Da kommt nichts mehr - der MGTOW Masterplan

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Gast
vor 1 Minute, Branx schrieb:

Da wird keine kommen. Außer du hast ein Social Circle oder auf der Arbeit, wo der Kontakt dann mit Freundschaft oder anderen Formen anfängt. 

Natürlich kommt ein Einhorn (wenn es denn kommt) über den SC oder die Arbeit, woher denn sonst?

Mal aussen vor gelassen den Hollywood-Romcom-Stuss wie- ich stoße mit ihr im Supermarkt zusammen und helfe ihr, ihren Einkaufskorb wieder vom Boden aufzusammeln und es kommt dabei zu semi-witzigem Banter "Dosenerbsen... oh, Sie sind wohl Vegetarierin?" ... "Nein, aber apropos: wussten Sie, dass man in Cocktailrezepturen Würstchenwasser durch Dosenerbsenwasser ersetzen kann?"

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Gast
vor 12 Minuten, Branx schrieb:

Sorry aber du hast meiner Meinung nach echt ein falsches Mindset.

Das ist so als würdest du auf ein 6er im Lotto warten. Ja WARTEN. Noch nicht mal ein Schein ausfüllen.

Widerspruch euer Ehren.

Leute, die Manosphere/RP Blogs schon länger mitverfolgen werden sich vielleicht an den User Mark Minter erinnern, der sich früher immer in den Kommentaren von Rollo Tomassis Blog getummelt hat. Minter war ein MGTOW vorm Herrn, ein kategorischer Ehegegner, ein absolut vehementer Pessimist und Beziehungshasser. Gegen ihn bin ich wirklich der reinste Sonnenschein.

Naja und was ist passiert? Skandal: er hat ein Unicorn kennengelernt und sie geheiratet.

Dürfte laut Mindset-Fürsten-Dogma nie passieren.

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vor 37 Minuten, Horke schrieb:

Widerspruch euer Ehren.

Leute, die Manosphere/RP Blogs schon länger mitverfolgen werden sich vielleicht an den User Mark Minter erinnern, der sich früher immer in den Kommentaren von Rollo Tomassis Blog getummelt hat. Minter war ein MGTOW vorm Herrn, ein kategorischer Ehegegner, ein absolut vehementer Pessimist und Beziehungshasser. Gegen ihn bin ich wirklich der reinste Sonnenschein.

Naja und was ist passiert? Skandal: er hat ein Unicorn kennengelernt und sie geheiratet.

Dürfte laut Mindset-Fürsten-Dogma nie passieren.

Na die arme Frau. Versuch mal das positive zu sehen. Soll heißen nicht da kommt nix mehr sondern ich will nicht.  Ist ein anderes Mindset. Also sehen was ist gut. Das Schlechte ausblenden. Mache ich fast nur noch so u man kommt besser durch das Leben. Scheitern ist gut, da man lernt u es beim nächsten mal besser machen kann. Du kannst in jeder Situation gutes finden Such es mal.  Negatives aktiv ausblenden.  Keine Sorge der Mensch neigt eher zum negativen also wird die Vorsicht nicht abhanden kommen.  

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Am 9.11.2020 um 16:06 , Rui schrieb:

Natürlich, hast du Recht!


Alles „Gehabe“ hilft dir nicht, wenn du allgemein von ihr als Nicht-tauglich-genug wahrgenommen wirst. Sprich, bist du

1) physisch zu unattraktiv (Größe, (ja, auch der Penis), leichter Muskelaufbau (Testosteron), Jawline (Testosteron) u.dgl.), dazu
2) nicht angeboren intelligent genug (IQ) plus
3) nicht ambitioniert genug, (katalysiert durch 2) durch Arbeit Status und Ressourcen zu generieren
 

wird es nie, egal, wie gut dein „Mindset“ oder dein „Innergame“ oder „confidence“ ist, dazu kommen, dass eine sehr attraktive (jung und hübsch) und sehr intelligente (IQ) und „liebe“ (aka gutes Selbstwertgefühl plus hoch in agreeableness und compassion, fürsorglich, kinder- und tierzugetan) eine dauerhafte Partnerschaft mit Familiengründung eingeht.

