[DEPOT LOG] Yolo

514 Beiträge in diesem Thema

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Am 8.1.2022 um 11:59 , Yolo schrieb:

Ich habe mittlerweile das Gefühl, dass das PU Forum nicht mehr der richtige Ort ist um ein Finanztagebuch bzw. Depot Log zu führen. Bin diesbezüglich mehr im Wertpapier Forum unterwegs

Na, denkst das immer noch?

Lieben Gruß von ToTheTop aka Schwachzocker ;-) 

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Der Team-Andro Name wäre noch interessant 😏

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vor 20 Stunden, ToTheTop schrieb:

Na, denkst das immer noch?

Lieben Gruß von ToTheTop aka Schwachzocker ;-) 

Ihr seid definitiv netter 😄

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Verkauf 25 Stk. Shell zu €24,13 über Tradegate

Bewusst vor dem Ex-Tag meine Position etwas verringert, weil ich keine Lust auf die €5,90 Dividendengebühr von Flatex habe. Mir bleibt so sogar in € etwas mehr übrig und natürlich mit Hinblick auf weitere Zahlungen.

Außerdem ist es nicht verkehrt, Mal etwas Gewinne mitzunehmen bei dem hohen Ölpreis. Hab damals 100 Stk. bei €10,67 eingetütet.

Gazprom und OMV halte ich weiter unverändert. Vielleicht kommt bei einer Öl Korrektur etwas neues dazu (bzw. Shell Kauf in einem anderen Depot). Fühle mich im Bereich Öl/Gas jedenfalls gut aufgestellt.

 

Gleichzeitig tut mir etwas Liquidität bei der hohen Aktienquote auch gut. 

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Gast
vor einer Stunde, Yolo schrieb:

Bewusst vor dem Ex-Tag meine Position etwas verringert, weil ich keine Lust auf die €5,90 Dividendengebühr von Flatex habe. Mir bleibt so sogar in € etwas mehr übrig und natürlich mit Hinblick auf weitere Zahlungen.

Die Frage kam schon mal, glaube ich… gibt es keine Alternativen zu 5,90€ Gebühr?

BTW Shell ist immer noch günstig bewertet, meiner Meinung nach. Auch bei 80 Dollar Ölpreis. 

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vor 13 Minuten, kleiner pinguin schrieb:

Die Frage kam schon mal, glaube ich… gibt es keine Alternativen zu 5,90€ Gebühr?

BTW Shell ist immer noch günstig bewertet, meiner Meinung nach. Auch bei 80 Dollar Ölpreis. 

Ich zahl dafür 0€ Depotgebühr und es gibt auch sonst einige Benefits bei Flatex. 

Wenn ich das Depot von heute auf morgen umstelle, ist das wesentlich teurer als €5,90

Bei Öl Aktien wird eben auch ein gewisses Risiko eingepreist, ist rein fundamental aktuell sicher nicht teuer. Deshalb halte ich auch noch 3/4 und habe weitere Positionen in diesem Segment. 

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Kleine Transaktion heute:
Nachkauf 50 Stk. S&T AG zu €14,76

Sehr günstig bewertet, profitabel und wächst. Viceroy Report hat hier Anschuldigungen erhoben, anders als bei Wirecard zum jetzigen Standpunkt haltlos. Mal sehen.

 

Etwas ärgern tue ich mich über die Redfin Aktie. Ursprünglich bei ca. $17,50 gekauft, beim Hoch letztes Jahr um die $96 gierig gewesen und keinen Teilverkauf durchgeführt. Jetzt steht die Aktie bei wieder bei $22 nach einem Sturz von 25% heute. Wachstum ist weiterhin extrem gut, Zack Estimates wurden geschlagen aber im Q1 Ausblick werden die Verluste leider höher. Ich bleibe trotzdem Long, denn das Wachstum ist einfach zu gut und ich denke, dass sich die Margen über die Zeit auch besser werden. Spätestens dann sind neue Höhen möglich.

bearbeitet von Yolo

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vor 4 Stunden, Care Free schrieb:

Interessant zu lesen. 
 

Hast du dir mal deine Renditen ausgerechnet?

So kann man das ja nicht wirklich vergleichen. 

Die Rendite vom Depot oder was meinst du genau? 

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vor 9 Stunden, Care Free schrieb:

Genau

Ich mach ja regelmäßig Updates, das nächste wohl Ende Monat.

Seit 01.01.2018 habe ich aktuell einen IZF von 14,18% und TTWOR von 52,58% - liege somit leicht unter der Benchmark FTSE All World, Gebühren & Steuern berücksichtigt

2022 hat mit aktuell -6,2% schlecht gestartet.

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Yolo, ich finde es top, dass Du weiter dokumentierst. Gibt leider viele, die einfach die Pflege eines Threads einstellen, wenn's nicht läuft ! Wobei "wenn's nicht läuft" relativ zu sehen ist auch zur investierten Zeit, wenn ein Vergleichsindex nicht geschlagen wurde, man aber wöchentlich x Stunden mit der Analyse von Märkten verbringt.

