur seitwärts, mit dem Geld kann ich anderswo derzeit mehr machen - ihr wisst schon wo 😉
- Den China ETF habe ich deutlich reduziert und habe dort 75% verkauft. Auch hier sieht der Chart ebenfalls nicht so rosig aus, deswegen habe ich die Position reduziert.
Ich werde diese auch nicht mehr aufstocken sondern einen anderen China ETF reinnehmen und zwar den hier:
https://www.justetf.com/de/etf-profile.html?assetClass=class-equity&country=CN&sector=none&equityStrategy=none&groupField=index&from=search&isin=IE00BHZRR147#overview

Leider hat Tencent reichlich auf die Mütze bekommen, ich hoffe mal die Talsohle ist hier durchschritten und ich bleibe damit noch im Plus.
Auch die Microstrategy Aktie hat sich auf einem lower Level eingependelt, hoffe mal das der kommende BTC Kurs da wieder Bewegung reinbringen wird.

Barrick Gold ist immer noch mein größtes Sorgenkind, das war rückblickend meine dümmste Entscheidung, Goldminen als Hedge würde ich heute nicht mehr machen.
Hier harre ich solange aus bis die Aktie wieder im Plus ist und werde dann rausgehen. Als Lehrstück das man so an das Kapital nicht mahr rankommt war es aber gut.

bearbeitet von Gast

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vor 23 Minuten, Sam Stage schrieb:

Auch die Microstrategy Aktie hat sich auf einem lower Level eingependelt, hoffe mal das der kommende BTC Kurs da wieder Bewegung reinbringen wird.

Aktien wie Microstrategy oder Riot Blockchain sind sehr berechenbar vom Kursverlauf. Da der BTC Preis ja schon vor Markteröffnung bekannt ist und Einfluss auf die Aktie hat werde ich in Zukunft mal schauen wie ich da Kapital raus schlagen kann.

vor 25 Minuten, Sam Stage schrieb:

Barrick Gold ist immer noch mein größtes Sorgenkind, das war rückblickend meine dümmste Entscheidung, Goldminen als Hedge würde ich heute nicht mehr machen.
Hier harre ich solange aus bis die Aktie wieder im Plus ist und werde dann rausgehen.

Hab ich letzte Woche bei 19,54$ gekauft. Bei 1650$ liegt beim Gold die Supportzone. Wahrscheinlich ist dass diese kurz getestet wird und es dann wieder hochgeht. Im März hatten wir das Wort Inflation in den Top 10 der Google Suchanfragen. 

Meiner Meinung nach wird Gold davon profitieren. Also noch ist nichts verloren mit dem Investment. 

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633dgsuf.jpg
Mein Wertpapierdepot im April.
Ich habe hier weiter reduziert und den China und Indien ETF verkauft.
Derzeit steht außerdem die BASF Aktie zum Verkauf, da ich hier erstmal keine allzu großen Kurssprünge mehr erwarte.
Die Aktie ist bei der letzten Klartext Video von echtgeld.tv nicht gut weggekommen.

Viele Titel habe ich ja am 25.05.2020 gekauft, diese haben in dem Zeitraum bis heute den S&P 500 outperformed.
Ich werde die Aktien immer gegen den S&P 500 vergleichen, denn sonst macht ein Investment in einen entsprechenden ETF da mehr Sinn.
Nur Barrick Gold ist noch im Minus.
Derzeit im Abwärtstrend ist auch die Siemens Energy Aktie, allerdings ist die Position so klein das sich der Verkauf nicht lohnt.
Diese lass ich weiterlaufen in der Hoffnung das sie sich in Zukunft besser entwickelt.

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vor 5 Minuten, Sam Stage schrieb:

Derzeit steht außerdem die BASF Aktie zum Verkauf, da ich hier erstmal keine allzu großen Kurssprünge mehr erwarte.

BASF ist eben sehr zyklisch! Zu viele Verkäufe sehe ich problematisch in Bezug auf die Steuer. Außerdem: Hin und Her macht Taschen leer!

Was machst du mit den Erlösen aus dem China/Indien ETF?

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vor 4 Minuten, teedler schrieb:

BASF ist eben sehr zyklisch! Zu viele Verkäufe sehe ich problematisch in Bezug auf die Steuer. Außerdem: Hin und Her macht Taschen leer!

Was machst du mit den Erlösen aus dem China/Indien ETF?

 

Die sind natürlich in Crypto's investiert.

Dazu möchte ich euch das Interview von Raoul Pal bei Marc Friedrich mal ans Herz legen. Der gibt einen Ausblick wie sich unsere Gesellschaft in den nächsten Jahrzehnten verändern könnte.
Ich sehe das sehr ähnlich wie er, wir haben hier eine historische Chance und ich werde diese nutzen auch auf das Risiko hin das ich damit auf die Schnauze falle.
https://www.youtube.com/watch?v=WT8zjiJ3-UU

Kurzfristig werde ich den starken Anstieg bei den Crypto's mitnehmen. Langfristig werde ich dann anfangen zu diversifizieren in Crypto, Aktien und ggfls. in Immobilien wenn die Kohle dafür reicht.

 

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