Das ist seitens PU der selbe Cope, den man den leider nicht so hübschen Frauen erzählt: Egal, was sie tun: Es wird nie für das oberste Regal reichen. Beide Geschlechter sind da harten, genetischen Limits ausgesetzt.

Sprich: Die hässliche, aber liebe Anwaltstochter wird nie einen der Top 20% Männer abgreifen, genauso wenig wie der 1,65 große Dr. Unternehmensberater mit 120k Einkommen. Ein 1,89m großer Mann mit nem Bachelor in einer guten Disziplin mit 70k wird dem kleinen, aber Reichen vorgezogen.

=> Frauen wollen das Gesamtpaket: Den LeBron James. Der einfach in jeder Kategorie gut ist. Rebounded etwas weniger als ein guter Center. Scorrt, Assistet und stealt obendrauf aber viel mehr. Also solange das Rebounden im guten Bereich bleibt (das Einkommen), gewinnen Frauen nach oben auf diesem Attribut nicht mehr viel. Abnehmender Grenznutzen.

Also klar, hast du Recht: Frauen warten an der Ziellinie und picken sich die Gewinner aus. („topping from the bottom“)

 

Mein Punkt war deinem berechtigten Einwand nachgelagerten: Dass sicher viele Partnerschaften positiver verlaufen würden, WENN besagte Männer die erste Screenings-Schranke (s.o.) übersprungen haben, und sie in den Partnerschaften nur mal wieder die maskuline Rolle ausfüllen würden. Und dann nicht als „Gehabe“; sondern dominant zu sein.
 

Dein Punkt war, glaube ich: Bringt alles nichts, wenn du eh für sie nicht genug bist. Da stimme ich dir zu.

Mein Punkt war: Würden jene Männer nur mal wieder wie Männer in der Partnerschaft agieren, wären die Frauen (und die Männer selbst auch!) vielleicht auch zufriedener und die u.a. von dir genannten tragische Beispiele anders verlaufen und der Einwand von irgendwem, dass Ehemänner kein gutes Leben hätten (oder so ähnlich), weniger Relevanz haben (denn das hat er (der Einwand). Woran die Männer mMn selber dran Schuld sind). Stichwort „Betaisierung“, also faul werden und nicht mehr führen, sondern immer zum Frauchen gucken, was nun als Nächstes gemacht werden soll. 
 

Am Ende geht‘s darum, wieviel Glück man in der Genetik-Lotterie hatte, und welchen Limits man damit unfairer Weise ausgesetzt ist, oder? Was sowohl die Damen ohne das nötige Glück, als auch die Männer zu spüren bekommen. (PU schafft es erfolgreich, den Zahlenden zu vermitteln, dass, wenn man einmal scoren kann (ONS), man auch eine LTR haben kann mit jenen Frauen. Was nicht der Fall ist. Also wird gecoped).

Ich glaube, viele kennen Stories, wo die kleine Schwester das süße Gesicht und die tollen Brüste und frau selber die picklige Haut und die Hexennase bekommen hat. Oder der kleine Bruder, der einen Kopf größer ist und auch noch n höheren IQ hat. Thanks Oabama.

Dort siedle ich auch das o.g. „spuren“ und Sachen packen an: Ein Illustriertes Szenario, wo die Frau in einer anderen Liga spielt. Dann kommt man darum vllt wirklich nicht darum, was du schilderst. Mir ging es um Partnerschaften, wo der Mann ihr attraktives Gegenstück oder sogar über ihr angesiedelt ist und es einfach aufgrund von Faulheit und mangelndem Führungswillen verbockt und dann von ihr die Quittung dafür bekommt.

Quasi: Hat die Anlagen für den Top-Verein. Lässt es aber an Einstellung etc. missen und weniger gut Veranlagte machen die Karriere. #lordbendtner

Ist halt immer ein Ding der Sichtweise und dem, was man daraus macht.