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Gast
Am 19.2.2022 um 10:44 , Yolo schrieb:

2022 hat mit aktuell -6,2% schlecht gestartet.

Wird wohl noch weiter gehen.

12000 oder 10000 im DAX durchaus realistisch.

Unter 12.000 mach ich Pläne für Nachkäufe.

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vor 3 Stunden, AltJungfer schrieb:

Yolo, ich finde es top, dass Du weiter dokumentierst. Gibt leider viele, die einfach die Pflege eines Threads einstellen, wenn's nicht läuft ! Wobei "wenn's nicht läuft" relativ zu sehen ist auch zur investierten Zeit, wenn ein Vergleichsindex nicht geschlagen wurde, man aber wöchentlich x Stunden mit der Analyse von Märkten verbringt.

Danke dir. Ich halte am langfristigen Bild fest.
Aber ist mir auch aufgefallen, dass es hier ziemlich ruhig geworden ist.

vor 1 Stunde, kleiner pinguin schrieb:

Wird wohl noch weiter gehen.

12000 oder 10000 im DAX durchaus realistisch.

Unter 12.000 mach ich Pläne für Nachkäufe.

Wir werden sehen, habe Mal zwei Limits gesetzt, die nicht ganz so pessimistisch sind und einen neuen Sparplan mit €1000 / Monat auf FTSE All World eingerichtet.

Ich kaufe einfach immer wieder nach und hoffe, nicht nur aus börslichen Gründen, dass die Situation nicht weiter eskaliert und wir alle keinen WW3 erreichen müssen.

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Gast
vor 26 Minuten, Yolo schrieb:

ch kaufe einfach immer wieder nach und hoffe, nicht nur aus börslichen Gründen, dass die Situation nicht weiter eskaliert und wir alle keinen WW3 erreichen müssen.

Das hoffe ich auch. Aber die Eskalation ist leider schon im vollen Gange.

Wirtschaftlich ist das jetzt schon katastrophal. Rechne deshalb mit weiter fallenden Kursen. 
Sollte es zu keinem WW3 kommen, was ich hoffe, dann wird kurzfristig und mittelfristig eine gute Kaufgelegenheit kommen. Langfristig wird es nach oben gehen.

Dazu werden noch eine „Neuaktionäre“ jetzt rausgespült. Die nur einen Weg kannten….

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vor 12 Minuten, kleiner pinguin schrieb:

Das hoffe ich auch. Aber die Eskalation ist leider schon im vollen Gange.

Wirtschaftlich ist das jetzt schon katastrophal. Rechne deshalb mit weiter fallenden Kursen. 
Sollte es zu keinem WW3 kommen, was ich hoffe, dann wird kurzfristig und mittelfristig eine gute Kaufgelegenheit kommen. Langfristig wird es nach oben gehen.

Dazu werden noch eine „Neuaktionäre“ jetzt rausgespült. Die nur einen Weg kannten….

Die S&P 500 Unternehmen machen im Schnitt 1% Umsatz in Ukraine und Russland.

Klar ist das für Europa wesentlich schlimmer, aber eine wirtschaftliche Katastrophe ist es bislang primär für Russland.

Ich bin zwar aus der Kirche ausgetreten, aber an so einem Tag ist mir echt nach beten.

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vor 1 Stunde, Yolo schrieb:

Die S&P 500 Unternehmen machen im Schnitt 1% Umsatz in Ukraine und Russland.

Klar ist das für Europa wesentlich schlimmer, aber eine wirtschaftliche Katastrophe ist es bislang primär für Russland.

Ich bin zwar aus der Kirche ausgetreten, aber an so einem Tag ist mir echt nach beten.

Russland ist vor Allem auf Grund der Rohstoffe relevant. Wir zittern gerade im Unternehmen wegen Lithium Lieferungen aus Russland. Auch die Öl/Gas Thematik kann die Industrie heftig treffen. Es geht bei weitem nicht nur um die Umsätze, die man direkt mit Russland macht. 

Also jetzt mal abgesehen von der sozialen Situation vor Ort, wird das wirtschaftlich sicherlich kein Spaß werden.

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Gast

Meine Sorgen zielen auch eher auf Rohstoffe und vor allem die Preise ab. Das ganze hat massiv Potential für Unsicherheiten und weiter steigende Inflation.

Russland könnte einfach kurzfristig den Gashahn dicht drehen. Da kann Habeck erzählen was er will. Dann fehlt die Hälfte des Gases. Und für LPG Importe dieser Größenordnung fehlt schlicht weg die Infrastruktur. Die bauen wir auch nicht bis zum nächsten Winter.

Weiter steigende Energiepreise, steigende Zinsen(das geht noch schneller als wir denken..) werden auch zur Gefahr für den Immomarkt. Ich bin nun wirklich hoffnungsloser Optimist an der Börse. Aber es gibt Gefahren von vielen Seiten. Massive Gefahren meiner Meinung nach. Langfristig natürlich auch ne Chance.