Ich bin auch "nur" 170 cm groß...oder klein, wie man will 😄 Hat mich das früher angekotzt immer und überall der Kleinste gewesen zu sein? Aye. Wurd ich deshalb ausgelacht und geärgert? Si.

Hab ich den Umstand genutzt, körperlich wie geistig an mir zu arbeiten? Auch ja. Und evtl hätte ich mich ohne den Leidensdruck nicht so entwickelt.  

Fuck it, lieber nur 1,70 und eine große Disziplin, Selbstannahme und Verbesserungsbereitschaft entwickelt, als 1,85 und "Standardtyp"...

Du musst deine Vorteile herausfinden und diese verbessern, eine Alternative gibts nicht. Aufgeben vielleicht, aber dass das keine Option ist, hab ich auch im Leben gelernt. Aber immer alles auf die "genetische Lotterie" zu schieben ist mMn irgendwo auch faul und halt unattraktiv (kein Angriff gegen dich).

Dieser Typ ohne arme und Beine den ich manchmal auf insta sehe ist Model, Selfmademillionär, hat ne geile Alte am Start und sagt "Fuck yeah, kein anderer Mensch sieht so aus wie ich". Oder ein anderer, aus ner aktuellen Y-Kollektiv Doku: Seltene Hautkrankheit (sieht aus wie verbrannt), erfolgreich selbstständig, hübsche Freundin. Ich glaub auch, dass man als Kerl immer etwas mehr leisten muss. Aber hey, geil...Dinge die du einmal gelernt hast, kannst du grundsätzlich erstmal immer und überall anwenden. Menschen, denen aufgrund "gutem Los in der Genlotterie" immer alles zugeflogen ist, geraten schnell mal ins Wanken, wenn genau dieser Part einmal weg bricht (hübsche Frauen bspw. werden auch älter und "unattraktiver" für die Männerwelt).

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vor 4 Stunden, botte schrieb:

Lustigerweise ist es beim Ansprechen und Vögeln von Frauen völlig akzeptiert, dass es mal schief geht. Da würde man hier nie jemandem raten, es nach zwei Handvoll Fehlversuchen einfach zu lassen.

 

Hat halt ne andere Tragweite als n einfacher Korb.
Andersrum hört man hier hin und wieder, dass jemand erstmal keine Beziehungen eingehen sollte, weil da ganz andere Baustellen sind Oder Leuten, die aus einer Beziehung kommen und sich direkt in die nächste stürzen, ohne dass da was aufgearbeitet bzw an sich gearbeitet wurde.

 

Wennde jetzt jemanden hast, der seine Erfahrungen hat, sich nicht im Stande fühlt, mit nem Fehlschlag umgehen zu können, und der - letztlich - ne Angst davor hat, die ein potential hat, ne selbsterfüllende Prophezeiung zu werden - dann wär's geschickter, erstmal soweit klarzukommen, als dass man sagt "Kommt man drauf klar, wenns schlecht läuft".

Deswegen auch mein - impliziter - Hinweis, das "It's over" als Phase zu behandeln. In der halt eben auch an sich gearbeitet wird (auch wenns wahrscheinlich leichter ist, zu sagen "ok, ist gesetzt und für immer". Wobei der TE selber einräumt, dass sich Dinge ändern können.). Resilienz wird halt nicht immer durch bestöndige Konfrontation erarbeitet. Sondern auch durchaus durch Karenzzeiten. Oder halt, in dem man erstmal bei allem anderen schaut, dass man seine Lebensumstände (ebenso wie das seelische Mindset) stabil kriegt. 
Und, btw: So ein "Es ist eh vorbei" kann durchaus auch umschlagen in "Es ist vorbei, also hab ich auch nix zu verlieren, dann halt jetzt erst recht".

Sich da Druck machen kann aber ne schlechte Idee sein. Und ne echte Akzeptanz in der Hinterhand kann sehr mächtig sein in Bezug auf das Inkaufnehmen von Fehlschlägen. Ist aber im Falle des Threads noch nicht gegeben. Spannend wirds da in ein paar Monaten. Wenn sich das alles mehr gesetzt hat.

 

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Gast botte
vor 3 Stunden, Horke schrieb:

Kann man auch alles weglassen, in der Kürze liegt die Würze.

Alternativ kann man sich auch einfach mal gerade machen und sagen: "Das sind MEINE Erfahrungen. So sehe ICH das. Und deswegen sind das MEINE Schlüsse." Aber damit stellt man sich halt in die Verantwortung, seinen eigenen Beitrag zu beleuchten. Ist sicherlich unbequemer, als es auf 'den Markt' zu schieben oder 'die Frauen'.

Just saying. Kannst tun und entschoieden, was Du willst, das hat alles seine Berechtigung. Ist aber eine gute Idee, ehrlich zu sich selbst zu sein. In die Richtung gibt's dann auch Entwicklung, gleich mit welchem Ergebnis.

'The only true freedom is freedom from the heart's desires. And the only true happiness this way lies.' (Matt Johnson)

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Gast
vor 1 Stunde, Dustwalker schrieb:

Wennde jetzt jemanden hast, der seine Erfahrungen hat, sich nicht im Stande fühlt, mit nem Fehlschlag umgehen zu können

Das ist jetzt ne Interpretation von dir, aber Fehlschlagsrisiko ist schon wieder drei Ecken zu weit gedacht.

Warum sollte man Angst vor Beziehungsfehlschlägen haben, wenn man noch nicht mal Dates generieren kann, ohne sich dafür halb tot zu ackern? 

Fehlschlagsrisiko und Resilienz sind erst dann relevante Themen, wenn es um jemanden geht, der keine Probleme hat, attraktive Dates und F+ zu generieren, aber an der Stelle wo es sich in Richtung Commitment entwickeln könnte auf einmal kalte Füße bekommt.

 

Ein wichtiger Faktor den ich hier noch nicht erwähnt habe: altersbedingter Libido-Rückgang.

Also von "muss 3x am Tag fappen" und "kann 5x hintereinander am Stück ficken" auf ein normales, erträgliches Maß.

Ganz platt gesagt: da ackert man sich nicht mehr kaputt um vielleicht ne dicke HB3,5 mit Hauptschulabschluss zu ficken. Und ja, sowas hab ich früher gefickt. Weil besser das als nichts. Heute umgekehrt: Besser nichts als das. 

bearbeitet von Gast

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vor 6 Stunden, Horke schrieb:

Natürlich kommt ein Einhorn (wenn es denn kommt) über den SC oder die Arbeit, woher denn sonst?

Einhörner gibt es nicht.

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vor 10 Minuten, Branx schrieb:

Einhörner gibt es nicht.

Alternativ kann man sich auch einfach mal gerade machen und sagen: "Das sind MEINE Erfahrungen. So sehe ICH das. Und deswegen sind das MEINE Schlüsse." Aber damit stellt man sich halt in die Verantwortung, seinen eigenen Beitrag zu beleuchten. 

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Gast
vor 5 Minuten, Horke schrieb:

Alternativ kann man sich auch einfach mal gerade machen und sagen: "Das sind MEINE Erfahrungen. So sehe ICH das. Und deswegen sind das MEINE Schlüsse." Aber damit stellt man sich halt in die Verantwortung, seinen eigenen Beitrag zu beleuchten. 

Was laberst du, moruk?

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Gast
vor 7 Minuten, Branx schrieb:

Was laberst du, moruk?

Es gibt keine Einhörner, aber das sind MEINE Erfahrungen, so sehe ICH das. Und deswegen ist das MEIN Schluss.

There, fixed it for you.

Sei mal ein bisschen selbstreflektierter und übernehme Verantwortung für deinen eigenen Beitrag, statt deine persönlichen Meinungen als allgemeingültig hinzustellen. 

See what I did there?

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vor 3 Stunden, Horke schrieb:

Warum sollte man Angst vor Beziehungsfehlschlägen haben, wenn man noch nicht mal Dates generieren kann, ohne sich dafür halb tot zu ackern? 