Und weiter gedacht, was passiert mit uns, wenn die Ukraine nicht das Ende, sondern der Anfang ist?

 

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Zitat aus meinem Musterdepot:

Zitat

 

Ich habe heute etwas Liquidität geschaffen und meine Position 30 Stk. Novartis mit minimalen Verlust bei €75,00 über L&S veräußert.
Trotz baldigem EX Tag war mir die Position schon länger ein Dorn im Auge (Handelbarkeit, hohe Quellensteuer, Dividendengebühr Flatex) und bin vom Management nicht mehr überzeugt.

Zudem 2 tiefe Limits bei Linde AG und einem österr. Immobilienentwickler gesetzt.

Sparplan geändert auf 1000€ FTSE All World monatlich, beginnend ab 01.03.

 

 

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Update zum Februar:

Leider habe ich den Verkauf von Novartis nicht umgehend genutzt, mein Limit bei Linde wurde knapp nicht erreicht, ebenso bei UBM Development. War zu gierig, da ich mit dem Geld am Verrechnungskonto unbedingt beide kaufen wollte.

Insgesamt bin ich unzufrieden mit der Performance in letzter Zeit. Einige zyklische Aktien hat die Eskalation der Russland Krise böse erwischt. Insbesondere österreichische Titel wie Erste Group, OMV und Lenzing. Auch die deutsche Autoindustrie mit Continental und Volkswagen sowie beispielsweise H&M, mit einem nicht unbeachtlichen Umsatz in Russland, gingen stark runter.
Ganz besonders ärgert mich Gazprom, weil ich das politische Risiko nicht ernst genug genommen habe. Die ursprünglich kleine Position habe ich im Herbst 2020 super erwischt (unter €3,50) und war zeitweise gemessen am IZF meine beste Position. Dumm nur, dass ich die letzten Tage fassungslos zugeschaut habe und mittlerweile ist sie nicht mehr handelbar. Ob es hier noch eine gute Wendung (nicht nur bezogen auf die Aktie) gibt? Ich hoffe, aber die Odds stehen gegeben mich.

Dafür hat es ein paar Turnarounds bei den Green Energy und Wachstumsaktien gegeben, die das Depot auf dem Niveau eines breiten Index gehalten haben.

 

Netto Dividenden im Februar: €90,54
Steigerung von 35,8% im Vergleich zu 2021 
Somit sollten die schwachen Dividenden Monate jetzt durch sein, bin deutlich hinterm Ziel: 197,67€ / 440€ (€220 pro Monat)

 

Performance (TTWROR) YTD zum 28.02.: -7,52%

bearbeitet von Yolo

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Soeben 2 Käufe umgesetzt:

40 Stk. UBM Development zu €38.00
Grund: Mir gefällt die Ausrichtung des österr. Immobilienentwickler, der sich aufgrund Corona von Hotels zurückgezogen hat nur noch auf smart & green (Wohnen & Büro) konzentriert. Hoher Cash + Buchwert von €64. Dividendenrendite auf die letzte Auszahlung 5,79% wobei eine kleine Erhöhung denkbar ist, da das Geschäft letztes Jahr gut lief. Haben auch Projekte im Osten (Polen/Tschechien) aber sich gerade im Dezember 21 noch von einem Anteil an Airportcity St. Petersburg komplett zurückgezogen. Somit kein unmittelbares Risiko sofern sich der Konflikt nicht ausweitet.


30 Stk. Just Eat Takeaway zu €29,965
Grund: Hatte bereits 20 Stk. bei ca. €61 Mal gekauft und den starken Verfall für einen Nachkauf genutzt. Konkurrenz ist zwar da und Verlust war groß (Einmaleffekt mit Akquisition von GrubHub), aber ich sehe sie besser positioniert und günstiger bewertet (GMV Multiple) im Gegensatz zur Peergroup. Hohe Eigenkapitalquote vorhanden. Mir hat das Wachstum (auch USA) im letzten Quartal überzeugt, mag den Gründer/CEO mit 22 Jahren Erfahrung der selbst viele Anteile hält und sehe aktuelle Ausrichtung mit Fokus auf Profitabilität positiv. Die Marge soll nächstes Jahr nur noch leicht negativ sein und in den nächsten Jahren auf +5% steigen. Null betroffen vom Konflikt.

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Bin etwas verärgert über mich, weil mein FTSE All World Anfang Monat nicht ausgeführt wurde. Bin drauf gekommen, dass ich das Verrechnungskonto und nicht das Bankkonto gewählt habe und somit ist nichts passiert.

 

Mit dem Kauf von Linde und Tomra war ich leider auch etwas zu zögerlich und vorsichtig mit den Limits. 

 

Mal schauen ob die Euphorie heute an den europäischen Börsen hält.

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@Yolo: Gazprom zeigt ja sehr schön, wie hoch das Doppelrisiko sein kann außerhalb des €uroraums - Kursverlust im Basiswert + dicke Abwertung der Fremdwährung. Ganz fiese Sache, das.

Hast Du eine Meinung zu BASF, die sind ja richtig abgestraft worden ?

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