Fehlschlagsrisiko und Resilienz sind erst dann relevante Themen, wenn es um jemanden geht, der keine Probleme hat, attraktive Dates und F+ zu generieren, aber an der Stelle wo es sich in Richtung Commitment entwickeln könnte auf einmal kalte Füße bekommt.

Naja. Geht's nicht da drum? Klar. Du argumentierst im Thread an anderer Stelle, damit, dass Du Dir den Aufwand dafür nicht mehr geben willst. Parallel dazu stehen Deine Vorerfahrungen. Unterm Strich steht da für mich irgendwo ein "not worth the risk". Implying, ich lese da nix zusätzliches rein.

 

Ist halt der Punkt, an dem Resilienz mit reinspielt. Weil die Fähigkeit, Rückschläge gut zu verkraften eben auch in die Rechnung "Aufwand" mit reinspielt. Weil: Warum Ressourcen reinpacken, wenn am Ende doch wieder n Minus beim eigenen Seelenheil bei rumkommt.

Und falls eventuell die Frage aufkommt, warum ich jetzt doch wieder pro "it's vielleicht doch nicht so over" argumentiere: Kommt halt auf den letzten Seiten doch mehr durch, dass halt an und für sich n deutliches Bedürfnis im Raum steht. Und Du Dich für die für Dich weniger beschissene Variante entscheidest. Vermutlich aber Dich danach sehnst, dass out of nowhere das Unicorn dasteht.

Also warum nicht zweigleisig? Erst Mal der "it's over"-Modus. Und nebenbei Ressourcen aufbauen. Sei es in Form Resilienz für den Fall dass noch was kommt. Sei es, innerhalb (!) der eigenen Comfort Zone spasseshalber bissl Selbstoptimierung fahren und gelegentlich "mal gucken was geht". 

Du bist ohnehin in nem Alter, wo sich männliche wie weibliche kaputtis die ihren Kram hinter sich haben so langsam nach jemand Entspanntem sehnen der im Zweifelsfall genauso kaputt ist wie man selber und genau deswegen n entspannter Gefährte ist. Es ist 2020. Die  Mittvierziger und Mitvierzigeronnen da draussensind ne Generation, in der oldschool-Beziehungskonzepte vom Internet gecrasht wurden. Die Millenials habens von der Pieke auf gelernt. Als (Post-)Boomer wirste davon regelrecht überfahren. Weswegen mich auch nicht wundert, dass Du von Looksmaximizing und Jawline-Gesabbel die Schnauze voll hast.

bearbeitet von Dustwalker
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vor 18 Minuten, Dustwalker schrieb:

Kommt halt auf den letzten Seiten doch mehr durch, dass halt an und für sich n deutliches Bedürfnis im Raum steht.

habe da nie was anderes behauptet

vor 23 Minuten, Dustwalker schrieb:

Vermutlich aber Dich damit sehnst, dass out of nowhere das Unicorn dasteht.

es wäre ja auch völlig absurd zu behaupten, dass mir sogar ein Unicorn nicht genug wäre. 

Wie vorhin am Beispiel Mark Minter erläutert- selbst die verbissensten, vehementesten MGTOWs ändern bei einem Unicorn ihren Kurs um 180º. Und ich bin nicht einmal einen Bruchteil so verbissen wie er. Ich bin da wirklich die absolute Lite-Version.

Auch eingefleischte mPUAs die wie wild rumficken und Plates spinnen ändern bei einem Unicorn ihren Kurs.

vor 28 Minuten, Dustwalker schrieb:

Die Millenials habens von der Pieke auf gelernt. Als (Post-)Boomer wirste davon regelrecht überfahren.

Ich kenne einige, und denen geht es nicht sehr viel anders als mir. Entweder haben sie schon von der ganzen Strampelei am Partnermarkt einen Burnout, oder sie sind knapp davor.

Meine Prognose: mit Ü40 werden >80% aus der Kohorte mit der Scheisse nix mehr am Hut haben wollen.

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vor 1 Minute, Horke schrieb:

Ich kenne einige, und denen geht es nicht sehr viel anders als mir. Entweder haben sie schon von der ganzen Strampelei am Partnermarkt einen Burnout, oder sie sind knapp davor.

Meine Prognose: mit Ü40 werden >80% aus der Kohorte mit der Scheisse nix mehr am Hut haben wollen.

Bleibt für mich immer noch im Raum stehen; Warum schwarzweiss? Also, ja: sagste "it's endgültig over", dann ist das Thema für dich abgehakt und neben klar akzeptieren, dass es over ist, kannste schonmal entspannt nach Appartments sonstwo auf der Welt gucken.

Was konkret spricht gegen zweigleisig fahren. Und gelegentlich, wenn man merkt "ne, Schopenhauer brauch ich grad nicht nochmal lesen, kann's ja auswendig rezitieren" einfach mal damit zu copen, for the lulz bissl zu gucken? Setzt halt voraus, dass man hinterher mit klarkommt, dass man nach dem Anfall von Tatendrang doch wieder feststellt, dass es over ist.

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vor einer Stunde, Dustwalker schrieb:

Setzt halt voraus, dass man hinterher mit klarkommt, dass man nach dem Anfall von Tatendrang doch wieder feststellt, dass es over ist.

wäre nicht das erste Mal 😂

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Am 5.11.2020 um 17:04 , DerjuteSin schrieb:

Nur leider alles extrem teuer. 2 bis 3 Pounds für Cola. Denke das ist dem Turismus geschuldet.

Also ich muss sagen DerjuteSin, ich ziehe einen Hut vor deinem Mindset. Trotz allen muss ich bei jeden Post von dir denken, das dein Gehirn durch eine Ketamin Überdosis in Mitleidenschaft gezogen wurde

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vor 2 Minuten, Bushman77 schrieb:

das dein Gehirn durch eine Ketamin Überdosis in Mitleidenschaft gezogen wurde

Wie kommst du grade auf Ketamin?

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vor 1 Minute, ElCurzo schrieb:

Wie kommst du grade auf Ketamin?

Weil Ketamin meine Erste Droge war und ich noch weiß, wie ich den Taxifahrer ins Auto gekotzt habe. Lustige Erinnerung welche ich jetzt einfach auf den Kommentar übertragen habe

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Am 11.11.2020 um 23:54 , Branx schrieb:

Wahrscheinlich entsprich der Verzicht auf Frauen nicht den gegenwärtigen sozialen und gesellschaftlichen Normen. 

Mönche gabs schon immer.

 

Zitat

 

 Es findet weiterhin ein Warenaustausch statt. D.H. für einige läuft der Markt. Nicht nur der zum Ficken, auch der zum Beziehungen eingehen, zumm Kinder kriegen, zum Häusle bauen. Würdest Du mir hier widersprechen? Wieso betrachtest und formulierst Du Deinen Weg - again: der völlig legitim ist - als zwangsläufig ("Wenn man aber wirklich so screent, wie man screenen muss- dann ist man genau da angekommen, wo ich auch bin.")? Damit habe ich ebenso Schwierigkeiten wie mit Kollegen, die mir hier zwingend einen Ficker-Lifestyle als einzig valide Option darstellen.

MGTOW ist in meinen Augen eine (völlig valide) Wahl. 

 

Ich frag mich nur immer, warum man son Müll mitmacht? Tinder und Co usw. Man lehnt sowas ab? Ja ok. Gibt sicherlich auch Frauen, die so denken. Die lernt Mann dann auch kennen, wenn man entsprechend handelt.

Zwangsläufig ist dann nur, dass ein Teilmarkt wegbricht. Schlimm? Nein. Was interessiert mich Nike, Addidas usw, wenn ich son Müll eh nicht trage? Genau. Nichts.
Gehe ich dran vorbei.

Entsprechend bei Frauen/ Menschen generell.

Ist für mich am Ende, wie ich da rangehe. Meinen eigenen Weg, gehe ich schon seit Jahren, seit dem ich auf die Meinung anderer shice. Ich muss nich jeden Müll mitmachen und allem hinterher rennen.
Is das was neues? Nein. Ich gehe, aber ganz bewusst positiv ran, weil ich es will, nicht weil ich wegen zu wenig jaw-line, oder "i binnich chad" Birnengeschwurbel mich irgendwo mental reinpressen lasse.
Und das macht halt den Unterschied...

Ich gehe auch meinen eignen Weg. Ich sabbel aber nicht 24/7 "its over".
Frauen technisch wars immer, und wird immer ein Auf und Ab sein. Man biste der Ficker, mal der Gefickte. Sowas kann man nicht immer beeinflussen, nur das Beste geben und die Karten spielen die einem ausgeteilt wurden.
 

Sich von Frauen unabhängig machen, wurde schon seit Jahren hier proklamiert. Sahnekuchen mit der Frau als Kirsche oben drauf. Der geile Sahnekuchen ist deine Basis.

 

Zitat

Dann muss man sich mental darauf vorbereiten, dass nichts mehr kommt.

Irgendwann stirbt man. Übrigens immer alleine für sich.
Bereitest du dich darauf auch vor?
Warum also das alles? Lesen lernen, Zuckerwatte essen, Schlägereien anzetteln, Bier trinken, Kühe umschubsen.

Hat alles kein Sinn. It´s eh over.

Hattest irgendwie keinen gescheiten Vater, der dir n Vorbild war oder so? Is irgendwie immer so, das Kerls so weibisch sind, wenn se nur vonner Mutter aufgezogen wurden.
Alles hinschmeißen, kein Biss, ziehen nich durch bla keks. Vorgelebte Muster, die als Junge völlig falsch verstanden wurden.

bearbeitet von Noodle
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vor 9 Minuten, Noodle schrieb:

Mönche gabs schon immer.

Wahrscheinlich wurden die damals auch schief angesehen, bis dann mehr und mehr Akzeptanz herrschte.

Die MGTOW-Bewegung ist noch nicht so weit. Und die höhere Absicht dahinter erschließt sich nicht.

bearbeitet von Gast

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vor 1 Minute, Branx schrieb:

Die MGTOE-Bewegung ist noch nicht so weit. Und die höhere Absicht dahinter erschließt sich nicht.

Höhere Absicht?

Das man sich von Frauen nicht abhängig macht? Sorry, das is son "Man the fuck up 101", das einem der Vatter seit der Kindheit bei bringen sollte, in dem er mit dir raus geht und du Sachen erlebst
und nicht Muttern am Rockzipfel hängst.
Denn hier fängt das Problem schon an: weibliche Validation. Ist etwas, was ich auch erst seit nich ganz so langer Zeit richtig begriffen habe. 

Jeder normale Kerl verträgt ohne Probleme Zeit ohne Frauen. Und wenn mal da eine langschlendert, kann man mal auch janz locker da ranhuschen. Egal wies ausgeht.
Er hat ansonsten genug zu tun. Bier, Kumpels, Arbeit, Hobbies.

Die größten Strampler sind egtl die, die am meisten abhängig von Frauen sind. Die sind so schön demonstrativ "anti". Joa schön. Trotzdem bissl arm. Und traurig.

 

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Zum Lockdown hin ham aber wohl viele muffensausen gekricht...

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Gast
vor 11 Minuten, Branx schrieb:

Was macht China anders? 🤔

Sie haben dort kein Google

https://de.wikipedia.org/wiki/Projekt_Goldener_Schild

 

Zum anderen ist der SMP dort ganz anders strukturiert. Demographisch bedingt haben sie einen großen Männerüberschuss, was für einen entsprechenden Nachfrageüberhang auf dem Partnermarkt sorgt. So dass du dort als Mann Vermögen und Statussymbole (Eigentumswohnungen, Autos, etc) vorweisen können musst um auf dem Partnermarkt eine Chance zu haben, und zwar in einem Ausmaß, den sich ein junger Mann aus eigener Kraft kaum erarbeitet haben kann. Da zieht dann die ganze Familie mit am gleichen Strang, damit Sohnemann überhaupt ne Chance auf eine Frau hat.

bearbeitet von Gast

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